in Wirklichkeit nur gegen r nicht vergessen. W^. Griesbach gegen manche -r verfahren worden ai, (Großer Lärm rechts,) :r Rechten mit einemmÄ eit aufregen. (Erneurer or der Tribüne räumen.) rheit ganz zurückgehalie, chuß übertragen. Dabei einmaliger Verfloß, so«> einer Zeitung maßgebenb >t ohne weiteres ein Veu rständigung mit der An Auch die Linke sollte be­llte I noch heute Grunifq lewiffe Entspannung ei» ie Regierung für sich i, >äre es schlimmer gewor- achlich zu handeln, käme, Pottgelächter der Rechte, Schuld wegwaschen im, die leidenschaftliche Kaw müssen unsere Situativ,

Wir kännen kelne PM rauchen eine Politik der r verurteilten die Nagel, i wie die Tat von Grtei- rattonalistisch. lieber bi« es Dunkel. Mir ist nichtl sankt hat. Solang« bj chehen. Hoffentlich «ilt scheinungen in ihre Bch n aber auch keine Aglt» ollen die Sicherung eim neu aber keine gute Außw nicht klappt. Die Gegw rur dem Geist« der A«, er Erfüllung ein Kabinett _ (Schluß folgt)

Slkerbunds.

rage.

sammlung nahm hett ir (Rüstungsbeschränkil- il-Südafrika Bericht e» den Kamps gegen di tzuahmeu zur Zerstör»«! n- und Munitionslager in Abkommen über de, noch vor der nächste« tionalen Konferenz un­ausgesprochene Wasche werden wiederholt, mi , über den gegenwärti- en Ländern. Der wich oom Rate die Ausarbei- chränkungen. Lord N> iit der Forderung aach für die Rüstuagsbe- l die Arbeiterklasse, bei r Rednern angenomM» Soden des Kommiss« . daß die Welt noch ,tz große Nationen »och nd daß der KriegsgH urchführung des Ploaei c-Jtalien brachte ->« auf die Notwendigleit re des Kommissimbe- lioblemaire seine gr»> teren Verlaus der St- n Redner, Fisher-EE Robert Cecil, der da zischen dem Deutsche Demokraten durch zurch die Ausführungen

M neuer Rüstungen ist noch nicht beseitigt, so daß die Fort- Wbrung der bisherige« Kontrolle nicht überflüssig ist. Mit besonderem Nachdruck erhob hierauf Noblemaire die Forderung einer moralischen Abrüstung, die wichtiger sei als die materielle, «ach seiner Aastcht hat sich die moralische Abrüstung tn Frank­reich bereits vollzogen. (!) Wir wissen zu gut. daß in Deutsch­land die unentbehrliche Abrüstung der Geister und der Herzen noch auf starken Widerstand stößt. Wir sehen, wie aus der gan­zen deutschen Erde gegenwürtig eine der erschütterndsten Tragö­dien sich abspielt: der Krieg des Reoanchegeistes gegen den Geist des Friedens, der Krieg zwischen dem Geist der Junker und dem der Demolraten. Deshalb können wir uns unsere Sicherheit eist an dem Tage vorstellen, an dem die deutsche Republik unbe­stritten ist. In dieser Stunde aber ist der Ausgang des Duells noch unsicher; deshalb müssen wir mit Gewehr bei Fuß auf dem Posten bleiben. Was ich sage, ist nicht Militarismus, sondern Mach der Wille, nicht noch einmal die Greuel des Krieges zu erleben. In diesem Geiste werde Frankreich auch nach Wa­shington gehen. Die Rede wurde vielfach von Beifallskund­gebungen unterbrochen und der Redner zum Schluß durch zahl­reiche Delegierte beglückwünlcht.

Gründung eines Internationalen Pretzverbands.

Keus, 1. Okt. Hier wurde ein internationaler Presseverband gegründet, dem die im Völkerbund eingeschriebenen Journali­sten angehören sollen. Die erste Generalversammlung, an der auch mehrere deutsche Pressevertreter tetlnahmen, beriet heute über verschiedene Berufsfragen betreffend die Erleichterung der Berichterstattung beim Völkerbund.

Ser östreich-uMkische Grenzstreil.

Nachgeoen Ungarns?

Oedenburg, 4. Okt. Nach einer Meldung des Ung. Korr.-B. wurde gestern nachmittag das auf die Uebergabe Westungarns bezügliche Protokoll von ungarischer Seite von Generalleut­nant Hegedues unterzeichnet. Damit ist auch das letzte Hin­dernis einer zwischen Oesterreich und Ungarn durch die Vermit­telung der italienischen und der tschechoslowakischen Regierung abgeschlossenen Vereinbarung gefallen. Auf Wunsch der Eene- ralkommission wird die ungarische Gendarmerie die Weisungen des Eeneralkommissars zur Ausrechierhaltung der Ordnung in Oedenburg und Umgegend vollstrecken.

Prag, 3. Okt. (Tschechoslow. Preßbüro.) Die ungarische Re­gierung hat heute dem Ministerium des Aeußern offiziell die Mitteilung an die Botschafterkonserenz zur Kenntnis gebracht, daß sie die westungarijchen Komitate innerhalb der festgesetzten Frist räumen wolle.

Wien, 3. Okt. Allem Anschein nach werden die ungarischen Truppen das Burgenland heute räumen.

Der griechisch-türkische Krieg.

Vormarsch der Türken. Rückzug der Griechen.

Angora, 4. Okt. (Amtlicher Kriegsbericht.) Unsere Trup­pen haben den Feind westlich von Eski-Schehir angegriffen. Die Griechen mußten sich nach Westen zurückziehen. Unsere fliegenden Abteilungen drängen bis Pesekin, nordwestlich von Eski-Schehir, vor. Sie zerstreuten feindliche Ansammlungen in dieser Stellung und erbeuteten Pferde und Munition. Außer­dem hat unsere Kavallerie die Station Kar-Keuey, nördlich von Bozeuyuk, besetzt. Der Feind erlitt Verluste. Wir haben Ge­sungene gemacht.

Eingreifen Frankreichs?

Paris, 4. Okt. Die französische Regierung hat bei der Re­gierung von Angora die sofortige und vollständige Freilassung der französischen Gefangenen, die letztes Jahr in die Hände der Türken fielen, erreicht.

Ausland.

Eine deutsch-dänische Luftsahrtkonventio».

Kopenhagen, 3 Okt. Am 27. September fand in Ko­penhagen eine Konferenz von Vertretem der deutschen Regie­rung mit dänischen Delegierten über den Abschluß einer deutsch- dänische« Luftfahrtkonvention statt, durch die die Luftverbin­dung zwischen Dänemark und Deutschland gesichert werden soll. Pan dänischer Seite nahmen an den Verhandlungen u. a. teil der Vorsitzende der Luftfahrtkommission, Generalsekretär Holl- uagel-Jensen und ein Vertreter des Außenministeriums. Der deutschen Delegation gehörten u.a. an Wirklicher Legationsrat Dr. Köpke und Geheimer Regierungsrat von Lewinsky.

Die Mörder Erzbergers in Dänemark?

Kopenhagen, 3. Okt. Die Kopenhagener Polizei ist am 27.9. dou der deutschen Polizei ersucht worden, festzustellen, ob sich die Eiden Mörder Erzbergers, der Kaufmann Schulz und der Stu­

dent Tillessen, in Dänemark aufhalten. Dem Blatt KLben- haven zufolge, erhielten Verwandte des einen Mörders einen mit dem Kopenhagener Poststempel versehenen Brief der Mörder.

LloydGeorge und die Arbeitslosenfrage inEngland.

London, 3. Okt. Lloyd George wird, wie berichtet wird, am Mittwoch nach London zurückkehren. Am Donnerstag soll ein Kabinettstag stattftnden, der sich u.a. mit der Frage der Er­nennung der Vertreter der irischen Konferenz, mit der Arbeits- losenfrage und mit der Frage der britischen Delegierten für die Washingtoner Konferenz befassen soll.

London, 3. Okt. WieEvening News" meldet, hat Lloyd George ernste Berichte über die Ausdehnung der Arbeitslosig­keit und die Möglichkeit heftiger Arbeitslosenkundgebungen er­halten und ist dadurch zu der Ansicht gekommen, daß eine sofor­tige Aeußerung über die Absichten der Regierung inehr als je notwendig sei.

London, 3. Okt. Nach Blätterineldungen ist die Konferenz zwischen dem Premierminister und den Industrie- und Bank- sachverständigen heute zu Ende gegangen. Sie hat die Luft beträchtlich geklärt und Lloyd George in die Lage versetzt, der Regierungspolitik endgültige Gestalt zu verleihen.

London, 3. Okt. Bei einem Zusammenstoß zwischen der Po­lizei und einer Menge von Arbeitslosen wurden 16 Personen verletzt. Mehrere Verhaftungen wurden vorgenommen.

Fnduftriekrifis in Amerika.

London, 3. Okt.Daily Telegraph" meldet aus Newyork, daß sich in der industriellen Lag« der Vereinigten Staaten die Krise mit großen Schritten nähere. Die nächsten Wochen müß­ten entscheiden, ob es zu einem furchtbaren Kamps komme« werde, darunter zum Streik der Eisenbahner und Bergleute oder einer Regelung im Guten und zur Annahme der Lohuver- minderung der Arbeiter. Bei den Eisenbahnern scheint eine überwältigende Mehrheit zugunsten eines Streikes vorhanden zu sein.

Aus Stadl und Land.

Calw, den 4. Oktober 1921.

Eine Briefmarkenausstellung in Ealw.

Wie wir hören, beabsichtigt der vor kurzer Zeit in hiesiger Stadt gegründete Briefmarkensammlerverein Calw am 22. und 23. Oktober ds. Js. im großen Saal des Eeorginäums eine Briefmarkenausstellung zu veranstalten. Da mehrere große Briefmarkenhandlungen ihre Mitwirkung zugesagt haben, so verspricht diese Ausstellung nicht nur eine Sehenswürdigkeit zu werden für die Jugend, sondern auch für ernste Sammler und für Nichtsammler. Wir werden in einiger Zeit näheres be­richten.

Mntmatzliches Wetter am Mittwoch u. Donnerstag.

Am Mittwoch und Donnerstag wird nach Weichen des Hoch­drucks mehrfach bedecktes, zu Niederschlägen geneigtes W«tter er­wartet.

Wüettemberaifcher Frauentaa.

(SCB.) Stuttgart, 2. Okt. Begrüßt von Frau Regicrungsrat Dr. Vollmer namens des Kultministeriums und von Ministerialrat Schmuker namens des Arbeitsministeriums, ferner von Gemetnderat Karl Hausmann im Auftrag der Stadtverwaltung, sowie von Dr. Gramer als Abgesandtem des Landesverbandes der landwirtschaft­lichen Hausfrauenvereine, begannen gestern nachmittag in Gegen­wart der neuen Ehrenvorsitzenden Mathilde Planck und unter der Leitung der Verbandsvorsitzenden Frau Gemeinderat Ella Ehni die Verhandlungen des württembergischen Frauentags. Den Tätigkeits­bericht erstattete Helene Reis. Uebcr hauswirtschastltche Fortbildung unserer schulentlassenen Mädchen sprach Studiendirektor Werner, über di« FSrtbildung in Frauenarbeitsschulen di« Lehrerin beim Schwä­bischen Frauenverein, Fräulein WolShofer. Nach weiterer Aus­sprache wurde eine Entschließung angenommen, wonach alle Frauen dafür eintreten sollen, daß die gesamte weibliche Jugend für den Hausfrauenberuf gründlich geschult wird, Bildungsanstaltru für Hauswirtschaft errichtet und ausgebaut werden, das hauswirtschaft- liche Lehrltngswesen gefördert wird und die Frauenarbeitsschulen ihrem Zwecke der fachlichen Ausbildung erhalten bleiben. Abends hielt im Gustav Siegle-Haus Professor Dr. Gaupp-Tübingen einen Vortrag über Fragen ethischer Lebensgestaltung. Darauf wurde eine Entschließung angenommen, wonach der 6. Württ. Frauentag den wachsenden Verbrauch alkoholhaltiger Getränke, besonders des Branntweins und des Starkbiers für eine schwere Gefahr erklärt und fordert, daß der so geübten wahnsinnigen Verschleuderung wert­voller Nahrungsmittel Einhalt geboten werde, sowie daß die Stutt­garter Polizeistunde trotz aller Proteste auf 11 Uhr festgelegt bleibe und auch am Samstag keine Verlä ngerung erfahre.

Unterreichenbach, 3. Okt. Gestern abend gegen 10 Uhr geriet auf dem Heimweg von Bieselsberg her, ein hiesiger sehr geordneter Ein­wohner, Vater von 6 (teils noch kleinen) Kindem in der Dunkel­heit, wle es scheint, etwas vom Wege ab und stürzte, veranlaßt durch nachgebendes Geröll, einen Abhang hinunter, w» er in bewußtlosem Zustand (da er auf das Gesicht zu liegen kam) wahrscheinlich den Erstickungstod fand. Seine Leiche wurde heut« früh von Biesels- herger Einwohnern aufgefunden. Der Familie wendet sich allent­halben große Teilnahme zu.

GO- Bilks- und LuudiMHuft.

Der Kurs der Reichsmark.

, Newyork, 1. Okt. 3 Uhr. Kurs der Reichsmark be' Bör- senschluß 0. (0.85) Cents. (Dies entspricht einem Dollar­kurs von 128. (117.64) Mark. (Frkf. Z.)

Der Goldankausspreis.

Berlin, 1. Okt. Der Ankauf von Gold für das Reich durch die Reichsbank und Post erfolgt in der Woche vom 3. Oktober bis 9. Oktober ds. Js. zum Preise von 480 Mark stir ein Zwanzigmarkstück, 240 Mark für ein Zehnmarkstück. Für die ausländischen Goldmünzen werden entsprechende Preise bezahlt.

Anträge für Aus- und Einfuhrbewilligung.

(SCB) Stuttgart, 3. Okt. Der Reichsmenister für Ernäh­rung und Landwirtschaft hat für die Bearbeitung von Aus- und Einfuhranträgen der in seine Zuständigkeit fallenden Waren ganz genaue Richtlinien herausgegeben, aus Grund deren auch die Delegierten des Reichskommissars jetzt in der Lage sind, alle Anträge aus diesem Gebiet entgültig zu entscheiden. Für Württemberg sind die Anträge auf den gewöhnlichen Vordruk- ken, die bei den Handelskammern, den Zollämtern und der Zentrale der Außenhandelszweigstellen in Stuttgart erhältlich sind, zu stellen und an den Beauftragten des Reichskommissars für Aus- und Einfuhrbewilligung Stuttgart, Gymnasiumstr. 1, einzureichen. Nähere Auskunft, insbesondere auch über die un­ter die neue Regelung fallenden Warenarten, erteilen die Han.- delskammern.

Landesprodukteubörse.

(SCB) Stuttgart, 3. Okr. Die feste Stimmung auf dem Ge- treidemarkt hat auch in abgelaufener Woche angehalten. Die Landzufuhren bleiben immer noch schwach. Für alle Getreide­arten wurden höhere Preise bewilligt. Es notierten je 100 Kilogramm ab württ. Stationen: württ. Weizen, je nach Lie­ferzeit, 470490, Roggen 370390, Sommergerste 490 bis 520, Hafer 360380, Weizenmehl Nr. 0 (65przt. Ausmahlung) 730750, Brotmehl 480-500, Kleie 240 bis 250, H e u 160-200, Stroh 50-70 -4l.

Märkte.

Pserr und Bieh.

(SCB.) Vom Ries» 3. Ott. Dem letzten Nördling-r Vieh- martt waren 618 Stück zugeführt. Bei schleppendem Handel gingen die Viehpreise zurück. Ein Stier kostete 6400 -4t, 1 Jung, stier 5200 -4t. 1 Kuh mit Kalb 5200 -4t. 1 Kälberkuh 6300 -4t. und eine trächtige Kalbe! 6620 -4t.

Obst und Mostobst.

(SCB) Ebingen, 3. Okt. Wie sehr die Abgelegenheit und die geringere Ertragsfähigkeit einer Gegend aus die ungesunde Preissteigerung gewisser Erzeugnisse von Einfluß ist, möge dar­aus hervorgehen, daß am letzten Samstag hier für 1 Zentner Mostobst 140 -4t und darüber bezahlt wurden.

Weinpreise.

(SCB) Dürrenzimmer«, 3. Okt. Die Lese geht ihrem Ende zu. Es wurden einige Käufe zum Preis von 3000 -4t pro Eimer abgeschlossen.

(SCB) Laufen a. N., 3. Okt. Die Weinlese ist hier auf wenige Reste beendet. Quantität entspricht nicht ganz den Er­wartungen, dagegen ist die Qualität hervorragend. Die Wein­preise bewegen sich bis jetzt zwischen 2500 und 3000 -4t pro Eimer. Neben dem fest verkauften Wein ist manches Quantum verstellt; jedoch find noch größere Mengen seil.

(SCB) Brackenheim, 3. Ott. Die meisten Käufe wurde« hier zu 2900 -K, einige zu 3000 -4t abgeschlossen. In Neipperg kamen Käufe zu 32003400 -4t und in Stockheim solche zu 3400 bis 3600 -4t zustande. Die Preise ziehen an.

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. Wirtschaft!. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schriftltg.

Für vie Schriftlcitung verantwortlich I. V.: W. Rudolpht, Lalw. Druck und Verlag der A Oelschläger'schen Buchdruckerei. Calw.

Jeilenpreise

ab f. Oktober

ün Anzeigenteil ... 75 Pfennig im Keklameteil ... 250 Pfennig

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«"Mole unter H. öOV a» die Geschäftsstelle ds. Bl.

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betreffend Ausführung des Liebenzeller Kriegerdenkmals. AKBeWehMPserd,welches deoHaser oerdieul, erhn» IW nicht!

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