von, Ca mb VN, hat von seiner Regierung die Weisung erhalten, sich an den Besprechungen nicht zu beteiligen. Die französische Regierung hat gegen die Bezahlung der russischen Maschinenbestellungen in Schweden in Gold Widerspruch erhoben, da die französischen Anleihegläu­biger den ersten Anspruch auf das russische Gold haben. Frankreich würde wahrscheinlich auch gegen ähnliche eng­lisch-russische Abmachungen Einsprüche geltend machen.

Die Südafrikanische Union bleibt fern.

London, 2. Juni. Die Südafrikanische Union wird, wie Reuter meldet, an der Konferenz in Spa nicht, wie die übrigen englischen Dominions, t.'stnehmen, da die Meinung Südafrikas genügend bekannt sei. . (England wäre die Anwesenheit der Vertreter Südafrikas jeden- . falls nicht angenehm, da die Südcqrikcm.scheu Republiken den Vertrag von Versailles verwerfen.)

Die Sin«-Feiner.

Dublin, 2. Juni. Bei den letzten Angriffen der Sinn-Feiner wurden in Irland alle Steuer- und Zoll­ämter von Soldaten bewacht. Trotzdem drangen 30 Be­waffnete in ein Bureau in Kino-Inns ein, entführten Gewehre und Maschinengewehre und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Ter ganze Vorgang dauerte weniger als fünf Minuten.

Internationale Arbeitsksnferenz.

Genua, 2. Juni. Bis jetzt liegen zur internationalen Arbeitskonferenz in Genua die Anmeldungen von 22 europäischen und außereuropäischen Staaten vor und zwar ^ von Australien, Belgien, Cauada, China, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Holland, Indien, Ita­lien, Japan, Norwegen, Portugal, Serbien, Kroatien, Sloivenien, Siam, Schweden, Venezuela, Griechenland, ^ Polen, Tschecho-Slowakei und Schweiz.

Das Mandat über Armenien abgclehnt.

Washington, 2. Juni. Der Senat hat die Annahme deS Mandats der Vereinigten Staaten über Armenien - mit 42 gegen 23 Stimmen abgelehut. Die Angelegenheit s geht daher an das Reprärmtanlenhaus zurück. ^

Verhaftung eines Streikführers. ^ ^

Bern, 2. Juni. Der sozialistische Führer Platten traf am Dienstag nachmittag, bon Friedrichshafen kom­mend, in Romanshorn ein. Da gegen ihn vom Ge­neralstreik her noch ein Militärgerichtsurteil auf sechs Monate Gefängnis vorliegt, w::rde er bei seiner An­kunft in Romanshorn von der Heerespolizei verhaftet.

Gedächtnisfeier für Skagerrak.

Skagen, 2. Juni. Anläßlich des Jahrestags der See­schlacht bei Skagerrak fand heute bei den Kriegergräbern auf dem Skagener Friedhof eine Feierlichkeit statt, zu der 400 Mann der deutschen Minensuchflottille erschie­nen waren. Ein deutscher Offizier und ein Matrose ge­dachten der Gefallenen, worauf an den Gräbern Kränze nicdergelegt wurden. Tie Feierlichkeit schloß mit Predigt Und Gebet seitens der dänischen Geistlichen in Skagcn.

Krieg im Osten.

Nom, 2. Juni. (Reuter.) Ramadan, der Häupt­ling des Bezirks Misurata (Tripolis), hat den italieni­schen Kommandanten der Zone von Homs, Citarella, so­wie fünf Offiziere und 15 Mann, die in Begleitung Citarellas nach Misurata gingen, um einen Streitfall zwischen heimischen Eingeborenen zu schlichten, gefangen genommen.

Die Zeitungsmeldung, daß Ostpreußen infolge des Vorrückens der Bolschewisten gegen Polen als militä­rische Gefahrzone erklärt worden'sei, wird vock Berlin amt­lich in Abrede gestellt.

Wien, 2. Juni. Um die Einfuhr der Noten der Oesterreichisch-Ungarischen Bank einer scharfen Kontrolle Hu unterziehen, hat das Staatsamt für Finanzen ver­fügt, daß die Einfuhr von Banknoten der Oesterreichisch- Ungarischen Bank, ob abgestempelt oder nicht, somit auch deutsch-österreichische abgestempelte Noten, nur mit ganz besonderer Genehmigung der Devisenzentrale gestattet ist. Im Einreiseverkehr ist die Einbringung von 2000 Kronen deutsch-österr. abgestempelter Noten pro Kopf gestattet.

Die tsch'e'ch'o-slowakffchen StaatsnMn und die jugdslavi- schen Kronen- und Dinar-Noten können unbeschränkt ein­geführt werden.

Budapest, 2. Juni. Die Bndapester K. Aerzteschaft hat 22 Mitglieder wegen ihres Verhaltens während der Proletarier-Herrschaft ausgeschlossen und 10 eine Rüge erteilt.

London, 2. Juni. DemStar" zufolge erklärte Krassin bei seiner Unterredung mit Lloyd George, die Getreidebestünde in Rußland feien nicht hoch, Ruß­land könne aber eine gxoße Menge Torf, Flachs, Häute und verschiedene andere Rohstoffe liefern. Lloyd George sprach daraufhin feine Bereitwilligkeit aus, Rußlandaus seinen gegenwärtigen Schwierigkeiten herauszuhelfen."

Kopenhagen, 2. Juni. Einem Telegramm aus War­schau zufolge wird von der bolschewistischen Front ge­meldet: Tre Niederlage, die die Bolschewisten in Weiß­rußland erlitten haben, brachte die Offensive zum Ste­hen. An der Beresina hat der Feind eine sehr große Niederlage erlitten. Es bestätigt sich, daß die Bolsche­wisten die Friedensverhandlungen mit Lettland zum An­laß nahmen, um an der lettischen Front östlich von Dünaburg einen vergeblichen Ueberrumpeluugsversuch zu machen, bei dem sie große Verluste erlitten.

Rotterdam, 2. Juni. Einer Londoner Meldung zu­folge wird der jüdische zionistische Bund 25 Millionen Pfund Sterling (500 Millionen Goldmark) aufbringen, um die Verwaltung in Palästina in Angriff nehmen zu 'können.

Mailand, 2. Juni. Aus Athen wird gemeldet: Ve- nizelos hat in der Kammer um die Ermächtigung er­sucht, die Kriegsgesetze sofort wieder in. Kraft fetzen zu lassen.

Vcracruz, 2. Juni. Der Schwiegersohn Carranzas, General Aguilar, hat die Erlaubnis erhalten, mit seiner Familie das Land zu verlassen.

Lieferungsverträge über Kartoffeln.

Der Präsident des Deutschen Landwirtschastsrats Dr. Freiherr v. Schorlemer-Lieser hat an die deut­schen Landwirte für den sofortigen Abschluß von Lie­serungsverträgen folgenden Aufruf erlassen:

Ter erste Grundstein aus dem Gebäude der öffentlichen Bewirtschaftung ist gefallen. Tie Kartoffel, dasje­nige Erzeugnis, dessen Zwangsbewirtschastuug die Land­wirte mit am meisten bedrückt hat, wird von jeder wei­teren Bewirtschaftung frei, wenn die deutsche Landwirt­schaft bis zum 1. August 6 Millionen Tonnen (120 Mil­lionen Zentner, d. h. V» bis Pi der gesamten Ernte) Speisekartoffeln auf dem Weg des Lieferungsvertrags sicherstellt. Dies wird und muß gelingen. Für den Abschluß der Lieserungsverträge, die nur von Landwirt­schafts- und Handelsgenossenschaften und deren Beauf­tragten abgeschlossen werden dürfen, ist die Anbau­fläche der' einzelnen Betriebsgrößen maßgebend, ohne daß dadurch eine Vereinbarung über größere Lieferungs­mengen ausgeschlossen wird. Es find mindestens zu lie­fern bei einer Betriebsgröße von zwei bis drei Hektar, falls die Zahl der zu versorgenden Betriebsangehörigen nicht mehr als 5 Personen beträgt, lO Zentner vom Hektar der Kartosfelanbaufläche, bei einer Betriebsgröße von 3 bis 5 Hektar 20 Zentner, bei einer Betriebsgröße von 5 his 10 Hektar 40 Zentner, von mehr als 10 bis 50 Hektar 60 Zentner und von über 50 Hektar Zentner je Hektar. Der ganze übrige Beil der Ernte verbleibt dann dem Erzeuger zur freien Verfügung'. Die Preise für diese auf Lieferungsvertrag zu liefernden Kar­toffel dürfen um 5 Mark über den nach der Verord­nung vom 13. März 1920 festgesetzten Preis erhöht werden, d. h. auf insgesamt 30 Mark für den Zentner.

Dieses für die Landwirtschaft wie- für die Verbraucher gleich günstige Ergebnis ist den Bemühungen des Städte­tags, der Genossenschaftsverbände und des Reichsaus­schusses der deutschen Landwirtschaft zu verdanken. Nur dann, wenn die Landwirtschait nicht versagt, ist auch der Abbau der Zwangswirtschaft bei den übrigen Er­zeugnissen auf gleichem oder ähnllchem Wege zu er­reichen.

Die englisch-russischen Verhandlungen.

London, 3. Juni. Im Lauf der nächsten Woche sol- len erneute Besprechungen zwischen dem englischen Ka­binett und dem russischen Vertreter Kr affin stattsin- gestattet werden, in London eine Geschäftsstelle zu er­richten, zu welchem Zweck Krasfin bei einer Bank eine Million Pfund hinterlegte. Tie Stimmung in England Zst überwiegend für eine Verständigung mit Rußland, trotz des Widerstands Frankreichs. Ma» teilt die An­sicht Nittis, besonders in Handeiskreisen, daß ohne die Hilfsquellen Rußlands au einen wirklichen Wieder­aufbau Europas nicht zu dcnlen sei. Allerdings müßte zuerst in Rußland selbst Ordnung geschaffen weredn.

' Dafür wird in England seit längerer Zeit gerüstet und vier Handelsgesellschaften sind für einen regelmäßigen Dampferdienst mit Arcbangelsk, Petersburg und Odessa (Eismeer, Ostsee und Schwarzes Meer) vorbereitet. Eng­lische Banken haben auch schon .Häuser und Grundstücke für Lagerplätze in Rußland erworben.

Englischen Blättern zufolge protestiert d'e diplomatische Vertretung der Ukraine in London bei der englischen Regierung dagegen, daß der im Besitze der Sowjet- rcgierung befindliche ukrainische Goldsch atz bei der Wiederaufnahme des Handelsverkehrs mit Rußland als ^ Zahlungsmittel benutzt werde.

Paris, 3. Juni. DasJ mrual des Tebats" nimmt

- entschieden gegen die Verhanolungen mit Rußland Stel­lung' und billigt mit der Mehrzahl der Blätter den

i ablehnenden Standpunkt Mi lerands. (Frankreich besürch- ^ tet, daß England ihm den russischen Handel wieder vor ^ der Nase weguehmeu werde und daß es seine an Ruß­land vor dem Krieg geliehenen 25 Milliarden in den Kamin werde schreiben müssen.) , , u . ^

Nittis Widerspruch'. '

Kopenhagen, 3. Juni.Berlinpske Tidende" mel­det aus London, die italienische Regierung habe in Pari- und London Widerspruch dagegen erhoben, daß auf der ^ Besprechung von .Hythe die Festsetzung und Verteilung der Kriegsentschädigung lllne Mitwirkung Italiens aus­gemacht worden fei. Italien erkenne das nicht an.. An ! den derzeitigen Verbandlnngen mit Krasfin habe Italien l sich nicht vertreten lassen, well keine N'-gung für Kon- > ferenzen bestehe, an denen nicht alle Verbündeten teil­nehmen. ...

Krieg im Osten. ' '

Konstautinepcl, 3. Juni. Tie türkischen Nationali-

- sten haben Buii und Adebazar beiel't und nähern sich Jsmid. Sie sind bereits im Besitz der ganzen Küste des Meerbusens von Jsmid. der der östliche Ausläufer des Marmara-Meers ist. Die Trnpven der Regierung in Konstantinopel werden nicht mehr gegen die Nationali­sten kämpfen.

London, 3. Juni. Die Bv'sckewisten habm bei der Einnahme von Baku (Kaukasus) 5 eng'.isbe Seeoffiziere s und 26 Matrosen gefangen, genommen. Die Bemühun­gen der englischen Negierung um ihre Freilassung waren vergeblich.

Lloyd George bestätigte im Unterhaus, daß Wilson die Eiuladiing des Obersten Rats, die Grenzen Armeniens ! festzujetzen, angenommen habe.

London, 2. Juni. Wie ans Bombay gemeldet wird,

' soll der indische Eisenbahnerstreik bsigelegt sein.

Anshebung der Goilsnbewirlscha'tnng in England.

London, 3. Juni. Die amttliche Kontrolle über die Verteilung der Swnikohle in England slll im Lauf der Woche aufhören. " mgcgen wird die Negierungskon- ^ trolle über die Ausfuhr beibehaltcn.

LautDaily Chronicle" beträgt di' Zahl der in Irland ' befindlichen Trupven etwa 50 000 Mann.

Das arnerikanislle Hrmdeksfiottrngescl;.

Washington, 3. Juni. In der gemeinsamen Be- i ratung der Ansschüsse des Senat? und des Repräsen­tantenhauses wurde das Gesetz über die Handelsflotte angenommen, doch wurde ein Betrag von 50 Mil­lionen Dollars, der den, M-,,, y^n neuen Handelsschiffen

vie wilüe Hummel.

Nomim von Erich Friesen.

42 l?ortlet 2 uni.>

Liselotte ist ihm unbemerkt gefolgt und steht jetzt vor ihm mit bleichen, bebenden Lippen, hektisch ge­röteten Wangen und unstet flackernden Blick

Unwillkürlich weicht er zurück. Was will Liselotte von ihm in demselben Augenblick, da er sein junges Weib erwartet zum Antritt der Hochzeitsreise?

Norbert!" flüstert sie mit dem Mut der Verzweif­lung.Norbert! Sieh mich nicht so finster an! Einen einzigen freundlichen Blick schenke mir, bevor wir uns für immerLebewohl" sagen! Tu weißt ja nicht, wa? ich leide! Tie Liebe des Mannes ist ja so viel weniger tief, als die der Frau!"

Mit gefurchter Stirn steht er vor ihr S .' hat zum erstenmal das traulicheTu" gebraucht, das noch nie zwischen ihnen gefallen war. War eS Absicht? Oder folgte sie nur einem inneren Zwange, der ihr das Wort auf die Lippen trieb? Norbert empfindet das Unwidrige der Situation. Und doch hat er nicht den Mut, die Frau, die ihn liebt und die er an-l, llaubte zu

lieben durch schroffe Zurückweisung zu kränken.

Brauchst keine Angst zu haben. d-,"- - nand

hört!" fährt sie bitter fort, als sie seine Unruhe bemerkt. Sic sind alle da drinnen und amüsieren sick. Als ob es gar kein Leid und keinen Kummer mehr gäbe auf dieser Welt! ... Oh"

Und leise sckl'ichzt sie auf.

Sei..- Unbehaglichkeit wächst '

Ich bitte Sie, beruhigen Sie sich!" versucht er zu trösten, indem er einen Schritt auf die Tür zu macht, die zur Halle führt.

Doch sie hält ihn zurück. Ihr Blick hat etwas Irres, V, rzweifeltes .-

Inzwischen hat Jeanette in dem kleinen kosigen Boudoir die letzte Hand an die elegante Reisetoilette ihrer jungen Herrin gelegt.

Schon steht Liane fertig zum Abfahren bereit, als ihr plötzlich einfällt, daß sie das goldene Herzchen, das Karl ihr aus Büffel-Goldfeld als Hochzeitsgeschenk ge­schickt, im kleinen Empfangssalon hat liegen lassen.

Sie gibt der Zofe Handschuhe und Schirm zum Halten und will leichtfüßig durchs Wohnzimmer hin zum Empfangssalon.

Ta treffen unterdrückte Stimmen an ihr Ohr«

Tie eine ist die ihres Gatten. ^ A»'

Und die andere, leidenschaftlich erregte? > H st/.

Ihr Fuß stockt ' '

Tu hast Dein Ziel erreicht! Du hast Deine Mil­lionen!" hört sie soeben eine neröse Frauenstimme sagen. Aber glücklich wirst Tu nicht werden. Die Erinnerung an mich wird stets zwischen Euch stehen zwischen Dir und derkleinen Wilden, die nun" ikteres La­chen ertöntBaronin v. Achenbach ist!"

Liane steht wie erstarrt. Alles Blut strömt ihr zum Herzen Sie will fliehen, fort von diesem unfrei­willigen Lauscherposten. Ihre Füße versagen ihr den Dienst.

Wie gebannt steht sie da und lauscht.

Um's Himmels willen ruhig!" hört sie ihren Gatten flüstern.Mir ist, als vernehme ich ein Ge­räusch"

Bah!T:in

Gewissen regt sich: ... Ich will nichts weiter" die Srimme nimmt einen leidenschaftlich vibrierendenKlang an, der Liane wie ein Peitschenhieb trifftich will nichts weiter, als noch einmal aus Deinem Munde hö­ren, daß Tu mich liebst"

Tie arme- junge Frau auf ihrem Lauscherposten hält den Atem an. Großer Gott, was wird er antwor­ten! Er, ihr Gatte! Und wer ist dieses Weib, das ,'ch anmaßt?

Lassen Sie das ruhen, Liselotte!" hört sie ihn traurig sagen.Wozu alte Wunden anss neue aus- rerßen"

Kalter Schweiß bedeckt Liane- S irn. In ohnmäch­tigem Zorn ballt sie die Fäuste.

Also sie! Sie!! Tie er schon immer liebte! Von der schon Gerald sprach! Oh!

Tu hast recht es ist unnütz! vernimmt sie jetzt ausS neue Liselottes Stimme.Aber eines versprich nur: veriß mich nicht! Tenk' noch manchgmal an die Frau, die Dich mehr liebt, als ihr Leben und die auch Tu-"

Nicht mehr hört Liane die Antwort. Mit solch rasender Geschwindigkeit jagt ihr das Blut durch die Adern, daß ihr momentan fast die Sinne vergehen. Fest preßt sie die Hand aufs Herz. Sie meint, es müsse springen vor Weh, dies arme verratene Herz.

Cie weiß nicht, daß ihr Gatte längst das Zimmer verlassen hat, daß er in diesem Augenblick nur an sie denkt, an sein geliebtes Weib, und daß sein Herz voll Groll ist gegen die unglückselige Frau, die sich in dieser Wcihestunde zwischen ihn und ein Glück drängst.

(Fortsetzrmg folgt.)