man -es anderen T°g«j as Pfullinger oder. menziehende Kraft besitz,

>, daß ein Schoppen, s, c und einen Rentlinger , was bei der natürlichen

i Rentlinger Wein nicht, dem Prinzen Eugenius, Becher vom feinsten, der Katz den Buckel hinauf: - Er lehnte drum einen leibt mir vom Leib. Ich einnehmen, als noch ein

man zur Kurzweil noch . schaue fleißig um, wo S ist aber mit dem Reut >ingen: Er ist besser als

Schwänke) von Augnsi der, Stuttgart.)

W. RudolphhCalw

n Buchdruckerei. Calw.

ider.

eint man zu Kaffee, rig festlich angezogen, der im großen ganzen rrch Stoff- und Mach- Wir bringen heute eliebteste Material ist Serge. Dazu kommt rdings sehr teuer ist. sch, und das ist befon- chtig. Der weiche Fall >ckes mit Tunikateilen

iches Kleid - Stickerei-

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EM von 50-100 Prozent waren an der Tagesordnung. Der Maaemarkt blieb demgegenüber völlig vernachlässigt: Die 4proz. Mt Siaatsobligationcn waren am Freitag in Stuttgart zum Kurs W, 70 angeboten.

Produkten markt. Die Ermäßigung der Devisenkurse Milte am Berliner Produktcnmarkt abschwächend. Die Käufer leg- ko sich gegen den Schluß der Woche Zurückhaltung auf und die «Muser waren zu Preisnachlässen geneigt. Am 30. September ootiertm in Berlin die verschiedenen Produkte immerhin noch höher D vor 8 Tagen, weil st« während des Anfangs der Woche noch meist «stiegen waren: Weizen 460466 (->- 10), Roggen 362366 , n 10), Gerste 500534 (-s- 30), Hafer 370380 <-s- 12) Mark. Mais wurde mit 346350 gehandelt. An der letzten Stuttgarter Lmoesproduktenbörse bezahlte man für den Doppelzentner Heu 160 bis M und für Stroh 5070 wie vor 8 Tagen.

Warenmarkt. Die Kohlen werden knapper, doch bleiben ihre Preise für den Oktober zunächst unverändert und dürsten erst in Verbindung mit dem neuen Kohlensteuergesetz die befürchtete weitere Erhöhung erfahren. Die Etsenpreise sind großenteils erhöht wor- dm. Der Geschäftsgang ist in dieser Branche wie im Textilge- weröe, wo ebenfalls rasche Preissteigerungen angekündigt oder be­reit; vollzogen sind, lebhaft. Es dürfte sich dabet um 1520 Proz. bandeln. Auch die Aufwärtsbewegung der Häute setzt sich derart fort, daß alle Leder- und Schuhwaren neuerdings anziehen.

Liehmarkt. Die Preise sind durchweg fest, zum Teil weiter steigend, mit Ausnahme der Milch- und Läuferschweine. Die ver­längerte Weidezett bei dem schönen Herbstwetter bewirkte große Er­sparnisse an Futtervorräten und hat die Vtehhalter beim Angebot von Schlachtvieh etwas zurückhaltender gestimmt.

Holzmarkt. Die neu« Rundholz-Kampagne steht bevor und läßt schon jetzt ein Anziehen der Preise erkennen. Die Sägewerke fordern jetzt 600 frei Versandplatz, aber das Geschäft ist noch ruhig.

Obstmarkt. Die Lage ist ungeklärt. Am Freitag wurden in Stuttgart 105110 für den Zentner bezahlt.

Wetnp reise. Die Weinlese hat begonnen. Es gibt einen Ausstichwein. Der Einkauf vollzieht sich lebhaft, aber die Preise sind meist noch nicht endgültig festgesetzt. Sie schwanken bis je,t zwischen 2000 und 4000 Mark für den Eimer.

Die Fleischversorgung Deutschlands.

Die deutsche Viehzucht hat sich nach Beendigung des Krieges trotz aller Schwierigkeiten wieder gehoben, sodaß die Bestände drr Vorkriegszeit bei Schafen und Ziegen sogar bereits über­schritten sind. Nach den Ergebnissen der letzten Viehzählungen ist, wie wir der Industrie- und Handelszeitung entnehmen, der Ctand der deutschen Viehzucht folgender: Rindvieh 1913:

18018217; 1919: 16 317 329; 1920: 16 789 844; Schweine 1913:

22773129, 1919: 11517 875; 1920: 14149 462; Schafe 1913:

Ml 958; 1919 : 5 340 527, 1920 : 6 139 289; Ziegen 1913:

3 256 853, 1919: 139 001, 1920: 4151163. Daraus ergibt sich, daß seit Aushebung der Zwangswirtschaft eine Besserung er­reicht wurde, daß aber die Auftriebszahlen der Vorkriegszeit noch nicht erreicht sind.

Einsuhrkontingent für italienisches Edelobst.

Der Beauftragte des Reichskommissars für Ans- und Ein­fuhrbewilligung hat der Handelskammer Stuttgart mitgeteilt, daß auf Grund des deutsch-italienischen Wirtschaftsabkommens sür eine Reihe von Waren Einfuhrbewilligungen nach be­stimmten Richtlinien erteilt werden können. Die Einfuhrkon- ttngente werden vom Reichkommissar verteilt; so wurde dem Beauftragten des Reichskommissars zunächst ein Einfuhrkon­tingent für Edelobst (Luxusobst im Sinne der Verordnung der Reichsstelle für Gemüse und Obst vom 31. Juli 1918, Par. 2, d. h. z.B. Pfirsiche sowie Aepfel, Birnen und dergl., besonders sorgfältig gepflegt, auserlesen und verpackt) zugeteilt. Anträge können beim Beauftragten des Reichskommissars für Aus- und Einfuhrbewilligung gestellt und die Bedingungen dort einge­sehen werden.

Industrielle Bereinigung.

(SEB) Stuttgart, 2. Okt. Unter dem NamenEin- und Verkaufsverein Süddeutscher Oelfabriken, Gesellschaft m.b. H." mit dem Sitz in Stuttgart, haben sich die Oelfabrik Asperg. Ludwig Völlm, Asperg, ferner I. Wohlbold, Oelmühle, Deren­dingen. weiter die Oelfabrik Marbach, Otto Volz, Marbach a. N.. und die Oelmühle Zuffenhausen, Fr. Thomä, Zuffenhausen, zusammengeschlossen, um durch gemeinsamen Einkauf und Er­sparung von Geschäftskosten preiswerte Oele liefern zu können.

Dom Obst- und Gemüsemarkt.

(SEB) Stuttgart, 1. Okt. Nach den Mitteilungen der Zen­tralvermittlungsstelle des Württ. Obstbauvereins E.V. steht der Verkehr auf dem Obstgroßmarkt auf der Höhe bezüglich der Zufuhr, weniger hinsichtlich der Qualität der angelieferten Ware. Mangelhafte Bahnbehandlung, nachlässige Ernte und Verpackung verderben hier viel wertvolle Volksnahrung, Herbst­äpfel nicht wenig gefragt; nach haltbaren Winteräpfeln wird die Nachfrage dringender. Gut angelieferte Tafelbirnen sind be­gehrt, verbeulte müssen unter Preis ybgesetzk werden. Quitten finden rasch Absatz. Weintrauben gehen in hiesiger Ware flott ab; auch Taylortrauben ziehen seit Herabsetzung der Preise bes­ser. Die Aufschläge im Handel werden zurzeit einer eingehen­den Kontrolle unterzogen, die vielfach zutage tretenden Aus­wüchse gerichtlich unnachsichtlich verfolgt. Der Mostobsthandel bleibt in diesem Jahr ein Schmerzenskind. Die Hoffnung auf ausländische Zufuhr billigen Mostobstes scheint sich als trügerisch zu erweisen; die ersten eingelaufenen französischen Waren hat­ten 26 Prozent Verderb. Auf dem Wilhelmsplatz wurde ausge- lcsenes französisches Mostobst zu 112115 -R, hiesiges zu 115 -1t

der Zentner abgegeben. Ueber die Festsetzung des Mostpreises durch die Landespreisstelle (6575 -R der Ztr.) herrscht in den Erzeuger- und Händlerkreisen, wie auch in der Marktkommission völliges Dunkel. Im Eemllsemarkt war der Verkehr nicht sehr lebhaft. Der Kartoffelmarkt will sich nicht entwickeln.

Märkte.

Obst und Mostobst.

(SEB) Stuttgart, 1. Okt. Dem Mo stobst markt auf dem Wilhelms-Platz waren 4500 Zentner zugeführt, die zu 100 bis 110 -1t abgesetzt wurden. Filderkraut kostete 5565 Mark der Zentner. Die Zufuhr auf dem Karroffel» großmarkt betrug 200 Zentner. Preis 7075 - 1 t.

Weinlese.

(SEB) Vom Remstal, 1. Okt. Die Vertreter der Remstal­weinorte setzten den Beginn der allgemeinen Weinlese auf 5. Oktober fest. Das Gesamterzeugnis'wurde auf 27 000 Hektoliter geschätzt. Am gleichen Tag beginnt auch in Winnenden die Weinlese, wo man 1000 Hektoliter Schillerwein erwartet.

Weinpreise.

(SEB) Brackenheim, 1. Okt. Hier wurden größere Käufe zu 2600 °1i, in Frauenzimmern zu 232400 -R, in Güglingen zu 23752400 und in Haberschlacht zu 2800 -K je für 3 Hektoliter abgeschlossen.

(SEB) Heilbronn, 2. Okt. Die Vertreter der Unterländer Weinbaugemeinden hielten eine Weinherbstbesprechung im Ratssaale ab. Stadtschultheiß Beutinger legte den Ortsvor­stehern nahe, ihre Weinbauern dahin aufzuklären, daß nur Qualitätsweinbau gepflegt werden solle, schon aus dem Grund«, weil die Konkurrenz des Auslandes sich bereits fühlbar macht. Professor Meißner-Weinsberg gab Belehrungen über die Ur­sache der geringen Rebkrankheiten in diesem Jahr, die in der Hauptsache durch fleißiges Spritzen und Schwefeln der Wein­gartner unterdrückt wurden. Direktor Benz vom städtischen Untersuchungsamt erklärte, daß die frühe Weinlese an ver­schiedenen Orten den Weinkäufern zuzuschreiben sei und riet, den Termin der allgemeinen Lese solange wie möglich hinaus­zuschieben. Im Sinne des Weingesetzes sei der heurige Jahr­gang einguter", es soll streng darauf gesehen werden, daß kein Wein gezuckert, aber auch nicht gewässert werde. Hierauf wurde beschlossen, den Beginn der Weinlese auf Dienstag, den 4. Oktober, festzusetzen.

Reklameteil

MM«»

Stadtgemrinde Calw.

Mkil-, Werde- und SchwememM.

Zu dem am 5. Oktober ds. Js, stattftndenden Vieh- vmrkt sind Ursprungs- und gültige Gesundheitszeug­nisse milzubringen.

Außerdem sind über die von außerhalb Wiirttem- zugeführten Schweine Bescheinigungen betzubrin­gen, daß sie die vorgeschriebene Zeit unter Quarantäne Schanden haben und gesund sind.

Calw, den 1. Oktober 1921.

Stadtschultheißenamt: Eöhner.

Stadtgemeinde Calw.

Auslegung der Urliste

str die Auswahl der Schöffen und Geschworenen.

Die Liste ist eine Woche lang vom 4. Oktober «>s 19. Oktober 1921, beide Tage einschließlich, «ahrend der üblichen Kanzleistunden auf dem Rat­haus, Zimmer 12, zu jedermanns Einsicht aufgelegt.

Eegen die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Ur-> innerhalb der etnwöchigen Frist schriftlich »der zu Protokoll Einsprache erhoben werden.

Ealw, den 1. Oktober 192O ._ Stadtschultheißenamt: Eöhner.

Althengstett.

Am Mittwoch, den S. Oktober, nachmittags i ithr, wird ein schwerer

zum

schlachten

^den, Rathaus verkauft. Schulthetßenamt.

Stadtgemeiude Calw.

Am Dienstag, den 4. Oktober, vorm, von 812 Uhr, werden auf Zimmer Nr. 12 des Rathauses Anmeldun­gen des Bedarfs an verbilligten Kartoffeln aus der

Kmtosselhilse der iriittt. Laiiimirle

entgegengenommen.

Da es unmöglich ist, sämtliche Bedrängte aus der Kartoffelhilfe zu beltefern, sollen nach dem Willen der Landwirte nur diejenigen mit Kartoffeln bedacht wer­den, die fich in wirtlicher Not befinde« und als ver­schämte Arme gelten; und zwar:

1. Nicht mehr erwerbsfähige Kleinrentner, Pensio­näre, Jnvalidenrentner oder Witwen von solchen und andere nicht mehr erwerbsfähige Angehörige des be­drängten Mittelstandes.

Wenn diese Kreise beliefert sind, aber erst dann:

2. Persönlichkeiten, die noch im Erwerbsleben stehen, die aber bei unzureichendem Verdienst eine besonders große Kinderzahl zu versorgen haben oder durch Un­glücksfälle z. B. andauernde Krankheiten in Not ge­raten sind.

3. Diejenigen Kreise, die man im allgemeinen als minderbemittelt" bezeichnet. Diese können jedoch erst in Betracht kommen, nachdem die unter Ziff. 1 und 2 genannten Personen versorgt sind.

Calw. 1. Oktober 1921.

Stadtschultheißenamt: Göhner.

Gemeinde Otteribrorrrr.

Vergebung von PWerarbeiten.

Die Gemeinde vergibt

zirka 20» laaseade Meter Kandel.

Offerten wollen bis Donnerstag, den 6. Oktober, abends 6 Uhr, beim Schultheißenamt eingcreichi werden. Der Zuschlag erfolgt sofort.

Der Gemeinderat.

Vorsitzender: Dittus.

Forstamt Langenbrand.

Am Montag, 10. Oktbr. 1S2l vormittags 9 Uhr im Größeltal (Wirtschaft) aus Slaatsmald Bord. Heukopf. Hi»t. Fuchsberg, Heustetg, Buchberg, Reitweg, Unt. Weinsteige. Straubenhardt, Bord. Bahnmiß, Sieben- morge», Eiebeneichen. Hint. Heiiigenwald, Hint. Amrisen- wald: ftm: 16 Buchen Scheit., 39 bu. Prügel; 1 Nadelh. Prügel; Anbruch: 1 Eiche. 192 Buchen und 623 Nadelh. Losverzeichnisse von derForst- direktion G. s. H. Stuttgart.

Am Sainstag nachmittag ist mir in den Hrumaden ein deutscher

SlWrhund

aufdenNainenPrinz hörend entlaufen.

Um nähere Auskunft über dessen Verbleib bittet

Otto Schlauerer, Calw.

Sriiilei»

für Kontor und Laden

gesucht

bei freier Station und gutem Gehalt.

Angebote unter E. M. 230 an die Geschäftsstelle ds. Bl. erbeten.

Ich bin Käufer größerer Anzahl

Brauchtet MehWe

in gutem Zustande und sehe sofortigen Angeboten entgegen

Adolf Lutz.

Malerin

gesucht

für monatl. 12 Tage nach Bad Ltebenzell. Reise- Vergütung. Angebote unter P. C. 230 «> die Geschäfts­stelle dieses Blattes.

Eine 37 Wochen trächtige gute

Nutz-

vernaust ^

Paule, Kohlerstal.

Neubulach.

Unterzeichneter setzt ein '/« Jahre alles

dem Verkauf aus.

Karl Steimle.

Morgen Dienstag abend 8 Uhr beginnt im Vereins- Haus der

ZlWftMMreitl

für ältere Mädchen, Mittwoch abend 8 Uhr der

für 14 17jährige Mädchen, wozu herzlich eingeladrn wird.

Handarbeiten

und Kleider wer­den ausgezeichnet.

Gr. Ausw. Stickgarn« ujw. Steffin, Pjorz- heim, Rennfeldstraße 5.

bsben ln unserem LIstte (äs js cker grösste Teil Oer l^uk- tsgs Verbreitung suk ä.Osncke iinciet)

Erstes Psorzhkinm Schürzcn-Haus

in WM M

Erstes. Pforzheimer Schürzenhaus, Ew« Westlich-«d Bl«me«strabe

früher

Kaffee Odeon.