Den« längst -st -er volfchewis«m» H« Wltgössthr geworden.
Drc russischen Bstzcherorsteu «Wre» WörWchr
„Die Aevolutis» ^tSkMert nicht «st ihren G«t»da^ sie zerschmettert sie. Ahr Ziel kp, die Bourgeoisie völlig zu erwürgen. Die Interesse« der Revostäion fordern die physische Bcrnichtsng der Bourgeoisie, Ns« km» vsrausseheu, daß i« Dentschlast der Slasscskumpf «utzeo- or^cntlich «bittcrt situ wird. Nur durch etue» Bürge»» kricg und die eiserne Diktat« der Arven« Wune» wir zur kommunistische» Produktion gelangen. Li« Zukunft rsi.^ eine jahrelang« Periode revolutionärer Mriage zw schen dev proletarischruund imperiaüstischru Staate» bUocu."
Innerer und äußerer Bolschewismus sind <Ho mitestvvck »« verüaüdet. Mis wir ket fernem Mege tzü awarteu hätst», zeigte die Hinschlachtung von Zebntauseude« dou 'Bürgern uuo anständigen Arbeiter« in Rußland, das zeige» die'Mordtaten in Biäapsst «nd 'München, dcS zeigen'die blutige» G: eueltaten cher'vertierte» Mördoc im Ruhrgebiet. Wen» nicht alle gcsuNdgebütbenen KräftedeS' deutsch«!« Wolle» sich zur Wwehr znsanMrenschüeßen, so rist daS deutsche'Vdll verloren. I» dies« Srkenntuis >d« schreckliche» Gefahr Hetzen wir der demokratische« Wahlparole, die dr« SelSstzersltischsyg vedentet, de» andere» Lns entgegen«
Gtrirrmlttng allsv erhaltende« Kväfted^s dentsche« Volkes z«r Abwehr des Bökfchewis- rntLs «nd Bildnngsinev starr««, tatkräftige« ««- fachverstürtdige» Regisertvag, die da- Valk zur Minhett Msarrrmenschlietzt ««d jed« einseitige Parteihotitik ablehnt.
Im einzelnen bemerken wir:
Der nationale Gedaiikf, den wir aS GrurrdÜWejedeA wirklichen WiederausbauS pflegen,'fotdert dou de» Partei«^ daß'sie die ' Sicherheit des 'Reichs über .«lle innerpolltische» Ziüei stellen. iDaswerdcu -wirtun. Wir erwatten.aber von derReMENMeme Me, «ÄtdigestutzettpoMknM» «vcvgisihM Ausirrten gegenüber allen weiteren MnmMuuM« ^d« Feinde. Der .Schutz nuferer LandÄ«Ke stu Ausland «ich in den losgerissenen' Kebieten.-M«ßjhrechesondere Sorge'fei».
Wir käm-sen.a« gegen alles, was das deutsche BaM» tum zersetzt, von welcher Seite eS auch kommen mag. Wir wollen die Gleichberechtigung aller BolMeile »nd bekämpfe« deshalb die Lorchertschqst kdes Judentums, die 'wir mit der Ehre und dem Gedeihen' des deutschen'Volk« für' nicht vereinbar halten. All« Hetze.verurteilen wir. Die Masse«» einwanderuug BottS fremder, insbesondere der LUndech muß verhindert werden.
Um Deutschland,zu regieren, sind die besten Kachmämttr und Köpfe gerade gut geniW. Wmster, die chr Amt.nnr der Parteizugehörigkeit verdanken, lehnen wstob. .Jedem Versuch einer Klasse« offen oder versteckt «ine Diktatur der. Minderheit aufzurichten, werden wrr den schärfsten Widerstand entgegensetzen. Wir detlangen «ne unbedingt ehrliche sachgemäße' und fparsameVerwaltuug undSchytz des Richte» pandes vor Beeinflussung und Berängüinpfung.
Wir wollen durch strengste .Sparsamkeit in alle» Sffentsiche» Ansgabe» und eine gerechte' Veranlagung da Steuern, die die Lebensnotwendigkeiten von Fudustri^ Handel und MittePaud berEichtigt, dis SteuetkK ev- stäglich gestalten.
üm die SLsikMipungHuPewern, Nwllen nürde^DDe»< <>g nach de» Bedürfnissen der änzelneu Gewerbe festsetzemL Für d«» Handwerk muß der Achtstundentag aufgehoben »»«den. Wir verlangen Abbau der ErwerbSlvsenwitev» sibtzuug aus daS und^ingt notwendige Maß.
Die industriellen Betriebe müssen gegen llrdergrlfse v« Betriebsräte gesichert werde». Industrie, Mittelstand rock» Landwirtschaft wollen wir a««e» unbedachte ^
Maßnahmen schützsr.
Wir verlangen die frei» Wirtschaft 1» Grenze» vsß Gemeinwohls. Auflösung da verjüdetea KriegSgefeS. asten: rüchichtslose Bekämpfung dou Wucher- und Schiebe» «. wstitzuahme»'gegen Luxus -und Prasserei, j
Wir sind«» eiu «sttschaftsparlament ans berüp MKAscha'Gr»ndll»T«^id«S alle» iuchaNde is^ die wkkjchlchst WhW Frage« saMch zu SlSseu.
Wir verlangen wirksame« Schatz dou Labe» «M Digest«« durch er« ausreichende, straff' organisiett^' stcutv» Wch« Lertung rmderstehende ^lrzeitruppe wch BMehaüuug der 'erprobten Bmoohnerwehren. i
Wir wölken ein ist» sozialen Geist aUSgestalletrS, n«G «lnheiLche« Pla« aüSgeibmttrs Schuüoesen. Wir wüllM W>ver b«'Schule > chreu'chriMchen Geist dewahrenmchstetest deshalb ein für Beibehaltung der Donfesitonsschule. ?
Das religiöse Lebe» muH mit alle» Wttelu geWW werden. Wr veckaugeu daher Anerstuuung der Gemetnschafte» »nd streygsst Gleichberechtigung der Bon Seuotnisfe unt« sorgfältiger Schonung ihrer Eigenart » GlanbeMtbech SultM und Verfassung. h
Wst verlangen den weiteren AuSbaudrr MkkstbÄ detz Frmreu an der Lösung soziat« nnd kulturell« Ausgäbene Wst wollen «ine sorgfältige Förderung der 'GoWwoPi sichst «nd BvWgesilNdheil, insbesondere durch HwoV mäßige.Abhilfe gegen die Wohnungsnot, durch Schafft«^ dou Heimstätten und innere Kolonisation.
«Kr beklagen die Notlage ver geistige» Arbeiter Uchetteriane» und der Beamtenschaft, die stchckge Gelde ntw ertung eingetrdten ist, und detlangen wstksim»
siacöSch« «Latzregüu zur Hebung dieses NotstcmdeS, '
Für die -Opss i de» Sieges, für Witwen und Waffst, » a« die Grenze dds Wögücheu zu'sWgeu,> ist ««S voruchmßs Watstnnrle Pssicht.
Wst wolle» «M'Pese« nüd Mht «Hist dl» ßchaft rqgleüeu. Aber wst betonen mit Nachdruck, daß die Das« auch uicht grgea dst Bauernschaft regicst we kann. Zwischen den beide» großen Berusständen wollest wst die Btücke schlagen durch Erhaltung eines gefmü« lebenskräftigen Mittelstandes in Handel, Geweche freien Berufen. — Gegcuüd« jeder ^ parteipolittsche» hetzung »b« wollen wst dea alten Gedaukeu d« 8o und Arbeitsgemeinschaft zs Shreu bringen.
Wie -sehr diese Grundsätze den stmerchm GstW d«S BEeS entsprechen, zeigt der gewaltige Ruck rechttz, da ber«tS eingesteteu ist. DäS Volk ,
Kch zurück ' ^
Bmr dev Jntevnationale zum Vaterland Vom Materiattsmus z«v Rettgio« ^ Vom Klaffenkampf z«w Nvbeitsfvied«r 1
SS regenisichischM dst Kräfte, die «NS bst- WiedereisMuu^ des Reiches bringen werden.
Deutsche Männer! Deutscher Frauen! Weim ihr dM Kräfte stürkmr wollt, i wenn ähr wollt, daß eine Polmk de> Verimnft und der Tatkraft ^ getrieben wird, so gekch- em» " ' der Jarken Partei d« Ordnn«g.
Bd-Vr»A»M A