betrage schon jetzt c Preis für Kleinabnch >Zeit gestiegen sei. Di, lowattstunde sür Gleich ^unkt 3 und 4; Zm 'sitzende eine Erhöhung sen Werke. Dis Erhö- ie Erhöhung der Löhng npreise und der Fracht Abnehmerpreise ununi, gt wird eine solche um n 1.40 aus 2 lg fi, ie Erhöhung der Kch ht. Der Easpreis soll! Hirsau von 1. ans erden. Kleinere Weile tres mit gröberen veu ch bedeutend wirtscha^ sichtigen, dah Calw nur dagegen 3040 ProMl »halb sei der Ttuttgoi- das Gas aber auch n Gaspreis von 1.25 se für Licht von 2.20 ^ Vorsitzenden knüpst sch GNt. Bäuchle sogh rn. Es sei aber nicht Haben aus den Wer!» fleck» ng auch auf andm et, ihm eine derarG krhöhung der Umlage^ Elektrizitätswerk nich! rlw von Teinach nmi- ! nach Zeitungsberichte» sei als im Süden, und

Die Erhöhung der ehmigt, ebenso die An-

sür den Dieselmotor >er die Instandsetzung^ r Ergänzung der alten er können leider nicht ;igen Fabriken stattsiir ls möglich beschleunigt, ind um Erhöhung ihm se betragen bekanntlich !. Klaffe. Dis neu« ,tt für 2. und 8 .« siil sich bereit, bei nachge- 25 Prozent eintreten j» !ahn solle keine Tarts- iverlust stattfinden. Be- höhung des Tarifs bei tlichen Stadtbezirks be- e wird aber verzichtet, 1. Kl., 11 in 2. Sl. 0: Eine Verfügung d» izeistunde neu geregelt, sizeistunde geblieben V

- allgemein bis 12 !lht n der bisherige« N-r nnen auf Antrag bis ^ rwaltungsgebiihren i« 100 erhoben werden, ng, also nicht »rch der :n Städten. Die Bon nigt und zum Schlch Wohnungsfragen erle-

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1 fITB.) Mensteig, 2S. Sept. Am Mittwoch morgen zeigte bas Thermometer 2 Grad unter Null an, wodurch manche Gartenfrüchte md Blumen gelitten habe».

MB) Stuttgart, 28. Sept. (Hilfe für Oppau.) Der Vorstand des Deutschen Metallarbetterverbands, der hier seinen Sitz hat. spendete für die Opfer der Explofionskatastrophe in Oppau 1 Million ,4t. Die einzelnen Verwaltungsstellen werden autzerdem noch an der Hilfsaktion durch entsprechende Beiträge sich beteiligen.

MB) Ulm, 27. Sept. Der Voranschlag der Amtskörper­schaft für 1920-21 ergibt einen Abmangel von 1231410 Die Deckung geschieht durch eine allgemeine Umlage im Betrage von 1130000 F und durch eine gesonderte Umlage der Verwal- tuagsaktuarkosten auf die Landgemeinden (also ohne Ulm, Lan­genau und Niederstohingen) im Betrag von 130 000 -K. Die Amtsversammlung beschloß eine Beteiligung an der Neckar- kanal-A.E. im Betrag von 1 200 000 -4t. Davon zahlt die Stadt Ulm 900 000 F und die Landgemeinden 300000 -1t. Das Elek­trizitätswerk Ulm hat außerdem 300 000 gezeichnet. Aus dem Geschäftsbericht des Kommunalverbands für 1919-20 ist zu entnehmen, daß der Abbau des Geschäftsbetriebs mit dem Ab­bau -er Zwangswirtschaft gleichen Schritt gehalten hat. Der Kommunaloerband hatte 1919-20 einen Umsatz von 52 Mtll. Mark und einen Ueberschuß von 520 000 -K, was einen Verdienst von 1 Prozent des Umsatzes bedeutet. Auch der Abschluß für 1929-21 läßt erhoffen, daß man die Rücklagen nicht anzugreifen braucht. 80 069 -4t wurden zur Anschaffung von Saatgut für die verhagelten Gemeinden verwendet. Dte Aeberschüffe des Kom- Mnaloerbands sollen zur Schaffung einer Notreferve in Ge­treide verwendet werden. Die Amtsversammlung gab dazu ihre Zustimmung.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Im Osten steht Hochdruck, aber von Westen rückt die Störung immer näher. Am Samstag und Sonntag ist zünehmen-de Bewöl­kung, aber immer Noch meist trockenes Meter zu ermatten.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

IS. Sonntag nach Trin. 2. Oktober 1921. Vorn Turm: 303.

S>4 Uhr Houptgottcsdienst.- Predigtlied Nr. 413 Merk Seele, Dekan Zeller. 10)4 Uhr Sonntagsschule. 1 Uhr Christenlehre: Sbhne ältere Abteilung. 8 Uhr Bibelstunde im Vereinshaus, Miss. Echatble. Donnerstag, 6. Oktober, 8 Uhr Btbelstunde, Stadtpfarr- verwcser Josenhans.

Katholische Gottesdienste.

Sonntag, den 2. Oktober: Rosenkranzfrst. 8 Uhr: Frühmesse, halb 10 Uhr: Predigt und Hochamt und Christenlehre. 2 Uhr: Andacht. Montag: 8 Uhr: Gottesdienst in Bad Liebenzell. Mittwoch: halb 9 Uhr: Gottesdienst in Bad Teinach.

Gottesdienste der Methodistengemeinde.

Sonntag, den 2, Oktober, vorm. 1410 Uhr Predigt, Vögel«. 11 Uhr Sonntagschul. Abends 8 Uhr Predigt, Flößer. Mittwoch, 6 Uhr Bibelstunde, Flößer. Stamucheim: Vorm. > 4 10 Uhr Gottes­dienst. Nachm. )42 Uhr Predigt, Hof. Mittwoch, 8>4 Uhr Bibel­stunde, Vögele.

Geld- Bold?- md Lnndmrischist.

Der Kurs der Reichsmark.

Frankfurt, 30. Sept. An der Newyorker Nachböcse galt di« Reichsmark 0.78)4 Cents, das entspricht einem Dollar- kurs in Deutschland von 127.39. (Frkf. Ztg.)

Am die Umsatzsteuer.

Der Verband württ. Industrieller hat an die zuständigen LandeS- und Reichsbehörden eine Eingabe wegen der Umsatzsteuer gerichtet, in der er für die sog.veredelte Umsatzsteuer" eintritt. Dieser Steuer- Vorschlag geht von Dr. v. Siemens aus. Sie erfaßt nur den Wert als steuerpflichtig, der der Ware in dem betreffenden Betrieb hinzu- wächst, also etwa die Differenz zwischen dem Verkaufs- und Ein­kaufspreis. Dieser Differenzwett ist umso größer, je mehr Produk- ttvnsstadien die Ware in demselben Betrieb durchläuft. Die Er­rechnung des Differenzwertes ist einfach, bedeutet also keine große Belastung des Werkes. In der Eingabe an die Behörden wird da­rauf htngewiesen, daß es sich für viele Industrien bei der Umsatz­steuer um eine Lebensfrage handelt. Die Verwirklichung des Vor­schlags von Siemens bietet die einzig« Möglichkeit, die großen Teilen der Industrie aus der geplanten Erhöhung der Umsatzsteuer drohen­den Gefahren abzuwehren. Wird der Industrie dieser Schutz versagt, so würden die davon ausgehenden Folgen weit über das Gebiet der Umsatzsteuer hiuausreichen und die ganze Wirtschaft der als Sitz von stark spezialisierten Fertigindustrten von dieser Frage besonders be­rührten Reichstelle aufs Empfindlichste in Mitleidenschaft ziehen.

Deutsche Einfuhr nach England im August.

London, 28. Sept. Die deutsche Einfuhr nach England im Monat August weist eine Zunahme von fast 158 000 Pfund Sterling auf.

Die Preisbewegung in England.

Nach demBoard of Trade Journal" sind in England die Groß­handelspreise für Lebensmittel im Monat August etwas gestiegen, während alle Gruppen von Rohstoffen für die Industrie usw. im Preise gesunken sind, und zwar etwas stärker als im Juli (3,3 Proz.). Die Senkung in den letzten 12 Monaten beträgt 46,8 Proz. Vor allem tragen hiezu die Preisherabsetzungen für Kohle, Petroleum, Zink, Stahl, Papier, Holz und gewiffer Wollgarne bei.

Der russische Handel.

Die Entwicklung des russischen Handels macht, rein ziffernmäßig genommen, Fortschritte. Das ist die erste positive Folge der im 2. Vierteljahr mit England und Deutschland abgeschloffenen Handels­verträge. Es belief sich in der ersten Hülste des Jahres 1921 dte

Einfuhr aus 11 369 007 Pud (1 Pub 16,36 Kgl, die Ausfuhr auf 2602 863 Pud. Von der Einfuhr lieferte England 30,6 Proz, Deutschland 18,6 Proz., Amerika 16,4 Proz. und Esthland 11,9 Proz. Unter dem esthnischen Anteil dürften viele Durchfuhrgüter deutschen Ursprungs sein. Die geringe Ausfuhr Rußlands gegenüber einer 4mal größeren Einfuhr ist bedenklich und muß zu einer schweren Bezahlungskalamität führen. Der russische Geldvorrat ist sehr ge­ring und größtenteils für bolschewistische Propaganda verbraucht. Der Wett des Papiergeldes ist gleich Null, Kredit hat Rußland im Ansland so gut wie keinen. Dte einzigen Mittel zur Gesundung der russischen Handelsbilanz sind Abkehr vom' Bolschewismus MS Rückkehr zur Arbeit.

Märkte.

Pferde und Vieh.

(SCB.) Murrhardt, 28. Sept. (Vieh markt.) Auf dem Viehmarkt wurden 16 Ochsen und Stiere zu je 280010 400 .4k, 10 Kühe zu 26007800, 20 Kalbinnen und Jungvieh zu je 1500 bis 9800 verkauft. Der Handel war bei anziehenden Preise« flau. Auf dem Schwetnemarkt wurden 64 Mtlchschwetne zu je 150300 ^ verkauft.

(SCB.) Waldsee, 29. Sept. Der Roßmarkt war mit 160 Stück befahren. Der Handel war wenig lebhaft; verkauft wurden nur 20 Stück. Am größten war die Nachfrage nach Arbeitspferden. Noch mancher Handel wurde nach dem Markt in den Stallungen zum Abschluß gebracht. Notiert wurden für leichtere Arbeitspferde 8000 bis 12 000 .4k, für mittlere 15 000 -20 000 ^k.

(SCB.) Tettnang, 29. Sept. Dem Viehmarkt wurden zugeführt 7 Ochsen. 7 Kühe, 28 Stück Jungvieh. Davon wurden verkauft 3 Ochsen, 4 Kühe, 13 Stück Jungvieh. Der Schwetnemarkt hatte eine Zufuhr von 119 Ferkel und 2 Läufern, wovon 103 Ferkel und 2 Läu­fer verkauft wurden. Preis für Ferkel 200350 für Läufer 500 Mark.

Obst und Mostobst.

Waldsee, 29. Sept. Der Obstmarkt war wiederum gut besah, ren. In Tafelobst wurden 80 Körbe angeführt; Preis für Aepfel 8095 H, Birnen 70-80 H pro Pfund. Zufuhr an Mostobst zirka 500 Ztr, Erlös für Aepfel 70-80 Birnen 65-70 pro Ztr. Auf dem Schweinemarkt betrug die Zufuhr 122 Ferkel. Verkauft wurden 90 Stück. Der Erlös war 450600 pro Paar.

Weinpreise.

(SCB.) Schnait, 29. Sept. Mit der Frühlese wurde bereits begonnen. Die Nachfrage nach Wein ist groß, die Preise steigen. Für einen Eimer werden unverbindlich genannt 3500 Mark.

Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- u. Großmarktpreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wittsch. Verkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schriftltg.

Für die Schristleilung verantwortlich I. V.: W. Ru v o l p h i, Calw. Druck und Verlag der A Oelschläger'schen Vuchdruckerei. Calw.

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Der Beitragssatz für das 3ahr 1921 ist auf 16 Mk. für 10V Mk. Sleuerkapital festgesetzt worden.

Reutlingen, den 27. September 192l.

Oberregierungsrat Lausterer

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Anträge von Besitzern m. näherer Beschreibung u. Preis unter S. E. 567 an Rudolf Mofir, Stuttgart erbeten.

Lützenhardt, den 29. September 1921.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir bei dem Hinjchridrn unserer lieben Gattin und Mutter

Maria Katharina Viirkle

ersahren durften, sür die trostreichen Warte des Herrn Stadtpfarrer Eberhardt am Grabe, für den erhebenden Gesang des Herrn Ober­lehrer Schneider mit seinen Sängern, iür di« Blumenipenden, sowie den Herren Chren- tröger« sür den letzten Liebesdienst sagen herz­lichsten Dank.

Familie Marti« Bürkle.

Zonckerangebol sür Wirte u. wieäerverkäufer!

üb. l. Oktober hohe Tabaksteuer! 'ÜUdU Reine Nachversteuerung!

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8 Robert Ott, ^abakivaren-Orotzhanälung, sernspr°cher,33