Anaibe hatte den Süßstoff in etwas größerer Menge zu sich «enommen, während das Mädchen nach dem Genuß von Limo­nade, die mit Süßstoff hergestellt war, erkrankt ist.

Neuere Nachrichten.

Stuttgart, 27. März. «Die Bürgerpartei hat folgende An­frage eingebracht. Die beabsichtigte Erhöhung der Post- und Telegraphengebühren übersteigt das erträgliche Matz. Insbe­sondere würde die in Aussicht genommene Erhöhung der Tele- phongebühren zahlreicheren Handel- und Gewerbetreibenden die künftige Benützung der Telephoneinrichtung unmöglich machen. Ist die Staatsregierung bereit, bei der Reichsregierung dahin vorstellig zu werden, daß die Erhöhung der erwähnten Gebüh­ren in erträglichen Grenzen gehalten wird?

Stuttgart, 28. März. (Der Ruck nach links.) Bei den Be- triebsratswahlen in den Eisemann-Werken wurden vier Unab­hängige, drei Kommunisten und drei Angestellte von unbe­stimmter politischer Richtung gewählt.

Stuttgart, 28. März. Die Wahlen zum Reichstag werden, wie das Stuttgarter Neue Tageblatt hört, voraussichtlich am . 30. Mai stattfinden. -

Stuttgart, 27. März. Die Generaldirektion der Staats­eisenbahnen teilt mit: Ab Montag, den 29. März wird auf den bayerischen Haupt- und Nebenbahnen der von der Sperre bis 14. März gültige Personen- und Schnellzugsfahrplan, wie im bayrischen Aushangfahrplan vorgesehen, wieder eingeführt.

Untertürkheim, 27. März. (Forderungen der Daimlerarbei­ter) Der Arbeiter- und Angestelltenausschuß der Daimlerwerke stellte an die Stadtverwaltung die Forderung, die Heeresfleisch-

Wenn

würde ^ .

werktägige Bevölkerung ohsiie Ansehen der

ren und den Forderungen mit allen Mitteln nach dem Grundsatz: G

artei zu appellie- eltung verschaffen

leiches Recht für alle!

Plauen i. B., 29. März. Gestern Sonntag hielt der Kom- Uiunistenführer Hölz aus Falkenstein unter gewaltigem An­drang eine Volksversammlung unter sreiem Himmel vor dem Felsenschlößchen ab. Nachdem Hölz gesprochen, zog er mit fünf Automobilen, die mit Maschinengewehren bewaffnet waren, zu­nächst zurNeuen Vogtländischen Zeitung". Die Innenein­richtung wurde derart zerstört, daß das Erscheinen des Blattes aus längere Zeit unmöglich ist. Viele Drucksachen wurden auf der Straße verbrannt. Später verlangten Bewaffnete auf Automohilen von dem Kaffeehausbesitzer Trömel 100 000. Mark Lösegelü und schleppten den Prokuristen Rudolf Trömel als Geisel fort. Seine junge Frau schloß sich ihrem Gatten frei­willig an. Nachdem i 00 000 Mark nach Falkenstein abgeliefert worden waren, wurde das Ehepaar freigelassen.

Berlin. 27. März. In der öffentlichen Sitzung des Reichs­rats vom Samstag! nachmittag, die von Unterstaatssekretür Mösle geleitet wurde, wurde der Notetat angenommen. Ange­nommen wurde ferner der Gesetzentwurf über die Wahl des Reichspräsidenten. Gewählt ist danach, wer im ersten Wahlgang mehr als die Hälfte aller gültigen Stimmen erhält. Ergibt sich keine absolute Mehrheit, so findet ein zweiter Wahlgang statt, bei dem gewählt ist, wer die meisten Stimmen erhält.

Berlin, 28. März. Beunruhigenden Meldungen gegen­über wird mitgeteilt, daß die Verhandlungen der Reichsbehör­den über die Einfuhr von Lebensmitteln aus dem Auslande, wie Getreide, Fleisch, Fett und Milch, einen zufriedenstellenden Ver­lauf genommen haben. Allerdings mutz bemerkt werden, daß durch die Unruhe in Westdeutschland die Verhandlungen über die über Holland einzuführenden Waren außerordentlich er­schwert werden.

Berlin, 29. März. Der Sonntag brachte 30 Versammlun­gen der U. S. P. D.- Den Inhalt der Reden faßt dieVossische Zeitung" dahin zusammen: Die Unabhängigen wünschen ein rein sozialistisches Kabinett unter Führung der Unabhängigen, ordern sofortige Zurückziehung der Truppen aus dem rheini- chen Gebiet unter Aufsicht von Vertretern der Regierung und Oer U. S. P. D. ^ Andernfalls werde die Rote Armee Weiter­

kämpfen und wenn sie unterliege, würden die Bergwerke zer­stört. Kuhnert drohte dazu den Berliner Generalstreik an, auf den im Ernstfall gefaßt zu sein auch Ledebour in seinen Reden dringend anregt. Crispien bezeichnet^ das geschlossene Eintreten der Gewerkschaften von den Demokraten bis zu Kommunisten in den politischen Kampf als einen Wendepunkt in der Gewerk­schaftsgeschichte.

Münster i. W., 28. März. Der Befehlhaber des Wehrkrei­ses 6, General der Infanterie Freiherr von Watter, hat sich gestern persönlich in Wesel von dem Zustande der dort bisher in schwerem Kampf stehenden Truppen überzeugt. Die Divi­sion Kabitsch hatte gestern das Lager Friedrichsfelde gesäubert. Auf der Gegenseite sind große Verluste zu verzeichnen. Erbeu­tet wurden eine schwere Feldhaubitze, eine Feldkanone, eine Re­volverkanone, mehrere leichte Minenwerfer, zahlreiche Maschi­nengewehre, große Munitionsbestände und ein Lastkraftwagen. Das Einschreiten der Truppen südlich von Wesel wurde not­wendig, um die Zivileinwohner der Stadt vor eintzr weiteren Beschießung der bolschewistischen Artillerie zu schützen. Die gegnerische Artillerie wurde zum Teil genommen, zum Teil so weit zurückgedrängt, daß eine Beschießung Wesels nicht mehr zu befürchten ist. Bei den Kämpfen im Ruhrgebiet sind zwei Schwäger des bekannt- enZentrumsvertreters von Berlin in der Preußischen Landesversammlung, Professor Faßbender, von den Kommunisten erschossen worden.

Kopenhagen, 27. März. Die internationale Kommission hat nunmehr ihren Spruch dahin gefällt, daß Flensburg mit der ganzen Zone vollständig bei Deutschland bleiben soll. Die künf­tige Grenze zwischen Deutschland und Dänemark soll demnach die Südgrenze der ersten Zone bilden. Ueber diesen Vorschlag, der auch die Gemeinden mit deutscher Mehrheit in der ersten Zone Dänemark zuspricht, hat nun der Oberste Rat in Paris zu beschließen. Der dänische Arbeitgeberverband wird über­morgen die Aussperrung von 110 000 Arbeitern, die am 9. April Kraft tritt, bekanntgeben.

m

Mirikembergischer Landtag.

Stuttgart, 27.

März. Im Eilzugstempo, als gälte, nicht nur eine möglichst große Anzahl v

stalten und der 14. mit 720 0OO Mark für Neubauten- und Aus­besserungen wurden ohne Aussprache einstimmig verabschiedet. Der Termin der nächsten Sitzung bleibt dem Präsidenten Vor­behalten. Vizepräsident Walter wünschte, daß die Feiertage nicht durch gewissenlose Hetzer gestört werden mögen.

Eine Erklärung der württemberglfchen Industrie und des

Handels.

Die Verbretung von Industrie und Handel erachtet es für ihre Pflicht, die württembergische Regierung dringend darauf hinzuweisen, daß-aus der Einräumung von politischen oder wirtschaftlichen Vorrechten an einzelne Berufsstände dem ge­samten Wirtschaftsleben und damit dem öffentlichen Leben die schwersten Gefahren drohen.

Von der auf demokratischer Basis ruhenden Reichsver­fassung und der vollzogenen und noch weiter auszubauenden Neuordnung des gesamten Wirtschaftslebens auf der Grundlage eines paritätischen Zusammenwirkens von Arbeitgebern und Arbeitnehmern kann und darf im Interesse des Wiederaufbaues unseres Wirtschaftslebens keinesfalls abgewichen werden.

Industrie und Handel fordern demzufolge, daß die Regier­ung einseitige Forderungen einzelner Berufsstände entschieden ablehnt und an der Gleichstellung aller Stände festhält. Landes-Verband der württembergischen Industrie. Verband

wenn es von Gesetzesvor­lagen vor den Feiertagen zu verabschieden, sondern auch sich selbst (worauf die Schlußworte des Vizepräsidenten hindeuteten) aus der allmählich etwas schwül gewordenen Stuttgarter Atmo­sphäre in Sicherheit zu bringen, verabschiedete heute der Land­tag zuerst einstimmig die Staatsverträge wegen Uebergangs von Eisenbahn mnd Post an das Reich. Nur 110 Stimmen ver­mochte das schwach besetzte Haus aufzubringen, aus dessen Mitte namens der Regierung Unterstaatssekretitr Hitzker und Finanzminister Liesching namens der Zentrumspartei Möhler, der Sozialdemokratie Feuerstein, der Bürgerpartei und des Bauernbundes Körner, der Deutschen demokratischen Partei Baumann und der U. S. P. Hornung den Dank an die bis­herigen' treuen Dienste des Personals, den Wunsch nach einem Kleinbahngesctz, die Wahl Friedrichshafens für die Direktion der gemeinsamen Bodenseedampfschiffahrt und den Wunsch aus- sprachen, daß die Vereinheitlichung des Verkehrs im Reiche zum Segen der Nation ausschlagen möge. Einzig der Bauern- oündler Körner fand inmitten dieser Sentimentalität und der reichlich tropfenden Krokodilstränen eine Kritik für die Ueber- lastung dieser ungeheuer wichtigen Verträge, bei denen nicht einmal die vorgesehenen Termine eingehalten wurden. Im gleichen Galopptempo wurde die Aufhebung des Ministeriums der Auswärtigen Angelegenheiten in allen Lesungen ohne Sang und Klang angenommen. Verabschiedet wurden ferner der 12. 13. u. 14. Nachtrag zum Finanzgesetz. Der eine fordert 152 680 Mark, um die Einkommensverhältnisse verschiedener Beamten an das Reich anzugleichen. Der Berichterstatter Pflüger (S.) ging mit dem daran geknüpftenAssistentenrummel" von ewig Unzufriedenen und mit der Haltung des Beamtenbeirats im Finanzdeparetment scharf zu Gericht. Die Protestler bekommen es dadurch zu spüren, daß die Vorlage erst am 15. April statt am 15. März in Kraft gesetzt wird. Der 13. Nachtrag mit 35 Millionen für außerordentliche Bedürfnisse der Verkehrsan-

Zentralverband des Deutschen Großhandels E. V., Stuttgart

Das neue Kabinett gebildet.

Berlin. 27. März. Amtlich wird mitgeteilt: Nachdem das Kabinett Bauer zurückgetreten war, hat der Reichspräsident den Minister des Auswärtigen mit der Bildung des neuen Kabinetts betraut. Diese Kabinettsbildung hat folgendes Ergebnis gehabt:

Reichskanzler: Müller, der einstweilen Minister des Aus­wärtigen verbleibt und mit seiner Vertretung im Geschäfts­bereich des Auswärtigen Amtes im Behinderungsfalle den Ün- terstaatssekretär, Gesandten von Hantel, beauftragt hat, Stell­vertreter des Reichskanzlers und Reichsminister des Innern: Koch, Reichsminister der Finanzen: Wirth, Reichswehrminister: Geßler, Reichsminister für Justiz: Blunck, Reichswirtschafts­minister : Schmidt, Reichsarbeitsminister: Schlicke, Reichspost­minister: Giesberts, Reichsschatzminister: Bauer, Reichsver­

kehrsminister : Bell, Reichsernährungsminister: Hermes, Reichs­minister ohne Portefeuille: David.

Das Reichsministerium für Wiederaufbau wird in den nächsten Tgaen besetzt werden. Das neue Kabinett wird sich

m Mc . ' " " .

am Montag der Nationalversammlung vorstellen. Der Reichs­kanzler wird progammatische Ausführungen machen und sich über die Ereignisse der letzten vierzehn Tage ausspreHen.

Forderungen der Reichsregierung a« die Aufständischen im rheinisch-westfälischen Kohlenrevier.

Die Reichsregierung gewährt, nachdem alle Versuche, die Ruhe und Ordnung wieder herzustellen gescheitert sind, eine letzte Frist ehe sie mit Waffengewalt einschreitet. Sie fordert bis zum 30. März 1 Uhr mittags, eine ausreichende Sicherheit für den Militärbefehlshaber des Wehrkreises 6, Generalleutnant v. Watter in Münster, für die Annahme und Durchführung folgender Bedingungen: 1) Uneingeschränkte Anerkennung der verfassungsmäßigen Staatsautorität, 2) Wiedereinsetzung der staatlichen Verwaltungs- und Sicherheitsorgane, soweit sie nicht durch Eintreten für die Kapp-Lüttwitz-Regierung belastet sind, 3), sofortige Auflösung der Roten Armee, 4) völlige Entwaifr nung der gesamten Bevölkerung, einschließlich Einwohnerweh­ren, unter Aufsicht der rechtmäßigen staatlichen Organe. Die Art und Zeit der Durchführung der Entwaffnung wird durch den Inhaber der vollziehenden Gewalt näher bestimmt werden, 5) sofortige Freigabe der Gefangenen. Sobald diese Beding­ungen angenommen sind, wird die Reichsregierung von einem Angriff absehen, andernfalls erhält der Inhaber der vollzie­henden Gewalt Freiheit des Handelns zur vollen Wiederher­stellung gesetzmäßiger Zustände.

In Dnrlack ist die

M»!- Md Klauenseuche ausgebrocheu.

N euenbürg, den 26. März 1920. Oberamt.

Forstamt Rerrenbürg.

HolzhMer-AsLzkichmug.

Dem Hauerobmann Wilhelm Matthäus Knöller, den Holzhauern Philipp Friedrich Herb, Kulturvorarbeiter, Karl Friedrich Herb,

Gottfried Müller,

dem Wegwart Georg Friedrich Schneider, ' sämtliche von Neusatz den 3 letztgenannten zum zweiten Mal ist durch Entschließung des Finanzministeriums in Anerkennung ihrer langjährigen, treuen Dienstleistungen in den Staatswaldungen des Forstbezirks je eine Ehrenurkunde ausgestellt und eine Geldbelohnung von 50 Mark aus der Forstkasse verwilligt worden.

Reueubürg, 28. März 1920. Forstamt.

* v. Gaisberg.

Forstamt Meister«.

Dem Oberholzhauer Christian Eitel in Wildbad wurde in Anerkennung seiner langjährigen, treuen Dienstleistungen in den Staatswäldungen v§n der Forstdirektion eine Ur- stinde und eine Geldbelohnung von 50 Mk. bewilligt.

Forstmeister Finckh.

GtmdkWe

Am Dienrtaa, de« 3V. März findet von nachmittags 4 Uhr an in der Gewerbeschule die

öffentliche Prüfung

statt. Gleichzeitig sind im Zeichensaale der Wilhelmschule Zeich­nungen der Schüler zur Besichtigung aufgelegt.

Die Lehrmeister und sonstige Interessenten sind freund- lichst eingeladen, der Prüfung beizuwohnen.

Wildbad, den 28. März 1920.

-- Der Vorstand:

I. V.: Dr. Gotzma««.

Wildbad.

Kaumrristg Nerkauf.

Am^Mtttwoch, de« 31. März 1S2V, vorm.

Uhr, kommen in den städt. Anlagen beim elektr. Werk

2 Kose Kaumrristg

r»m öffentlichen Verkauf.

Den 28. Märr 1S20. Ttavtpfleg* Wildbad.

W i l d v a v.

Aufforderung zum Eintritt in die Reim. Feuerwehr.

Diejenigen feuerwehrpflichtigen Einwohner, welche bei der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr noch nicht eingestellt sind, werden aufgefordert, sich

spätestens bis 31. März ds. Js. bei dem Kommando der Freiwilligen Feuerwehr zu melden, andernfalls sie die für den Nichteintritt festgesetzte Jahres­abgabe zur Feuerlöschkasse von 1015 ^ zu bezahlen haben. Die Fcuerwehrpflicht dauert vom 18. bis 50. Lebensjahr.

Besonders wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß auch hier wohnende Arbeiter, Dienstknechte usw. feuerwehr­dienstpflichtig sind.

Wildbad, den 26. März 1920.

SLadtschultheißeuamt:

Baetzner.

W i l d b a d.

Kekaimtmachimg.

Am Dienstag, de« 3V. ds. Mts. haben die Bäcker und M-hlhändler ihre sämtlichen leeren' Mehlsäcke im städt. Mehllokal abzugeben.

^ Stadt. Mehl- «. Futtermittel-Abgabe.

Hkkanntmachuug.

An die Geflügelhalter kann ein kleineres Quantum Anspntzhafer abgegeben werden. Bestellungen hierauf unter Angabe der Hühnerzahl können nächsten Mittwoch vormittags 8 bis 12 Uhr und nachmittags 2 bis 6 Uhr im städt. Mehllokal gemacht werden, spätere Bestellungen können nicht mehr berücksichtigt werden.

Städt. Mehl- u. Futtermittel-Abgabe:

Carl Maier.

Ms Mm gMklMdiils 6M

8c>i«ser«slil. Lostülorstvim. Lvgrllnilsi 1908.

I«

ZecbsklsssIZe kleslscliule mit Vorbereitung kür äie llinjSbrigen-prükung.

ömonstige 5ksnlkel8kurLe ^.ksciemie-llurse. prsktisclies lledungskontor

Prospekte und kt diircti die kclwUeltei- Lüßel und klsvder.

kiviiLnkuslniis 21. Zprll 1820.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

HunSeabgabe.

Die Hundebesitzer werden auf ihre Pflicht zur An- und Abmeldung ihrer Hunde in der Zeit

vom 1. bis 15. April

aufmerksam gemacht.

Steuerpflichtig für das ganze Jahr ist derjenige, welcher den Hund am 1. April hält; nach dem 1. April eingestellte steuerbare Hunde sind immer binnen 2 Wochen beim Stadt- schnltbeißenamt anzuzeigen.

Wer bis zum 15. April die Abmeldung eines bis dahin versteuerten Hundes unterläßt, hat die Abgabe für das neue Jahr fortzuentrichten.

Stadtschultheißeuamt/ .

Knödel.

Wildvad.

Am Dienstag, den 3V. März 1S2V, werden Brot» «nd Buttermarke» abgegeben

Ttädt. Lebensmittelamt.

Conweiler.

Stangen-Verkarrf.

Aus Gemeindewald Dennacherweg und Hänlesmad kommen am

Mittwoch, den 31. März, abends 7 Uhr

auf dem Rathaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

64 Stück Baustangen 1. und 2. Klaffe.

89 Gerüststangeu,

119 Ausschußstangen,

eine Partie Hag«, Hopfen- und Reisstangen.

Den 26. März 1920.

Gemeinderat.

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