Kulturpropaganda großzügig vor, um Ser Welt Wer seinen wahren Charakter Sand in die Augen zu streue«.

Der östreichisch-ungarische Konflikt.

Wie«. 17. Sept. Amtlich wird gemeldet: Im Grenzabschnitt Kirchschlag verstärkten sich die ungarischen Banden. Bet der Abwehr des Angriffs ungarischer Banden mit Maschinengeweh­ren aus Gillersdorf, südlich Fürstenfeld, wurde unsere Gen- darmerieabteilung durch Bundestruppen unterstützt. Nach längerem Feuergefecht wurde der Angriff abgewiesen. Die ungarische Bande zog sich unter Mitnahme ihrer Verwundeten zurück. Auf unserer Seite wurde niemand verwundet.

Der griechisch-türkische Krieg.

London, 18. Sept. Reuter meldet aus Smyrna: Wege« Verbindungsschwierigkeiten sind die Griechen genötigt, sich auf das westliche Ufer des Sakaria zurückzuziehen. Weitere Kampf­handlungen bei Angora sind unwahrscheinlich. Es scheinen also diesmal die Griechen wieder in eine schwierige Lage gelangt zu sein.

Konstantinopel, IS. Sept. Ergänzende Nachrichten, die ge­stern in türkischen Kreisen eintrafen, besagen, daß nach dem ersten Erfolg die kemalistischen Streitkräfte die Verfolgung des Feindes ausgenommen haben. Der Gegner wurde gezwungen, sich auf das rechte Ufer des Sakaria zurückzuziehen und eine große Menge Kriegsmaterial und Munition im Stich zu lassen. An einigen Stellen gingen die Türken schwimmend über den Fluß und begannen den Bau von Brücken. .Aller Wahrschein­lichkeit nach rückten Abteilungen des linken griechischen Flügels bis zu den Vorbefestigungen des Arditsch-Berges vor. Cs ge­lang ihnen so, der drohenden Umfassung zu entgehen. Eie konn­ten nach der Südschleife des Sakaria zurückgeführt werde« und entgingen dadurch der Gefahr, tn die Salzwiiste geworfen zu werden. Im Süden gingen Kavallerieabteilungen mit Unter­stützung von Jnfantrie erfolgreich gegen den Rückzug des Fein­des vor.

Die Spanier in Marokko.

Madrid, 18. Sept. (Havas.) Amtlich wird gemeldet, daß die Svanier in Marokko nach intensiver Ärtcllcrievorbereitung den Vormarsch nach Nador begonnen haben. Die Mauren lei­steten erbitterten Widerstand. Es gelang schließlich, Nador zu besetzen. Die Mauren haben sehr ernste Verluste. Die spani­schen Verluste werden als leicht bezeichnet.

Ausland.

Der Kabiuettswechsel in Polen.

Warschau» 18. Sept. Von den Parteien wurde mit 236 gegen ^45 Stimmen der Rektor der Polytechnischen Schule, Ponikowski, zum Ministerpräsidenten vorgeschlagen. Marschall Pilsudski hat darauf Ponikowski mit der Bildung des neuen Kabinetts beauftragt.

Die Zahl der Arbeitslose« in England.

London, 17. Sept. Nach den amtlichen Listen betrug die Zahl der Arbeitslosen am 9. September im gesamten König­reich 1502 009, was eine Verminderung um 25 400 gegen die vorhergehende Woche bedeutet. Zn dieser Zahl sind die Perso­nen nicht einbegriffen, die bei verkürzter Arbeitszeit arbeiten.

Starke Steigerung der ruffifche« Einfuhr.

Die Moskauer offizielle Bolschewistenpresse veröffentlicht soeben die Ergebnisse der russischen Einfuhr bis zum 1. August 1921. Im Juli sind insgesamt 5 434 344 Pud (1 Pud ist gleich 16,38 Kg.) eingeführt worden. Dagegen betrug die Juni-Ein­fuhr nur 2 839 599 Pud. Die Gesamteinfuhr der ersten 7 Mo­nate betrug 16863351 Pud. Den ersten Platz nehmen Nah­rungsmittel ein, danach Brennstoffe und Metallerzeugnisse.

AmerlkanifcheRachfragenachdeutfchenZepprliue«.

Washington, 18. Spt. Die Luftschiffahrtskommijsion hat den Präsidenten Hardlng gebeten, wenn möglich in Deutschland über den Ankauf eines Luftschiffs vom Zeppelintyp zu verhandeln.

Deutschland.

Die Steuereinnahmen des Reich«

im 2. Vierteljahr 1V21.

Die Abendblätter melden: Für die Zeit vom 1. April bis Ende Juli ds. Zs. stellen sich die Einnahmen an Steuern auf 18 542 Milliarden (gegen das Vorjahr mehr 15 984 Milliarden), an Zöllen und Verbrauchssteuern auf 4,003 Milliarden (mehr 1,031 Milliarden), an sonstigen Abgaben auf 0M2 Milliarden und im ganzen auf 22,829 Milliarden (gegen 16,733 Milliarden), ferner aus Post und Telegraphenverwaltung auf 2M2 Milliar­den (mehr 0,963 Milliarden), aus Verwaltung aus 8,051 Mil­liarden (mehr 3,949 Milliarden). Der Stand der schwebenden Schuld am 31. August 1921 wird auf 219M1 Milliarden be­ziffert. Die vorstehende Uebersicht enthält das wirkliche Auf­kommen an direkten Steuern, Verkehrssteuern, Zöllen und Ver­brauchssteuern einschließlich der eingezahlten Zoll- und Steuer­stundungen und zuzüglich der Ausfuhrvergütungen und der noch ausstehenden Stundungen ohne Abzug irgend welcher Verwal­tungsausgaben.

Die Unruhen in Mitteldeutschland vor dem Untersuchungsausschuß.

Bali», 16. Sept. Bei seiner Vernehmung vor dem Untersuchungs­ausschuß des preußischen Landtags bekundete der ehemalige Be­triebsrat vom Leunawerk, Könen, dir Diebstähle auf dem Leunawrrk hätten sich ln der letzten Zeit vor dem Aufruhr nicht sichtlich vermehrt, vielmehr sei die Kontrolle schärfer geworden. Es habe früher eine Pcotektionswirtschaft geherrscht. Dadurch seien die Dinge zur Kata­strophe getrieben worden, nicht durch irgendwelche Agitation von der Kommunistischen Arbeiterpartei Deutschlands. Ms die Schutzpolizei ^ic Besetzung Mitteldeutschlands aufgerufen worden sei, habe man die gesamte Arbeiterschaft nicht nur die kommunistische aufge­fordert, sich dagegen zu wehren. Der Betriebsrat habe während der Vesatzungszeit in enger Fühlung mit dem Aktionsausschuß gestan­den. Ein Maschinengewehr habe rr nicht aesrhen. wenn auch davon

Amtliche Bekanntmachungen.

Ursprungszeugnisse

« Klanenvieh, das auf Märkte »erbracht wird.

Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die Be« stimmungen über die Beibringung von Ursprungszeugnissen für Klauenvieh, das auf Märkte verbracht wird, bis jetzt noch nicht aufgehoben ist.

Bon jedem Stück Vieh, das zu Markt« gebracht wird, ist ein Ursprungszeugnis vorzuzeigen. Zuwiderhandelnde müssen vom Betrete» des Marktes ausgeschlossen werden.

Calw, den 16. September 1921.

Oberamt. Vögel, Amtmann A. V.

gesprochen worden sei. Dadurch seien die Notstandsarbeiten unter­brochen worden. Die Minderproduktion des Werks während der Aufruhrzeit habe 50 bis 60 Prozent gegenüber der sonstigen Pro­duktion betragen.

Berlin, 16. Sept. Der Untersuchungsausschuß des preußischen Landtags halte für heute eine Anzahl Polizei- und Verwaltungs- bcamte als Zeugen geladen. Polizeikommissar Unger, der in Halle uird Umgebung tätig war, glaubt, daß eine militärisch organisierte rote Armee in gewissem Maße vor dem Ausstand vorhanden war. Man habe z. B. Generalstabskarten und Listen mit Angaben über die militärische Ausbildung der Mitglieder gefunden. Auf Befragen des Vorsitzenden bekundete der Zeuge, in der Wohnung des Rechts- anwaltsbureauvorstehers Langheinrich habe man die militärische Zentralleitung für Halle ausgehoben. Dabei wurde z. B. auch Therry gefaßt. Der Zeuge Reiwand, der vom 24. März bis 25. Aug. 1920 Polizeidirektor von Halle war, hat gleich nach dem Kapp-Putsch mehrfach Waffen bet rechtsstehenden Elementen gefunden und die An­gelegenheit der Staatsanwaltschaft übergeben. Was daraus gewor­den ist, weiß er nicht. In anderen Fällen hatten die Nachsuchungen keinen Erfolg.

Berlin, 15. Sept. Direktor Oster von den Leunawerken er­klärt, der Terror datiere vom Anfang des Jahres und habe sich fortgesetzt gesteigert. Es wurde auch wiederholt damit gedroht, das Werk in die Luft zu sprengen. Man habe die Drohung nie ernst genommen. Auf Befragen des ALg. Neumann-Oppeln (Z.) bestätigte der Zeuge, daß die Diebstähle Mittel zum Zweck gewesen seien, es zum Konflikt kommen zu lassen. Auf Be­fragen des Vorsitzenden hielt der Zeuge es für feststehend, daß es sich bei der Einwirkung auf die Arbeitslosen um politischen Terror gehandelt habe. Im Werke wurde absichtlich das Ge­rücht von der Ermordung des Reichspräsidenten Eüert verbrei­tet, um Unruhe zu entfachen. Die ersten Ausländer tauchten während des Putsches auf. Viele Arbeiter haben aber unter falschem Namen bet uns gearbeitet. Hölz war 1919 bei uns urü» hat durch aufreizende Reden die Leute durcheinander ge­bracht. Die Betriebsobleute stellten damals die Vertrauensfrage an die Arbeiterschaft, die bejaht wurde. Hölz sollte daraus»,in verhaftet werden- er ist aber entkommen. Mg. von Dryander (DR.): Wie verhielt sich die Arbeiterschaft während des Kapp- Putsches? Zeuge: Ein Teil der Arbeiterschaft sammelte da­mals in der Umgebung bis Kritz und Osterburg auf Kraft­wagen des Werkes Waffen der Einwohnerwehren ein und brachte diese nach Leuna. Es folgt die Vernehmung des Ob­manns des Leunabetriebsrates, Daniel. Vorsitzender Kutter: Haben die Diebstähle anfangs 1921 besonders zugenommen? Zeuge: Ein Teil der Arbeiter, Angehörige der KAPD., hielt es für zweckmäßig zur Bekämpfung des Kapitalismus, daß man ihm nehme, was er hat und was er selber brauche. Ter­ror sei tm ganzen Werk nicht ausgeübt worden. Abg. Heid- retch (DVP ): Sind Terrorakte damit vorgekommen, daß die Entfernung früherer Reichswehrangehöriger oder politisch An­dersdenkender verlangt wurde? Zeuge In 6 bis 8 Fällen sind mir solche Entlassungen bekannt. Zu Tätlichkeiten ist es zwi­schen Arbeitern und Meistern, die grob vorgingen, wiederholt gekommen.

Attest Philipp zn Enlenburg f

Berlin, 19. Sept. Wie derBerliner Lolalanzeiger" aus Ltebenberg in der Mark meldet, ist dort Fürst Philipp zu Eulenburg im 75. Lebensjahr gestorben, Fürst Eulenburg hat vor Jahren durch die Prozesse gegen Harden, und den gegen ihn angestrengten Meinetdsprozeß viel von sich reden gemacht.

Vermischtes.

Die Weltweizerrerrrte.

Das Internationale Landwirtschaftstnstttut in Rom schätzt die Weizenernte für 1921 tn Belgien, Bulgarien, Spanten, Finnland, Griechenland, Ungarn, Italien und Holland auf 12,2 Millionen Tonnen gegen 10,5 Millionen Tonnen 1920. Die Weltschätzung für die von der Statistik erfaßten Länder beläuft sich auf 50,2 Will. Tonnen gegen 51A Mill. Tonnen im Vor­jahr. Die Wetzenernte von Indien, Japan, Algier, Marokko und Tunis wird auf 9^ Mill. Tonnen gegen 12 Mill Tonnen 1920 geschätzt, die Weizenernte der Vereinigten Staaten und Kanadas auf 28Z Mill. Tonnen gegen 23,6 Mill. Tonnen 1920.

Deutsche Weinausfuhr «ach England.

Die lähmende Einwirkung der Sanktionen auf das deutsche Weinausfuhrgeschäft kommt, so wird der Frankfurter Zeitung geschrieben, tn der Halbjahrsziffer 1921 der Einfuhr Englands zum Ausdruck. Während nämlich im 1. Semester 1920 immer­hin 88265 Gallonen (1 Gallone ist gleich 4,54 Liter) aus Deutschland importiert wurden (445 495 Gallonen 1913), sank die aus Deutschland 1921 bis Ende Juni bezogene Menge auf 36 321 Gallonen. Auch beim Schaumwein ist aus dem glei­chen Grund die Einfuhr nach England erheblich zurückgegangen, nämlich von 660 732 auf 162616 Gallonen. Von dieseni Rück­gang ist hauptsächlich die französ. Produktion schwer betroffen.

Wetter für Dienstag und Mittwoch.

Im Osten steht ein kräftiger Hochdruck, der die Störungen in Süd­westdeutschland für einige Zeit beseitigt hat. Am Dienstag und Mittwoch ist trockener und warmes Wetter zu erwarten^

Aus Stadt und Land.

. Calw, den 19. September I 821

Dank der Zentralstelle des Oberschlesier.Silssm^ für die 3. Sammlung im Oberamt Calw "

bm. Folgendes Dankschreiben ging bei der hiesigen lungsleitung ein:

Vereinigte Verbände heimattreuer Ober­schlesier. Landesstelle Württemberg und Hohenzollerm

Stnttgart. den 12. 9. 2l. (Neuer Bahnhof. Eingang Sie hatten die Güte, uns unter dem 10. 9. 21 den Betrag vo, °4t 745«. zu überweisen. Wir sagen Ihnen für diese hochhy zige Spende im Namen unserer, den schlimmsten MWandlw gen und Entbehrungen ausgesetzten oberschlesischen Volksgenä. sen den herzlichsten Dank und bitten Sie, unserer auf da. Schwerste bedrängten Heimat auch fernerhin Ihr Wohlwolle, zu bewahren. Mit treudeutschem Elch

Der Landesvorsitzende: Eawron.

Ls wäre nur zu wünschen, daß die Bitte des Borsitzend!, der V.V.H.O. größte Berücksichtigung findet, auch vor alle, durch Spenden von unverderblichen Lebensmitteln, die n>tz lichst gemeindeweise gesammelt und an obengenannte Adtch gesandt werden sollten.

Vom Rathaus.

)( Am Donnerstag fand aus dem Rathaus eine öfsentich Sitzung des Eemeindcrats unter Vorsitz von Stadtschulthch Eöhner statt. Die Lohnanpassungen in der Industrie an du Lebenshaltungskosten bringen die Notwendigkeit einer EH hung der Bezüge der Gemerndearbeiter. Eine Beschassuugj. beihilfe von 800 -4t hat der Eemeindearbeitgeberverband abzi- lchnt. Dagegen ist eine Erhöhung der Teuerungszulagen l» schlossen worden, und zwar für männliche Arbeiter über ri Jahren: 1 -4t die Stunde, von 1821 Jahren: 70 -Z, für Arbei­terinnen über 21 Jahren: 60 für Arbeiterinnen von 1S-A Jahren: 40 Die Erhöhung gilt rückwirkend bis 1. Augch Die seither fälligen Erhöhungen werden tn der Woche vom ü bis 18. September ausbezahlt. Der Vorsitzende bittet, auch sii Calw diese Regelung zu genehmigen. Eine Erhöhung der Gas und Strompreise sei mit der Zeit unausbleiblich. Es mH außerdem in jeder Hinsicht größte Sparsamkeit ausgeübt m» den: auch von weiteren Entlassungen städtischer Arbeiter weck wohl nicht abgesehen werden können, um die andern besser be­zahlen zu können. GRt. May bittet bei Entlassungen» Nüctsichtnahms auf die familiären Verhältnisse. Der Vorsitze»!, sichert dies - zu und erklärt, daß darauf schon bisher geachti! worden sei. Es würden nur Arbeiter entlassen, die ohne weil» res wieder Anstellung finden. Die Erhöhung der Teuerung» Zulagen wird darauf genehmigt; ebenso die vorläufige Ne» regelung der Urlaubsverhältnisje der städtischen Arbeiter nah dem Reichsmanteltarif für Gemeindearbetter. Eine Beist gung des Ministeriums des Innern regelt die Erhöhung dee Teuerungszulagen für die Tagegelder der Gemeinveratsiuil- glteder. Der Gemeinderat hat bereits früher Erhöhungen sch gesetzt. Es werden dazu noch einige Ergänzungen vorgeno» men. Ein neuer zwischen Jagdpächter und Teilhaber d« Eemeindejagd festgelegter Vertrag wird zur Kenntnis gm» men. Der Eemeinderat hat bereits in einer frühere» At­zung sich zur Abtretung von Gelände bei der Kammfabrik M Erstellung eines Beamtenwohngebäudes bereit erklärt. An d« Erstellung dieses Wohnhauses hat die Stadt selbstverstänW Interesse. Einer weiteren Eeländeanfordekung des Staates seil unter Wahrung beider Belange und unter Berücksichtigung d« industriellen Lebensinteressen des Fabrikanten Denzel enH gengekommen werden. Für de« Fall, daß der Staat de» überhaupt nicht ausführt oder nicht bis zum Jahre ISA sw tcggestellt hat, soll das Areal an die Stadt zurück fallen. D« Verfügungsrecht über die Wohnungen ist dem Ministerium dv Innern Vorbehalten, die Vermietung soll für den Fall, bei keine Landesbeamten in Betracht kommen, tn Fühlung mit d« Stadt geschehen. Das Gesuch des Staates um die kewühM des städtischen Baudarlehens auch für das zweite WohngebW an der Panoramastraße wird genehmigt.. Es wird btW sen, den Steinbrecher, für den nur geringe oder zweifelhaft Angebote vorltegen, zunächst nicht zu verkaufen. Ts soll M weiterhin von Fall zu Fall für eigene» oder auswärtigen p» darf der Steinbruch in städtischer Regie betrieben werden« zwar dann jeweils mit Hilfe ständiger städtischer Arbeiter. M- Perrot macht Vorschläge für eine nutzbringende BetriebW rung des Steinbruchs, denen vom Vorsitzenden und Kemel rat zugestimmt wird. Zur besseren Beleuchtung der^^ stetter Straße beim Bezirkskrankenhaus wird die dort best liche alte Gaslaterne durch «ine elektrische ersetzt. 2Merd» wird beschlossen, die Ausbesserung der Flotzfalle am Wehr städtischen Elektrizitätswerks entgegen dem ursprünglichen P tm Voranschlag im ganzen Umfang schon dieses Jahr »wM; men. Kosten: 6 500 -4t. Ein Gesuch der LandesoereimM für schwäbische Jugendherbergen um ratenweise Bezahl»»«. Raten zu 600 -4t) des Jnstandsetzungsbeitrags von 3M °» ebenfalls genehmigt. Die 1. Rate ist am 1. November zahlen. Weiterhin werden Vorkehrungen zur Unterbk W« von Mädchen in der Herberge getroffen, und die AuM ^ des untern Raumes mit Bildern angeregt. Der Urberg ,, allgemeines Lob gespendet. Die Feuerversicherung der ^ schen Elektrizitätseinrichtungen wird entsprechend dem ^ hältnis von Geld- und Sachwerten von 33 800 °4t auf ^ Mark erhöht. Ein Gesuch der städtischen Kassendiener». Höhung der Mankogelder entsprechend den erhöhst» ^ die gegen früher zur Einziehung kommen, wird bew > Mankogeld auf 200 -4t ab 1. April 1921 erhöht. - ^

des neuen Herdes für das Kaffeehaus betrage» ^ Der Wirtschaftsbetrieb dort wird allgemein gelobt- terhin werden Wohnungsfragen und sonstige klein legenheiten erledigt.

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