fallt««, unter -«neu Japan bereit sei, Schantuns an China zurückzu- gebe«. ES verlautet, daß Japan das gesamte Pachtgebiet der Pro­vinz Schantung an China zurückerstatten werde und zustimme, daß Tsingtau Freihafen werde. Japan weich« eine gemeinsame chinesisch- japanische Verwaltung der Schantung-Eisenbcchn Vorschlägen, des­gleichen der Bergwerke an dieser Bahn und werde China alle von Deutschland erworbenen Rechte zurückerstatten. China erhält die Kontrolle über die Tsingtau-Zölle und die Bergwerke um Tsingtau herum. Sobald China einen wirksamen Eisenbahnschutz geschaffen habe, werde Japan seine Truppen zurückziehen. Es handelt sich hier um das von Japan während des Kriegs Deutschland weggenom­mene Gebiet um Tsingtau.

Ser Meichisch-MWische GreiWiWt.

Drohung der Entente mit Blockade und militärischen Maßnahme« gegen Ungar».

London, 18. Sept. EinerExchange"-Meldung zufolge ha­ben die Alliierten beschlossen, Ungarn zu blockieren, wenn es das Burgenland nicht sofort räumt. Wenn die Blockade erfolglos bleiben sollte, werden energische militärische Maßnahmen er­griffen werden.

Zunächst kein Eingreifen derkleinen" Entente.

Rom, 16. Sept. Zur Lage zwischen Oesterreich und Ungarn teilt dieTribuns" mit, daß sie sich nach den in diplomatischen Kreisen vorliegenden Meldungen trotz der festen Haltung der Botschafterkonferenz verschlechtert habe. Die Absicht der En­tente gehe dahin, wenigstens zur Zeit ein unmittelbares Ein­greifen der Entente zu vermeiden, das sich zu einem wahren Kriege in Europa entwickeln könnte. Zur kleinen Entente ge­hören die Tschechoslowakei, Südslawien, Rumänien, Polen.

Weitere Grenzgefechte.

Wie», 16. Sept. Das Wiener Korr.-Büro teilt amtlich mit: Beiderseits der Straße Kilschlag nach Pilgersdorf, 1F Km. südöstlich der Landesgrenze, heben Banden Deckungen aus. Das gleiche geschieht nächst der Ortschaft Karl östlich der Grenze von Kilschlag. Im Baume bei Kilschlag ostwärts der Grenze ist lebhafter Verkehr von Banden bemerkbar. Bei Neubau an der sLafrit wurde eine österreichische Feldwache angegriffen. Die Baude wurde durch Feuer verjagt.

Die Tagung des Völkerbunds.

Ein Telegramm des deutschen Ausschusses für Oberschlefien an den Völkerbund.

Kattowitz, 17. Sept. Der Deutsche Ausguß für Oberschle­sien hat am 1. September an den Völkerbundsrat in Genf fol­gendes Telegramm gerichtet: Das oberschlestsche Volk hat mit Genugtuung aus Pressenachrichten entnommen, daß der Völ- kerbundsrat durch besondere Beauftragte die Verhältnisse des Abstimmungsgebiets an Ort und Stelle prüfen lasten will. Nach neueren Pressenachrichten scheint diese Absicht aufgegeben worden zu sein. Wir beehren uns, den Völkerbundsrat zu bit­ten, die Prüfung der gesamten Verhältnisse Oberschlesiens im Land selbst vornehmen zu lasten. Eine solche auf Grund ein­gehender Prüfung getroffene Entscheidung hätte allein Aussicht, von der Bevölkerung als gerecht empfunden zu werden.

Die Dauziger Trage vor dem Bölkerbundsrat.

Genf, 16. Sept. Der Völkerbundsrat beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung ausschließlich mit der Freien Stadt Danzig. Im Gegensatz zu der früheren Tagung des Völkerbundsrats wurde heute die Danziger Frage in verhältnismäßig kurzer Zeit erledigt, was wohl daran lag, daß die schwierigste und wichtigste der schwebenden Fragen, die Eisenbahnfrage, über die Vcrgleichverhandlungen schwe­ben, noch nicht auf der Tagesordnung stand. Erledigt wurden die Punkte über den Erwerb und den Verlust der Danziger Staatsange­hörigkeit, das Vorkaufsrecht der Danziger Bauernbank, die Vertei­digung der Freien Stadt Danzig und die Errichtung eines Anlege. Hafens für die polnische Kriegsmarine. Aus einer Mitteilung des Völkerbundssekretariats geht hervor, daß Präsident Sahm seine schwierige Aufgabe mit großem Geschick vertreten hat und daß ande- rersetts die polnischen Kommissare einen bemerkenswert versöhnlichen Geist an den Tag legten.

Ausland.

Verschärfung der Lage im französ. Aufstandsgebiet.

Paris, 15. Sept. Wie die Morgenblätter melden, haben die Arbeitgeber des Streikgebiets dem Arbeitsmtnister mitgeteilt, daß sie zu der für heute angesetzten Besprechung nicht erschei­nen werden, da es ihnen nicht möglich sei, von ihrem Beschluß, die Löhne uin 20 Centimes die Stunde herabzusetzen, abzugehen. Dadurch wird die Lage beträchtlich ernster. Die Gasabgabe hat gestern in Roubaix aufgehört. Wie amtlich bekannt gegeben wird, werden neue Schritte bet den Arbeitgebern unternommen werden, um diese von ihrer Weigerung abzubrtngen» Bespre­chungen mit den Arbeitnehmern abzuhalten.

Parts, 18. Sept. lieber den Empfang einer Arbeiterabordnung aus dem Streikgebiet von Roubaix durch Briand heute nachmittag erklärte Jouhaux, der Arbeiterabordnung sei vom Ministerpräsiden­ten auseinandergesetzt worden, daß der heute abgehaltene Ministerral ihn einstimmig beauftragt habe, mit allen ihm zur Verfügung stehen­den Mitteln das Notwendige zu tun, um eine Lösung des Konflikts herbeizuführen. Der Ministerpräsident erklärte, daß er diesen Ent­schluß des Ministerrats im Sinne einer offiziellen Ladung des Ar­beitgeberverbands aufgcfaßt habe, der am Montag nachmittag zu einer Begegnung mit der Arbeiterabordnung tn seinem Kabinett er­wartet werde.

Roubaix, 18. Sept. Infolge der Weigerung der Arbeitgeber, sich zu Besprechungen mit Vertretern der Arbeitnehmer nach Paris zu begeben, hat die Gemeindeverwaltung beschlossen, unentgeltlich Unterstützung in Naturalien an die Streikenden zu verteilen.

Sin Untersuchungsausschuß für das Hilfswerk für Rußland.

Paris, 16. Sept. Wie die Morgenblätter melden, hat die internationale Hilfskommission für Rußland gestern einen Un­tersuchungsausschuß, der eine Not« an alle Mächte absendet

Amtliche Bekanntmachungen.

Betr. Ausländisches Kochmehl.

Auf die Kochmehlkarten der Brotkarte vom 1. September bis 36. November 1921 kommen jeden Monat 866 Gramm pro Kopf der Bevölkerung zur Ausgabe. Der Kleinhandelspreis ist bis auf weiteres «ll 3,86 per Pfund. Die September-Marken können jetzt eingelöst werden.

Ealw, den 16. September 1921.

Kommunalverband. Vögel, Amtmann A. V.

und sie zur Beratung über dis Hilfsmaßnahmen für den 6. Oktober nach Brüssel einladen soll, eingesetzt. Es ist die gleiche Komödie wie im Völkerbund. Bis dasHilfswerk" end­lich in Gang gekommen ist, kann halb Rußland verhungert sein. Außerdem kostet der ganze Schwindel natürlich viel Geld. Aber in nichts wird heute in Europa mehr geschwindelt als in Menschlichkeit.

Anarchie unter den Sowjettruppen.

Kopenhagen, 15. Sept. WieBerlinske Tidende" aus Hel- singfors meldet, herrscht unter den Sowsetsoldaten in Karelien vollständige Anarchie. Die Soldaten nehmen keine Rücksicht mehr ans dis Sow/etbehörden und tun, was ihnen beliebt. Sie plündern namentlich die Zivilbevölkerung aus, welche gegen­über den Militärbanden vollkommen machtlos dasteht. 78 669 Kilogramm Saatgetreide, das von Helsingfors für die notlei­dende Bevölkerung nach Karelien gesandt worden war, kam nur bis Nepola, wo cs von den Sowjetsoldaten abgefangen und ge­raubt wurde.

Deutschland.

Saardeutfche Sozialisten gegen die Reaktionsbestrebungen im Reich.

Saarbrücken, 18. Sept. In einer öffentlichen Volksversamm­lung im städtischen Saalbau sprach gestern vor etwa 8606 Zu­hörern aller Bevölkerungsschichten der frühere Abgeordnete der Nationalversammlung Schäfer, der Vorsitzende der sozialdemo­kratischen Partei des Saargebiets. Es wurde eins Entschlie­ßung angenommen, in der es heißt: Die am 11. September im Saalbau von Saarbrücken von Tausenden besuchte Volks­versammlung verurteilt aufs Schärfste die Versuche, der Rechts­parteien in Deu:,chland. wieder zur Herrschaft zu kommen. Der Schutz der deutschen Republik ist die Voraussetzung dafür, daß Deutschland zu einem wirklich sozialen Volksstaat ausge­baut werden kann. Bezüglich des Saargebiets besagt die Ent­schließung Die Versammlung ist der Auffassung, daß das Saar­gebiet einer Katastrophe entgegengehl, wenn nicht anstelle des heutigen Dualismus in der Währung ein anderer den Absatz sichernder Zustand eintritt. Alle Verhältnisse drängen gebie­terisch zur Schaffung des schon so oft geforderten Saarparla­ments. Die Versammlung verwahrt sich gegen die von der Regierungstnmnission angewandte autokratische Regierungs­methode und wesst die Auffassung der Regierungskommtssare zurück, als ob die Vorgänge in Deutschland die Saarbevölke­rung nichts ang-ngen. ,

Ledebour für Oberfchlefie«.

Berlin, 14. Sept. In derFreiheit" veröffentlicht Lede­bour einen Artikel über Oberschlefien, der die lebhafteste Be­achtung ganz besonders auch des Auslandes verdient. Der unab­hängige Führer weist mit zwingenden Gründen nach, daß der Friedensvertrag eine Teilung Oberschlesiens je nach dem Aus­fall der Abstimmungen tn den einzelnen Gebteten gar nicht be­absichtigen kann. Nach Artikel 83 hat Deutschland einen Teil des Leobschützer Kreises an die Tschecho-Slowakei abzutreten, falls infolge der deutsch-polnischen Grenzfestsetzung dieser Teil den Zusammenhang mit Deutschland verlieren sollte. Nun sind die angrenzenden Teile des Abstimmungsgebietes nahezu rein deutsch, ein Ergebnis zugunsten der Polen war hier auf keinen Fall zu erwarten. Es bestand also die Absicht, diese Grenz- striche den Polen zuzuweisrn, ohwohl ihre Entscheidung für Deutschland von vomheretn sicher war. wenn nur die Gesamt- abstimmung in Oberschlefien für Polen ausflel. Es kam nun aber anders. Ledebour sagt darüber weiter:

Als nun wider Erwarten der Ententestaatsmänner die Ab­stimmung für ganz Oberschlesien eine Dreisünftelmehrhett zugun­sten Deutschlands ergab, hätte die korrekte Anwendung der Leit­gedanken des Friedensvertrages nunmehr auch die Ententestaats­männer zwingen müssen, ganz Oberschlefien an Deutschland zu überweisen. Da die Franzosen in Uebereinstimmung mit ihren französischen Bundesgenossen sich gegen eine solche loyale Durch­führung der von ihnen selbst formulierten Frtedensbedtngungen sträubten, wurde die Entscheidung verschleppt. Die Franzosen selbst und die Polen verlangten nunmehr trotz der Abstimmung und trotz des Friedensvertrages die Zerreißung OberschleslenS ohne Rücksicht auf die wirtschaftliche« Zusammenhänge deS ge­rade in den westlichen Landesteilen gelegenen Industriegebietes. Das unerquickliche Schauspiel, das der Zank um die verschiede­nen Teilungslinien bietet, ist etn neuer Bewets dafür, daß den imperialistischen Staatsmännern das Recht, auch das von ihnen selbst geschaffene Recht, nur Deckmantel ist für die Betätigung ihrer Machtgelüste. Der Völkerbund indes, der in der Mehr­heit seiner Mitglieder nicht direkt interessiert ist an der Länder­verteilung in Oberschlesien, wird nun in nächster Zeit den Be­wets abzulegen haben, ob er das durch den Friedensvertrag selbst geschaffene Recht zur Geltung bringen will.

Durch diese Beweisführung werden diejenigen vollkommen geschlagen, die heute so tun, als müßte jedes Dorf, dessen Ein­wohner für Polen gestimmt haben, auch wirklich Polen zuge- teilt werden. Ledebours Ausführungen sind das Stärkste, was zugunsten der Unteilbarkeit OberschleslenS gesagt worden ist. Beschlagnahme eines geheimnisvollen Waffen­transports in Schlesien.

Berlin, 16. Sept. Nach demVorwärts" wurden in Bres­lau 6 Lastautomobile mit Waffen und Munition beschlagnahmt. Ebenso wurden die in einem Personenauto sie begleitenden Personen verhaftet.

Ei« weiteres Geständnis des Massenmörder, Grotzmann.

Berlin, 16 . Sept. Der Berliner Massenmörder Grobina». hat gestern nachmittag ein weiteres Geständnis abgelegt nach er auch in den ersten Augusttagen einen Frauenmord übt hat. Bei der Zerstückelung der Leiche sei er von ein» Nachbarsfrau unterstützt worden. Diese ist nun gleichfalls v«. haftet worden.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 17. September 1 S 2 l.

Die Sonntagsbeilage

mußten wir aus technischen Gründen heute ausfallen lassen. M werden dafür im Lauf der nächsten Woche einige unterhaltende Bei. träge zum Abdruck bringen.

Vom Calwer Schlachthaus.

In der Zeit vom 1.15. September 1921 wurden im hstsi- gen Schlachthaus geschlachtet: 3 Ochsen, 6 Rinder, 5 Jane«, 8 Kühe, 59 Kälber, 20 Schweine, 8 Schafe und 1 Ziege.

Wetter für Sonntag und Montag.

Der Luftwirbel rückt aus dem Westen langsam heran. An Sonntag und Montag ist kühleres, vielfach bedecktes und auis strichweise regnerisches Wetter zu erwarten.

Kleine Anfrage betr. den Stratzenbahnerstreik.

(SCB.) Stuttgart, 16. Sept. Der bürgerparteiliche Abg. Wie« hat an das Staatsministerium folgende Kleine Anfrage gerichkk Durch den überraschend ausgebrochenen Streik der Straßenbahnanp- stellten ist die Unterbindung eines lebenswichtigen Betriebs ringe- treten. Dies bedeutet neben großen Unannehmlichkeiten für tx! Publikum, für Unternehmer wie auch Arbeiterschaft aus JnduU Handel und Gewerbe eine schwere Schädigung, nicht zum wenigst» auch wegen der dadurch eingetretenen Einschränkung der Postbeßch lung. Hat das Staatsministsrium etwa durch Einwirkung auf beik Parteien rechtzeitig Schritte unternommen, um diesem Streik Vor­beugen und hat es bisher versucht, die sofortige Wiederaufnahme int vollen Betriebs sowohl der Straßenbahn, der Filderlinien als da Post zu bewirken?

Erhöhung der Stratzenbahntarife.

(SCB) Stuttgart» 16. Sept. Der Gemeinderat beschloß di« Erhöhung des Mindesttarifs der Straßenbahn von KV Psg. ui 1 Mark und eins weitere Erhöhung der übrigen Tarife n» etwa 46 Prozent. Weiter wurde ein Antrag der drei soziali­stischen Parteien mit 27 gegen 24 Stimmen angenommen, i« dem der Eemeinderat den Aufsichtsrat der Straßenbahnen er­sucht, den Vergleichsvorschlag des Arbeitsministeriums (300 -l Zulage im Höchstsatz) anzunehmen. Die Straßenbahner selbst haben in einer Versammlung die Erklärung abgegeben, aal der Grundlage des Vergleichsvorschlags des Arbeitsministeri» die Arbeit unter gewissen Bedingungen sofort wieder auszv nehmen.

Dienftentlaffung der Stuttgarter und Eßlingrr Straßenbahner.

(SCB) Stuttgart, IS. Sept. Die Leitung der Stuttgart« und Eßlinger Straßenbahnen hat die streikenden Arbeitnehm«, weil sie, ohne Einhaltung der Kündigungsfrist und ohne da Abschluß der Verhandlungen abzuwarten, tn den Streik gebe ten sind und damit das Dienstverhältnis selbst gelöst Hab», aus dem Dienst entlassen.

Simmozheim, 16. Sept. In der Nacht vom 14. auf 18. Sestt um 2 Uhr brannte das Wohnhaus samt Scheune und Zubehör det Maurermeisters Christian Lotterie in Münklingen bis auf den Gmä nieder. Ein Arbeiter, der um diese Zeit von der Nachtarbeit v« Weilderstadt kam, bemerkte zuerst den Brand und ihm ist es M zu danken, daß da- Feuer kein Menschenleben gefordert hat, dm das Gebäude stand bet dessen Hinzueilen derart tn Flamme«, des die Eigentümer mit knapper Not ihr Leben reiben konnten. Dck Vieh konnte noch von dem besagten Arbeiter unter Lebensgefahr E dem Stalle getrieben werden, sonst konnte wenig mehr gerettet M den. Das zweistöckige Gebäude wurde kurz vor dem Kriegt n« erbaut. Brandstiftung ist sicher. Man vermutet einen Racheakt Wlldberg, 16. Sept. (Stadtvorstandwahl.) G-M abend fand tm Schwarzwaldsaal eine von dem Kandidaten «unberufene zalreich besuchte Bürgerversammlung statt. Modi HE diese nochmalige Versammlung deshalb.veranstaltet, um sich gcM in der letzten Wählerversammlung gegen ihn gerichteten Angriffe p verteidigen, was ihm auch tn jeder Beziehung gelang. Ein Geme« rat von Fellbach, dem derzeitigen Wirkungsort des Glock, W ebenfalls zugunsten desselben. Die Versammlung, bei der ei« glied der U.S.P. den Vorsitz führte, nahm gegen Schluß einen M stürmischen Charakter an, da von Seiten eines Wählers geg" Person des Glock erneute Einwendungen erhoben wurden. E n tiger Wahlkampf, der anfangs vermieden zu werden schien, M nun leider der hiesigen Gemeinde nicht erspart zu bleiben

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann Druck und Verlag der A Oelkchläger'schen Buchdrucker«.

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