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Nr. 201.
Amts- und Anzeigeblatt für den Oberamtsbezirk Calw.
96. Jahrgang.
Erscheinungsweise: 6 mal wöchentlich. Anzeigenpreis: Die HeinspalligcZeile MPfg.
Rrklavun Äk. 2.— Auf Garnmelanzetgen kommt ein Zuschlag von 100"/„ — ffernspr.9.
Dienstag, den 30. August 1921.
Bezugspreis: In der Stadt mit Trügerlohn Mk. 12.90 vierteljährlich. Postbezugs» preis Mk. 12.90 mit Bestellgeld. — Schluß der Anzeigenannahme S Uhr vormittags.
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Der Ernst der Lage.
Line Kundgebung der Neichsregierung.
Berlin, 30. Aug. Die Neichsregierung erläßt auf Grund der Mgen Kabinettssitzung, tn der die durch die Ermordung Erzber- M geschaffene inncrpolitische Lage besprochen wurde, folgende Kundgebung: „Schon seit geraumer Zeit erfüllt die Neichsregierung die Besorgnis, daß die öffentlichen Sitten immer mehr in Verfall geraten und die Grundlagen unseres Reiches und Staates zu erschüttern drohen. In einer Zeit, in der alle Kräfte der Ration daran gesetzt werden müssen, die moralischen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden des Krieges zu heilen, sind gewissenlose Agitatoren immer offener am Werke, di« politischen und staatlichen Fundamente zu untergraben, auf denen sich der Neubau des Reiches erheben soll. Dir Sprache der Presse wird von Tag zu Tag eindeutiger Sie zeigt, daß der Plan gewissenloser Elemente und Gruppen, die den gewaltsamen Umsturz der verfassungsmäßigen Ordnung betreiben, in weite Kreise drs Volkes getragen werden soll. Offen wird zu Störungen der gesetzlichen Ordnung und in Versammlungen zu Gewalttätigkeiten an dm politischen Gegnern, ja zum Morde mrfgefordert. Augenscheinlich halten die Führer dieser Bewegung die Zeit für gekommen, irr dn die Ziele nicht mehr verschleiert zu werden brauchen, sondern os- stn bekannt werden dürfen. Die deutsche Regierung wird von dieser Bewegung als unfähig, schwächlich und »«deutsch dargestellt, deren Beseitigung patriotische Pflicht sei.
Neben und in den Parteien, die im Parlament in der Opposition stehen, gewinnen in letzter Zeit Organisationen, Vereine, Gruppen md Personen an Bedeutung, die aus Haß gegen die republikanische md demokratische Staatsform offen zur Verachtung der Verfassung »ad llebertretung der Gesetze auffordcrn. Die Not des Vaterlandes macht es zur doppelten Pflicht, dem Treiben dieser teils gewissenlosen, teils verblendeten Elemente entgegenzutreten. Ein schwerer Winter steht uns bevor. Noch lasten ans uns schwere drückende Forderungen des verlorenen Krieges. Noch ist Oberschlcsien dem Reiche nicht gesichert. Seine Rettung, für welche die Regierung seit Monaten zäh und fest und nicht aussichtslos kämpft, kann durch einen os- Icnen Ausbruch innerer Zwistigkeiten in Frage gestellt werden. Der »Etliche Kredit des Deutschens Reiches darf nicht erschüttert werden in einem Augenblick, in dem wir den Anspruch auf Oberschlesien auf den Grundsatz der Demokratie gründen. Ebensowenig kann es ge- duldkt werden, daß durch politische Unruhen die wirtschaftliche Kraft Deutschlands geschwächt wird, die zur Abtragung der schweren Lasten aufs höchste angespannt werden muß. Nur durch andauernde nngestörte Arbeit kann es gelingen, Reich und Staat über die schwer« Zelt hinwegzubringen, in der Steuern und steuerliche Höchstlcistun- W nebeneinander hergehcn. In dieser Lage das Vaterland, dis DMung und di« Gesetze anzutasten, und verächtlich machen heißt, üue zweite und vernichlende Niederlage und damit den Verfall des Reiches vorbereiten. Die Neichsregierung ist deshalb entschlossen, d«s zu tun, was die Zeit erfordert. Die Provokationen der Gegner fordern dies gebieterisch. Die Verfassung, welche die demokratischen Mderungen der Presse, der Vereine und Versammlungen verwirket, gewährt zugleich die Möglichkeit, die Freiheiten zu beschränken, diese zur Beseitigung der Verfassung selbst und aller Freiheiten Mraucht werden. Von dieser Befugnis, die dem Reichspräsidenten o»W, wird durch folgenden Erlaß Gebrauch gemacht:
Berlin, 33. Aug. Eine Verordnung des Reichspräsidenten chimmt, daß zwecks Wiederherstellung der öffentlichen Sicher- Mi und Ordnung im Reichsgebiet 1) periodische Druckschriften, ren Inhalt zur gewaltsamen Aenderung oder Beseitigung der Erfassung, zu Gewalttaten gegen Vertreter der republikanisch- Mvkratjscheil Staatsform und zum Ungehorsam gegen die Ge- Kste aussordcrt oder anreizt oder eine Billigung oder Verherr- - solcher Handlungen darstellt oder die verfassungsmäßigen rgane verächtlich macht, bis zu Ick Tagen verboten werden ^ daß Versammlungen, Vereinigungen, Auszüge . Kundgebungen verboten werden können, wenn die Besorg-
^gründet ist, daß in den Versammlungen Erörterungen Knuden, die eben genannte Handlungen zum Eegenstan-
. Neichsregierung hat die'Ueberzeugung, daß alle rechtlich ^on und zum Wiederaufbau des Vaterlandes willigen Dcut- . ^ fl« treten und mit ihr zum Schutze unserer Verfassung 'ki Gesetze zusammrnwirken. Sie wird mit unerbittlicher ^«enge gegen jede Bewegung Vorgehen-
„ Die ReiMrMeWggez, Dr. 2Lt r t ht',
Die Koalitionsparteien geschloffen hinter der Regierung.
Berlin, 30. Aug. Wie das „Berliner Tageblatt" hört, betrachtet man in parlamentarischen Kreisen die Lage als außerordentlich ernst. Man ist sich darüber -im klaren, daß die Verordnung des Reichspräsidenten für den Augenblick eine Zuspitzung der Situation bedeutet, jedenfalls aber zur Klärung der Lage wesentlich beigetragen hat. Die Fraktionen der Regierungsparteien stehen geschloffen hinter dem Vorgehen der Reichsregierung.
Stellungnahme der Beamten-, Angestellten- - und Arbeiterorganisationen.
Berlin, 29. Aug. Wie von gewerkschaftlicher Seite mitgeteilt wird, hat heute nachmittag im Reichskanzlerhaus eine Besprechung von Vertretern des Allgemeinen Deutschen Eever!- schaftsbundes, des Eewerkschaftsrings, der Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände und des Afa-Bundes mit dem Reichskanzler stattgefunden. Die Vertreter der Gewerkschaften wiesen auf den durch die jüngste Mordtat blitzartig beleuchteten Charakter der politischen Situation hin und schilderten die in den Reihen der Arbeitnehmerschaft vorhandene starke Beunruhigung. Ausschreitungen schwerster Art gegen das Ansehen der Republik und deren Einrichtungen hätten sich ereignet. Gegen Handlungen des Hochverrats, soweit sie von rechts käm-n, seien die Organe der Justiz gar nicht oder nur mit außerordentlicher Milde vorgegangen. Die Ermordung des Abgeordneten Gareis sei in München bis heute noch nicht gesühnt. Der Mord an Erzberger sei symptomatisch für die politische Atmosphäre. Die Vertreter der Gewerkschaften richteten daher an den Reichskanzler die dringende Aufforderung, zur Beseitigung dieser Zustände in schärfster Weise durchzugreifen. Sie erklärten ausdrücklich, daß die hinter ihnen stehenden elf Millionen Arbeiter, Angestellten und Beamten willens seien, sich zum Schutz der drmokroüsche» Republik der Negierung rückhaltlos zur Verfügung zu stellen. Sie erwarteten von der Regierung, da sie unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen treffe. — Der Reichskanzler erklärte in seiner Erwiderung, daß er die "on d-n Vertretern der Gewerkschaften vorgebrachtcn Besorgnisse teile. Er begrüßte es, daß die Vertreter der Gewerkschaften sich in so entschiedener Weise hinter die Regierung stellen wollen, um sie bei der Sicherung der Republik nachdrücklich zu unterstützen .— Der Deutsche Beamtenbund ist gleichfalls mit den gewerkschaftlichen Spitzenorganisationen in Fühlung getreten und hat erklärt, daß er von der Reichsregierung durchgreifende Maßnahmen zur Entgiftung der politischen Atmosphäre erwarte.
Die christlichen Gewerkschaften zur innerpoMifchen Lage.
Berlin, 29. Aug. Von der Leitung des deutschen (christlich- nationalen) Eewerkschaftsbundcs wird die gegenwärtige gespannte innere politische Lage wie folgt beurteilt: Inmitten der vor langer Hand planmäßig vorbereiteten, die wirtschaftlichen Nöte breitester Volkskreise und die allgemeine politische Erregung skrupellos ausnützenden Parteikämpfe ist die Ermordung Erzbergers erfolgt. Der Deutsche Eewerkschastsbund fft mit allen ehrliebenden und politisch urteilsfähigen Menschen einig in der rückhaltlosen Verurteilung dieses Meuchelmordes. Der Deutsche Eewerkschastsbund steht fest auf dem Boden der deutschen Volksgemeinschaft. Wer sich zu ihr bekennt, muß besonders in erregten Zeiten den Mut haben, die sich daraus ergebenden Pflichten vorbehaltlos und nach allen Seiten zur Geltung zu bringen. Deshalb beurteilt der Deutsche Gewerkschaftsbund aufs schärfste die wüsten und vergifteten Formen der parteipolitischen Kämpfe, wie sic augenblicklich das deutsche Volk durchtoben. Der Deutsche Gewerkschaftsbund will sich mit aller Entschiedenheit gegen alle Bestrebungen wenden, gleich woher sie kommen, die eine gewaltsame Aenderung der Verfassung zum Ziele haben. Weitere verschärfte Wirren würden Deutschland um den letzten Rest jeder staatlichen Autorität gegenüber dem Auslande bringen. Die furchtbaren Folgen hätten dann das gesamte deutsche Volk, in erster Linie die deutschen Arbeitnehmer zu tragen.
Nachruf der mUrtt. Zentrumspartei.
(STB) Stuttgart, 29. Aug. Die württ. Zentrumspartei widmet dem Reichssinanzmintster a. D. Erzberger folgenden Nachruf: Voll Abscheu über das entsetzliche Verbrechen und in tiefer Trauer um den Toten, der stets das Gute gewollt und sein Leben für seine Ueberzeugung eingesetzt hat, steht die württ. Zentrumspartei an seiner Bahre. Zn jahrzehntelanger hinge- bender Arbeit hat er der Partei sein Bestes gegeben, ihr« Organisation umsichtig durch Wort und Tat gefördert und durch seine restlose parlamentarische Tätigkeit sich das unerschütterliche Vertrauen seiner Wählerschaft erworben. Unsere Dankbarkeit und unser Gebet folg en ihm in die Ewigkeit.
Englische Stimmen.
London, 29. Aug. Tie Blätter veröffentlichen ausführliche Berichte aus Brr-.in über die durch die Ermordung ErzbcrgcrS geschaffene Lage in Deutschland. Die „Times" schreiben in einem Leitartikel, die Ermordung Erzbcrgers bringe der Welt plötzlich in Erinnerung, daß Deutschland in einer dauernden Krise liege. Trotz der Milderung der wirtschaftlichen Sanktionen seien die Ursachen der inneren Unruhen in Deutschland nicht beseitigt worden. Die Militaristen und Koimnunistcn bereiteten, unbeirrt durch ihre bisherigen Mißerfolge, eine neue Aktion vor. Es sei möglich, daß die Aussicht auf Bürgerkrieg plötzlich durch die Ermordung Erzbergers aufgctaucht sei und eine ernüchternde Wirkung auf alle Parteien haben werde Die Regierung müsse jedoch viel energischere Maßnahmen ergreifen als bisher. — „Obscrver" schreibt die Alliierten würden gut tun, die Schwierigkeiten der neuen deutschen Demokratie in Betracht zu ziehen. Es könne immer noch sein, daß das Gefühl des Abscheues und der Beunruhigung, das als Folge der Ermordung in Deutschland aufgekommen sei, der Regierung Wirth zum Vorteil gereichen werde.
Die politischen Gegenwirkungen.
(SED) Stuttgart, 29. Aug. Die „Schwäbische T'gwacht" ruft die Mitglieder der sozialdemokratischen Partei zu einer Massendemonstration für 31. August, nachmittags 5 Ubr, mit der Devise: gegen den politischen Mord — sur die Republik! auf. Auch der „Kommunist" fordert zu einer gemeinsamen Massendemonstration für diese Stunde auf, um gegen die militärisch-monarchistische Reaktion usw. zu protestieren. Don kommunistischer Seite wurde' am Samstag der Versuch unternommen, in Württemberg eine Einheitsfront der drei sozialistischen Parteien zu gründen. Auch die Gewerkschaften, die Betriebs-, räte-Zentrale, der Metallarbeiter-Verband und die Asa wurden aufgefordert, schon für Dienstag abend Massendemonst-ationen gegen Hunger und politischen Meuchelmord zu veranstalten. Die U. S. P. hat darauf geantwortet, daß sie es ablehne, ritt der! M. P. Zutreibedienste zu leisten. Die übrigen Organisationen - haben noch nicht geantwortet, die Kommunisten sich dagegen bei beiden anderen Gruppen bei der gemeinsamen Demonstration am Mittwoch angeschlossen.
Potsdam, 29. Aug. Der Jugendbund der Deutschnatt oiialen Volkspartei hatte für gestern in Potsdam eine Erinnern,.gebier an die Schlacht von Tannenberg unter freiem Himmel geplant. Da die „Rote Fahne" ihre Parteigenossen zu Gegenkundgebungen aufrief, war vom Polizeipräsidenten von Potsdam verboten worden, Versammlungen unter freiem Himmel abzuhalten. Die Deutsch-Nationalen hielten ihre Tannenbergfeier in der großen Luftschiffhalle bet Wildpark ab und in der Aula eines Potsdamer Gymnasiums. Sie nahm einen ungestörten Verlauf. Dem Ruf der kommunistischen Parteileitung waren ungefähr 12 000 Kommunisten gefolgt, insbesondere die Potsdamer und Lichtenberger Kommunisten. Sie wurden auf verschiedene Lokale verteilt, in denen ihre Versammlungen abgehalten werden sollten. Auf dem Wege dorthin, den sie in geschloffenem Zug zurücklegten, wurden an einer Stelle zwei Reichswchrsoldaten von ihnen belästigt. Ein Wachtmeister der Schutzpolizei, der den Soldaten belsprang, wurde niedcrgeriffen und griff in der Notwehr zur Waffe. Dabei wurden zwei Personen, ein Arbeiter aus Berlin und einer aus Steglitz, getötet und eine Person verwundet. Der Wachtmeister selbst wurde von der Menge übel zugerichtet. Auch an anderen Stellen kam es zu Zusammenstößen mehr harmloser Natur, bei denen jedoch gleichfalls einige Personen verletzt wurden. Als der Menge bekannt wurde, daß zwei Opfer zu beklagen seien, bemächtigte sich ihrer eine stark« Erregung, sodaß di« Schutzpolizei, um Blut- vrgießen zu vermeiden, es für geraten hielt, sich vorübergehend zu- rückzuziehen und eine Versammlung im Lustgarten vor dem Stadtschloß zuzulassen. Während dieser Versammlung fanden Verhandlungen zwischen den Führem der Demonstranten nnd dem Polizeipräsidenten statt, in denen der Präsident versprach, eine genaue Untersuchung der Angelegenheit einzuleiten und daß kein Gebrauch von der Waffe gemacht werden solle, wenn die Menge ruhig zum Bahnhof gehe und die Stadt verlasse. Auf Grund dieser Verhandlungen Nurde von den Führern auf di« Menge beruhigend eingewirkt und dir Demonstranten gingen auseinander, ohne daß es zu weiteren Zusammenstößen gekommen wäre. Am Abend war die Stadt vollständig ruhig — Es dürste sich hier schon um Auswirkungen der Ermordung Erzbergers handeln.
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Die Verfolgung der Mörder.
Berlin, 29. Aug. Da damit gerechnet werden muh, daß Sp: des gegen Erzberger verübten Attentats nach Berlin führen, hat cer Polizeipräsident von Berlin angeordnet, daß auch die hiesige Polizei Ermittlungen anstellt. Die von hier an erster Stelle verfolgte Spur betrifft eine Person, die in der ersten Hälfte des Juli bei einer Berliner Zeitungsredaktion die Aeußerung getan hat, Erzberger müsse als Schädling des Reichs erledigt werden. Er müsse auf alle Fälle
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