Kreisen des Völkerbundsrats ganz klar darüber, daß dt« öffentliche Meinung aller Länder eine möglichst schleunige Lö­sung der oberschlesisihsn Frage herbesehnt: aber man scheint hier auch zu wünsche», daß die öffentlich« Meinung sich auch ganz genau alle Schwierigkeiten der Aufgabe vergegenwärtigt. Man fordert für die Mitglieder des Rats, die sich niemals mit dieser Frage befaßt haben, das Recht, sich eingehend zu unter­richten und reichlich zu überlegen. Die vorbereitende Arbeit wird für die Mitglieder des Rats die unbedingte Voraussetzung für die Unabhängigkeit ihres Urteils sein.

Die Interallierte Kommission

verspricht für Ordnung zu sorgen.

Kattowitz, 26. Aug. Besprechungen zwischen der Interalli­ierten Kommission und Vertretern des Deutschen Ausschusses und des Obersten polnischen Volksrats, haben zu dem Ergebnis geführt, daß die Interalliierte Kommission sich der Sicherheit der zurückgekehrten Flüchtlinge annehmen und erneute Bedro­hungen oder gar Gewalttätigkeiten gegen die heimgekehrten Flüchtlinge in strengster Weise ahnden wird. Durch einen ent­sprechenden Aufruf an die Bevölkerung wird sie hiervon Kennt­nis geben. Die Interalliierte Kommission hat weiter ihre weit­gehende Unterstützung und' Mitwirkung für die nach den deutsch­polnischen Vereinbarungen zu bildenden paritätischen Aus­schüsse zugesichert.

Berlin, 27. Aug. Wie die Blätter aus Breslau melden, hat das englische Truppenkommando in Oberschlesien verfügt, daß innerhalb des besetzten Gebiets der englischen Truppen sämtliche Gemeindewehren aufzulösen und unter Aufsicht eng­lischer Offiziere neu zusammenzustellen sind.

Polnische Oberschlesier für Deutschland.

Berlin, 25. Aug. Wie dieVossische Zeitung" hört, ist in Berlin eine Deputation von polnische« Bürger» aus dem Kreis« Rosenberg eingetroffen mit der Absicht, bei den Botschaftern der alliierten Mächte vsrzusprechrn und für das Berbleibea des Kreises bei Deutschland einzutreten. Unmittelbar nach der Konferenz des Obersten Rates im August sind im Kreise Rosen­berg sowohl die Deutschen wie auch die polnischen Bewohner Lbereingekommen, eine neue Abstimmung durchzuführen. Das Ergebnis war, daß dis Zahl der für Polen abgegebenen Stim­men erheblich geringer war als Lei der Abstimmung im März, dagegen die Zahl der für Deutschland lautenden Stimmen wesentlich höher.

Berlin, 26. Aug. Ebenso wie aus dem oberschlesischen Kreis Nosenberg ist auch aus dem Kreise Lublinitz eine Delegation in Ber­lin eingetcoffen, die bei den hiesigen Ententevertretern vorgesprochen hat und für das Verbleibe» des Kreises bei Deutschland einge­treten ist. Bemerkenswert ist, daß mehrere Mitglieder der Depu­tation bei der Abstimmung am 26. März ihre Stimme für Polen abgegeben hatten.

Immer wieder Gewalttaten.

Berlin, 25. Aug. Nach einer Meldung der Rassischen Zeitung" aus Breslau kam es in Mikultschütz zu einem Zusam­menstoß zwischen der polnische» Ortswache und polnischen Auf­ständischen, die vor das Gemeindehaus gezogen waren, um von dem polnischen Gemeindevorsteher die Auszahlung rückstän­diger Kampfgelder zu verlangen. Ein Aufständischer wurde durch Kopfschuß schwer verwundet. Franzosen mit Maschinen­gewehren zerstreuten die Menge.

Die Pole« bereiten aus neue Unruhe« vor.

Breslau, 26. Aug. In derDziennek Podananski, Nummer 16S vom 18. August wird berichtet, daß aus fast allen Ortschaf­ten des Kreises Beuthen beunruhigende Nachrichten kommen, denen zufolge angeblich die englische« Truppen, die in Beu- then-Stadt und -Land für die Ruh« zu sorge» hätten, der pol­nische» Bevölkerung keine» Schutz gewähren wollen. Infolge­dessen, so erklärt das Blatt, wird die polnisch« Bevölkerung ge­zwungen sein, zur Selbsthilfe zu greisen. _

Jur auswärtigen Lage.

Die Wiederausbanverhandlnnge«.

Berlin, 26. Aug. Wtederaufbauminister Dr. Rathenau ist gestern in Begleitung des Ministerialrats Kuntze zu den Verhand­lungen mit Loucheur nach Wiesbaden abgereist. Der Staats­sekretär im Wiederaufbauministerium, Müller, der sich augenblicklich auf Urlaub befindet, wird voraussichtlich seinen Urlaub unterbrechen und auch nach Wiesbaden gehen.

Berlin, 26. Aug. Wie die .Voss. Zig.' aus Wiesbaden meldet, ist der Minister Loucheur gestern abend um 7 Uhr dort ange­kommen. In seiner Begleitung befand sich außer drei französischen Journalisten nur ein Sekretär. Die Besprechungen zwischen Ra­thenau und Loucheur haben heute um )H 11 Uhr begonnen.

Wiesbaden, 26. Aug. Zwischen dem Minister Rathenau und Loucheur haben heute die angekündigten Verhandlungen begonnen. Ls fanden zwei mehrstündige Sitzungen statt, und zwar wurden am Vormittag allgemeine Fragen behandelt, am Nachmittag wurde absatzweise der Text des Hauptabkom­mens über Sachleistungen durchgesprochen. Einige Punkte bleiben der morgigen Erörterung Vorbehalten. Während des­sen vereinigen sich die beiderseitigen Referenten, um die Neben- abkommen über Restituttonsfragen zu beraten. Diese Bespre­chungen werden heute abend und morgen fortgesetzt. Zwischen den Ministern solle« morgen zwei weitere Besprechungen statt­finden, die sich auf die noch zu klärenden Punkte des Haupt- abkommens und auf die Einzelberatungen der Nebenabkomme» erstrecken werden.

Die systematische Polonisierung Danzigs.

Danzig, 26. Aug. Vier Versammlungen, an denen über 26 660 Personen tetlnahmen, protestierten heute gege« dt« Ent­scheidung des Oberkommissars» durch die die Verwaltung aller Danziger Vollsp«rvahnen der polnische» Eisenbahnoerwaltaug übertrage« wird. Eine in allen Versammlungen einstimmig angenommene Entschließung kennzeichnet diese Entscheidung als gröbliche Verletzung des Artikels lit des Friedensvertrags und der Danzig-polnischen Konvention vom S. September

Amtliche Bekanntmachungen.

Betr. Produktive Erwerbsloseusürsorge.

Die Gemeindebehörden werden auf die Verfügung des Ar­beitsministeriums über produktive Erwerbslosenfürsorge vom 18. August 1921 (Staatsanzeiger Nr. 192) hingewiesen.

Ealw, den 23. August 1921.

Oberamt: Vögel, Amtmann A. V.

1926 und verlangt, daß der Danziger Senat gegen diese schwere Vergewaltigung der verfassungsmäßigen Recht«, -nationalen Selbständigkeit und wirtschaftlichen Interessen des Freistaats Schritte unternimmt. Der Senat beschloß heute, gegen die Entscheidung des Oberkommissars beim Völkerbundsrat Protest einzulegen.

Die Antwort der englischen Regierung an den irischen Nationaliftensithrer.

London, 27. Aug. In der Antwort der britischen Regierung an Devalera heißt es: Die britische Regierung ist über Ihren Brief vom 24. August tief enttäuscht. Unsere Vorschläge gingen weit über alle bisherigen hinaus und wurden von der ganzen zivilisierten Welt als liberal gebilligt. Ihr Brief zeigt keine Anerkennung dieser Tat­sache, und weitere Verhandlungen müssen nuhlos sein, bevor nicht ein endgültiger Fortschritt zur Annahme einer Grundlage gemacht ist Die Antwort betont, daß Devalera Ansprüche vorbringe, die die berühmtesten irischen Führer ausdrücklich nicht.anerkennten. Eine dauernde Versöhnung Irlands und Großbritanniens kann ohne An­erkennung ihrer physischen und historischen gegenseitigen Abhängig­keit nicht erreicht werden. Wir wünschen nicht, den Abschluß zu überstürzen, müssen aber hervorheben, daß ein« Verlängerung der gegenwärtigen Verhältnisse gefährlich ist. In verschiedener Rtch- tung ist eine Aktion im Gange, die bei längerer Dauer schließlich zur Beendigung des Waffenstillstands führen muß. Dies würde tat­sächlich beklagenswert sein. Es ist wesentlich, daß ein endgültiger, unmittelbarerer Fortschritt zu einer Grundlage gemacht wird, auf der die Unterhandlungen in nützlicher Weise fortgesetzt werden kön­nen. Ihr Brief scheint leider keinen solchen Fortschritt zu zeigen. Die Erwägungen, welche die Haltung der britischen Regierung bei jeder Verhandlung bestimmen müssen, sind in den früheren Briefen dargelegt worden. Wenn Sie bereit sind, zu prüfen, wie weit die Erwägungen mit den von Ihnen vertretenen Ansprüchen zu verein­baren sind, werde ich mich freuen, mit Ihnen und Ihren Kollegen zusammeuzutreten. Die Antwort ist von Lloyd George unter­zeichnet.

Eine Niederlage der Griechen.

Konstantinopel, 27. Aug. Nachrichten aus Nikomedia zufolge sind an der Brussa-Front die Städte Biledjik und Jenikeuv von den Türke» besetzt worden.

Koustantinopel, 27. Aug. (Havas.) Nach den letzten Meldungen aus Kleinaflen hat die Schlacht zwischen Gordium und Mina- litschik, die auf ?mer Front von 40 Kilometern stattfaick, mit einer Niederlage der Griechen geendet.

Die Kämpfe in Spanisch-Marokko.

Madrid, 26. Aug. Nach einer Meloung aus Algeciras ist ein spanischer Transport im Gebiet von Tetrran von starken Re­bellenkräften angegriffen worden, die aber mit großen Verlusten zurückgeschlagen wurden. Die Spanier hatten 7 Tote und meh­rere Verwundete.

Madrid, 26. Aug .Der spanische Kriegsminister ist nach Melitta abgereist.

Der Aufstand in Indien.

London, 26. Aug. »Daily Lhronicle" erklärt in einem Leit­artikel über den Aufstand in Indien, die Lage gebe zu ernste» Be­sorgnissen Anlaß. Die Zusammenziehung einer großen Truppen­macht sei notwendig, um die europäische Bevölkerung zu schützen und die Ordnung wieder herzustellen.

Deutschland.

Die Deckungsfrage bezüglich der Erhöhung der Veamtengehittter.

Berlin, 26. Aug. LautBerliner Tageblatt" wird sich das Reichskabinett heute nachmittag mit der Frage der Deckung für die durch die Aufbesserung der Gehälter der Beamten und der Löhne der Arbeiter entstandenen Mehrausgaben beschäftigen. Die auszubringende Summe wird aus 10 bis 11 Milliarden ge­schätzt.

Berlin, 26. Aug. Die Veröffentlichung über die Verein­barung zwischen der Reicheregiernng und den Vertretern der Spitzenorganisationen der Beamten, Angestellten und Arbeiter enthält einen Irrtum. Ziffer 8 der angenommenen Bedingun­gen lautet richtig wie folgt: Ueber die Beamten, die vor dem 1. August 1921 aus dem Arbeiterstande in das Beamtenver­hältnis übernommen worden sind, findet eine Anrechnung der aus Ziffer 1 sich ergebenden Erhöhung des Teuerungszuschlags auf die Ausgleichszulage nicht statt. Ferner werden vom 1 . August 1921 ab die Ausgleichszulagen nicht angerechnet bei a) Erhöhungen der Bezüge infolge Versetzung der Beamten in eine höhere Ortsklasse, b) Erhöhung der Bezüge infolge Ver­setzung des dienstlichen Wohnsitzes in eine höhere Ortsklasse, c) Erhöhungen der Bezüge infolge Anwachsens der Kinderzahl. Dagegen wird angerechnet d) Erhöhung des Grundgehaltes bei Ausrückung in eine höhere Dienstgltersstufe und bei Beförde­rung, e) Ehöhung des Ortszuschlages wegen des Uebertritts in eine höhere Ortszuschlagsgruppe, f) die durch die Regelung zu 2 und 3 bewirkte Erhöhung der dienstlichen Sätze, g) Erhö­hung des Teuerungszuschlages, soweit er auf die unter d), e) und s) genannten Erhöhungen des Grundgehalts, Ortszuschlags und Diätensatzes durchzuführen ist.

Die ChemnitzerLandespolizei gegen den Stahlhelm.

Chemnitz, 26. Slug. DieAllgemeine Zeitung" berichtet: Bei einer Hundertschaft der Chemnitzer Landespoltzei ist vor einigen Tagen eine Meuterei ausgebrochen. Als von der Hundertschaft ver­langt wurde, zu einer angesetzten Uebung außerhalb der Stadt den Stahlhelm aufzusetzen, trat sie mit dem Tschako an. General Rei-

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an den Ministerpräsidenten Puck und dieser verfügte die sosorüp Entlassung der Leute. Inzwischen sind an den zuständigen StM Verhandlungen eingeleitet, um die Wiedereinstellung der Entlass««, herbeizuführen.

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Chemnitz, 26. Aug In einer Mitteilung des Chemnitzer Land«. Polizeikommandos an die Presse wird als Grund der Weigel einer Hundertschaft, mit dem Stahlhelm auSzurücken, angegeben der Stahlhelm bei der gesamten Beamtenschaft unbeliebt sei, weil» nach ihrer Ansicht auf die Bevölkerung aufreizend wirke. Die Be­amtenschaft hat heute nach eingehender Aussprache über die Aiw- legenheit mit großer Mehrheit eine Entschließung angenomnm st der es heißt: Das Ausrücken der Beamtenschaft im Stahlhelm » Uebungcn wird von der Beamtenschaft von jeher als Provo»cwI der Bevölkerung empfunden, deren Folgen die Beamtenschaft selbst zu tragen hat. Die gespannte wirtschaftliche Lage, die droh«, den Kümpfe zwischen Unternehmertum und Arbeiterschaft lassen g gerade gegenwärtig zweckmäßig erscheinen, jede unnütze Provozier^ der Öffentlichkeit zu vermeiden. Die Beamtenschaft versteht es da­her, wenn die Hundertschaft sich weigerte, im Stahlhelm auszuMr Sie steht di« in Aussicht gestellte Entlassung der in Frage komm», den Beamten und jede etwa beabsichtigte Maßregelung einzelner S«i- legen als ungerechtfertigt an. Der Verband wird beauftragt, mit Nachdruck für diese Auffassung bei der Regierung einzutreten.

Teuerungskundgebungen in München.

München, 27. Aug Für gestern eckend hatten die freien Gewch schaffen und die sozialistischen Betriebsräte unter der Parole .Gizei den verbrecherischen Preiswucher uick die passive Resistenz der bope- rischen Regierung" in mehreren Lokalen Massenversammlung^ zv sammenberufrn, die einen sehr starken Besuch aufwtesen. Er gclmzk eine Entschließung zur Annahme, in der zum Ausdruck gebracht M daß die Veteranen der Arbeit, die Kricgerwikven und -Walsen, st -wir dir Hinterbliebenen dem Untergang entgegengehen, wenn den tollwütigen Verlangen der Landwirtschaft nicht entgegengearbeitei wird. Dem Verlangen der Landwirtschaft nach Weltmarktpreis» wird die Forderung nach Weltmarktslöhnen entgegengestellt un­lieben den bürgerlichen Parteien im Reichstag die Regierung Kchr- Wutzelhofer-Pöhner an der erneuten Teueruirg als Mitschuldige be­zeichnet. Me Entschließung spricht schließlich der bayerischen Re­gierung das schärfste Mißtrauen aus und gelobt, nicht eher zu rchei, bis den gerechten Forderungen Rechnung getragen sei. Die Ver­sammlungsleiter ermahnten darauf die Teilnehmer, ruhig nach Hlch zu gehen. Darauf formierten sich die Teilnehmer zu einzelne» Gruppen uick marschierten von den Lokalen ab. 5- bis 6000 Mmi zogen, Tafeln tragend, und die Marseillaise singend, zur Stadt Der Zug bewegte sich durch das Tal gegen den Marimplah. de dicht nett Menschen gefüllt und vor der Ncuhauserstraßc durch eil Panzerauto abgesperrt war. Polizeiwehr und Schutzmannschast trie­ben die Leute auseinander, wobei mehrere Personen verletzt Wai­den Aus der Menge fiel ein Schuß, der jedoch niemand verletz!». Es gelang schließlich, die Menge in die Seitenstraßen zu dräng«, die sich jedoch hierauf wieder bei der Domfreiheit sammelte und M Bahnhof zog. Hier wurde sie da» der Landespolizei zerstreut. Ed> bedauerlicher Vorfall ereignete sich um 16 Uhr 15 Min. in der W der Lukaskirche. Dort gab ein unbekannter Zivilist 6 Revolvn- schüsse ab. die einen Mann töteten und einen schwer verletzten. L« Täter ist entkommen.

Unterstützung für Rußland.

Frankfurt a. M., 26. Aug. Die gestrige Stadlverordnetm!«- sammlung bewilligte 50666 Mark für die Notleidenden in Rußt

Aus Stadt und Land.

Ealw» de» 37 . August 1 S 21 .

Der Kanalfilm.

)( Heute Samstag abend 8 Uhr findet im Badische» Hof eine Vorführung des Rhein-Neckar-Donau-Kanal-Films statt. M wessen auch unsererseits auf diese» jedenfalls für jeder«» sehr fruchtbaren Vortrag hin. Der RheinNeckar Donaukanei, der bekanntlich mitten Lurch Schwaben führen wird, «nd somit Württemberg über den Rhein mit der Nordsee, über di« Dos» mit dem Schwarzen Meer verbinden wird, ist eines der grM» technischen und volkswirtschaftlichen Unternehmen, die jemals in Deutschland geplant waren und ausgeführt wurden. D» volkswirtschaftliche Sinn des deutschen Volkes und sein groß« Wille zun: Wiederaufbau zeigten sich in letzter Zeit in der An­teilnahme an der Kanalfrage und in der Zeichnung der Kanal aktren. Wir hoffen, daß auch in Calw der Vortrag wie audei- wärts gut besucht wird.

p ^ Theater.

bübn-« Donnerstag abend gab dieSüddeutsche Einakte» töneoi. « LultsPielabeick imBadischen Hof". Der voll- uni, ns» verdeckt zwar nur eine sehr kleine Gesellschaft,'

un» r, vstspiele entpuppten sich als ziemlich unbedeutend un» harmlose Schwänke. Indes, zur Sommerszeit begnüg °uch mit anspruchsloser Unterhaltung. Herr Direkt« mi./x * Aßling selbst ist rin gewandter Darsteller »§> E Rahmen einer größeren Gesellschaft als st ^ * ?ebicketer Charakterkomiker bewähren. In dem alt« iüm .-"D" mir", dem Vesten, was geboten wurde, stas

Kt-«-Heßling als bühnenstchere Gegenspielen» st.

bewegen lernet ^ ^"längerin und muß noch sprechen und D

Am"M»??^5^'T1schdeck- urrd Seevierkurs.

rrm Montag beginnt imBadischen Hof" für Frauen M -sauer em tägiger Anstandslehr-. Tischdeck- und Servierst« l!. cknzeM!). Veranstalter ist das bekannteSchusters Fachlest s ...7 ^ ?? Seitgemäße Frauenbildung" in Stuttgart. D,t sowohl für Hausfrauen und Töchter, als für solch«

-°otte?"öon^NuL!" hausfraulichen Beruf ergreift'

Wetter am Sonntag und MontU

M ^ Lustdruckverteilung erscheint ziemlich ausgeglichen. ^ Sonntag und Montag ist vorwiegend trockenes und wanneS Mett« ZU erwarten.

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Oer Schlicht" W-dSspruch gef Kilben der Witgl ttrgmppe Württ, Wn Teuerung? ISA» eine neue ! 1 , August 1921: Schiedsspruch wu »chmerseite abgel Unterreicheol stattgehabten o der Ausbau uni Rohbau erstellte schließend die 6 mg beschlossen; im Hauptamt - getreten.

(STB) Stut Teuerungszahlei Prozent nachwe st, die Minder! daß sie betragen Personen 6506 --i SM für fün Mark, für sieben ILM Mark.

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