de» als unrichtig bezeichnet. Dagegen sind starke Kräfte Gendarmerie und Sicherheitspolizei in Bereitschaft gestellt, sodah jedem Zwischenfall ein rasches Ende bereitet werden kann.
Die ungarisch-fiidflavische Grenzfrage.
Belgrad, 18. Aug. Das Pressebureau meldet aus Fünflirchen: Die Proklamierung der jugoslavisch-magharischen Republik in Fünfkirchen hat überall Anklang gefunden. An mehreren Orten wurden Volksversammlungen abgehalten, die Entschließungen annahmen, in denen einmütig die Republik ausgerufen wird. Die Bevölkerung verlangt, daß Schutztruppen aufgestellt und bewaffnet werden, um eventuell den ungarischen Einmarsch abwehren zu können. Gestern fanden zwischen Vertretern der südslavischen Regierung und Mitgliedern der Ententekommisston Verhandlungen statt. Die Ententevertreter verlangten, daß die Räumung sofort beginne und um jeden Preis bis 20. August beendigt sein müsse. Der englische Oberst Gosset, dem der südslavische Befehlshaber und der Regierungskommissar erklärten, daß die Räumung nicht beginnen könne, weil noch keine Weisungen der südslavischen Regierung Vorlage, erklärte öffentlich, daß die Ungarn jedenfalls am 20. August eintreffen werden.
Budapest, 18. Aug. Wie das Ungar. Korr.-Büro meldet, hat die Besitznahme der von den Serben geräumten Gebiete heute begonnen. Um 2 Uhr nachmittags zogen 45 ungarische Gendarmen und 60 Polizisten in Szigetvar ein. Sie wurden von der Bevölkerung mit Jubel empfangen. Die Stadt prangt im Flaggenschmuck.
Monarchistische Kundgebungen in Graz.
Graz, 18. Aug. Aus Anlaß des Geburtstags des Exkaisers Karl hatten sich gestern abend etwa 300 Mitglieder des Reichsvereins der Oesterreicher tn einem Gasthaus zusammengefunden. Arbeiter sprengten die Versammlung, wobei es zu Raufhändeln kam. Ein früherer Offizier gab einen Schuß ab, durch den jedoch niemand verletzt wurde. Schließlich wurde die Polizei gerufen. Der Monarchistenführer Hauptmann Riedl wurde ln Schutzhaft genommen. Die Arbeiterschaft ist sehr erregt. Ein starkes Polizeiaufgebot patrouilliert in der Stadt.
Die deutsch-amenkanischen
Friedensverhandlnngen.
Berlin, 17. Aug. Wie die .Deutsche Allgemeine Zeitung" erklärt, ist die Blättermeldung über einen Stillstand der deutsch-amerikanischen Friedensverhandlungen unzutreffend. Seitens der Vereinigten Staaten ist eine Forderung über Abgabe eines deutschen Schuldbekenntnisses, die angeblich zu dem Stillstand der Verhandlungen geführt haben sollte, nicht erhoben worden.
Der griechisch-türkische Krieg.
Paris, 17. Aug. Nach einer HavaSmeldung aus Athen haben die Kemalisten die Halbinsel Jsmid geräumt.
Ausland.
Die Interparlamentarische Konferenz.
Stockholm, 17. Aug. Die Verhandlungen der interparlamentarischen Konferenz wurden heute vormittag im Reichstagsgebäude in Anwesenheit des Ministerpräsidenten und des Ministers des Aeußern eröffnet. Abordnungen waren erschienen aus den Vereinigten Staaten von Nordamerika, Japan, Deutschland, Oesterreich, Dänemark, Großbritannien, Finnland, Italien, Schweiz, Holland, Norwegen und Schweden. Zu Beginn der Konferenz forderte der Vorsitzende des interparlamentarischen Rats, Weardale-England, im Namen des Rats Freiherrn von Adelswärd-Schweden auf, als Präsident bei den Verhandlungen der 19. interparlamentarischen Konferenz zu fungieren. Freiherr von Adelswärd hielt darauf eine Ansprache, in der er nach Begrüßung der Teilnehmer zunächst daran erinnerte, wie die Konferenz, die im Jahre 1914 hätte stattfinden sollen, im letzten Augenblick nicht eröffnet wurde. Die Union sei indessen nicht berechtigt, vor dem Mißgeschick zurückzuweichen, das ihr durch den Kriegsausbruch zugestoßen sei. Noch habe sie eine Aufgabe zu erfüllen, und sie müsse ihre Arbeit mit.noch größerer Energie und größerem Optimismus aufnehmen als je. Freiherr von Adelswärd wies weiter darauf hin, wie der Völkerbund ohne die Mitwirkung der interparlamentarischen Union zustande gekommen sei. Aber die Union dürfe sich nicht jenen anschließen, die nur die Mängel des Völkerbunds sähen, wenn er auch zugebe, daß der Völkerbund unvollkommen sei. Der Redner erörterte darauf die Abrüstungsfrage und die Rechte der Nationalitäten und betonte, daß die Rechte der Nationen und der Völker eine genau festgestellte Gmndlage haben müßten. Zum Schluß hob Adelswärd hervor, daß die Union den Völkerbund unterstützen müsse, indem er einen der Gedanken der Union, wenn nicht verwirklicht, jedoch möglich gemacht, erblickt.
Stockholm, 19. Aug. Die interparlamentarische Konferenz hat gestern Brantmgs Antrag auf Einschränkung der Rüstungen mit 42 gegen 18 Stimmen angenommen.
Bon der internationalen Hilfsaktion für Rußland.
Kopenhagen, 18. Aug. „Politiken" meldet aus Lhristiama: Professor Fridtjof Nansen ist gestern nach Riga abgereist, um anläßlich seiner Ernennung zum Oberkommissar für die internationale Hilfsaktion Besprechungen abzuhalten. In Riga wird er mit dem Vertreter des von der Sowjetregierung eingesetzten Hilfskomitees und darauf mit dem Generalsekretär des internationalen Hilfskomitees, Gorwin, sowie mit dem Engländer Lodge, der unter Nansen die Verschickung der heimzusendenden Kriegsgefangenen leiten wird, verhandeln. Wahrscheinlich wird Nansen auch mit einem Vertreter von Hoover Zusammentreffen.
Zwischen Nansen und Gorwin haben bereits früher Ver- andlungen geschwebt bezüglich einer Hilfeleistung an Rußland n Form internationaler Kredite von der Art, wie sie Oesterreich rewLhct werden. Nansen hat aus diesem Anlaß bereits eine Reihe von Telegrammen mit Tschitscherin gewechselt. Ob die Hilfeleistung für Rußland m dieser Form zustande kommt, könne »och nicht als entschieden betrachtet werden. Nansen erklärte vor seiner Abreise Pressevertretern, zwei Hauptschwierigketten seien zu überwinden, die eine sei die Geldfrage, die andere der Transport der Lebensmittel in Rußland. Er reise nach Riga, um namentlich die letzte Frage zu lösen. Es gebe zwei Wege, in erster Reihe der Wasserweg, der bis zum äußersten ausgenützt werden müsse. Er werde für den Transport namentlich die
Amtliche Bekanntmachungen.
Betreff: Zucker.
Für die Versorgungszeit vom 16. August bis 15. September 1921 kommen auf den Kopf der Bevölkerung 1300 Gramm Zucker. Die Zuckermarke für diesen Zeitraum wird daher mit 1300 Gramm bewertet.
Calw, den 17. August 1921.
Kommunalvrrband: Oberamtmann Gös.
Wolga benutzen. Aber um dorthin zu gelangen, müßten die Waren zunächst mit der Eisenbahn befördert werden. Die russische Eisenbahn leide nach dem Krieg an einem fühlbaren Mangel an Material; aber das gesamte vorhandene Material müsse jetzt ausgenützt werden, um die Verbindung von der Ostsee nach Osten zu erlangen. Wahrscheinlich werde YHpisen in Riga auch Litwinow sprechen, der sich dort aufhält.
Abbruch der
russisch-amerikanischen Verhandlungen.
Kopenhagen, 18. Aug. Der Zeitung „Politiken'^ wird aus Riga telegraphiert, die Verhandlungen zwischen Sowjetrußland und Amerika seien eingestellt worden. Die Gründe hierfür würden streng geheimgehalten. Es verlaute gerüchtweise, daß die Amerikaner einige neue Forderungen ausgestellt haben. Aus Warschau werde gemeldet, daß die Arbeiten auf sämtlichen Eisenwerken im Ural eingestellt worden sind. — In Westsibirien ist die Ernte durch Heuschreckenschwärme zerstört worden.
Die Krisis in der tschecho-slowakischen Industrie.
Wien, 17. Aug. Das „Prager Tagblatt" meldet aus Mährisch- Ostrau» Die Jndustriekrise im hiesigen Jndustrierevier hält an. Die angekündigte Betricbseinstellung auf der Sophienhütte in Mährisch- Ostrau ist nunmehr erfolgt. Bei den Witkowitzer Eisenwerken sind in der Vorwoche 1360 Arbeiter entlassen worden.
Deutschland.
Das Urteil eines Amerikaners über Deutschland.
Berlin, 18. Aug. Franz E. Vanderlip, der heute von Berlin nach Prag abgereist ist, hat dem Vertreter der „Associated Preß" eine Unterredung gewährt, in der u. a. erklärte: Deutschland arbeitet schwer. Von der Oberfläche aus gesehen läßt vieles darauf schließen, daß Deutschland sich erholt. Unter der Oberfläche aber wären die nationalen Finanzen in einem heiklen Zustand. Es scheine keine Hoffnung zu bestehen, das Budget ins Gleichgewicht zu bringen und neues Papiergeld müsse andauernd hergestellt werden. Das werde dazu führen, die Preise weiter in die Höhe zu treiben, die Mark zu entwerten und die Stellung der Regierung schwierig zu gestalten. Er habe mit dem Reichskanzler Dr. Wirth und den Ministern gesprochen und habe den Eindruck gewonnen, daß sie sich auf das ernsteste bemühen, doch glaube er, daß sie an einer Ausgabe arbeiten, die zu groß ist, um erfolgreich zu sein. Früher oder später werde man eine Aenderung-oder einen Aufschub in den Reparationsforderungen eintreten lassen müssen.
Bon den neuen Steuern.
Berlin, 18. Aug. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" bestätigt die Zeitungsmeldung, daß bei den vorliegenoen Steuerplänen Erwägungen eine Rolle spielen, wie man die Sachwert« bezw. Goldwerte zur Deckung unserer Verpflichtungen der Entente gegenüber nutzbar machen könne. Das Blatt fügt hinzu, daß über den ganzen Komplex der Heranziehung und Verwendung der Sachwerte für die neuen Steuern noch innerhalb des Kabinetts beraten werde.
Schaffung einer Reichskriminalpolizei.
Berlin, 17. Aug. Unter den neuen Gesetzesvorlagen, die dem Reichstag zugehen werden, befindet sich laut „Deutscher Allgemeiner Zeitung" auch ein Gesetzentwurf betr. Schaffung einer Reichskriminalpolizei, die eine möglichst scharfe Bekämpfung des Ueberhandnehmens des Verbrechertums bezweckt.
Die Reichsregierung lehnt die bayrischen Forderungen ab.
Berlin, 19. Aug. Laut „Deutscher Allgemeiner Zeitung" haben nochmals Verhandlungen zwischen der Neichsregierung und Vertretern des bayrischen Landwirtschaftsministeriums über das Verlangen Bayerns nach Abschließung seines Gebiets in der Getreidewirtschaft stattgesunden. Auch diese Verhandlungen haben damit geendet, daß die Reichsregierung auf ihrem ablehnenden Standpunkt verharrte, da sie nicht anerkennen konnte, daß in Bayern ein größerer Eetreidewucher herrsche als in anderen Ländern.
Getreideschiebung ins Ausland.
Berlin, 19. Aug. Wie die Blätter aus Halle melden, ist man in Bebra einer großen Eetreideschiebung in das Ausland auf die Spur gekommen. Man fand in 6 verdächtigen Eisenbahnwaggons, deren Deklaration auf Stroh lautete, unter einer Füllung Strohschicht große Eetreidemenge». Die Sendung war an eine französische Firma gerichtet. Eine eingehende Untersuchung der Angelegenheit ist im Gange.
»Rußlandhilfe"-Debatte im Berliner Stadtparlament.
Berlin, 18. Aug. In der heutigen Sitzung der kommissarischen Stadtverordnetenversammlung Groß-Berlins kam es zu lebhaften Auseinandersetzungen zwischen der Rechten und der äußersten Linken. Nachdem der Antrag ans Bewilligung von 100000 Mark für Sowjetrußland mit großerMehrheit angenommen worden war, wurde der Magistratsantrag auf Bewilligung von 10000 Mark für das Oberschlesierhilfswerk besprochen. Der Unabhängige Schneider lehnte namens seiner Partei jede solche Beihilfe für die Verbände heimat- treuer Oberschlesier ab. Der Deutschnationale Kimpel äußerte sich gegen diese Haltung und sprach alsdann mit scharfen Worten von den Maßnahmen der russischen Kommunisten, auf die die Katastrophe in Rußland zurückzuführen sei. Hierauf entstand ein ungeheurer Tumult, der in eine Schlägerei auSartete. Die Kommunisten stürzten auf die Rednertribüne los und es gab ein allgemeines Wirrwarr, wo-
..-vcr Tiaotverordnkv»
Vorsteher entschieden alle tätigen und wörtlichen Angriffe D-
ordnungsmäßige Fortführung der Erörterung wegen der herrschet» Erregung nicht möglich war, wurde die Sitzung geschlossen^, daß über die Beihilfe für Oberschlesien Beschluß gefaßt wurde '
Aus Stadt und Land.
Calw, den 19 . August iggj
Wahrung von Rechtsmittelfristen bei Abwesend,» des Steuerpflichtigen. ^ "
Ein Kaufmann, der eine längere Reise antritt. muß HM, Sorge tragen, daß er von ihm während seiner Abwesenheit z„- gestellten Schriftstücken der Steuerbehörde rechtzeitig Kenntnis erhält. Unterläßt er dies, so trifft ihn an der Versäumung s„ Rechtsmittelfrist ein Verschulden, so daß ihm wegen deren Versäumnis keine Nachsicht erteilt werden kann. In einer an se, Reichsfinanzhos gelangten Steuersache war der Einspruch als verspätet verworfen worden, was der Reichsfinanzhos gebilligt hat. Ein Steuerbescheid vom 20. 7. 1920 war am Lk. M ordnungsmäßig durch Uebergabe an eine in der Familie des Beschwerdeführers dienende erwachsene Person zugestellt wer- den. Der Einspruch ist erst am 28. September, also verspätet, erhoben worden. In der von dem Beschwerdeführer beigebrach- ten eidesstattlichen Versicherung gab er an, daß er erst am is. September 1920 von dem Steuerbescheid Kenntnis erlangt Hobe nachdem er bereits vor dem 26. Juli 1920 bis in de,-. Sept» ber hinein mit geringer Unterbrechung zumeist im Ausland gewesen sei. Aus diesen seinen eigenxn Angaben ergibt sich, a>i, der Finanzhos ausführt, sein Verschulden. Der Beschwerdesch rer hätte, bevor er sich auf "eine längere Reise begab, dM Sorge tragen muffen, daß er selbst oder ein von ihm ermächtigter Vertreter von allen wichtigen, an ihn gerichteten ben, wozu zweifellos sämtliche durch die Behörde zugesellte, Schriftstücke gehören, rechtzeitig Kenntnis erhielt. Darin, och er dies nicht getan, auch keinen Vertreter bestellt hat, Liegt sein Verschulden.
Zur Reform der Gemeinde- und Bezirksordnung.
Das Neue Tagblatt jch'-ibt: Zur Reform . :r wü .itm- gische Gemeinde- und Bezirksordnung ist im Ministerium des Innern ein Gesetzentwurf tn Ausarbeitung. Im Anjn,...g a- die Meldung erfahren wir zuverlässig, daß es nach dem derzeitigen Stande der Arbeiten wohl kaum möglich sein r de, die Vorlage noch in diesem Iah- an den Landtag m ringen: voraussichtlich wird dies erst im Frühjahr nächsten Jahres geschehen können.
Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.
Die Storungen sind noch nicht ganz verschwunden. Am SamSW und Sonntag ist vorwiegend trockenes, aber zeitweilig bedecktes Wetter mit vereinzelte» Niederschlägen zu erwarten.
(SCB.) Feucrbach, 17. Aug. Die „Feuerbacher Zeitung" schreibt! Trotz der großen Trockenheit wurde uns heure ein Exemplar den einer Gurke vorgeführt, die in einem günstigen Sommer eine Seltenheit gewesen wäre. Durch die Wirkung seines neukonstruierlen, äußerst einfachen Taurcgenapparats hat Herr Neppach, Haldenstraße, in seinem Hintergarten am der sogenannten Fehlhalde ein Wachstum hn- vorgerufen, das in Italien und Frankreich nicht besser sein kann, denn es gibt dort Bohnen in großen Mengen, Kohl und Kraut, wie m» es in diesem Jahr im ganzen Land nicht antrtfft. Tomaten, 114 NA an einem Stock, 2,15 Meter hoch und mit 5 Seitentrieben, Gucke, wovon eine 54 Zentimeter lang ist und einen Umfang von 22 Zentimeter hat.
(SCB.) Stuttgart, 15. Aug. Der Ren-^brer Scher N m Sonntag auf einem Mercedeswagen auf Peters Unionrrifen bei» Karlsbader Kurortrennen als Erster mit bester Zeit durchs Ziel gangen.
(SCB.) Ochringen, 18. Aug. Unser Oberamtsbezirk hat Doppelzentner Umlagegetreide abzuliefcrn. Darin ist die Erhöhen! einbegriffen, die infolge von Hagelschlag in einem Teil des Lanm die verschont gebliebenen Bezirke auf sich nehmen müssen. Hall H» 3757, Künzelsau 5739, Weinsberg 815 Doppelzentner abzubci-r». An erster Stelle steht in Württemberg Mergentheim mit 10 053 Doi>- pelzcntner, an letzter Heilbronn mit 82 Doppelzentner.
(SCB.) Blaubcurcn, 17. Aug. Die HagelschSden haben» den letzten Wochen einen solchen Umfang angenommen, daß dw Z^ trallettung für Wohltätigkeit in Stuttgart nicht in der Lage >! . i den einzelnen Gesuchen für Unwettergcschädigte jetzt schöner e>m zu nehmen. Es wird abgewartet werden müssen, was der L>taa die Geschädigten tun wird und welche Mittel der Zentrallcitung Wohltätigkeit für diesen Zweck noch zufließen werden, um ist k zu können, für welche Schäden von der Zentralleitung noch em trag zu verwilligen sein wird. Für die Hagelbeschädigten e zirks ist eine Sammlung eingelcitet worden. _
Kirchliche Nachrichten.
Evangelischer Gottesdienst.
13. Sonntag nach Trin. 21. -August 1921.
Vom Turm: Du Wort des Vaters 395. 8 Uhr Frühaoit--? - ^ -senhans. 1410 Uhr Hauptgottesdienst, Prediytlied: b ' ns. 1 Uhr Christenlehre mit den Söhnen der jüngeren - ibelstunde fällt aus.
Katholische Gottesdienste.
Sonntag, den 21. August, 8 Uhr, Frühmesse, -4 ^
cedigt und Amt, 2 Uhr Andacht. Montag. 8 Uhr, enst in Bad Liebenzell. Mittwoch 149 Uhr Got es rd Teinach.
Gottesdienste der Methodistengemeinde. ^
Sonntag, den 21. August, vorm. 1410 Uhr, d" ck ' c »rm. 11 Uhr Sonntagschule. Nachm. 2 Uhr Kinderfes zschule. Abendgottesdienst fällt ans. Mittwoch, 8H inde, Flößer. „ M
Stammheim: vorm. 1410 Uhr, Predigt Hof. -K mgnisgottesdienst. Mittwoch, 814 Uhr Bibel- und ^
in niih
vie kits-mungen ve
l. Calw-Wil
straßr-Nagoldbri
stil, erbaut um 1 (M)-Ratha (!chwarz-rot«r Rl sen, sch«««- nach Deorgenämn bork genhöhe mit Waldweg zum C schule-Wölflesbr
(z,4 km ab Cal» gelber Rhombus, zeigend: nach § z km. (634 m)- zwischm Rötenba iveges Zavelh
Lsrnii
Lslw,
w-
3
8
Croös K
MM
«Ms
cs
Koben
Wkl
In l». y.
Vlkl i
j/onä
I
sio
5peri
Km
v3l
l)3!
^U88teu
Letti
k- Der Östw d»°rt 8.2 km, z Kollbachtal
^mvmchierplatt ^ and«,
"«r-Schw«inb "wach S4L ki *6 48,1 km, A, ^ Di« Rebe