n oen AUsstylsrar. !

er neuen Gesetzentwurf ! den Aufslchtrrat der Un- j des Neichswirtschch,. ! Innung der Betriebsrats : des Aufstchtsrats aus^, ' e Zahl der Ärbeitnetznier- ngenommen. Der Gesetz- elegt werden. -

r-Sozialisten. !

i Hamburg zusoige haben - nfcrenz der Amsterdam« ! ft entsendet K Delegiert!. ' einen Delegierten erhielt.

hen Forderunge«.

das Reichsernährungj. chen Regierung um An, i rdnung der Rsichsernätz.! en ablehnenden Beschch, r Stelle erklärt: Es ist >g in diesem Sinne ergan- ch nicht abgeschloffen, de 15. August der Vertrte« ^ ns mit den zuständigen ^ elt. Erst vom Ausgm, ^ die Reichsregierung ihn , die bayerische Regierung ffen.

igt Ivv voo Mark land.

zufolge hat der Berlim die Notleidenden Sowjü- -orbehaltlich der Zustl»

extilmustermeffe.

gcr Textilmustermesse ik bmann gab dem Wunsih der Beziehungen Ha» möge. Die Messe ist von

md.

l. August 1921.

ang

nprojekte.

rer egoistischen un« : utung der Waslei- datz die nichtbayri-, md sucht sie totzu- ral auch von de» s ir als Konkurrenz- t ißt werden könnten zmpher bei der Ta- ischifsahrt in M»- r deutschen Wasser- imen und folgend« mn die ganzen,etzt erstratzen als eine hten. Die Streik! rg ver Donau die >urchs!ossene Streike Schwaben-Neuburg, lebltchen Wert hat r man ihr nament- zuführt. Das gehl ldern nur über de« nteresse daran, dag sondern dag c- di« enkt man sich d!« Rhein und Dona», t bestehenden Mb Sympher ist die nerkannte sährense nn irgend jemand, >n höheren ^esschlS' abzuwägen. Wii»- ^ und weitherzige» auch dort, wo d--

Vom wiirtt. Waldbesitzerverband.

lSLBs Stuttgart. 16. Aug. Als der Württembergisch« mildbesitzerverband vor drei Jahren in Aulendorf gegründet Ehe ^ette er nur 23 Mitglieder mit 34 069 Hektar Wald. Zwischen sind die hohenzollertschen Waldbesitzer hinzugekom- M und die Organisation hat sich auch in Württemberg derart «usgebreitet, daß der Verband heute 484 Gemeinden mit 12744 g und 1903 Private mit 236 078 Hektar Wald umfaßt. M seiner Mitgliederzahl steht der Württembergisch« Verband unter den 29 deutschen Waldbchtzerverbänden jetzt an erster und nach Flächenzahl an dritter Stelle. Da die gesamte Waldfläche z,s Landes zur Beitragsleistung in die Landwirtschaftskammer eiugczogen ist, verlangt der Verband, daß die von Semeinde- und Privatwaldbesitz aufzubringenden Gelder wieder für Zwecke der Forstwirtschaft (Waldbesitzerverband) verwendet und die Befugnisse des forstlichen Ausschusses der Lanbmirtschaftskam- mer erweitert werden.

Der Streik in Pforzheim.

MB) Pforzheim, 16. Aug. Ueber die Ursache des Streiks der städtischen Arbeiter melden die Blätter: Der im städtischen Krankenhaus beschäftigte Maler Wolpert, der Obmann des Be­triebsrates des Krankenhauses, hatte den im Krankenhaus be­schäftigten Gärtner Volz wegen persönlicher Streitereien meh- reremals ins Gesicht geschlagen. Deshalb sollte Wolpert ent­lassen werden. Er wurde aber nur verwarnt und zu einer an­deren Stelle versetzt. Diese Versetzung wurde alsMaßregelung eines Betriebsrates" empfunden. Der Stadtrat beschloß jedoch mit 8 gegen 7 Stimmen an der Versetzung festzuhalten, da ein weiteres Nachgeben die Autorität des Stadtrats untergraben müsse. In einer Versammlung der Gemeindearbeiter wurde gegen diesen Beschluß protestiert und mit 355 gegen 20 Stimmen der Streik beschlossen. Am folgenden Morgen um 5 Uhr standen sämtliche Betriebe still. Der Arbeitgeberverband bschloß die vollständige Stillegung der Fabriken bis zur Erledigung des Streiks. Die Aerzte des Krankenhauses stellten ebenfalls ihre Tätigkeit ein, ausgenommen die Fälle, wo ein Versagen der Hilft die Lebensgefahr für den Patienten bedeutet. Das Mi­nisterium des Innern entsandte sofort den Ministerialrat Leere, das Arbeitsministerium den Regierungsrat Waffenschmidt. In, Bezirksamt fanden abends Verhandlungen statt, die zu folgendem Ergebnis führten: Die Angelegenheit wird einer paritätischen Kommission übertragen, die Arbeit alsbald wieder ausgenom­men und bis zur Entscheidung weitergesührt. Betriebsrat Wol­dert zunächst beurlaubt. Zur Schließung der Fabriken ist es unter diesen Umständen nicht gekommen.

r Der Butterpreis.

(STB) Ulm, 16. Aug. Im Gasthaus zum Hecht wurde eine Versammlung der der Buttcrverkaufsabtrilung ver Koiissiell« des Verbandes landwirtschaftlicher Genossenschaften i» Württemberg e. V. (Wiirtt. Verbandsmolkereien Ulm a. D.) «»geschlossenen Molkereigenossenschaften abgehalten zum Zwecke der Beratung der Frage des Butterpretses und des Preises für Lerarbeitungsmtlch. Nach längerer Aussprache wurde ron den sehr zahlreich anwesenden Vertretern der Molkereigenossenschaf­ten des ganzen Landes folgender Beschluß einstimmig gefaßt- «Die am 14. August 1921 im Hecht in Ulm versammelten be­vollmächtigten Vertreter der Molkereigenossenschaften, welche sich der Vutterverkaufsabteilung der Kaufstelle des Verbandes landwirtschaftlicher Genossenschaften in Württemberg e. V. an- Mlossen haben, beschließen, daß sich die Verkaufsabteilnng in Bezug auf die Festsetzung der Butterpreise an die Kemptener Notierung zu halten hat." Bezüglich der Preise für Verarbei- tungsmilch wurde einstimmig einem Antrag zugestimmt, der oa- M geht, daß es Sache der einzelnen Molkereigenossenschaften sei, den Verarbeitungsmilchpreis unter Berücksichtigung der mhgebenden örtlichen Verhältnisse festzusetzen. In der Ver- pmmlung kam von den Vertretern dr Molkereigenossenschaften klar zum Ausdruck, daß sie fest hinter der Butterverkaufsabtei, ug stehen und daß sie jede Verantwortung für die Preistrei- mien im Butterverkehr ablehnen. Einmütig wurde festge- fte t> daß an den Preistreibereien nicht zum mindesten die- Mgen Händler Schuld tragen, die im Auto und mit sonstigen »so^erungsmitteln im Lande herumfahren und die Kemvte- ^^senpreise überbieten. Es war erfreulich, festzustellen. H sich die Vertreter der Molkereigenossenschaften entschlossen N en, künftighin diesem wucherischen Treiben dadurch Einhalt

zu tun. daß ste solchen Butterhändlern weder direkt noch durch dt« Butterverkaufsabteilung Butter zukommen lassen.

Ein Demokratentag.

(SCB) Vom Bodensee, 15. Aug. In Lindau hat die Deutsch­demokratische Partei, ähnlich wie voriges Jahr in Friedrichs­hafen, eine Tagung veranstaltet, auf der Reichswehrminister Dr. Eeßler und Konrad Haußmann sprachen. Elfterer bekämpfte den Frieden von Versailles mit allen seinen Fol­gen, die uns statt des Friedens den Unfrieden brachten. Wir wollen weder drohen, noch winseln, aber auch niemals auf un­sere Freiheit und Unabhängigkeit, auf die Gleichberechtigung unter den übrigen Völkern der Welt verzichten. Die deutsche Einigkeit müssen wir bewahren bis die Weltatmosphäre sich ändert. Freilich haben wir uns die Entwicklung des Volkes anders vorgcstellt. Dazu kommt die mächtige Teuerungswelle und ungezählte andere Schwierigkeiten. Die Entscheidungen über die großen Fragen fallen in diesem Winter. Entweder zerbrechen wir an den Notwendigkeiten, oder kommen darüber weg. Letzteres können wir nur, wenn jeder seine Pslicht tut. Konrad Haußmann beklagte die Verschleppung des deutschen Rechts und verlangte eine intensivere Erziehung des Volkes um den Norddeutschen zu zeigen, aws sie von unserem freieren Geiste lernen können. Zum Schlüsse wurde eine Entschließung angenommen, worin die württembcrgischen, badischen i:id baye­rischen Demokraten die Treue zum Reich über alle Sonder- interessen stellen, den Kampf gegen die Kriegsschuldlüge fordern und gegen die Verschleppung der oberschlcsischen Frage Ein­spruch erheben.

*

Llebenzcll, 18. Aug. Wir machen alle Freunde edler Kirchen­musik auf ein Konzert aufmerksam, das durch Emma Bur*- Stuttgart (Orgel), Nelia Schärfs-Leipzig (Violine) und Ellen Brendel-Mainz (Sopran) am Montag, den 22. August, abends Uhr in der hiesigen Stadtkirche zur Auf­führung gelangt. Der rtrag wird für wohltätige Zwecke be­stimmt.

Bad Liebenzell, 16. Aug. In dankenswerter Weise hat es eine Anzahl von Kurgästen des Easthofes zum Lamm in Lieben­zell unternommen, zugunsten des Oberschlesicr-Hilsswcrkes einen Unterhaltungsabend zu veranstalten, der in Bezug aus die Dar­bietungen wett über sonst Gebotenes hinausging. Lange vor Beginn war der Saal bis auf den letzten Platz gefüllt, viele konnten keinen Einlaß finden. Es gab wahre Kunst zu schauen, Kunst zu hören, die tief zu Herzen ging. Ein gottbegnadetes Menschenkind, Fräulein Lilly Rotstadt, tanzte nach klas­sischer Musik: Träumerei von R. Schuhmann und Ungarischer Tanz von Brahms. Sir tanzte hehrste, sie tanzte reinste Musik, sie ging auf in ihrer Kunst. Reicher Beifall lohnte die Künst­lerin und sie gab Schönes, wahrhaft Schönes: Ihr Feuer, ihre tiefe Rührung, ihre Ergriffenheit zeigen jo recht, wie sie in und mit der Musik lebt, wie ihr die Kunst ein und alles ist, ryr, ver Tänzerin, der Sängerin, der Schauspielerin, der Klaviervirtuosin. Ihr ebenbürtig in Bezug auf künstlerische Vollendung ist die dramatische Opernsängerin Frl. Schließmann aus Mainz: ste sang sich mitdas Kraut der Vergessenheit von Hildach und aufFlügeln des Gesanges von Mendclsohn" so recht in die Herzen der Hörer. Fräulein Kirn aus Liebenzell, erst kurze Zeit in der Ausbildung, zeigte uns mit ihren Liedern:Der Schiffer fährt zu Land von Curschmann und der Hirt, schwe­disches Lied, daß ste Großes leisten wird. Sie verfügt über schöne Stimmittel. Fräulein Maas- Mannheim trug in voll­endetster Weise drei Gedichte vor. Herr R. Empting aus Biebrich-Wiesbaden gab uns Beweise seiner vielseitigen Kunst: die edle Dichtung: Dem deutschen Knaben von Warncke und eine Anzahl lustiger Lieder riefen lauten Beifall hervor. Herr F. Meng er aus Heidelberg löste mit seinen vorzüglich vor­getragenen Wetterauer Muirdartdichtungen spontane Lachsalven hervor. Herr Dr. Hollerbusch aus Fürth sprach in einigen kurzen, markigen Worten von der Bedeutung des Abends: er schilderte nach kurzer Einleitung die oberschlesische Not und schloß mit einem Appell an die Hörer, der auch den gewünschten Erfolg brachte. Von den Klavierkünstlern überbor einer den andern: den einen besonders hervorzuheben hieße den andern beleidigen: Herr Dr. Stllling-Frankfurt, Herr Haisch-Lievenzetl, Schellschläger-Dortmund boten gediegene Musik. Nach diesem

Kunstgenuß war auch Herz und Hand der Hörer leicht zu öffnen) 875,75 Reingewinn, eine für Liebenzell sehr hohe SuMme, konnte an das Oberschlesier- Hilfswerk abgeliefert werden. Möge« noch recht viele dem Wohltätigkeitsstnn der Liebenzeller Kur­gäste zu Gunsten unserer armen oberschlesischen Brüder folgen; es tut dringend not.

(STB) Stuttgart, 16. Aug. Dem Dienstagsmarkt am hie­sigen Vieh- und Schlachthof wurden zugeführt: 75 Ochsen. 7 Bullen, 456 Jungbullen und Jungrinder, 224 Kühe, 196 Käl­ber, 186 Schweine, 97 Schafe. Aus einem Zentner Lebendge­wicht wurden erlöst: Ochsen 1. Qualität 580650, 2. 440550, Bullen 1. Qual. 500540, 2. 400470, Jungrtnder 1. 58066V. 2. 470-560, 3. 380-^50, Kühe 1. Qualität 450-520, 2. 310 bis 420, 3. 180-280, Kälber 1. 720770, 2. 640700, 3. 550v-, Schweine 1. Qualität 1290-1340, 2. 1210-1270, 3. 1050-116», Hammelfleisch 700800. Verlaus des Marktes: Belebt bei schwacher Zufuhr.

(STB) Stuttgart, 17. Aug. Im Hinblick auf die fick häu­fenden Meldungen über Preistreibereien nn Geirerdehaudel sind die Polizeibehörden erneut mit strengen Anwerst.iigcn über das Vorgehen gegen wucherische Aufkäufer und Erzeuger sowie gegen wilde Aufkäufer versehen worden.

(SCB) Freudenstadt, 17. Aug. Der Grenzer schreibt: Vor­gestern nachmittag sielen auf dem Kniebis richtiggehende Schnee­flocken. Das ist ein starker Kontrast zu der Wetterlage der letzte» Wochen und Mitte August immerhin eine seltene Er­scheinung.

(SLB) Altenrieth, O.A. Nürtingen. 16. Aug. Eine Stutt­garter Gesellschaft, die Vereinigung von Eeschäftskollegen einer Stuttgarter Buchdruckfirma, brachte, wie das Stuttgarter Neue Tagblatt berichtet, dem Bauer Christian Fritz am Sonr'-g e-ne originelle Huldigung. Ste hatten in Erfahrung gebr- tzt, daß der Bauer Fritz während des ganzen Krieges und in ser schlimmen Zeit der Revolution bis auf den heutigen Tag l.tnen Pfennig über den Höchstpreis verlangt hat. Den Hains!-.- > rn, die in Fülle sein Haus überliefen, überließ er die Lebens« "et zum Höchstpreise. Die Gesellschaft hatte nun eine feine, kast- lerische Ehrenurkunde anfertigen lassen, die dem glüclstra:, en­den Bauer bei einer gemütlichen Tafelrunde mit einem sinnigen Prolog überreicht wurde. Das gute Beispiel des Bauern Fritz hat schon in weiteren Kreisen Schule gemacht. Möge bald ein sehr großer Teil des gesamten Volkes von dem jetzigen Stand­punkt abweichen und mehr an sich selber denken.

(SCB) Wai», O.-A. Laupheim, 17. Aug. Die hiesige Mol­kereigenossenschaft gibt auf Grund einer Vereinbarung ab heute die Milch an die Verbraucher zu 1,50 -K pro Liter ab. Dieses gute Beispiel ist auch anderwärts sehr zur Nachahmung zu empfehlen, umsomehr, als man sich in Burgfrieden aus den gleichen Preis geeinigt hat. Die Molkerei Großschafhausen g-bt 1 Liter Milch bis auf weiteres sogar zu 1,40 -K an die Verbrr» cher ab.

(SCB) Waldsee, 17. Aug. In einer großen Volksversamm­lung über die Teuerung wurde die Gründung c»«er örtlichen Bereinigung der Verbraucher und Erzeuger angeregt. Damil hofft man bei einzelnen Lebensmitteln eine übertriebene Preis­steigerung dämpfen zu können.

(SLB) Wangen, 17. Aug. Di große Aktion zur Milchver­billigung im Bezirk Wangen ist nun durchgeführt. Auf orund der angestettten Berechnungen dürste die Einwohnerschaft der Stadt Wangen zu ihrem weitaus größten Teil den Vorzugs­preis von etwa 1,60 pro Liter genießen.

(SCB) Tettnang, 17. Aug. Die Preisdrückung unserer heimischen Brauindustrie zu Gunsten der Händler in den letzten Wochen hatte, wie in einer Versammlung des Hopfenbauvereins der Vorstand Adorno ausfiihrt«, eine ganz bedeutende Verringe­rung des Anbaus im Gefolge, der jetzt nicht leicht wieder ver­größert werden kann. Heuer bekommt Europa eine Mißernte, z. B. Saaz schätzungsweise nur 40 000 Zentner gegen 450 000 Zentner in den letzten Jahren. Das wirkt sehr prcissteigernd. Der Bezirk Tettnang schließt mit einer sehr schwachen Mittel­ernte noch verhältnismäßig gut ab. Bei der jetzigen Preislage wird der Absatz jedem Produzenten anheimgestellt und eure Zurückhaltung des Hopfens nicht empfohlen.

Für die Schriftleitung verantwortlich I, V.: W. RudolPhi, Calw. Druck und Verlag der A Oelschläzer'schen Buchdruckerei. Calw.

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Wer an der

Sprechstunde in Calw

teilnehmen will, teile mir dies bis z»m

Donnerstag, den 25. August 1921

mit. Es erfolgt sofort die Mitteilung, wo und wann die Sprech­stunde in Calw abgehalteu wird Briefliche Behandlung ausgeschlossen. Besondere Reisekosten werden nicht be­rechnet. Anmeldungen sind zu richten an Dr. med. H. L. Meyer, prakt. Arzt, Hamburg, Schm e iburg.rstraße 4.

Ieugnis-Auszüge:

Hatte meinen Schcnkelbruch schon 16 Jahre. Seit 10 Jahren wurde er immer schlimmer u. machte große Schmerzen. Jetzt ist er, obwohl ich fast 50 Jahre olt bi» und alle Arbeit habe machen müssen, schon nach 5mo»at>ger Behandlung ansgeheilt.

Dreukow bet Parchim, den 27. Juni 1921.

Frau Targe.

Hierdurch bescheinige ich. daß mein Letstcnbruch durch die Behandlung des Hrn. Dr. med. H. L. Meyer, Hamburg ausge­heilt ist. Konnte während d. Behandlung alle Arbeit verrichten. Staubnitz bei Becknitz, Kreis Torgau, 27. Mai 1921.

E.R., Landwirt.

Sesl-HkiMn

der Turnerinnen vom Fest­zug und Kinderfest sind im Laden bei Herrn Stüber zu haben.

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Kühle, Illingen.

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