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Nr. 184.

Amts- und Anzeigeblatt für den Oberamtsbezirk Calw.

66. Jahrgang.

LriSkinun»«weise: «malwiichenttilb. Anjeigkngreir: Tie llei,it,>airig«tjeiie«uPfg. iikliemm Ml. 2. Nus Lammeia»,eigen kommt ei» Zuschlag von Nernspr.N.

Mittwoch, den. August 1921.

Bezugspreis.- In der Liadi mit Traaerlaii» W-I. !L.0-> Pa»b>-j-a»»-

preis L>Lk. 12.SO mit VesteNjrcld. Lchtntz Sec Vnlzei^nanl'nkrne S U«rr vr,cu"Nii.;s

Die Tagung des Obersten Rais,

Feste Haltung Englands.

Lload George über de» englischen Standpunkt.

h'ar's 9 Aug. In der heutigen Vormittagssttzung des OiäM Rats entwickelte Lloyd George den englischen Stand- Mtt und erklärte dabei nach Havas u a. folgendes: Man dürfe aicht aus Oberschlesien e>» neues Elsaß Lothringen machen. Die gesamt« Bevölkerung von 5,2 Millionen enthalte nur 1,2 Mime« Polen. Das britische Reich wurde niemals e,ne Löhmg mmehinen, die daraus keine Rücksicht nehme. Lloyd Am- schlug daraus vor, die Frage nochmals durch Sachver- stimdige prüfen zu lassen. (Der Vorschlag wurde angenom-' «n.j Die Prüfung würde auf folgenden Grundlinien crsol- ze«:

l, All« Stimmen mühten sür die Zusprechung des Gebiets an die eine oder andere Macht gezahlt werden. Die Zuspre­chung tonne nicht gemeindewr'se ersolgeu, sondern entspre­chend der Mehrheit, die sich herausgcbildet habe, i. Lmzig und allein das Industriegebiet würde als unteil­bares Ganzes betrachtet, das das Herz Oberschlcsicns sc'. Las Industriegebiet müsse Deutschland zugesprochen werden, tue dort die Mehrheit erlangt habe, i. Sie industriellen Gemeinden seien voneinander untrennbar, denn sie bildeten eure eigene wirtschaftliche Einheit.

Lloyd George sagte zum Schluß, er versiehe vollkommen den Wunsch Frankreichs, Garantien in Bezug auf seine Sicherheit zu haben. D,e Oberste Rar werde sicher daraus Rücksicht neh- Mii. Wt«u Frankreich ungerecht nass neue angegriffen werde, sc werde Las gesamte britische Reich, wie in der Vergangen­heit, au seiner Leite sichen. Aber Frankreich sei augenblicklich aichr i« Gefahr. Es müsse von seinem Sieg mit Mäßigkeit und Miglcit Gebrauch machen.

Die Sitzung wurde darauf auf nachmittags vertagt. (Die kicklweritandigen sind sosort znsammengctreton.)

London, s. Aug. Reuter meldet aus Parts: Lloyd George Einte in seiner Rede in der Sitzung des Obersten Rats, das britische Reich würde niemals eine Regelung unterstützen, die die Wirkung haben würde, die deutsche Bevölkerung aus Ober- Wchen hinauszumanöverieren. Lloyd George schlug vor, den Eachvechandigen neue Instruktionen zu geben. Er sagte weiter, Troszbritannien würde immer zu Frankreich stehen, wenn dieses »«gerecht angegriffen würde. Die Völker des britischen Reiches vörden sich aber nicht in einen Krieg hineinziehen lassen, der sich aus einem Gebrauch überlegener Macht zur Unterdrückung »der aus einem Mißbrauch der Gerechtigkeit in der Stunde des Drminphs durch irgend einen Alliierten entstehen würde.

Havas über die Rede Lloyd George's

Paris, g, Aug. In der heutigen Vormittagssitzung des irrsten Rats ist keine Entscheidung in der Frage der Entsen- br»rg »on Truppenverstärkungen getroffen worden. Die Rede, bie Lloyd George in der heutigen Bormittagssitzung des Ober- pen Rats gehalten hat, wird von Havas in solgender Fassung rerbreiiti: Lloyd George zeigte den Ernst des oberschlesischen Problems, das eines der verwickcltsten sei, das je den Ober­in« Rat beschäftigt habe. Die Verantwortung der Alliierten ^de ungeheuer, wenn nach der getroffenen Entscheidung ein ^"'likt entstehen würde. Lloyd George bemerkte, daß die Welling des oberschlesischen Problems ganz besonders den drei "^'en zusalle, die die Aufgabe übernommen hätten, die "bstimmung in Gemäßheit des Friedeinsvertrags von Ver- durchführen zu lassen, also Frankreich, Italien und Erotz- aunien. Die beiden letzteren Mächte Hütten in der Frage " gleich« Ansicht. Der französische Standpunkt sei verschieden. °« müsse versuchen, die in Frage kommenden Thesen ouszu- ^ ??' ^un der Weltsriedc hänge von der Entscheidung, die Men werde, ab. Die Regelung der Frage könne nicht auf neu der Mehrheit der schlesischen Bevölkerung erfolgen. Zur em Ü" Kennzeichnung dieser Mehrheit entwickelte Lloyd Ee- M di« Geschichte Obrrschlefiens, das zum Teil deutsch und zum » . "^Errrichisih gewesen se». Im übrigen decken sich die Währungen mit den oben wiedergegebenen.

Briaud Uber den Standpunkt Frankreich».

10. Aug. Wie die Havasagentur berichtet, ergrisf in der

Rachmittagsfltzung des Obersten Rats Ministerpräsident Kr ^ Wort, um den französischen Standpunkt darzulegen. «es^ Politik Frankreichs besteh« nicht darin, einem ^^/^dchlachtfcld Verwundeten das Lebe« zu nehmen. Aber nach kria!« g ^ ES Sieger und Besiegte. Der Friedrnsvrrtrag von krön, sogar klar aus, daß die Besiegten auch »och die

Wortung für de« Krieg trügen, Frankreich wünsche, ebenso

wie seine Verbündeten, den Besiegten ein gerechtes Sch'ck-'il zu be­reiten, aber nicht etwa ein privilegiertes Schicksal. Die Alliierten hätten beschlossen, einem Volke zur Wiederauferstehung zu verhelfen, das sei das polnische Volk. Indem sie diesen Entschluß gefaßt hät­ten, hätten sie sich auch verpflichtet, ihn: die Lebensmöglichkcit sicher zu stelle». Die Grenzsrage sei den Mitgliedern der Friedenskonferenz sofort gestellt und das Problem in ethnographischer Hinsicht beson­ders dotiert worden. Einstimmig hätten die Mitglieder der Friedens­konferenz Oberschlesien Polen in den Friedensbedingungen zugcspro- chen. (I) Dadurch haK man Hoffnungen erweckt. Briand sagte, man könne Werke anführen, so n. "a.Brockhaus' Konversations­lexikon", daß Oberschlesien niemals für vollkommen deutsch erklärt worden sei. Der französische Ministerpräsident besprach sodann daZ Ergebnis der Volksabstimmung und sagte, die Stimme eines Ar­beiters habe den gleichen Wert wie die Stimme eines Bauern; aber cs gebe eine moralische (?) Erwägung, die im Zweifelsfalle sür dis Interpretation der Volksabstimmung herangezogen werden muffe. Man habe die Ausgewanderten abstimmen lassen und ihre Stimmen könnten doch nicht den gleichen Wert haben wie die Stimmen der Einwohner, die im Land geblieben seien und viel mehr interessiert an dem endgültigen Schicksal ihrer Heimat seien. Aon den 200 000 Ausgewanderten, die an der Abstimmung tcilgcnommen hätien, hät­ten 180 000 für Deutschland gestimmt. Im ganzen habe das Ergeb­nis der Volksabstimmung gezeigt, daß der deutsche Bewohner im Westen, der polnische im Osten wohne. Im ganzen genommen sei also die Lösung gleich und wirtschaftliche Fragen kämen nur in fol­genden Teilen in Betracht. Es gebe bedeutende deutsche Industrie­zentren. Indem man einige von diesen Industriezentren gruppiert habe, habe man das Industrie-Dreieck erzielt. Aber, um zu bewei­sen, wie künstlich diese Schöpfung sei, genüg« es, daran zu erinnern, daß es 1870 in Kattowitz nur eiu Gasthaus gegeben habe. I«- Jndustriebecken hätte» die Polen 30 000 Stimmen Mehrheit erzielt. Die ethnographischen Erwägungen müßten vorherrschen. Sie hätten die französische Regierung geleitet und in ihrem Entwurf erhalte Deutschland die Mehrheit der Stimmen, die für Deutschland ge­stimmt hätten, aber auch Polen. Der englische Plan habe diesen Vorzug nicht, denn er wolle 70 Prozent der polnischen Stimmen Deutschland übertragen, während er nur 11 Prozent der deutschen Stimmen Polen zuspreche. Lloyd George habe heute vormittag be- merkt, damit das Jndustriebccken leben könne, muffe inan di« Indu­striezentren der ländlichen Bevölkerung angliedern. Wenn diese Ar­beit gemacht werde, bleibe das Dreieck trotzdem eine Enklave in der polnischen Masse, und, um eS den, deutschen Gebiet anzugliedern, stelle sich die Frage des Korridor-. (!) Briand schloß, wenn sich di, Alliierten nicht einigen könnten, würden die Folgen unberechen­bar sein. Die französische Regierung sei sich immer dieser Gefahr bewußt gewesen und habe die Fragt geprüft, überzeugt davon, daß der einmütige gute Wille der Alliierten es gestatten werde, sür das oberschlesische Problem eine Lösung zu finden, entsprechend der Bil­ligkeit, den Bestimmungen des Versailler Friedensvertrags und den Ergebnissen der Volksabstiinmung. Die französische Regierung werde alles in diesem Sinne tun, was von ihr abhänge.

Ministerpräsident Bonomi appellierte alsdann im Namen Ita­liens an die Solidarität der Alliierten, um zu einer einstimmigen Entscheidung zu gelangen. Der Vertreter Japans. Baron Hay- asht, drückte den Wunsch auS, daß eine Einigung über eine gemein­same Formel gefunden werde. Die Sitzung des Obersten Rats war um 6.55 Uhr beendet.

Havas hält ein Kompromiß für möglich.

Berlin, 10. Aug. Der Berichterstatter von Havas fügt diesem Bericht hinzu, der Eindruck, den man aus der Vormittagssitzung habe, sei. Laß man sich einem Kompromiß nähere. Die Tat- ßoche, daß man die Sachverständigen gebeten habe, die Frage aufs neue in Betracht zu ziehen, scheine ein günstiges Anzeichen zu sein. Es sei auch möglich, daß die privaten Unterhaltungen, die Briand und Loucheur heute beim Frühstück mit Lloyd George und Lord Lurzon hatten, geeignet gewesen waren, die Verhand­lungen zu fördern, die ganz besonders von einem llebereinkom- men der französischen und der englischen Vertreter abhingen.

Die Ansicht der militärischen Vertreter.

Paris, S. Aug. Havas berichtet: Zn der heutigen zweiten Sitzung des Obersten Rates ergrisf an erster Stelle General Ler 0 nd das Wort, um für die Notwendigkeit der Entsendung von Truppenrerstärlungen ver der Ankündigung der Entschei­dung des Obersten Rates einzutretcn. Es gebe eine deutsche (?) und eine polnisch« Gefahr. Die Bevölkerung sei nicht entwaff­net. Die Freikorps seien nicht aufgelöst. Polen und Deutsch­land könnten jeden An'genblick über 10000« Kämpfer verfügen. Lerond nannte Oberschlesien einen Bülkau, dessen Ausbruch immer zu befürchten sei. Der englische Oberkommissar. Nr

Harald Stuart, erkannte an, daß die BcvLUerung noch immer Waffen besitze, erklärte sedock. daß die Truppen des Generals Heser sich nur erhoben honen, um die polnisOen Aufständischen zu bekämpfen. Es sei nicht z» befürchten, daß di« Deutschen die Massen wled'r ergreife» wbrdcn, wenn kein polnifcher Angriff rrfeige. Er schloß, indem er die Entsendung der Truppenverftärlungeu nicht als notwendig bezei^'-te. Woy! aber sei ein rascher Ennchluß und die Ausrechlerhollu'g der Einheit der intcra.liierlen Aktion notwendig. Der italicnijche General de LtNriani erkannte an, daß die Truppen, über die die interalliierte Kaminiijion versuch, ungenügend seien. Er sprach sich für einen raschen Entschluß aus und sür eine sofortige Zuteilung der Gebiete an Polen und a» Deutschland, damit die alliierten Truppen sosort nach der Entscheidung zurückge­zogen werden konnten. Hieraus ergriff Lloyd George das Wort zu längeren Ausführungen über die englische These.

Paris, 9. Aug. lieber den Verlaus der gestrigen ersten Sitzung des Obersten Rates berichtet die Havasagentur noch solgendes: Der italienische Delegierte Torre Frone« er­klärte, die englische Linie die nicht vollkommen sei nähere, sich mehr dem Ergebnis des Volksabstimmung als die von den fran­zösischen Vertretern vorgeschtagene Grenzlinie. Diese spricht insbesondere nicht ein einiges Bergwerk Deutschland zu. Je­doch sprach sich der italienische Delegierte sür leine der beiden Linien aus. Der Havasberichtclstailer jiigt hinzu, vielleicht fei diese Haltung schon von dem Wunsch der italienischen Delega­tion eingegeben gewesen, die Rolle der Vermittlung zu spielen, die Graf Sforza vorher mehrmals bei den Beratungen des Obersten Rates mit Erfolg gespielt habe. Von den beiden sich gegenüberftchenden Vorschlägen spricht der französische 8 V Pro­zent der für Polen abgegebenen Stimme» Pole», dagegen 5 ü Prozent der für Deutschland abgegebenen Stimmen Deutsch­land zu. Der englische Vorschlag spricht aber den Dem-che,, 88 Prozent der für Deutschland abgegebene» Ltimm-> zu wäh­rend er nur 30 Prozent der sür Polen abgegebenen Stimmen Polen zuspricht. Es scheine also tatsächlich, daß hier Raum sei für eine vermittelnde gerechte und vernünftige Lösung.

Die neue Aufgabe der SachverstÜndigenpriisirng.

Paris, S. Aug. Um 3)4 Uhr nachmltt.>.,s sino die jur,s»>n Sachverständigen und die alliierten Kommissare in Oppeln gemäß dem Wunsche Lloyd Georges zu einer neuen Sitzung znsaniinknge- tretcn. Wie die Havasagentur mitteilt, ist es wahrscheinlich, daß die Sachverständigen, wenn sie sich aus die vom englischen Premier­minister vorgeschlagenen Grundsätze einigen können, ihre Konkiusio nen nach den Reden des französischen und des italienischen Minister­präsidenten, die heute in der Rachmittagssitzung des Obersten R-ck: erwartet werden, Mitteilen werden. Tie NachiniliagKsiyung des Obersten Rats hat um 4 Uhr begonnen.

Paris, 9. Aug. Rach dem .Temps" lauten die neuen Weisun­gen, die den Sachverständigen für ihre Beratungen gegeben wurdc . wie folgt: 1 . Jede Stimine muß nach ihrem Wert in Betracht gezogen werden. Man kann nicht zulassen, daß die Stimme eines Bou>r.: mehr Wert sein soll, als die eines Handwerkers. 2. Die indnstlic ,' Einheit, die sich zugunsten Deutschlands mit 2 gegen I Simone <v gesprochen hat, muß Deutschland zugesprochen werdcn. 3. Die d> - Industriegebiet benachbarten Gebiete müssen Gegenstand ernster v . ratung und Prüfung sein, da nicht festgesetzt wird, in welcher W sie dem Industriegebiet angegliedert werden können.

Paris, 10. Aug. Wie Havas meldet, haben die Sachverständ' gestern den ganzen Nachmittag getagt. Sie werdcn am Abend ^ wenn nötig, einen Teil der Nacht hindurch in ihrer Arbeit >. fahren, um ein Abkommen über eine Lösung zu erzielen, die Teilung des oberschlesischen Gebiets zwischen Deutschland und Pv.ckr führen könne.

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Englische und französische Presfestimmen über die ersie Sitzung.

London, 9. Aug. Auch die Morgenpicssc befaßt sich ringel.-' mit der Konferenz des Obersten Rates in Paris.Even Standard" schreibt, «S könne wohl sein. daß. wie man in P anzunehmen scheine, die Entscheidung bezüglich Obcrschlcsiens . ausgeschoben werde. Es würde eins der schlimmsten Ergebnisse d Pariser Konferenz sein, wenn erklärt werde, in den unbedeutende: Fragen sei völlige Uebereinstimmung erzielt und die wirklich wicht' 7 - n Probleme, wie z. B. das oberschlesische, würden zwecks weiterer B ratung durch di« Sachverständigen hinausgeschoben. Die britische Juristen seien der Ansicht, daß das Leipziger Gericht seine Pflich! getan habe. Jetzt, wo die Deutschen die ihnen aillerkcgten Pflicht,- erfüllt hätten, hätten sie Anspruch aus die Aushebung der misslä: scheu und wirtschaftlichen Sanktionen.M a n ch : stcr Gu.' r dian" schreibt, eS wäre selbst für die Der. Slaate» notwent-z, zu erwägen, was für einen Vertrag sie mit- Deulschland abschiietzen wollten, und aus weicher Grundlage ihre Beziehungen, besonder» di»