rustLndlgt BezickG^
rfrage.
ls Vorort des Mrltm. rzlich an die Reichrbeh«. gerichtet, in der aus dl« Qiialitätsindustriezwejj, sogenannten Luxusste^ ualitätsware. » >ei»t das Reichsfinauich dpunkt der Ablehnung ^ u wollen, da es die hr> Begründung der Dach - ersucht hat. Es wüch welchen württemberzW echterung der QualiiA» !es durch die Luxuchu, gruppen sind Arbeiteich gewesen? Das Maiech l«rt gesammelt und ch
nntag und Montn
!« nördlich vorüber. LG h vorhanden, doch ist g n Gewittern trockenes ch
:r dem Vorsitz von heni n feierlicher Weise -j, ltheiß Barth statt. Il, Behörden: Eemeindech oie eine beträchtliche»» lickten Rathaussaal. W oaren einige Eäste eW ätzte die Erschienenen ch steher. Zugleich sprach« t Mitte Mat Änii-M aus. Seitens des Ohr> vorsieherwahl in vockidl Gegensätze hervorzuraj» verliehen, daß Mich« iltnis des gegenseitig» >en künftigen AusM nahe gelegt, den B«l s denr Auge zu lass» lmangel besteht, so loiiid allseitig begrüßt wM lrhaltiüsse niilst heinmch e ersolgte dann die Ba> ftcn. Amtsverweser Bch Itheitz Barth und beM ats und der ganz-!, lüe s Ortsschulrats und i« alls ihre Elückwünscht nseitig zusammenzuardei- Schultheiß Barth dl>M gegcngebrachte Bertram oen Dienst der Gemein!»
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ie gut ausgereifte WmA d Sommergerste werden it kenschwüle Temperatur P ge früher als in norml»
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Wafferfianb des «M . In der Neckarhaid« mrk -ichnct. Jm FlnblmsA le der Schleppschiff"^« ter diesen Umständen kei«
Landtag.
Veratung des Gesetzes über die Verstaatlichung der Polizei.
^ sSLBs Skiittgart. 15. Juli. Die erste Beratung des Ge- über die staatliche Polizeiverwaltung wurde heute in ^reinhaibstimdiger Vormittagssitzung erledigt. Der Entwurf I de Antrag sämtlicher Parteien einem besonderen Aus- Ickun von 17 Mitgliedern- überwiesen. Bor Eintritt in die Tao-Mdnung erfuhr mau. datz der Bauern- und Weingärtner- bund den früheren Stadtschultheitzen Rapp ausgeschlossen hat, der keine Berufung dagegen erhob. Da er vom Bund auf die Kandidaten gesetzt wurde, soll er nunmehr seinen Sitz verlieren, worüber der Gcschäftsordnungsausschuh das nähere zu beraten hat. Zn der Debatte über das Poltzeigesetz trat Kinkel (llSP.l als scharfer Gegner auf. Kein Gemeinderat und Oberbürgermeister sei dann mehr vor einer Verhaftung sicher. Das seien Aiisünge des neuen, des kleinen Militarismus und eine Kastrierung der Gemeinden, um arbeitslosen Offizieren Platz zu schassen und die satte» Polizisten auf das hungrige Mt loszulassen. Di« U.S.P. lehne auch die Kommissionsbe- ratung ab. Präsident Walter teilte unter groher Heiterkeit des Hauses mit, die U.S.P. habe Polsterstühle, Sofa und Ledersessel für ein B-ratnngszimmsr gewünscht. Heymann (Soz.) erklärte, seine Partei könne nicht zustimmen, datz die Polizei eia Machtmittel des Staates werde, sie sei für die Berstaatli- chnng der Kriminalpolizei und behalte sich alles weitere für die Ausschußberatung vor. Die Finanzfrage bereite große Schwierigkeiten. Die politischen Eesamtumstünde seien der Verabschiedung nicht günstig. Man solle noch eine zeitlang warten. Die Sozialsemolratie sei für eine Zentralisierung der Sicherhetts- krästr, wolle sich aber über Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit noch verständigen. Bazille (B.P.) erklärte, seine Fraktion stehe grundsätzlich auf dem Boden des Entwurfs und behalte sch die Einzelheiten für den Ausschuß vor. Bock (Ztr.) trat
energisch für das Gesetz ein. Die Meinung dürfe nicht aufkom- men, als ob die demokralische Staatsversassung der Tummelplatz wäre, der mit Ordnung nichts gemein Hab«. Di« Mehrausgaben würden sich lohnen, was sich bei den Unruhen in Mitteldeutschland gezeigt habe. Müller (Komm.) erklärte das Gesetz als «in Eewaltgesetz schlimmster Art, das von« proletarischen Standpunkt aus einfach unannehmbar sei. Als er daraus anspielte, datz das Gesetz mit den Eruirdsützen des Friedensvortrags nicht übereinstimme, erschallten aus der Mitte, namentlich von der Demokratie, die Rufe: Denunziation. Dr. Mülberger (D.d.P.) hielt den Kommunisten vor, daß doch gerade der Kommunismus die Verstaatlichung und Zentralisierung auf die Spitze getrieben habe. Aber die Stellung der Polizeiämter zu den Oberümtern scheine nicht glücklich gelöst und nach der finanziellen Seite seien die Lasten für die Gemeinden zu hoch. Wenn die Freiheit des Bürgers durch das Gesetz berührt würde, müßte dir Demokratie sich dagegen stellen. Bickes (D.V.) erklärte für seine Fraktion Zustimmung und Mitarbeit im Ausschuß. Minister Graf verwies auf die Verhältnisse in anderen Staaten. In Sachse» sei ein viel weitergehendes Gesetz von einer sozialdemokratischen Regierung verabschiedet worden. Aehnlich sei es auch in Hessen, und in beiden Ländern sei sogar dem Ministerium überlassen, was bei uns der Landtag zu bestimmen hat. Baden habe schon jetzt 8 Städte mit staatlicher Polizei. Der Minister wies sodann Heymann nach, datz zwischen Heymanns und Grass Entwurf kein wesentlicher Unterschied besiehe und datz der neue Entwurf in verschiedenen Punkten zu Gunsten der Gemeinden sogar weitergehe. Der Minister legte großen Wert auf schleunige Verabschiedung: innerhalb einer Woche könnte der Ausschuß das Gesetz vorberaten. Nach einer weiteren Polemik Hcymanns ersolgte die Verweisung des Entwurfs an den Sonderausschuß. Morgen vormittag 8 Uhr: Wahlen, große Hagelanfrage, 3. Lesung des Sportelac^'!-- und verschiedene Anträge.
Zum Theaterskaudal.
Die Abgg. Baumgärtner und Körner (B. B.) haben folgende Kleine Anfrage ringebracht: Im Landcstheatrr fand kürzlich die Aufführung von zwei Mnsikspiclcn: „Mörder, Hoffnung der Frauen" und „Nusch-Nuschi" statt. Insbesondere das letztere enthält Perversitäten und Gemeinheiten, die ein öffentliches Aergernis erregt babcn. Wir richten an den Kultminister die Frage, ob er es billigt, daß solche Stucke, die das Landcsthcater in der Heimat Friedrich Schillers zu einer „unmoralischen Anstalt" herabwürdigen, aufgeführt werden? Gibt es in der Zeit tiefster Not und harter Erniedrigung des deutsche!« Volkes kein Mittel, um derartige »,>- stößige Aufführungen an dem aus Stcucrmitteln erhaltenen .rötlichen LaildcSthcater zu verhindern? Ist der Kultministe- bereit, gegen die Wiederkehr solcher Darstellungen Vorkehrungen zu treffen?
Reklameteii.
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Herr Kaufmann M. Frank aus Sch. schreibt:
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Herr Adam Scheller aus E. schreibt mir:
„Da ich das Paket mit Mostansatz in der neuen Konscrven- forui erhalten und für gut befunden habe, möchte ich Sie b-ktcn, mir sofort wieder eine Sendung mit Süßstoff zu schicken."
Derartige lobende Anerkennungsschreiben gehen täglich bei mir ein und ist dies ein Zeichen für die vorzügliche Qualtüt der festen Konservensorm. — Niederlagen durch Plakate erkenntlich. Wo nicht zu haben, wende man sich an den Hersteller Eduard Palm, Freiburg i. Brsg.
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