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mnndstaeif für Zeitkarten auf der Eisenbahn.
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y v-S Arbeitsmarttcs ein Rotstandstarif für Zeitkarten in ts. -! iuiril, den die Preis« für Monatskarten, Schülern,-natskarten k «-ckenkarte« vorübergehend ermäßigt werden Die Preise für s„.z unter Beibehaltung des kilsmeterischen Aufbaues stE 20 Einzelfahrten gebildet, die Preise
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- «^nka-ten zu sieben Achtur.dzwanzigstel des Monatskarten- berechnet Als Mindestsätze werden die Fahrpreise für 6 statt t -rlioben Sie betragen für Monatskarten in der 2. Klasse ^,bfti.-r«.«j,3. Klasse IS .« (W .ckil), 4. Klasse 13 .« (19 .«); 7 z ,'mmat;>km1-n: ,6 (Ns, 9,50 (14) und 6.50 (9.501 >§.. §,!bmk°rtrn 4. Klaffe S.30 (bisher 6,60) .M. Dadurch treten erheb- M: örmiisiigungen ein.
n,n dis verbilligten Sonntags-Fahrkarten.
Är Abg. Jlad (D. d. P.) hat im Landtag folgende Kleine «m«e eingedruckt: .Die Bevölkerung von Groß-Stuttgart ge- seit 1 Juli di« Vorteile von verbilligten Sonntagsfahrkarten ms der Reichseisenbalm, was im Interesse der Groß-Stuttgartcr AsAkenm zu begrüße,, ist. Andererseits hat aber auch die Be- Mttioig der übrigen Städte und Gemeinden des Landes das Be- d-iftni» die AnSslellungeii, Vorträge, Konzerte und Theatervorstel- lioizen 'die in Stuttgart und in anderen grosse» Städten veraustal- jci wcmn. zur weiteren Ausbildung, Belehrung und Orientierung «>!» zur Befriedigung geistiger Bedürfnisse sowie zur Erholung zu kstch-ü. Ist dem StaatSministeriu»! bekannt, daß die Bewohner im Städte und Gemeinden des Platten Landes, insbesondere die Bedien, die Gewährung von verbilligten SonntagSfahikarten nur für sie Greß-Stiittgarter Bevölkerung als «ine weitere Benachteiligung j-MÜbee der Bevölkerung von Groß-Stuttgart empfindet, nachdem Hon die Ott-Klasseneinteilung rind gestaffelten Teuerungs- und Kin- strzuschläge große Nachteile für sic mit sich bringen? Was gedenkt j>,j Staatsmmisircium zu tun, um auch der Bevölkeruug der Städte ««» Gemeinden außerhalb Gross-Stuttgarts die Vergünstigung der mbtlligten Sonntagsfahrkarten zu verschaffen, und dadurch einer miteren Verbitterung und Entfremdung zwischen Stadt und Land mtgegenzuwirken?'
Eilbr'refsendnngen nach dem Ausland
«He« völlig sceigemacht werden, -weil sie sonst t» den fremden Län- sin, ans gewöhnlichem Wege bestellt werden. Das Publikum tut da- d;i gut, auf die erhöhte Eilbestellgebühr zu achten. Diese beträgt sitzt im Verkehr mit dem Ausland 2 40 .ckil. Der Satz von 150 .ckil gilt nur für den Verkehr nach dem Gebiet der Freien Stadt Danzig, im« Nemelgcbict, Luxemburg, Oesterreich, Ungarn und Wcstpolen. Rn Dienststellen, die den Verkehr mit dem Ausland vermitteln, gehen täglich aus allen Gegenden des Reiches zahlreiche durch Eilboten zu bestellende Bricfseudungen nach Spanien zu, obgleich in ZMien kein Etlbestelldienst besteht, die Eilgebühr also zwecklos verrechnet worden ist.
Landtag.
(ML) Stuttgart, 14. Juli. Bei der Weiterberatung des Lxorteltarifs wurden sozialistische und unabhängige Aniriige auf Streichung der Sportel für Wandergewerbescheine »der wenigstens Herabsetzung abgelehnt. Wegen der Einfühlung einer Sportel für Verwaltungs- und Benutzungsgebühren trllten die äußerste Rechte und äußerste Linke dagegen auf, daß siii Beratungsstellen und Gnadensachen Sporteln erhoben werten. sowie dagegen, daß die Erhebung der Sporteln in das Belieben der Behörden gesetzt wird. Der Finanzminister verteidigte seine Vorlage. Der Minister des Innern wies auf das Vorbild der Gemeinden (Wohnungsämter) hin. Der Justiz- "ituster erklärte sich zum Verzicht auf Begnadigungssporteln bereit. Schließlich erklärte der Vertreter der Rechten, daß feine Bedenken zerstreut seien. Bei der Abstimmung über de» gestrigen Antrag Bazille, die Dienstanstellungssportel zu streichen und Mr mit Rückwirkung bis zum 1. April 1920, wurde die Streichung einstimmig angenommen, die Rückzahlung gegen die stimmen der Rechten abgelehnt. Sodann wurden die restlichen Artikel nach den Ausschußbcschlüssen angenommen, desgleichen >u erster, zweiter und dritter Lesung gegen .Kommunisten und -Unabhängige die Aufhebung der Arbeiter- und Bauernräte; ckbenjo das Gesetz über Zwangsvollstreckung wegen öf- AMlich rechtlicher Ansprüche, und zwar dieses Gesetz fast einstim- ^>S> Bon den Anträgen des Finanzausschusses zu verschiedenen dtNnständea wurde der gegen dis Erhöhung der Zuckersteuer
mit knapper Mehrheit von der äußersten Linken, den Demokraten und einigen Zrntrumsabgeordneten angenommen. An den Antrag auf Freigabe des B'ehvtrkehrs in Württemberg knüpfte die Rechte den weiteren Antrag auch auf Aufhebung der Ge- nehmigungspslicht für die Viehausfuhr. Nach längerer Debatte wurde in namentlicher Abstimmung mit 47 gegen 20 Stimmen der Rechten und des Zentrumsabgeordneten Adorno der Antrag auf Abschaffung der Eenehmigungspflicht abgelehnt. Dagegen wurde der Ausschußantrag auf Freigabe des Biehverkehrs innerhalb Württembergs angenommen. Eine Eingabe der Gemeinde Dietenheim um einen Beitrag zur Errichtung eines Hochwafferfchutzdamms wurde nach Befürwortung durch den Minister des Innern fast einstimmig zur Berücksichtigung übergeben. Zur Kenntnisnahme übergeben wurde eine Eingabe des deutschen Schwimmerverbandes um Bereitstellung von Mitteln zum Bau von Badeplätzcn. Die Eingabe des Neichs- bekleidungsamt Ludwigsburg aus dessen Fortbestand wurde unter dem Widerspruch der äußersten Linken nicht zur Berücksichtigung, sondern zur Kenntnisnahme übergeben. Dasselbe Schicksal erfuhr gegen den Widerstand der Rechten die Eingabe des Landesverbandes der Schuhmachermeister um Aufhebung aller staatlichen Reparaturwerkstätten. Freitag vormittag il llhr: Verstaatlichung der Polizei.
Kundgebung für Oberschleflen.
(SCB.) Stuttgart, 14. Juli. Am Mittwoch abend fand im Sieglehaus eine machtvolle Kundgebung der gesamten Bevölkerung für ein ungeteiltes drntscheS Oberschlesicn statt. Abg. Keil eröffnet« die Versammlung und wies auf die bevorstehend« Entscheidung in der oberscklestschen Frage hin. Oberingenieur Gawron vom Verband helmattreuer Oberschlesier in Württemberg gab einen Ueber- bltck über die geschichtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Landes. Redakteur Vögele von der staatlichen Presseabtellung, der kürzlich Oberschlesicn bereist hatte, gab Bilder von der polnischen Schreckensherrschaft und zeigte die Grausamkeit der polnische» Jnlurgentenormee. Bürgermeister Klein forderte zu starker Aktivität in der oberschlcstschen Frage auf. Direktor Bäuerle betonte im Namen des Friedens und des Selbftbestrinmungsrechts das Recht der Oberschlester auf ihr Deutschtum. Staatspräsident Dr. Hicber erklärte es als selbstverständliche Pflicht der württ. Regierung, den Willen der Versammlung nach einem einigen, ungeteilten deutschen Oberschlcsien der Reichsregierung gegenüber zum Ausdruck zu bringen. An den Obersten Rat richtete er die Mahnung, dass nicht Macht und Willkür, sondern Vernunft, Gerechtigkeit und das Selbstbestimmungsrecht die obcrschlesische Frage entscheiden. Wen» Oberschlesien von Deutschland getrennt werde, entstehe eiir« europäische Frage, wie sie gefährlicher in den letzten 10 Jahren nicht aufgctauch! sei. In einer einstimmig angenommenen Entschließung wird namens des württ. Volkes eine schnelle Entscheidung für Oberschlcsien verlangt tm Sinne eines ungeteilten deutschen QbcrschlcsienS. Der Mord- und Raubpolitik der Polen in der Förderung des Aufruhrs durch die Franzosen wird tiefster Abscheu ausgesprochen, den deutschen Brüdern in Oberschlesien Gruße entboten und das Gewissen der Völker für eine gerechte Entscheidung wachgerufen.
Ter Landesvsrstand des deutsche» Gewerkschastshuudss
zu den wirtschaftliche» Tagesfrageu.
(SCB.) Stuttgart, 14. Juli. Anschließend mr verschiedene Tagungen Ser dem Deutschen Gewerkschaftsbund nngeschlossenen Ge- samtvcrbände der Beamten und Staatsangestcllten-Gewerkschasien, Angestellten-Gewerkschaften und christlichen Gewerkschaften nahni am 12. Juli der Landesverband des D. G. zu der allgenieinen politischen und wirtschaftlichen Lage Stellung. Die Verbände find sich darüber einig, den vor der Tür stehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten gemeinsam zu begegnen. Daß die Lebenshaltung teurer wird, liegt auf der Hand; es werden, was von Regicrungsscile bereits als selbstverständlich bezeichnet wurde, auch die Gehälter und Löhne steigen müssen. Der Kampf wird darum entbrennen, ob das wirtschaftliche Frribeutertum, das leider einem erhebliche» Teil unserer Wirtschaft den Stempel aufdrückt, auch aus dep neuen Not seinen unsauberen Gewinn ziehen soll und ob auf der einen Seite von den breiten Massen die äußerste Einschränkung als etwas Selbstverständliches verlangt, aus der anderen Seite einigen Tausend Nutznießern jedes Wohlleben gestattet werden soll. Der Deutsche Gewerkschaftsbund wird darum sowohl in der Lohn- und GchaltLpolltik der Einzelverbünde gewisse gemeinsame Richtlinien zur Anwendung bringen, als auch gemeinsame Verbrauchcrpolitik treiben. Die in ihm zusaimnen-
geschlossenen Arbeitnehmermassen sind nicht gewillt, dkc Entwicklung der Dinge sich selbst zu überlassen und zu erleben, daß ihnen wle bet früherer Gelegenheit das Blut entzogen, auf der anderen Seit« aber die Profitmacherel in weitestem Umfang« zugelasscn wird. Die Frühobst- und Bcerenpreise gaben den Auftakt zu dem, was etwa zu erwarten ist; die Preise ziehen in manchen Geschäftszweigen wieder an, ohne daß eine unmittelbare Notwendigkeit vorläge. Der Deutsche Gewerkschaftsbund wird in voller Solidarität der in ihm vereinigten öffentlichen und privaten Angestellten und Arbeiter alle Mittel «!- wenden, um der Volksausbeutung durch wirksame Gegenmitt-kl Ei», halt zu gebieten.
Mutmaßliches Wetter am Samstag u. Sonntag.
Eine starke Störung zeigt sich im Westen. Am S.imstag und Sonntag ist zeitweilig bedecktes aber immer iroch meist trockenes nnd warmes Wetter zu erwarten.
Hirsau, 13. Juli. Unsere O r g a n t st i n n e n haben nun nach Beendigung eines scchsmonatlichen Lehrgangs und erfolg,.och echge- lcgtcr Prüfung das Zeugnis ihrer Befähigung zum Organistcndienst von fetten des Evangelischen Konsistoriums zugestellt erhalten. Haben dieselben schon bisher mit williger Darangabe von Zeit und Mühe und unter dankbarer Anerkennung der Kirchengemeinde dieses Dienstes gewaltet, so können sie jetzt, das oberkirchenbehördliche Dokument in der Tasche, mit dein wohltuenden Gefühl höherer Ermächtigung und Berechtigung auf der Orgelbank sich niederlaffen. — Zugleich ist damit dir Kirchengemeind« der Sorge um einen Organisten enthoben, di« sonst bei jedem Lehrerwechsel automatisch wiederkehrt, seit infolge der neueren gesetzlichen Bestimmungen die ZwangSpersonal- unio» von Lehramt und Organistendienst aufgehört hat. — Mit den hiesigen haben auch Bewerberinnen ans Möttlingen, Uuterreichenbach und Nagold den vorgeschriebencn Orgelkurs mit anschließendem Examen glücklich beendigt. Sie werden nun alle dem übernommenen Dienste obliegen, ohne undankbar der Meister des Orgelspiels zu vergessen, die den Schülerinnen treulich bcigcstandcn sind in deren Ringen um die Gloriole der heiligen Cacilia.
(SCB.) Neckargartach, 14. Juli. Die Ursache des große« Fischsterbens ist in dem Bruch eines Ammoniokkcsscls in der Chemischen Fabrik in Heilbronn zu suchen. Am Dienstag sah man im Neckar große Schwärme von Fische» aller Größe bis zum Gewicht von 20 Pfd. an der Wasseroberfläche auftauchen, die von dem stark giftig wirkenden Ammoniak betäubt oder getötet wurden. Noch am Mittwoch trieben große Scharen von Fischen neckarabwärts. Der gesamt« Fischbestand bis Jagstfeld und Wimpfen gilt als vernichtet. Der Sckadcn dürste ganz ungeheuer sein.
Kirchliche Nachrichten.
Evangelischer Gottesdienst.
. 8. Sonntag nach Trin., 17. Juli 1921. V. T. 51-
8 Uhr Frühpredigt: Stadtpfarrverweser Josenhans. 9'; Uhr Hauptpredigt: Predigtlied Nr. 396 Herr laß mich. Stadtpfarrverweser Josenhans. 10)4 Uhr Sonntagsschul«. 1 Uhr Christenlehre mit den Söhnen der jüngeren Abteilung. Donnerstag, 21. Juli 1921: 8 Uhr Bibelstunde: Dekan Zeller.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, 17. Juli, 8 Uhr Frühmesse; 1510 Uhr Predigt, Amt und Christenlehre: 2 Uhr Andacht. Montag, 8 Uhr, Gottesdienst in Bad Liebenzell.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Sonntag, den 17 Juli. Vorm. 1510 Uhr Predigt Flößer. Vorm. 11 Uhr Sonntagsschulc. Nachm. 2 Uhr Jugendbund. Abends 8 Uhr Predigt Raichle. Mittwoch, 81< Uhr Bibel- nnd Gebetstunde.
Stammheim: Vorm. 1510 Uhr Predigt Hof. Nachm. 152 Uhr Predigt Raichle. Mittwoch, 814 Uhr Bibel- und Gebetstunde.
Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.;
Reblameteil.
Warten Sie nicht» bis Ihr Kind krank wird und Sie sich sagen müssen: Hätte ich meinen kleinen Liebling doch beizeiten mit Nestle's Kindermehl ernährt! Dieses enthält beste Alpenmilch und wird von den Kindern gern genommen und gut vertragen. IllustrierteBroschüreüberdie Pflege des Kindes gratis», franko durch „Linda" Gesellschaft m. b. H., Berlin W. 57.
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Bekanntmachung.
der Wasserversorgung sind wir ge- r-eitlmge!, zeitweise — olM vorherige Bekannt- Achi-n§ - «dz,,satten.
«^.^»wohnerskhaft wird dringend ersucht, »ta», der Hahnen, besonders bei Nacht, «"V r» versäumen.
ist angewiesen, jeden unnötigen ö«r Anzeige zu bringe», woraus »nnach- H ttesiiawiig der Bctrefstuden erfolgt.
Calw, den io. Juli 1921.
o^tschultheißenamt: Stadt. Wasserwerk:
_S ch l
WeildersLadt.
-v 8 vollständige Betten,
verschiedene Kästen. 1 runden Tisch. Waschtischs Bettwäsche und Sonstiges.
Conrad Bürkle, zur „Sonne".
Sonntag, de» 17. Juli 192 l
Propaganda- Fntzball-
WeiLspiel
«
zu Gunsten eines Ehrenmals für gefallene Mitglieder des Turnvereins Calw.
F.-L. Weildeestadt I T. A. T.-D. Ealn» l.
Beginn 4 Uhr.
F.-S. Weildeestadt ll T. A. T.-B. Calw II.
Beginn >,,S UHr.
Eintrittspreise: Nichtinit- glieder 2 Mark; Mitglieder l Mark; Schiller 50 Pfennig. Sportplatz Hirsau.
Liegen gelssscn
wurde am letzten Sonntag Abend 1.8 Uhr ei»
bei der ersten Eitzbank von der Straße Liebenzell nach Zainen—Beinberg.
Aussehen: Blau, hcllseide, ausgcfiitlert, weißer Kragen.
Der ehrliche Finder wird gebeten, seine Adresse der Geschäftsstelle dieses Blattes mitzuteilcn. Finder oder Personen, welche über den Verbleib d. Kleidungsstückes Aufschluß geben können, erhallen Hohr Belohnung. -
Verloren
ging am Mittwoch aus dem Wege von Calw nach Neu- hcngftctt eine
Herrenuhr.
Bitte dieselbe gegen gute Belohnung abzugeben in der Geschäftsstelle ds. Blattes.
Besseres
Mädchen»
tüchtig in Küche und Hausarbeit, in kleine Familie
zum I. September gesucht.
Zweitmüdchc» vorhanden. Angebote an
Frau Oskar Schweickert Pforzheim. Zähringernllee 73.
MW».
mit nur guten Empfehlungen findet bei deutschem Fabrikantei« in Luxemburg (2 erwachsene Kinder) dauernd Stellung. Köchin vorhanden. Lohn Francs 60.— monatl. Reisevergütung.
Näheres
Wilh.Nestlen Kranitwerk Karlsruhe in Bd.
Unterreichenbach.
Der am 28. Juli fällige
BlWlkt Wt Mt W.
Gemeinderat.
Gesunden
eine
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Der rechtmäßig« Eigentümer wolle dieselbe abholen bei Christian Gleich, Möttlingen O.-A. Calw.
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Kann sofort eintreten bei Karl Fischer. Sliiltgaclcrstraße.
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