Auflösung der Berliner Stadtverordnetenversammlung.

Berlin, i-t. Juli. Dem Stadtverordnelenvorsteher Dr. Weql ist das Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Sachen der Klage der Deutschen Vvlkspartei aus Ungültigkeitserklärung der Berliner Stadtverordneten- und Bezirksverordnetenwahle» zu­gestellt worden. Das Oberverwaltungsgertcht weist die Beru­fung der Beklagten gegen die Entscheidung des Bezirksausschus­ses zurück. Auf die Einspruchsbewegung der Kläger wurde die genannte Entfcheidung dahin abgeändert, daß außer den Stadt­verordnetenwahlen auch die Bezirksverordnetenwahlen für un­gültig erklärt werden.

Berlin, IS. Juli. Die Berliner Stadtverordneten traten gestern zum letztenmal zusammen. Der bisherige Stadtoerord- netenoorsteher Dr. Weyl verlas das Urteil des Obersten Ver­waltungsgerichts. das die Ungültigkeit der Wahl der Stadtver­ordnetenversammlung ausspricht. Er teilte weiter mit, daß augenblicklich ein Notgesetz vorbereitet werde, demgemäß die unbesoldeten Magistratsmitglieder und die Stadtverordneten kommissarisch bis zum Zusammentritt der neuen Stadtverord­netenversammlung im Amte bleiben. Die Neuwahlen zum Stadtparlament würden voraussichtlich am 9. Oktober stattfin­den. Nach Schluß der Ansprache des Vorstehers regen die Stadtverordneten der äußersten Linken unter '' ' .--- In­

ternationale aus dem Saal.

Explosion.

Neifsr, 14 Juli. Im Munilionsd.pot auf dem benachbarten Exerzierplatz Stcphausdorf ist ein Benzintank und ein danebenlie­gender Schuppen in die Lust geflogen. 3 Personen wnrden getötet und 15 verletzt, darunter eine schwer. 2 Personen werden vermißt. Durch den gewaltigen Luftdruck wurden in Stephansdorf Hausdächer abgedeckt und i» benachbarten Ortschaften Fensterscheiben eingedrückt. Vermutlich liegt Selbstentzündung vor.

Sie größte MiiWWe der Welt in Mdiirg i. Br.

Freiburg mit seinem herrlichen Münster, seinen vielen Na­tur- und Kunstdenkinälern wird in kurzem um eine Sehens­würdigkeit reicher sein. War das Theater schon wegen seiner prächtigen Ausstattung als Kleinod weit bekannt, so wird die jetzt bevorstehende Ueberraschung noch stärker zum Bekanntwer­den beitragen und Freiburg sogar wenigstens während der wärmeren Jahreszeit zu einem internationalen Treffpunkte machen. Hart am Ostrande der Stadt Freiburg ist eine mäch­tige Freilichtbühne errichtet worden, die alle bisherigen an Größe und Pracht der Ausstattung weit hinter sich läßt. Das gewaltige Unternehmen geht von den wegen ihrer künstleri­schen Leistungen in allen Eegeiüwn Deutschlands und auch im Auslande bestbekannten und berühmten Freiburgern, den Ge­brüdern Faßnacht aus, in deren Familie das Passionsspiel schon seit vielen Jahrzehnten mit großem Erfolg gepflegt wor­den ist. Zunächst soll, und zwar bereits im Sommer dieses Jahres, das alte Oberammergauer Passionsspiel mit dem Urtext zur Aufführung kommen, jedoch mit dem be­deutsamen Unterschied, daß alles in viel großzügigerem Rahmen und mit möglichster Naturtreue wiedergegeben werden soll. Hatte die Oberammergauer Bühne schon di« imposante Breite von 40 Metern und eine Tiefe von 60 Metern, so wird die räumliche Ausdehnung mit 200 Metern Breite und 100 Metern Tiefe einen geradezu überwältigenden Eindruck machen.

Für die folgenden Jahre sind je nach den Verhältnissen an­dere klassische, auf Individualität?- und Massenwirkungen be­rechnete Darstellungen geplant, die von Zeit zu Zeit durch eine Wiederholung des Passionsspieles unterbrochen werden sollen. Ein solches Kolojsalwerk muß natürlich auf ein Spielhaus, auf Vorhänge und gemalte Dekorationen verzichten und erfordert dafür einen lebenswaüren. eigens hierzu nach künstlerischen Plä-

z,) Der Kampf im Spessart.

Erzählung von Levin Schücking.

> Klinge war zum Stoß gezückt, aber sie konnte den nicht ausführen. In demselben Augenblick, in welchem das Pferd die neue Last auf sich niederkommen gefühlt, hatte es sich stcilrecht gebäumt, und statt eines Stoßes in die Seite suhlte Wilderich nur die schwere Faust sich krampfhafter in seine Schulter krallen, um sich festzuhalten.

Er selbst hatte durch die Bewegung des Pferdes sich nicht irren lassen in seinem blitzschnellen Griff nach der Pistole; er faßte sie am Laus und führte mit dem Kolben einen rasen­den Schlag nvl sich. Der Schlag traf mit einem lauten Krach; die Faust an seiner Schulter ließ los; rechts von Wilderich fiel das Messer hin und hinterwärts glitt die Gestalt von der Croupe des Pferdes nieder; mit einem Aufschrei, einem Stöh­nen fiel sie zu Boden, plump und schwer. Wilderich atmete ein paarmal aus tiefster Brust auf; er hatte Mühe sich zu fasten und seine Gedanken so roeit zu sammeln, um sich Rechenschaft darüber zu geben, was in dem kurzen Augenblick alles gesche­hen. Dann glitt er aus dem Sattel zur Erd« nieder, beugte sich über den hinter dem schnaubenden Pferde liegenden dunklen Körper, der mit den Armen und Beinen Zuckungen machte, rö­chelte, dann unbeweglich dalag. Neben ihm, einen Schritt wei­ter, lag e,n dreieckiger Hut. So dunkel es war, Wilderich glaubte d'iese starke, untersetzte Gestalt zu erkenne», trotz der schwarzen tTiut, die über das breite Gesicht strömte, der schwar­zen Tlra. über deren Toben in seinen Schläfen der Mann vor in: er Zeit noch geklagt. Es war der pockennarbige Mann aus dcm Wir:shause zu Aschafscnburg. der Gaishosstoffel. der Fra»- zojenjägcr, dem ein schicksalschwerer Irrtum hier den Hieb einer deutschen Faust zugczogen. einen Hieb, der ihm an ver Schläfe den Schädel gespalten!

So viel war gewiß, der Mann atmete n ec .

Hch nicht mehr, cr oae Ist.

L Amtliche Bekanntmachungen. >

Betreff: Herstellung von Kleinbroten.

Den Bäckern ist nunmehr gestattet, Klelnvrote im Gewicht von 50 und 100 Gramm in beliebiger Form aus gewönhltchem Brotmchl herzustellen und solche gegen Abgabe von Brotmarken zu verlausen. Nachstehende Preise hiefüc dürfen nicht überschritten werden und zwar: für ein Kleinbrot von 50 Gramm .... 15

für eine Laugcnbrehel (50 Gramm) .... 20

für ein Kleinbrot von 100 Gramm .... 30

Zuwiderhandelnde haben die daraus entstehenden Folgen zu

tragen.

C a l w, den 12. Juli 1921.

Kommunalvcrbaiid::ra»l!»:anu Gös.

Vieh- und Schweinemarkt in Herrrnberg.

Der am 18. Jnli ds. Js. in Herrenberg fällige Vieh- und Schwei­nemarkt ist unter folgenden Bedingungen zugel-essen worden:

1. Ans Sperr- und Bcobachümgsgcbietcn dürfen keine Klnuen- tiere cingcführt werden.

2. Für alle zum Markt gebrachten Klaueuliece sind Ursprungs­zeugnisse beizubrtngen. Tiere, für die solche Zeugnisse nicht beige­bracht sind, werden nicht zugelaffen.

3. Viehhändler haben tierärztliche, Schweinchändler amtsiier- ärztllche GesundhcitSzeugnisse beiznbringen.

4. Alle zum Markt gebrachten Tiere müssen vor dem Austrieb durch den beamteten Tierarzt untersucht werden. Vor dieser Untersuchung und außerhalb des Marktplatzes darf ein Handel, d. h. ein Fcilbictcn, An- und Verkauf der Tiere, nicht staltsinden.

5. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht be­suchen.

6. Der Schweinemarkt üegim.i u u üst Uhr. der Viehmarkt um 7 »4 Uhr.

Nichteinhaltung dieser Vorschriften wird bestraft.

Zuwiderhandelnde werden außerdem vom Markt zurückgewiesen.

Herrenberg, den 11. Juli 1921.

Obcramt: (gez.) Zorrr, N. V.

neu erbauten Spielplatz mit ganzen Straßenzügen, P .lästen, Tempeln und Toren. Im Hintergrund wird sogar der Kalva­rienberg aufgeführt werden.

Die Festspiele finden in den Monaten Juli, August und Sep­tember dieses Jahres (jeweils Samstag, Sonntag und Mitt­woch) statt. Es sind etwa 40 Festspielaufführuugen geplant. Die Dauer der Ausführung betrögt zttla 6 Stunden, Beginn mittag halb 2 Uhr, Schluß abends 7 Uhr. Der Flächeninhalt des Festplatzes beträgt 40 000 Quadratmeter. Es sind 1500 Mitwirkende in Aussicht genommen, nebst Chören, Orchester und großer Kirchenorgel. Die Zuschauertribüne erhält eine Aus­dehnung von 150 Metern Breite und 30 Metern Tiefe und ist für 7400 nummerierte Sitzplätze vorgesehen.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 15. Juli 1921.

Das Bezkksfest des Evangelische»» Dollrsbrmdrs

ging letzten Sonntag bei schönstem Weiter in der Stille des Waldes beim Calwer Hof von statten. Es mögen ungefähr 6700 Menschen beisammen gewesen sein, teils aus dem heißen Tal heraufgestiegen, teils von den Orte» auf der Höhe zusammengekommen. Der Ktr - chengesangverein von Calw unter Leitung des Herrn Haupt­lehrer Aichcle und der Kirchenchor Stammheim unter Lei­tung des Hausvaters Gugele, sowie der Po saune nchor Lie­be n z e l k wirkten in dankenswertester Weise mit und haben wesent­lich zum Gelingen des Festes beigetragcn. Andächtige Stimmung weckte sofort das vom Posaunenchor vorgetrageneWir treten zum Beten" u. das vom Calwer Kirchengesangverei» frisch u. stimmungs­voll gesungene Sommerlied P. Gerhards: Geh aus mein Herz und suche Frend. Der Kirchenchor Stammheim erfreute die Versamm­lung mit dem Lied : Nur in des Herzens heilig ernster Still ". Rach dem Eingangsgebet und Verlesung des 19. Psalm durch Herrn

Wilderich blickte eine Weile starr auf ihn nieder, dann er­mannte er sich. Er machte «in paar Schritte vorwärts und beugte sich dann noch einmal über den Hellern Gegenstand, der vor seinem Pferde quer über den Weg lag. Es war eine ge­plünderte Leiche, gewiß die eines Franzosen. Der Eaishof- stoffel mußte, als das Pferd davor scheute und stehenblieb, in der tiefen Wegschlucht gerade den Augenblick gekommen ge­glaubt haben, um sich auf den vermeintlichen Feind zu stürzen, dem er aus dem Wirtshause bis hierher gefolgt war, uni an dem einsamen Reiter einen Akt seiner Wiedcrvergeltungswut mehr zu üben!

Wilderich konnte nichts tun, als das Grausen von sich ab­schütteln. das ihn zwischen den zwei Leichen, bei denen er in dunkler Nacht so allein stand und deren eine von seiner Hand gefällt war, ersaßt hatte. Waren auch noch Zeichen des Le­bens in dem Erschlagenen gewesen, er war außerstande, ihm beizuspringen: cr beschränkte sich deshalb darauf, den Körper betsettezuziehen, ihn mit der Brust aufrecht gegen das hohe Wegufer zu lehnen, dann nahm er sein Pferd am Zügel, führte es an der andern Leiche vorüber und sprang jenseits derselben wieder in den Sattel, um dem Schauplatz der grauenhaften Begegnung so schnell wie möglich zu entkommen.

Je weiter Wilderich kam, desto häufiger wurden die Spuren der in diesen Tälern, durch die ihn sein Weg führte, stattge- fundenen Kämpfe. Vor den Leichen scheute sein Pferd bald nicht mehr zurück, es bog nur schnuppernd und schnaufend zur Seite aus: zuweilen stieß cs mit den Hufen klirrend an weggeworsene Waisen oder bog vor abgespannten, stehenge- bttebencii Fuhrwerken aus. Auf Truppen stieß Wilderich nicht inehr; der Paß, den ihm Szatarri gegeben, war überflüssig; die Hauptstärke der Oesterreicher und die der bewaffneten Bauern verfolgte die Franzosen auf den Straßen über Hammelburg und Brückenau nach der Lahn hin. Der Erzherzog Karl, der a>ck Frankfurt marschiert war. um es zu okkupieren und die

Dkk.nl Zeller begrüßte in warmen, ernsten Worten «Fr^r.^k .- verr

Schimpf von Althengstett die Versammlung: Pfarrer «I ^ Altburg sprach über dieNotwendigkeit, die Aufgaben des Ev. Volksbunds", der in de» wenige,. Jahren seims ^ ^ als Vorkämpfer für den evangelischen Glauben gegen alles . tum und dergl, als Vorkämpfer für evangelische Sittlichst,/?'" über den neuen sittlichen Anschauungen auf dem Gebiet der . Familie, gegenüber den entsittlichenden Mächten des Kino des b?" des in Wort und Vitd, als Vorkämpfer für lebendiges Gemeind^ in unserer Kirche sich bewährt hat. Herr Missionar Ren- erbaulicher Weist noch über das zehnte Kapitel dcs briefs. Die Gcmeindcgesänge wnrden voin Liebenreller V°kw»? chor begleitet. Bedauerlich war nur das Eine, daß die groß« « sammlung nach Schluß der Feier sich so schnell verlaufen hat u « noch zu geselligein Beisammensein zusammengcblieben ist. Di« W chenchöre und der Posaunenchor hätten gewiß noch manch«? ? besten gegeben. Vielleicht wäre an.ch noch manch gutes Wort« u, Versammlung heraus geredet worden. Jedenfalls soll hier nosM den Veranstaltern des Festes, allen Mitwirkenden, Rednern, Zäw- und Bläsern herzlich gedankt sein. Möge der Ev. Volksbund auch,, unserem Bezirk immer mehr sich durchsetzen und möge er bald feste, stetige und leistungsfähige Bczirksorganisation bekommen.

Tagung des Landesverbands der Privatschukg.

Ende Juni hielt der württ. Landesverband im NeichsveM der deutschen freien (privaten) Unterrichts- uick Erzi-Hnnj» ansialten im Eharlottenhos, Stuttgart, eine Hauptversammlunzl Der Bericht des Vorsitzenden, Direktor Fischer, Calw, zeugt««, einer umfassenden Tätigkeit dcs Verbandes im abgelaufenkn K> schästsjahr. Die zweitägigen Verhandlungen führten zu einer M wichtiger Beschlüsse bezüglich der Stellung der Privatschule in d» künftigen Schulorgaiiisation, der inhaltlichen Ausgestaltung der»» Retchsvcrband der Privatschuten geschaffenenReichsverbaudM fnng", der wirtschaftlichen Sicherung der Lehrerangestelltcn u.«,»

Befähigung siir den höheren BerwaltungsdiG

Das Staatsmiiiisterium hat durch eine Verordnung vom 12. M ds. Js. bestimmt, daß die Befähigung für den höheren VewaltuiO dicnst bis auf weiteres auch durch die Erstehung der zweiten Wm Jnstizdienstprüsung nachgewiesen wird. Das Ministerium ins Z» nern kann die in die staatliche Verwaltung des Inner» über!-«!«-)» Gerichtsassessoren zu Regiernngsaffestoren bestellen.

Gerichtsferisn.

Lim 15. Juli beginnen die Gerichtsserien, die am 15 -y irmbcr endigen. Während der Ferien werden nur in Fecki- ächen Termine abgehalten und Entscheidungen erlassen. Zeck» achen sind: Strafsachen, Arrest- und die eine einstweilige Bri­ngung betreffenden Sachen, Meß- und Marktsachen, StreW ieiten zwischen Vermietern und Mietern, sowie zwischen Diech zerrschaften und Gesinde, Wechsel- und Dausachen, wenn tick Fortsetzung eines angefangenen Baues gestritten wird. A llntrag dürfen auch andere dringliche Angelegenheiten als K> üensachen bezeichnet werden. Auf das Mahn- und Zmngs- lollstreckungsverfahrcn sowie das Konkursverfahren sind ck Zerien ohne Einfluß.

l»»r herrische Ware»» in de»» Bahnhossw-rtschaslr«.

In einer Verfügung dcs Rcichsverkehrsministcrioi»! n die Eisenbahndirektioiien wird nngeordnet, daß den Bahnhostzaid arten fortan das Feilhalten ausländischer Waren jeder Art zu ein­igen ist. Vom Verbot betroffen werden in der Hauptsache dir tui- hiedcnartigen Schokoladen, Weine, Kognaks (von denen vor etich» teit für mehrere Milliarden in Deutschland eingeführt mrd«ch )elsardinen, ferner englische Zigaretten,Importen", vor allein« uch ausländischer Rauchtabak usw. Die Verordnung gilt nicht« ir die Baünhofsgastwictschaftcn in den Wartesälen, sondern m ir die von den Bahnhofsivirtcn außerhalb der Wartesäle eingerch :ten Kioske, sowie auch für die Händler, die in ihrem Aufträge B Erfrischungen, Zigarren usw. auf Trittbrettern oder kleinen he« sagen ans den Bahnsteigen Handel treiben

Besatzung von Mainz, das seine Siege von der französisch" Umschließung befreien mußten, an sich zu ziehen,

mit seinen Truppen auf den Straßen, die rechts von

Mldentz

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Wege am Mainufer hinliefen, und in der Umgegend Aschaffenburg, durch das Wilderich, wie wir sahen, ohne enthalt gekommen war. .

Es war am Nachmittage, als Wilderich an seinem ö seinem einsamen Forsthause, ankam. Schon als er bei e> Wendung der Mühlenschlucht das Hans erblickte, sah " über eine Sorge, welche er in sich getragen, beruhigt- r > tete, daß die Greuelszenen des Kampfes und der Der, s ^ welche an den vorigen Tagen hier stattgefunde» h" - ^ alt Margarete mit dem Knaben auf- und davongetrie ^

ben könnten, daß sie sich in einer noch einsamer liegen ^ gend des Waldes verborgen habe. Zum guten G» i ^ sie aus der Treppe vor dem Hause sitzen, den Knaben

wenn Wildern»

immer, ^enn ' ani du

ihren Knien, wie sie immer dasaß, heimkam. heute nur nicht beschäftigt wie Spinnrad stand neben ihr, sie hatte die Hände gesa ^ Schulter des Knaben liegen und sah nachdenklich zu ^ Leopold schrie auf, als er den Reiter flickte rich erkannte. Er stürzte ihm entgegen mir dem a denruf: ..Bruder Wilderich! Da bist du!" .

Da bin ich. mein Junge. Gott sei gedankt. t>

antwortete Wilderich, aus ^ d«:

Stelle bist!"... , ..

Hebe mich auf dein Pferd, Bruder Wilder,ch,

kam, di'

Kleine, den Steigbügel erfassend. .

Nicht gleich, du wirst schon hinaufkomm-n, länger, als dir lieb sein wird!" erwiderte gab der alten Margarets, die dem Knaben nmygeei Hans. .

Wie geht cs. Margaret? Ihr lebt also noch und, gestorben vor Schrecken?"

(Fortsetzung folgt.)

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