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»er Ansicht eine AN. » der erlaubten Rr°i, Vergeben; «>> 11 -« v»s sogenannte W »derer Regimenter -in nber den Nah«, hender Regiment g„ Stelle de- Wach^ npagnien für je z b» - daß selbstveistiindljq
erbot
^Luftfahrzeugen
o!s der Verstellung b«,
! am IS. Juni schkch S ste der interalliiert« hat. Die deutsch, gj,,
Luftsalm,latrM, d,s z l-gne hergestcllt n>M Lustsahrtüberwachii,!^ dieser Kommission sei,, n. Dag als militärijs liierten und assoziiert« werden, da Artikel 1 « terhaltung einer onliti. ivil charakterisierten Za und assoziierten Hach r Rest des zivilen Lch r Eigentum zurlMa, iigung erteilt wird, da n.
hland?
Frankreich außerst-ck abzunehmen, erstickt dsl s nicht der Bevölkemj i. Die Folge davon iss zil PreisermäßiMM versucht, für den Zow Haffen. So versucht dll : Saarkohlenhandler, du l für einen Vertrieb dü m lchsen. Wie vccklitch eechunge» in MannhÄ Vertrags und de) Sj»>
lücks in Herne.
kenhäusern uniergebtch tnd bis beute voruiikq «- 5 . Schwerverletzte» 8 gmaugsheil" in Bochn« entlassen tverde«. Bei- M katholischen Krack«- cht, darunter 1 §chm> is in Herne konnten di! lassen werden. Imam- rgebracht, für die kem e festzustellen. An d» haften der benachbart« g der Opfer des Grub«'
lung lnbezug ans uns.
asschuß für Veainlev inen fast allseitig »»> tfung von OrtsklaP L geschehen soll, «G en gestrichen wird«
, ein Teil der Unten urilck, um die Ferüz> zum 1. Oktober d. Z. ns^iöoorn. llla
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..ordnete» bestehende Kommission eingetroffe«. Sie begab sich ' , Aufenthalt in das Hauptquartier des General» ^ Auf die 67. Brotkommission im Nordosten Berlins Mde heut« mittag ein Raubüberfall verübt. Drei junge . die mit einem Automobil vor das Gebäude der Kom- Mio'n gefahren waren, drangen maskiert und mtt vorgehal-
" Revolver in die Büroräume der Kommission ein und Magen die Angestellten zur Ausgabe der eben eingetroffenen men Zuckerkarten. Die Täter fuhren mit ihrer Beute, etwa Uvüll Zuckerkarten, in dem Kraftwagen ungehindert davon. ^ Danztger Volkstag kam es gestern bei Beratung des Mttietats zu wüsten Tumulten. Kommunistische Redner verursachten durch Beschimpfungen des Senats heftige Auseinan- dttietzungen, an denen sich auch die Tribünenbesucher beteiligten Der Präsident, der sich außerstande sah. dte Ruhe wieder tzemstellen. mußte die Sitzung aufheben. Die Kommunisten quittierten dies mit einem Hoch auf die proletarische Re- 0 - lickion.
Aus Stadt und Land.
Calw» den 24 Juni 1921. Die Finanzierung des Neckarkanalprojekts.
4 Wie bekamst, wird zur Zeit im ganzen Lande die Frage du Finanzierung des Projekts zum Bau des Neckarkanals bis Plochingen erörtert. Um eine genügende finanzielle Fundierung zu erreichen, werden neben einer starken Beteiligung des Privatkapttals und der prlvatwirlschapltchen Unternehmungen aller Art auch die öffentlich-rechtlichen Körperschaften an der Finanzierung interessiert. Die Beteiligungsquote wird nach Zonen berechnet. Das Schwarz- mldgeblet, bas direkt weniger an dem Projekt wirtschaftliches Interesse hat, gehört zur mittleren Zone, dte etwa 5 auf den siepf der Bevölkerung aufbringen sollte. Der Bezirksrat Nagold h«! dementsprechend seine Zustimmung zur Zeichnung von 130000 Mark gegeben. In Calw hat der Bezirksrat, wie wir erfahren, durch Slichentscheid des Vorsitzenden beschlossen, di- Frage der Zeichnung der auf den Oberamtsbezirk Calw etwa entfallenden Summe von ISO 000 .//. der Entscheidung der Amtsversammlung zu überlaffen. Es ist zu hoffen, daß die Amtsversammlung die große Bedeutung des Kanalbaus für unser schwtibksches Wtrtschafts- leben bei ihrer Entscheidung gebührend berücksichtigt. Wenn die wirtschaftlichen Interessen des Bezirks Calw dadurch auch nicht direkt gefördert werden, indirekt ist das doch der Fall durch die Erweiterung und Beschleunigung des Verkehrs.
Anfragen des Zentrums.
Ab-. Dr. Schermann und die übrigen Mitglieder des Zentrums baben an die Staatscegiemiig zwei Anfragen gestellt: 1. Was gedenkt die Staatsregierung zu tun, um rechtzeitig die entsprechende Beiztehung der heimischen Industrie und Landwirtschaft und des schwäbischen Handwerks bei Aufträgen für den deutsch-französischen Wiederaufbau sicherzustellen? — 2. Was gedenkt dte Staatsrcgic- rung zu tun, um die Erreichung der Frachtpreisermäßtgung für die Beförderung von Lebensmitteln, insbesondere auch van Gemüse, Obst und Fischen aaf den Reichsrisenbahnen wirksam zu fördern?
Tierseuchenftand. '
Aach den Berichten der beamteten Tierärzte ist die Maul- «nd Klauenseuche weiter erheblich zurückgegangen. Am 15. Juni waren noch 23 Oberämter bezw. 31 Gemeinden mit Ä Gehöfte» verseucht, davon neu 6 Gemeinden und 10 Gehöfte. Im Neckarkreis ist nur noch eine Gemeinde des Oberamts Vracken- briin von der Seuche betroffen, im Schwarzwaldkreis sind «S b, im tzagstkeis 10 und im Donankreis 12 Gemeinden. — Die Schasreude ist noch imer im Wachsen begriffen, es find 32 Ermclnden und 35 Gehöfte verseucht. — Die Pferderäude bnrscht in 14 Gemeinden nrit 14 Gehöften.
Biehmärnre.
Auf dem Msi/atSvlehmarkt in Wetlderftadt waren 26 Ochsen, 94 Stiere, 123 Kühe, 76 Kalbinnen und 107 Stück Schmalvteh zugeführt. Der Handel war flau und schleppend. Kalbinnen und Jungvieh wurden von 2200—8000 >^i abgeseht. Auf dem Schwetne- markt wurden Läuserschwetne von 760—870 .4L und Milchschwctne 1 . Sorte zu 540—570 2. Sorte von 380—420 ^ je das Stück
gehandelt. — JnObersonthetm wurden 67 Stück Mtlch- schweine, das Paar von 780—900 ,4k. verkauft.
Mutmaßliches Wetter am Samstag unÄ Sonntag.
Die Wetterlage ist unverändert. Am Samstag und Sonntag ist immer noch zeitweilig bedeckter, allmählich aufheiterndes und auch etwas wärmeres Wetter zu erwarten.
Fünfter deutscher Sttidtetag.
(SCB.) Stuttgart, 22. Juni. Der 5. Deutsche Städtstag, der zum ersten Mal seit seinem Bestehen in Stuttgart versammelt ist und zu dem 750 Bürgermeister und Städtcvertreter a^s allen Teilen des Reiches herbeigeftrölnt sind, wurde mit einem Bcgrüßungsabend im Stadtgarten eröffnet. Oberbürgermeister Lautenschlager entbot den Gästen den Willkomm-Gruß der Stadt Stuttgart. Oberbürgermeister Büß-Berlin begrüßte dte Versammlung namens des Vorstands des Deutschen Städtetags. Er stellte fest, daß die österreichischen Bruderstädte fehlen, daß die deutschen Städte ihnen aber dte Hand reichen, bi? sie einst ganz bei uns sein werden. Zum ersten Mal seien auch die Hansastüdte vertreten. Die oberschlestschcn Städte seien nicht anwesend, denn die Sorge und Not ihres Landes hafte sie fest. Ihre Treue, die sie bet der Abstimmung bewiesen hätten, würde erwidert. Die Städte des besetzten Gebiets seien fast vollzählig vertreten. Auch der äußerste Osten fehl« nicht. Die deutschen Städte würden jetzt in einem entscheidenden Augenblick ihres Daseins stehen. Nach einem Rückblick auf die Entwicklung der deutschen Städte in den letzten 50 Jahren wies der Redner darauf hin, daß die Städte das Fundament seien, auf dem Reich und Länder bauen. Jetzt gelte es, die Zähne aufeinanderbetßen und die letzten Kräfte anzuwcndcn, um das ganze Volk in eine bessere Zeit, die dte Lebenden vielleicht nicht mehr sehen werden, htnübcrzubrin- gcn. Sein Ruf gelle den deutschen Städten: Haltet zusammen in Einigkeit und Kraft und Freiheit, damit euer Bestand bleibe, daß unser Volk wieder wachse, blühe und gedeihe! — Minister des Innern, Graf, begrüßte dte Versammlung namens der württember- gischen StaalSregierung und des durch Unwohlsein verhinderten Staatspräsidenten. Er wies auf den Gegensatz zwischen Selbstverwaltung und Staolsveewaftung hin. der aber verschwinden müsse in der praktischen Auswirkung, denn weder Selbstverwaltung noch Staatsverwaltung seien Selbstzweck, beide seien gegenseitig aufeinander angewiesen, und wenn dabei die Ueberzenguny noch mehr Platz greife, daß die Staarsnotwendigkeiten in erster Linie berücksichtigt sein Müssen, dann werde eine Verständigung möglich sein. Die Kriegsfolgen seien im Augenblick von unabsehbarer Tragweite. Die württ. Negierung sei bemüht, den Verhältnissen Rechnung zu tragen. In kommender Woche werde dem württ. Landtag ein Gesetzentwurf zugehen, der eine bessere Sicherstellung der Ortsvorsteher herbeffüyren solle, für die Gemeindebeamtrn sei bereits gesorgt. Die neue Gemeindeordnung sei in Arbeit und werde eine Abgrenzung der Zuständigkeiten herbeiführen. Das wichtigste sei jedoch das Gebiet der Finanzen Wer nicht Herr sei über seine Einnahmen, könne auch nicht mehr selbstverwaiten. Länder und Reich befänden sich in der gleichen Lage-. Das Gebot des Feindes sei bestimmend. DaS könne auch nicht spurlos an den Gemeinden vorübergehen. In Württemberg habe auch iu dieser Beziehung der Staat alles getan, was möglich war. Bon 87 Millionen Mark Aufwand für dte höheren Schulen habe er 78 Millionen übernommen. Die Verstaat- ltchung der Polizei siehe bevor, was für dir Gemeinden eine Ersparnis von etwa 20 Prozent bedeute. 100 Millionen Mark seien
für Wohnungsbau bewilligt. Es könne sich nicht mehr darum Han» deln, Rivalitäten auszutragen. Das Wohl der Gesamtheit müsse ausschlaggebender Gesichtspunkt sein. DaS Zusammenarbeiten müsse von Vertrauen getragen sein. Die württ. Staatsregterung bringe dieses Vertrauen den Städten entgegen und sie lade die Selbstverwaltung ein, mit der Regierung zusammcnzuarbeiten. — Sämtliche Reden wurden mit Beifall ausgenommen. Die Schwäbische Lie- dergruppe von Kromrr umrahmte den Abend mit prächtigen schwäbischen Liedcrvorträgcn, worüber die Gäste aus dem Reich hocherfreut waren.
(SCB.) Men steig, 22. Juni. Der Sohn des Schlossers Ren, hier, kam wohlbehalten nach gelungener Flucht aus der französischen Fremdenlegion zu den Seinigen zurück.
(SCB.) Eßlingen, 22. Juni. Die am letzten Freitag statigefun- dene Ausschußwahl zur Ortskrankenkasse Haie, folgendes Ergebnis: Von 8815 Wahlberechtigten des ObcramtSbcztrks haben 3863 abgestimmt. Hiervon entfallen auf Wahlvorschlag l (Freie Gewerkschaften) 41 Vertreter (bisher 36), auf Wahlvorschlag ll (Christliche Gewerkschaften) 9 Vertreter (bisher 14).
(SCB.) Böuntghcim OA. Besigheim, 22. Juni. Die Mäuse- plage nimmt beängstigende Formen an und droht die Ernteerträg- nisie zu schmälern. Es soll nun mit allen Mitteln vorgegangen, werden, auch sollen Prämien von 10 H für die abgelteferte Maus bezahlt werden.
Kirchliche Nachrichten.
Evangelische Gottesdienste.
5. Sonntag n. Trin., 26. Juni 1921. Vom Turm: 487. 6 Uhr Frühgottesdrenst, Stadtpfarrvcrweser Josenhans. 9)4 Uhr Haupt- prcdlgt, Predigtlied Nr. 92 „Ja Tag des Herrn", Dekan Zeller. DaS Opfer ist für den Gustav-Adolf-Vcrein bestimmt. 10)4 Uhr Sonn- tagsschule. 1 Uhr Christenlehre: Töchter jüngere Abteilung. Mittwoch, 29. Juni 1921, Feiertag Peter und Paul. Abends 8 Uhr Bibclstunöe, Stadlpsarrverweser Josenhans.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag den 26. Juni. 8 Uhr Frühmesse, )410 Uhr Predigt und Amt, 2 Uhr Andacht. Mittwoch, de» 29. Juni, Fest Peter und Paul. Gottesdienst wie am Sonntag. Donnerstag, den 30. Juni: >49 Uhr Gottesdienst in Bad Teinach.
Gottesdienste der Metho-isten-emeinde.
Sonntag, den 28. Junt. Vorm. >410 Uhr Predigt, Flößer. 11 Uhr Sonntagschule. Abends 8 Uhr Predtgt, Raichle. Mittwoch, 8)4 Uhr Bibelstunde, Flößer.
Stammheil»: Vorm. >410 Uhr Gottesdienst, nachm. )42 Uhr Predigt, Raichle. Mittwoch, 8)4 Uhr Bibelstunde, Raichle.
Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seit mann. Calw Druck und Verlag der A. Orlschläger'schen Buchdruckerei, Calw
Reklameteil.
Das Großverkiebshaus Theodor Bopp, Stuttgart, alte Weinsteige 16, Fernruf 12050, bringt den tadellosen Hörapparat Acutus für Schwerhörige zum Verkauf und kann infolge der Vorzüglichkeit des Acutus bedeutende Erfolge exzielen. Glänzende Zeugnisse Schwerhöriger bestätigen dies. Um den Acutus allen Kreisen zugänglich zu machen, hält der Firmeninhaber am Samstag, de« 25. Juni 1921, unverbindliche Vorführungen mit praktischer Ausprobe inCalw, Hotel „Adler", Bahnhofftraße 414, und zwar von vorm. )411 Uhr bis. abends 7 Uhr, worauf empfehlend hingrwiesen wird. (Siche Inserat in der gestrigen Nummer.)
Ae§ellSmUel-?nr)okge.
Auf Krankrn-Lebensmtttelmarke Nr. SS kann bis Montag, den 27. 0 ,, ,, - - 2u,,i Zwieback bestellt werden. Die
meiWiidlec »volle» hie Bestcllmarken am Dienstag, er« 2 «. Juni vormittags 8 Uhr auf dem S-adlschuli- hch-nomt abliefern.
Tladtgemeinde Weilderftadt.
An, Montag, den 27. Juni ds. Zs., vormittags v Uhr, kommen an Ort und Stelle im
__ öffentlichen Anfstretch in
den, Smdtwalü Xtl, 8
«mp,all«, auf Markung Möttlingen. zum Verkauf: ß A'-d""Sholz(Fi.Ta.) mit zus.76,06Fstm.
rStck.SSgholz (Fi Ta.) mit zus. 2.02Fstm. l.Kl.
tu btt * verkauft. Zusammenkunft
Wrilderstadt. de» 23.J„ni 1 S 2 l.
Stadtschultheißenamt:
Schütz.
Schrvarzwald- verein Calw.
Sonntag, den 26. ds. Mts.
Wanderung
über Wiirzbachcr Torfftich nach Calmbach. Abmarsch S Uyr beim Gcorgcnä um. Führer Eberhard.
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in großer Auswahl aus Lager
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k!. § 85^8
Fcriftprech-Nr. 120.
Ein größeres, gewinnbr, kauft». Kommissions- und Agenturgeschäft sucht zur Errichtung einer Geschäftsniederlage tu hiesiger Stadt und Umgebung eine
«eWssM. Person als Di>-M(i»)
weiche über entspr. Barm, tet verfügt. Angebote, od per- söul. Vorstellung erbeten unt.
Schwarzwaldbüro Tübingen. Neckarhalde 8
Warnung!
Ich warne hiemit jedermann, meinem Sohn Karl Brandt etwas zu borge« aus meinen Rainen, indem ich für nichts mehr haste.
Karl Brandt. Dennjöcht.
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für Küche nnd Haushalt gesucht.
A. Grünhut, Knielingen bet Karlsruhe.
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BieWerer
welcher auch mit Pferden umgehen kann, kann sofort rintrcten bet Adolf Eble. Müller. Mühlhausen AmtPsorzh.
AWsWWriel»!
Zwei Dampfftraßemvalzen werden am Samslog. de» 28. ds. Mts., die Staatsstiaße von Hirsau nach Teinach befahren und daran anjchließend di« Elterltraßen in Teinach bearbeiten.
Wenn dte von den Walzen zu bearbeitend« Slraßen- strecke vorübergehend abgeschrankt ist, habe» Reiter und Fuhrwerke vor den ausgestellten Schranken so lange anzuhalten, bis dte Erlaubnis zum Durchgang gegeben wird.
Ealw. den 24. Juni 1921.
Straßen- und Wafserbauamt:
I. V.: Geiger.
ßriiclüliciieii
llstett rack u. «ander ckie Druckerei ckie«. ölatte».
Farren-Verkauf.
Einen schönen, 20 Monate alten, rotscheckign
MW Farren
r l> garantiert für guten Ritt, hat zu verkaufen >»U bereits gmiz neuem Ge-
sowie ein vkl lr^lwaM'lr stell und eine ältere Chaise setzt dem Verkauf aus.
Adolf Gble, Müller. Mühlhausen a. d. W. (Amt Pforzheim).
ortlaad-Zement »nberger Vauglps Schwarzkalk
Arisch eingetroffen "Mi Wassersteia-Garnttnre« ans Zement nnd Terrazzo Steiuzeugröhre«
Jemeatröhre«
Schwe-nnsteine Gr. 1012 25, 1214 25. 14/16 25
Metersteine
Kaminsteive
Jalzziegel