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Minister h»d brt du vor, dich der Etat,» ands bewertet »«ix, seine VecpslichtuW .esund seien. Die E« Steigerung vm 4, Milliarden müssen d Grund für edi Stz inken des Geldwert, md Lchrerdesoiduilz Bei der Erschliche Zangen werden' '-ereinsachung-der.

- und Angestellten; nst unserer PolitU st Preußen Mißt und sein« Folgen ß Oberschlesien nur mit Prenßen-Dn! Dinge in der!r!

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sprchn.

Aus Stadt und Land.

Calw, den 3. Zuni 1921. zweite theologische DienstprUfung.

Die diesjährige zweite theologische Dienstprüsung hat u. a. mit Mg bestanden der Pfarrmnisbewerber Eberhard Schiiz ans

llaliv.

Oberschlesien die Grundlage für den Wiederaufbau ' des Reichs".

bm lieber dieses Thema wir- am Montag , 6. Juni, im .Ba­dischen Hof" der Leiter der Zentrale Württemberg der Vereinigten Krbände Heimattreuen Oüerschlesier. Redakteur Heukeshoven- Stuttgart «men Vortrag halten. Oberschlesien steht im Mittelpunkt d,.z Interesses. Der ungeheure Rechtsbruch der polnischen Regierung, di, furchtbaren Untaten in Oberschlesien erfordern schärfsten Ein­spruch. Darum soll auch hier eine Prokestversammlung abgebalten wrchkn, um gegen diesen frivolen Landraub Stellung zu nehmen. Nach dem Vortrag wird der Redner ObcrschlesienS Wert im Bilde »erführen, was auch für die Schulen am Nachmittag geschieht. Es ist zu hoffen, daß alle Bevölkerungsschichten diese Protestkundgebung besuchen, kommt doch aus vielen Orten Kunde von überfüllten Ver- smmlunge». die sich mit der Frage der Vorgänge in Oberschlesien beschäftigen. Im Schaufenster -es Warenhauses Geschwister Alecmm, sind eine Reihe von Bildern aus Oberschlesien auSgehängt.

Vergütung von Leistungen an die bewaffnete Macht.

Me wie hören, hat der Rcichsrat dem Entwurf eines Ge­setzes über dieVergütung von Leistungen für die bewaffnete deutsche Macht" seine Zustimmung gegeben. Der Gesetzentwurf ist nunmehr den, Reichstag zur Beschlußfassung zugegangen. Die in dem Gesetz vorgesehenen Leistungen für die bewaffnete Macht können nötig werden, wenn Teile des Retchshecres an irgend einer Stelle des Reiches zusammengezogen werden muffen oder wenn Truppen zur Vermeidung der teuren Bahnfahrt die Truppenübungsplätze von ihren Garnisonen aus nicht in Bahn­transport, sondern im Fußmarsch zu erreichen suchen. Die Er­höhung der Vergütungen für die im Gesetz vorgesehc.e» Lei­stungen sind bei den heutigen wirtschaftlichen Verhält- nisteg eine dringende Notwendigkeit.

Arbeitsbeschaffung fiir landwirtschaftliche Arbeiter.

Bei dem Arbeitsamt Stuttgart haben sich für landw. Arbei­ten arbeitswillige Industriearbeiter gemeldet, die vom Lande stamme» und schon in der Landwirtschaft tätig waren. Im Fahr IM wurden durch das Arbeitsamt von 2929 augemelöeten Stellen 1771 brauchbare Leute der Landwirtschaft zugesührt, darunter Industriearbeiter, mit denen meist gute Erfahrungen gemacht wurden. Auch Heuer übernimmt das Arbeitsamt die Vermittlung, die unter fachmännischer Leitung und völlig kosten­los erfolgt. Die Arbeitgeber (Landwirte), die Hilfskräfte für die Heu- und Getreideernte bedürfen, können sich direkt an das Arbeitsamt Stuttgart, Telephon 29399, wenden oder di« Ver­mittlung ihres Bezirksarbeitsamts benützen.

Post nach Amerika.

Bon jetzt an sind im unmittelbaren Verkehr von und nach den Vereinigten Staaten von Amerika Postpaketr bis zum Gewicht von 10 Rg. zu den gleichen allgemeinen Vcrsendungsbediuguugen >»!e bisher die Pakete im Gewicht bis 5 Klg. zugelassen. Die Be­förderungsgebühr für Sendungen im Gewicht von über 5 bis 10 Klg. bckögt zurzeit 85 Mark.

verbot der Herstellung von Branntwein ans Obst.

Die Verfügung des Ernährnngsministcriums über das Ver­bot der Herstellung von Branntwein qus Obst bleibt dis auf miieres i» kraft.

Wiesen- und Biehstand im Allgäu.

Der Stand der Wiesen im Obecallgäu, diesem stärksten Milch- und ^ Fleisch Produktionsgebirt BntzernS, ja Süddeutschlands, ist ganz aus- I gezeichnet, so daß mit guten Futtrrcrnte» gerechnet werden kann. Der Austrieb des Viehs auf die Geme'mdegründe hat bereits ziemlich all­gemein begonnen; bleibt die Witterung gut, wird in ca. L Wochen der Alpenauftrieb erfolgen köimen. Das Vieh hat recht gut überwintert; auch ist, wie bei den jüngst vorgenommenen Impfungen festgestellt werden konnte, eine merkliche Zunahme des Vi ehstan.de -> zu ver­zeichnen.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Bei fast unveränderter Luftdruckoerteilung ist am Samstag und Sonntag einige Gewitterneigung, sonst trockenes und warmes Wetter zu erwarten.

Kindereiend.

(SCB.) Von der bayerischen Grenze. 2. Juni. Eine der traurigsten Folgen des Krieges ist das überall mehr oder weni­ger herrschende Kinderelend. Ei» Beispiel ist die Stadt Kemp­ten, deren Schulstattstik ein erschütterndes Bild schreienden Kinderelendes gibt. Von 4497 Kindern in Kempten sind nach sorgfältigen Erhebungen u. Prüfungen 137 tuberkulös und tuber- kuloseoerdüchtig; 244 haben Rachitis; 1980 sixd mehr oder minder unterernährt; 195 haben nur ein Hemd; 198 haben nur zwei Hemden; 354 Kinder muffen als Hütekinder aufs Land, um vom Tische der Eltern zu kommen; 25 Kinder haben kein eigenes Belt; 3 Kinder haben gar kein Bett; 471 Halen kein Taschentuch.

(SCB.) Weftderstadt, L. Juni. Der Gemeindcrat beschloß eine neue Turnhalle zu erstelle» mit einem Voranschlag von Millionen Mark. Die Turnhalle soll gleichzeitig auch Fosthalle werden und Raum bieten für 799 Sitzplätze. Zur Bewirtschaftung wird eine Küche eingebaut. Später soll auch «in Wad eingerichtet werden.

(SCB.) Stuttgart, 2. Juni. Im ersten Vierteljahr 1921 sind ans den fünf Bahnhöfen Groß-Stutlgarts 1437 215 Fahrkarten und 69 686 Zeitkarten ausgegeben worden, die eine Einnahme von 9,89 Millionen Mark erbrachte. Auf der Straßenbahn wurden in den ersten 3 Monaten des Jahres 29 877610 Personen befördert, im Tag also 231974. Die Betriebseinnahmen der Straßenbahnen von Januar bis März betragen 9,2 Will. Mark. Der Fremdenverkehr betrug im Ja­nuar 21997, im Februar 19140 und im März 22121 Personen, die in Hotels, Wirtschaften, Herbergen und Obdachlosenheimen näch­tigten.

(SCB.) Stuttgart, 1. Juni. Die Stadtverwaltung hat vor einiger Zeit das rund 90 Ar umsaffende Leuze'sche Bad in Berg erworben, auf dem nun ein städtisches Licht- und Luftbad eröffnet wurde. Das Bad kostete 580 000 die baulichen Instandsetzungen etwa ebenso­viel, außerdem das Licht- und Sonnenbad 33 090 >4l. In den Bad- geüäuden ist das Altersheim für 60 Männer und Frauen unter- geüracht. . >

(SCV.) Stuttgart, 2. Juni. Der Deutsche Textil­arbeiterverband, Gau Württemberg, Baden und Pfalz, hielt kürzlich hier eine Konferenz ob, die von 117 Delegierte» besucht war. Der bisherige Gauleiter Hoschka wurde wieder gewählt. Die Mitgliederzahl hat sich in den letzten IX Jahren von 28 356 auf 52 617 gesteigert. Die Konferenz lehnte dke Bestrebungen auf Anschluß an die Moskauer Internationale als Glied der Kommunistischen Partei Deutschlands ab, weil dies die Aufgabe der Selbständigkeit des Verbandes zur Folge haben müßt«.

' (SCB.) Eßlingen, 2. Jimk. Der Eingang von Haüsbrandkohlen hat bedeutend nachgelassen. Im April sind 125 Wagen hier emge- gangen, im Mai nur 33 Wagen. Die Ursachen liegen in dem Aus­fall der obcrschlesischen Kohle, in der Kündigung des Ueberschichten- abkommenS seitens der Bergarbeiter und in den Zwangslirferunge» an die Entente.

(SCB.) Backnang, 1. Juni. Die Fritz Häuser-A.-G. Leder­fabriken hier, haben sich beschwerdefnhrend an den Gemeinderat ge­wendet und gegen die außerordentlich hohe Belastung der Gewerbe­betriebe durch den die sonst üblichen Sätze übersteigenden Umlagesuß von 40 Proz. Einsprache erhoben. Die Firma kündigt Be-Äzw.'g ihrer Einlaufs- und Verkaufs-Organisation an, wen» nicht durch sparsame Wirtschaft dem unerträglichen Hinaufschnellen Einhali getan werde, so daß hier nur der eigentliche Fabrikationsbetrieb durch Steuer herangczogen werden könne. Ste sei dazu genötigt, um nicht i» Nachteil zu kommen gegenüber Kouknrreiizsabriken. Der Gcmeiude- rat beschäftigte sich eingehend mit der Beschwerde und wies Bor- Würfe und die Einsprache als fachlich ungerechtfertigt ab. Das Gcwerbekataster für die Gemeindeumlage betrage in Aalen 5,3 Mill-, in Kirchheim-Teck 5,8 Mill., in Waiblingen 3,2 und in Backnang nur 2 258 000 Mark.

(SCB.) Lorch, 2. Juni. In das Handelsregister des Amts­gerichts Welzheim wurde die Finna KloperdeMerie Lorch Aktien­gesellschaft, eingetragen. Der Gescllschaftsbertrag ist am 14. Mai 1921 errichtet. Den Gegenstand des Unternehmens bildet: 1. Di« Anlage von Heil- und Arzncikräuterkulturcn, der Handel mit Heil- und Arzneikräutern und die Verwertung solcher Kräuter zu ätherischen Oelen, Extrakten aller Art und ähnlichen, insbesondere auch tech­nischen Zwecken, sowie der Vertrieb dieser Produkte. 2. Der Betrieb einer Likörfabrik. 3. Die Herstellung und der Vertriebs von pharma­zeutischen und kosmetischen Präparaten, sowie die Herstellung und den Vertrieb aller in die zu 1. bis 3. genannten Betrieb: einschla- genden Artikel. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 1250 000 Mark und zerfällt in 1250 auf den Inhaber lautenden Aktien lm Nennbetrag von je 1000 . L.. Zu Vorständen der Gesellschaft sind bestellt worden: Kaufmann Wilhelm Mailänder (Stuttgart), Kauf­mann Friedrich Jakobi (Stuttgart). Die Gründer der Gesellschaft sind: Freiherr Fritz von Gemmingen-Hornberg, Stuttgart; Kom­merzienrat Moritz Marx in Stuttgart; Ratsschreiber Wilhelm Kühl«, Cannstatt; Otto Martin, Kaufmann, Cannstatt; Privatgelehrler Theodor Reinhardt in Hamburg. Diese haben sämtliche Aktien über­nommen.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelischer Gottesdienst.

2. Sonntag n. Trin., 5. Juni 1921. Vom Turm 316. 8 Uhr Frühpredigt: Stadtpfarrverwescr Zosenhans, 9)4 Uhr Haupt, predigt; Predigtlied: 393 Kehre wieder. Dekan Zeller. 19)1 Uhr Sonnlagsschule. 1 Uhr Christenlehre, Söhne, ältere Ab­teilung.

Donnerstag, 9. Juni 1921. Bibelstuude abends 8 Uhr Dekan Zeller.

Katholischer Gottesdienst.

Sontag, dm 6. Jupt 1921. 8 Uhr Frühmesse, )§19 Uhr Pre­digt, Amt und Christenlehre; 2 Uhr Andacht. Montag, 8 Uhr, Got­tesdienst in Liebenzell.

Gottesdienste der Methodlstengrmemdr.

Sonutag, dm 5. Juni. Vorm. ^10 Uhr: Gottesdienst, 11 Uhr Sonntagschule. Abends kein Gottesdienst. Mittwoch, 8X Uhr: Bibelstunde, Flößer. Stammheim: Nachm. 1l>2 Uhr: Gottesdienst. Mittwoch, 8)4 Uhr: Bibclstunde.

Für die Schristleitung verantwortlich: Otto Seit mann, Calw Druck und Verlag der A. Oelschläger'schm Bnchdruckerei, Calw.

Vuttermarke IV kann eingelöst werden.

Amtsgericht Calw.

3m Handelsregister wurde heute eingetragen dir neue Mzelfirnm:Oskar Schlanderer. Bterniederlage tu Mw"; Inhaber: Oskar Schlanderer. Kaufmann in Calw. De» St. Mai >921.

__Der Grrichtsschreiber: Obersekretür Hirth.

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K de« Mimirbezirk CM.

Bekanntmachung.

. Bei der am 24. Mai 1821 vorgcnommenen

Ausschutzwahl

M aus dir Dauer von 4 Jahren gewählt worden:

8 Vertreter der Arbeitgeber und 8 Ersatzmänner,

18 Vertreter der Arbeitnehmer «nd 1b Ersatzmänner.

. Me Liste über die Gewählten kan» tu, Kassenzimmer «r hauptkaffe in Calw. Lederstraßc IM. in der Zeit vom

di» r. Amü. von vormittags8Uhr dis nachmittags v Uhr Msrhen werden.

Arbeitgeber, welche »ach 8 17 der Reichsversicherungs- und »ach der Satzung 8 92 - zur Ablehnung A^ahl brsugt sind, und von diesem Recht Gebrauch yM» wollen, werden ausgesordert, dies tnnerhatb der Ejmnstchiungssttst dem Käffenvorstand anzuzeigen.

2-N», den 28. Mai 1921.

Der Vorstandsoorfttzende : Blank. Der Kaffen- und RechnuiMsithrer : Protz.

GSrtringen.

AN Dienstag, de» 7. Juni v. Mittwoch, den 8.Srnri

werden aus den Gemeinde- und Sltftungswaldungm verkauft:

182 Eichen

6,141., 2,49 ll.. 13,75 III.. 33.67 lV.. 22,69 V., 8,34 Vl. Kl..

13 Buchen

1.19 II.. 5,38 lll. 5,88 IV.. 0,31 V. Kl..

28 Birken

1,44 IV.. 4,77 V., 1.44 VI. Kl,

3 Aspe»

0,42 IV, 0.50 V. Kl.

Zusammenkunft Dienstag, de» 7. Juni morgens 8 Uhr im HeiligenwLldle, Mittwoch, de» 8. Juni, an der Lehmgrube Deckenpfronner Strotze. _ Gemeindera t.

Zu beachten!

Braune und schwarze, sowie

Werktags-Stiesel

für Erwachsene und Kinder,

Hausschuhe aller Art.

billigst, LäV kommende Woche treffe» ein

Ledersandalen

Karl Stoll, Schuhmacherm., Calw tzaggasse.

empfiehlt

R. Hanber.

Junge fleißige

Fra«

sucht Beschäftigung

tm Wasche» und Putzen.

Wer, sagt die Geschäfts­stelle dieses Blattes und das Arbeitsamt.

Bitte den

Schirm»

welcher vorige Woche bei mir

verwechselt

wurde, abzugeben, dad Frau erkannt wurde.

F. Lamparter.

Verloren

ging auf dem Wege vom Bahnhof bis zum Waldhorn eine silberne

Armbanduhr

mit schwarzen!, abgetragenem Band.

Abzugeben gegen gute Be­lohnung auf der Geschäfts­stelle dieses Blattes.

Welcher gebildete, allein­stehende Herr, eventl. auch mit 1 2 Kindern, würde besser gebildeter Witwe inlt Tochter angenehmes Heim biete», gegen Verrichtung des Haushalts, Kochen. Wasche». Flicken usw. ? Schwarzwaid- Mila mit Gatten bevorzugt.

Aagcb.erb. mit.Heimat" 126 an die Gesch ds. Bl.

Gesucht ivird ein 14 bis 18 Jahre alter

Knecht

für leichte landivlrlschastliche Arbeiten.

Von ivem? sagt die Ge­schäftsstelle dieses Blattes u. da» Arbeitsamt.

Paul Käuchle:: daliv

Zommerjoppen

für Herren unck Knaben

Blaue Joppen Hosen ünzöge

Iwirn-ilrbeitshosen

für Herren unck Knaben

Hosenträger :: Zocken.

für Burschen unck Herren

Junges gebildetes

Mädchen

sucht in Liebenzell oder Hirsau in besseres Haus als Stutze unterzukommen, wo Hilfe für grobe Arbeiten vor- hauoeii. Betr. ist gewandt im Haushalt auch im Kochen, Kanu auch Stenographieren u. Maschinenschreiben. An­gebote untHildegard" 128 an die Gesch. ds. Bl erbeten

Gesucht

werden einige

TaMm

für Landwirtschaft.

Sanatorium Teinach.

k Trompete

gut tm Ton, und eine be­reits noch neu«

RuemehrMe

hat zu verkaufen.

Wer. sagt die Geschäfts­stelle dieses Blattes.

eriolte» Sie r»kc>> I» See ä,v«I»edlLxer'«tt>e,

Voedckrackoroi Lai».