M durch Sachs«^

c wirtschaftliche

gssrage.

Bossischen ZeiA«z' )«rich dieser Tag« i, an, hinter die Regir- ! auch aursallen vk> »arte insolgrdessea tr -gang der ganzen All­er Einwohnmoehr«. richteter Sette miip m Reich und Bah«« ,»ehrsragt nicht mch Durchführung der pr clheiten noch Schwi,-

erghau.

ang" ersabri, Hai da chswirtschastsrats be- len und Reparation» ge von einer Einsch iusig Abstand zu nch eiteres zu vertagen.

fuhr.

i Reicksmüüsterz fil von Frischmilch, N» it dem 1, Znni M

Baden.

z von drei Knaben, en in der Oberelb« ihrendr» Dampsen. übrigen ertraM

and.

en 28. Mai INI,

lmbtldung

g.

owäb. Tagwacht",-» er Regierungskrise in , bezeichnet, Zusm- Die Sozialdemokratie hrheitsbildend wirken Verantwortung, buch dodürfnisse» und «» zu unterstützen, Eie ste im letzten Jahr be> Aber es gibt natürlih ht hinausgehen kann. aS Volk vorzubereite« wird zu einer solch» e erschöpft sind. Eie eg als Anlaß benütze» renarbeitens der P«» auch im Lande Hinz» enAnspruch"' ans die Len, Will die jetzig! ati« eine Politik trei- as willkommener sein, ritzten dabei insbesoi» mg in vollster Ebrlich> ung stünde. Die l!er> e Annahme des llltb Sir vermissen bei der ns gegen Wassmsch»' et hat. Ni-tzt aus die r der Regierung uns an, der Geist uitz us das Entscheidende, nokratische Minister - soll sie uns willk» e Mehrheit wo andrii

« Kommunist««.

rch eine VersüM 's. 4 der Reichs»»' st" und seine Kops- einem Monat oev Kommunist" in U mt, wegen Landes» i«n Vergehen zege» chen Verstöße gegen! fiigung des Staats»! Medenen EntsW g hin, unbekummttt ms Einschreiten d» heit durch ein hoch» rfahrden. Da dtz stehenden ordert» I elt gebiete» könne>t gung der Borzcchr - und Ordnung er» ! enen Beftimmuagrs auf alle im Verlage ). in Stuttgart ev e Durchführung M

' Freiwillige Fe»erwehr Calw.

" Im Anschluß an die am letzten Montag stattgehabte Hauptübung lher Feurnvehr, über deren Verlauf schon an dieser Stelle berichtet Hürde, ^«d die Hauptversammlung in dem Saale des Kameraden Weiß statt! die Leitung derselben halte wie an der Hauptübung der Mutant Kamerad Karl Stüber, Wagnermeister, welcher den Ne- Hmschaftsbericht vortcug. Aus diesem ging hervor, daß die Feuer­wehr auck im letzten Jahr in keinem Ernstfall herangezogen wurde, Wie Feuerwehr hat gegenwärtig einen Stand von ca, 250 Mitglie­dern, wovon zu der Hauptübuug ca, 210 ausgerückt waren, svdaß ein reger Eifer festgestellt werden konnte. Der .Kassier Kamerad Erich Herzog trug den Kassenbericht vor, sowohl dieser als der Rechen­schaftsbericht wurde von den zahlreich Anwesenden gutgeheisten. So­da,« berichtete Kamerad Stüber über die neu gegründete Wasser­rohr und teilte mit, daß die Stadtverwaltung einige Pontons ange- schafft bah so daß auch bei einem etwa wiederkehrenden Hochwasser Vorsorge getroffen werden kann; der Führer der Wasserwehr ist der Hanptmann der 1. Kompagnie, Kamerad Eisenhardt, Kamin- fegecmeister. Dieser erstattete Bericht über die bisherige Tätigkeit der Waffecwehr und forderte dir Anwesenden auf, sich recht zahlreich zu der Waffecwehr auzumcldeii, da die zur Verfügung stehenden Mamschasten noch nicht ausreichen, hauptsächlich solle» sich solche Kameraden, welche in, Hochwassergebiet wohne», melden, da diese vm besten wissen, wo gefährdete Gegenstände am sichersten untcrge- bracht werden. Zum Schluffe kam es noch zu einer lebhaften De­batte über die stattgehabte Haieptübung.. Für gute Unterhaltung sorgt« auch die hiesige Stadtkapelle unter der Leitung ihres rührigen Dirigenten Friedrich Frank, s» daß der Abend in schönem kame- radschasiücke», Geiste verlief. ^

Schwiibische Volksbühne.

Wie bereits bekamiigegeben, kommt am Montag abend ZI6 Uhr im HotelBadischer Hof" Otto Ern st s entzückende Komödie Flachömann als Erzieher" zur Aufführung, Das Stück befaßt sich mit Schule und Lehrer» und hat schon aus diesem Grunde eine außerordentlich hohe kulturelle Bedeutung, Ter Verfasser ist selbst aus der Lehrerschaft hervorgegangen. Mit seinem behäbigen und prächtigen Humor führt uns der Dichter eine Reihe von Men­schen vor, die zwar ein Lehramt ausüben, aber nach ihre» Charaktec- anlagen und sonstigen Fähigkeiten keinerlei Berechtigung dazu haben, auf der andern Seite den berufenen Erzieher, der i» menschlicher, großzügiger, freier Auffassung sein Amt auszuüben sucht, unter den Schikanen der Unfähigen aber zu leiden hat,

Bevölkerungsbewegung in Württemberg.

Die Bolkszahl Württembergs Hot zwischen den zwei Volkszäh­lungen vom 1, Dezember 1910 bis 8, Oktober 1919 von 2137 574 auf 2 518 773 zngenommen, also um 81199 Personen, Während in den Kricgsjährcn dauernd eine Abnahme der Bevölkerung zu ver­zeichnen war, zeigte sich im Jahr 1920 ein, Geburtenüberschuß von 26 660, der die Höhe der Vorkriegszeit wieder erreicht hat. Im Jahr 1919 betrug der Ueberschuß 11967, Dieser Uebersckuß muß, wie die Mitteilungen des Etat. Landcsamts sagen, als enorm be­zeichnet werden. Die Ueberschüsse der Geburten von 19t4 (21303), und 1920 (26 660) reichen hin, um den unnatürlichen Menschen­verlust des Krieges auszugleichen. Wenn keine Mehrabwanderungen erfolgt sind, würde Württemberg, Ende 1920 etwa 2 550 000 Men­schen in sich beherbergt haben. Die Eheschließungen des Jahres 1920 mit 32027 stellen den Gipfel für lange Zeit dar. Jni ersten Vierteljahr 1921 zeigt sich in Stuttgart ein Gedorenenüberschuß von

703, in den übrigen 31 größten Gemeinde» »an 1357 und in deitz Gemeinden mit über 5000 Einwohnern mit 2160 je im Verglich zum ersten Vierteljahr 1920,

Aus der Schulstatistik.

Zn Beginn dieses Jahres gab cs in Württemberg 1'!67 evan­gelisch: und 871 katholische Schnlortc, Darunter sinv anct, 1:;!» Schulortc, die sowohl evangelische, katholische oder israelitische Volks­schulen anfweise». Mittelschulen gab es in 27 Orten mit 14 127 evangelischen uns 4 Orten mit '265 katholische« Schülern, Die Schü­lerzahl betrug im Geschüstskceis des evangelischen und katholischen Oberschulrais insgesamt 366 326 und zwar 249 883 in de» evange­lischen und 116 438 in den katholischen Volksschulen, Dazu koimnen »och 182 israelirische Schüler, 1272 in den Ceminarübungssckulen, 1637 in den Rettung»- und Erziehungsanstalten und 3449 in wei­teren Privatanstalten. Bezüglich der Geschleckter verteilen sich die Schüler auf zusammen 178493 Knaben und 194 423 Msdchen, Die Zahl der Lehrstellen betrügt 17»» evangelische und 2291 katboi-fthe, die Zahl der Lehrer 5094 evangelische und 2371 katholische.

*

Cnlz, OA. Nagold, 27. Mai, Am Sonntag, den 29, Mai, findet die Einweihung des Kriegerdenkmals für die hiesigen Gefallenen statt.

Kirchliche Nachrichten.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 29. Mai 1921. 8 Uhr Frithmeffe. Uhr Predigt (Repetent Eeißelmann) und Amt, 2 Uhr Andacht.

Werktags Heilige Messe 7 Uhr, 8 Uhr abends Segensandacht.

KebensmiM-JürsoW.

Der Zucker für kann gekauft werden.

Mai Juni

Stadtgemrinde Cal«.

MaiNmihW best. Verkehr ml Milch.

Aus Grund der Verfügung des ErnähruiMmiiiisteriums '21 wird oe '

vom 24. Mai 1921 wird der folgendes ^ur Kenntnis gebracht:

hiesigen Einwohnerschaft

Die Freigabe erstreckt sich auf die Zwangsablieferuiig der Kuhhaltcr. Diese sind aber gehalten, ihre Milch, soweit sie dieselbe nicht für ihren eigenen Hausbedarf benötigen, an die ihnen migeniieienen Sammeistellen abzuliefern bezw. an Säuglinge avzugeben.

2 Die Rationierung für die Verbraucher bleibt bestehen und haben dieselbe» ihre Milch nach wie vor bet den bisherigen Sammelstellen abzuhplen.

Calw, den 27, Mai 1921.

Stadtschultheißenamt: Göüner.

Jomrstaz. 2. Juni, 8W OM m .M.Hss"

Lichtbildervortrag

KlWlW M «I MM«

Münner und Frauen aller Parteien laden wir herzlich ein, diesen Vortrag zu besuche», der einen sachlichen Ein­blick in die Ursachen des Weltkriegs gibt und dadurch ei» persönliches Urteil in der Schuldfrage, auf der der Ver­sailler Vertrag aufgebant ist, ermöglicht. Eintritt frei!

SchMische Liga zm Schlitze der Deutsche» «tue

Stuttgart, Uhlandstratze 16

Zahlungsaufforderung 1 NEtk-, EW ÄöDH-AlWW

-ur ajsbaldigen Entrichtung der ans den 1. April 1921 im Gesamtbetrag fülligen Gemeindesteuer.

Die Empfänger von Brennholz werden darauf hinge­wiesen, daß vor der Abfuhr des Holzes Zahlung zu leisten ist. Rückständige Zahlungen wollen unverzüglich bewirkt werden.

Calw, den 27. Mai 1921.

^ Stadtpflege: Frey.

Bad Tetnach.

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