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Cali», den 14. Mai 1921-
lleber fich kinaus.
Der Mensch ist selig, über den einhöheres Must kommt. Er verliert sich und hat sich doch gewonnen. Dieses Must ist -ein äußerer Zwang, der den Menschen nur bändigt oder gar zum Widerstand reizt. Es ist keine äußere Not. die «ns schließlich nur zur Bewährung dient. Es ist eine innere Gewißheit, die strahlend hell auf das Lei en sich legt und mitten im Sturm die straft einer unerschütterlichen Ruhe verbreitet.
E. T ra u b.
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Die beiden Psingstgaben, die wir so notwendig brauchen wie Lust und Licht, sind ein Leben, das die Welt nicht geben,und eine Heimat, die die Welt nicht rauben kann.
Geyer.
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Wohl geh» viel kühne Schwingen im Hellen Lüstebraus, doch keinem will s gelingen zum: Ileber sich hinaus!
Es ist so viel gebunden, so viel, was tot und kalt.
Dich flehen tausend Wunden:
O Eeistdes Lichts, komm bald!
Schul e r.
piinglten.
Von A. Riepe r - München.
.Frühling läßt sein blaues Band — Wieder flattern durch die Lüste: — Süße, wohlbekannte Düfte — Streifen ahnungsvoll das Land." (Mörike.) Um uns blüht es so schön wie einst, aber wir sind andere geworden. Uns fehlt der Sinn, der den Frühling als Gedicht erlebt. Die Not der Zeit lastet schwer auf uns, und wir haben noch nicht gelernt, durch Schicksalsschläge innerlich zu wachsen, >'»s über die Not des Alltags zu erheben. Abstraktlinge sind wir geworden, verführt durch das, was uns an unser» angelsächsischen Beitem so sehr imponiert hat. Damit ist auch Gefühl und Verständnis für die Bedeutung der hohen Feste verloren gegangen. Weihnachten geben wir Geschenke, bet Ostern denken wir an gute Gerichte und Pfingsten „eilen wir hinaus und plündern anderer Leute Gärten." To sehen unsere „Feste" aus!
Wenn Dürer eine Madonna mit dein Kind zeichnet, dann ist das winzige Stück Landschaft im Hintergrund etne ganze Welt! So gibt es Darstellungen der Kreuzigung von Meistern jener Zeit, wo ein weiter Ausblick sich öffnet über Länder und Meere, und auf den fernsten Inseln glaubt man noch Menschen zu sehen, die auf dieses Mtelpunktscreignis der Erdcnentwicklung hinschaueiit Darin kommt in schöner Weise die Bedeutung dieses Ereignisses für die Gesamtmenschheit zum Ausdruck. Die Gotik hatte noch ein tiefes Empfinden für geistige Zusammenhänge. — Und diejenigen, die als Nächste den Christus umgäben, empfingen die Mission, den gewal-
ptingflen.
Ernste Eichen kronenbreit, alte Höfe, graue Katen, mitten drin das Gotteshaus und ringsum die jungen Saaten. Orgelrauschen schwillt herbei,
Helle Kinderstimmen beten,
Flehend quillt der Pfiugstgesang aus der ernsten Tage Nöten:
„Heil'ger Geist, kehr' Lei uns ein!" Wunderew'ge Glaubensweise!
Ueber Feld und Wiesen ziehn
Lerchen ihre Liederkreise. Ludwig Bäte.
tigcn Impuls, der von dcni Opfertod auf Golgatha ausstrahlte, über die ganze Erde zu verbreiten. Wie am Pfingsttage der heilige Geist sich herniedcrsenkte, wie ein gewaltiges Brausen in den Lüften erklang und feurige Zungen über den Häuptern der Jünger erschienen, da erlangten sie die Fähigkeit, die Christenbotschaft hinauszutrage» und jedem in seiner Sprache verständlich zu machen, was alle Menschen ohne Unterschied angeht, was jede Menschenseele verstehen kann: denn jede einzelne Seele sollte einen Funken der Göttlichkeit in ihrem Ichbewußtsein empfangen und weiter ausbilden. Dieser Geistesfunke ist das allen Menschen Gemeinsame; gerade das Allerindividuellste am Menschen, worin er seine höchste Freiheit erlebt; das geistig-kulturelle Leben, ein durchchriftetes Geistesleben, ist das, worin alle sich finden können.
Christus hat der Menschheit nicht nur den Impuls der Nächstenliebe gebracht, sondern auch die Möglichkeit der höheren Entwickelung durch die Kräfte der Vernunft und Urteilskraft zur Individualität, zur Freiheit. Er ist nicht nur Träger der Liebe, er, das „sleisch- gewordcne Wort", das „Licht der Welt", ist auch Träger der Welt- veruunft und führt die Menschen zur Erkenntnis. „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." — Er offenbart sich iu der Menschcnseele nicht nur in der höchsten, reinsten Liebe, im Mitleid, im Verstehen des andern Menschen; er offenbart sich auch im Erfassen der Weltengesetzmäßigkcit, von der einfachste» mathematischen Wahrheit bis zu dem, was sich im Wachstum der Pflanzen kuudgibt, was Planeten um ihre Sonnen bewegt, was im Menschenschicksal webt. Ihm nähern wir uns durch religiöse und künstlerische Impulse. Er offenbart sich im Schaffen des Künstlers wie des Handwerkers, der einst in die einfachsten Ge- brauchsgegeustünde Liebe und Schönheit zu legen wußte, und in der stillen, hingebcnden Arbeit des Gelehrten. Um wieviel mehr in der großzügigen, umfassenden Weltanschauung und wisseirschaftlichen Arbeit eines Goethe! Wenn wir am Bache lagern und das Wasser nicht danach abschätzcn, ob es Mühlen zu treiben imstande ist, sondern dem Plätschern der Wellen lauschen, uns an den darüberhuschenden Sonnenlichtern erfreuen, wenn wir auf das Rauschen des Windes in den Baumkronen horchen, andachtsvoll das Leben des kleinen Getiers beobachten, da spricht schon der Christus iu uns.
„Lüg' nicht ln uns des Gottes eigne Kraft — wie könnt' uns Göttliches entzücken?!" — Wenn »vir Menschen «nd Dingen nur erst einmal Interesse abgewinneo, gesellt sich auch die Lieb« dazu. Der heilige Geist, der CyristuSimpuls, schlingt das Seelenband von Mensch zu Mensch, von Volk zu Volk; er bringt uns ein- ander näher. Hätte der Goitcsfunke in den Seelen schon gezündet, so wären uns der Weltkrieg und vieles andere erspart geblieben. Die Pfingstverkündigung wird viel eindringlicher noch sprechen müssen?
Gerade im Geistesleben aber liegt die Mission des deutschen Volkes, und es könnte keinen bessern Führer habe», als Goethe, dessen Erbe wir nur weiter auszubauen brauchen. Das ist der Punkt, wo wir einsetzen können, uni zu einer neuen hohen Kulturstufe zu kommen und der Welt Kostbarstes zu bringen. Uiü> noch eins: Von außen kommt uns niemand zu Hilfe. Unser« Feinde selber stehen ratlos der Entwicklung der Dinge gegenüber. Lloyd George verlangt schnlichst nach einem großen deutschen Staatsmann, er beklagt sich, daß die Deutschen mit keinem neuen Gedanken auf die Konferenz komme». Ueberall ein dumpfes Gefühl, daß aus deutschem Geistesleben die rettenden Ideen kommen werden, die die Welt vor dem völligen Chaos bewahren, den Untergang aller Kultur verhüten! Daß Machtmittel und Gewalt das ChaoS nur vergrößern können, tritt immer klarer zutage, weil'Gewalt zuletzt immer wieder in irgend einer Form auf den zurückschlägt, der sie ausübt. Die Verbreitung gesunder Ideen: das ist praktisches Christentum. Blinder Zerstörungswut finsterer, feindlicher Mächte muffen aus deutschem Geistesleben lichtvolle, aufbaue n de Gedanken cntgegengesrcllt werden. Die Menschheit wird danach greifen in ihrer Rot. Und deutscher Geist hat schon oft die Sprache gefunden, die über die ganze Erde hin jedes Menschenherz versteht. Dann werden Menschenrecht und Menschenwürde wieder Geltung haben in der Welt. Staaten werden sich aufbauen auf Recht und Gerechtigkeit. Das Wirtschaftsleben wird sich, unbehindert durch politische Schranken und Fesseln, frei über die Greben entfalten können und jedem, nach Leistung und Bedürfnis, das Seine bringen. Und ein freies Geistesleben wird als Morgenröte einer neuen geistigen Erkenntnis, einer neuen großen-deutschen Kultur in die Welt hinausstrählen und das seelische Band um Völker und Menschen schlingen. So wird es dereinst zu einem wirklichen Völkerbund, zu einer Menschheits-Verbrüderung kommen. — Das ist die Pfingstbotschaft, die das deutsche Volk der Welt zu bringen berufen ist.
klwas von pfingstlichen (lolksbrauchen.
Von Gerd Damerau-Kassel.
Es könnt« fast Len Anschein erwecken, als wenn Las Pfingstfest weniger tief in das Bewußtsein des Volkes eingedrungen wäre als Weihnachten und Ostern. Weihnachten als Nachfolger der Wintersonnenwende, Ostern als Frühlingsanfangfest weise» eine große Zahl an Bräuchen auf, die auf den alten germanischen Volksglauben zurückgehen. Pfingsten aber, das rechte Frühlingsfest, hat sich vielfach mit der Walpurgisnacht und den Maifeiern in die überlieferten Bräuche teilen muffen und ist
tzatz unä Herr.
Erzählung von Wilhelm Lonnemann-Köln.
M dem alten Pfarrer des Dörfleins, bei dem ich mich studienhalber aufhielt, saß ich unter der schattigen Linde eines Baucrn- dafes. Ein Glas Stippmilch und ein herzhaft Stück Brot bildeten unser Willkomm. Wir langten beide gut zu; wir hatten einen äugen Morgen hinter uns und verspürten Hunger und Durst. Beide wurden nun gestillt.
Geruhsam und schweigend aßen wir. Und saßen dann mit tiefem «ohlbehagcn in der schattigen Kühle, indes rings die Julisonne lammte und mit heißen Wellen Haus und Hof einhüllte. Hoch i aad die blaue Kuppel, wie aus blankem Erz geschlagen, und eine leuchtende Füll- brennenden Glanzes siel aus die dürren Felder, w nahen Gartenzaune prangt eine Rose auf schwankem Stiele, ->e A blühten weiß und rot, und ein bunter Falter prunkte und "uegte darüber hin.
Wie meine Augen von der bunten Pracht zurückkehrten, entdeckten UM unmittelbar vor lins einen halb von. Kies und Erde ver- c», großen Mühlstein. Quer darüber' schienen Linien und Zei- vn emgehauen zu sei».
Ta war mein Interesse wach. — Schon kniete ich auf den Stein.
> em Taschenmesser und einem Stück Papier fegte ich die ver- Mrten Stellen rein, und mühelos las ich: 5. Mose 22. 25. — «hr nicht.
ich ib" hatte lächelnd meinem eifrigen Tun zugesehcn. Wie
. ^end anschaue, ermuntert er mich: „Kratzen Sie mir noch weiter; da finden Sie noch mehr!"
U'.it u ^migte ich die ganze Platte, und da fand ich dann auch, kleinerer, sauberer Schrift, die also offenbar jüngeren -""»ms war: 1 . Cor. 18.
schenk von der Macht der Liebe, die Paulus der griechi- i,-^ > "'winde predigt, war mir wohl bekannt, aber mit dem Mo- ^w°rt wußte ich nichts anzufangen.
^ ha te mich wieder zu dem Pfarrer gesetzt.
r'omr den Schlüffe! zu den beiden Worten, Herr Pastor? Sie s, a ^ ^"2. Familiengeschichte dahinter steckt."
Gallon - m" junger Freund, und da sie eine treffliche Jllu- «Me» ^tischen Studien liefert, will ich st« Ihnen gleich
'lim aus dem Munde der Leute, halb aus der
Das öusaimnengetragen habe." Und er begann:
pst weit ! Hennecke, bei dem wir hier zu Gaste find,
dl« Jahrhundert« zurück. Mit «eine» Mautungen
läuft der Name durch die ganze Chronik bis in das Jahr ihres Anfangs. Schon gegen Mitte des 16. Jahrhunderts wird der Bauer als Zinspflichtiger des Edelhofes, der eine knappe Wegstunde von hier liegt, genannt.
Es war in den trüben Jahren nach den verunglückten und blutig niedergeschlagenen Bauernaufständen; da kommt eines Tages die volljährige Tochter des Bauern, die einem rechtschaffenen Bauernsohne zugesprochen war, schreiend und wehklagend vom Feld heim. Schluchzend und stockend erzählt sie der Mutter,, daß der Junker am Felde vorbeigerittcn, sie mit Scherzen und Lachen in den Wald gelockt und hier überwältigt habe.
Als der Bauer das hörte, sprach er kein Wort, aber in seinen Augen flammte ein Feuer auf, und ein Grimm sprang krallend in seine Fäuste.
Sollte er zu dem alten Freigrafen gehen, demselben, der einen hungernden Bauern mitten in Wintersnot, da er ihn beim Wildern ertappt, in eine Hirschhaut hatte nähen und den Hunden vorwerfen lasten! Unbändig würde der Graf gelacht haben: Herrenrechtl Was will der Bauer mehr! Pack er sich!
Nein, der Hennecke sparte Wort und Gang. Aber er kannte seine Bibel, und da stand ein Wort, das sollte ihm Waffe und Recht sein!
Und sein Haß wurde nicht kalt; er wartete auf seinen Tag.
Darüber vergingen Tage und Monde. Das Mädchen hatte sich in Schmach und Not hingelegt und war nicht wieder aufgestanden.
Und wieder kam ein Sommer mit Lust und buntem Glanz ...
Da steht der Bauer im Dämmerlicht am Gartcnzaune seines Gehöfts, und ein sinnendes Träumen will seine harten Gedanken überschatten. Da prescht es klappernd heran; der Fuchs des Junkers streift hart am Zaune vorbei, und eine hochmütige und drohende Stimme schreit in den Abend: Morgen ist Zinstag, Bauer! Denkt er auch daran?
Mit einen: Ruck reißt der Hennecke sich hoch, und schaut doch gleich wieder in Demut unter sich, daß der Junker nicht de» lodernden Haß seiner Augen sehe.
„Wohl, wohl, doch darf ich Ew. Gnaden bitten, auf wenig« Zeit in mein Haus zu treten, ich hätt' da noch einiges zu fragen und zu zeigen!"
Der Junker steigt voin Pferde, führt es in die Diele und schreitet mit dem Bauer in das Flett, das von einem freien Holzseuer flak- kernd erhellt ward.
Der Bauer schiebt einen Eichentisch und einen binsengeflochtenen Stuhl herbei Md Migt den .Junker zu fitzen Mischen Tisch Md
Wand. Darauf laugt er aus dem Schranke die Bibel hervor und ^schlügt sie vor dem Junker auf.
„Da ist ein Wort darinnen, darüber will ich mit dem Herrn reden, und soll ein recht Gericht sein zwischen uns!"
Der Junker springt auf: „Bauer ist er bei Sinne»! Ich denke, er hat eine Frage wegen des Zehnten oder in Frohnsachen, und nun will er ein Geschwätz hRten! Platz! sag ich!"
Ec will hinter dem Tisch hervor. Einen Schritt tut der Bauer gegen ihn, faßt den Tisch und preßt ihn gegen den Junker, daß er rücklings in den Stuhl und gegen die Wand fliegt.
„Was ich zu fragen und zu zeigen Hab', wiegt schwerer denn Frohn und Zehnten eines ganzen Jahres."
Er schlägt die Bibel auf: „Da lest, was hier geschrieben steht!"
Und seine harten Finger gehen die Zeilen herunter, die vom Leben und Sterben der Hennecke kündigen und bleiben auf der hasten:
„Gundela Katharina Hennecke, geb. den 4. Mai 1542, gest. den 12. Okt. 1563." Ich schätze, der Junker weiß, wie sie zu Tode gekommen, und er kennt auch den Ruchlosen, der ihr das Nebel angetan! Was schätzet Ihr, Herr Junker, daß Gott von solchem Geschehen sagt?"
Der Junker stickt und würgt an seinem maßlosen Zorn. Die Nasenflügel beben und die Lippen zittern. Er zerrt und stößt gegen den Tisch.
„Hund von einem Bauer!" schreit er, „Ich lasse ihn prügeln tvi« einen räudigen Köter!"
Seine Linke fährt ans Wehrgehenk. Mit Mühe zieht er den Dolch. Er sticht damit gegen den Bauer.
Der fängt schweigend die Hand, entreißt ihr die Waffe und wirst sie ins Feuer, daß die Hellen Funken stieben.
„Wenn ich keine Antwort erhalte," spricht eifig der Hennecke, „so soll der Herrgott unser Richter sein!"
Und er schlügt das Buch auf, blättert und liest: „Also spricht Moses, der Mann Gottes, im 5. Buche unterm 22. Kapitel: Wenn aber jemand eine verlobte Dirne auf dem Felde krieget und ergreifet sie und schliffet bei ihr, so soll der Mann allein sterben, der bei ihr geschlafen hat!"
Da endlich merkt der Junker, daß es uni sein Leben geht. Heiß« Angst stiert aus seinen Singen und perlt in großen Tropfen «f seiner Stirn.
„Bauer, will er sich an ein adlig Leben vergreifen? Mein Vater .
Da richtet sich der Bauer hoch auf: „Ich Hab' mich allezeit nicht geringer geachtet^ denn adlig Mut! Mein Ehr? ist hoch «ch rein