nmen.

" hört, ist »on d«r :r Sovjtirkgielunz vorden, durch d,z >r dahin erweitcck »rigkn wahrnehmk» oirtschaftlichen

ärung

chuldigungen.

>at Erzberger dm ekgenheit so rasch l)stags zu scheu, sei, sie möge de» enum genehmigen.

berechtigte»

ibt cs in Deutsch. 1130 000 Krieger- ereltem, 13NM e entlassene Krieg;. Hwer-Lungenkranke.

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n 9. Mai 1921. in Calw wurde

ms deutschen Mo> rorgen abend m ischen Eruudlag» keil des Redner; der nachfolgende» at jedermann 8e- sodatz der Abend

>e Qüstbaumc. In te in höchster Eck Zwetschgenbäume. :r auch nicht sodiele den Birnen blühe» weniger der Fall i Jahren eine recht liche Blütenschnn«! cht es in Wirklich- leider starke Fröste cwirkt haben. Die c ivas darüber ist, nterkasscn deutliche roch ^voller-iMen, überall eine Menge n Zerbrechen oder wrlorcn. Nach dein geht cs den schm der Stiel erfriere» dem Boden. Nach und Birnen gröst- irühsorten zu. Die runden. Bei de» :twas besser.- A« obgleich viele Blü- rr ist noch gut und uftrcten. Bei de» die späten Serie» ich bei dem kalte» daß eine Stock»»? Geschützte Lage»

äran? J-HM'"' r heut ausrichte»,

mit einer Hasen- stzte und die alte hielt, war' D» r-s glauben. T« vie Bäck' und die n, die den Bau« 'die Herren, die i 's Wild geM e eine Torte int ' gar leichilrch und darum - na,

nicht wieder Hör­er kommt und pe

Ilbcinen besser weggekommen zu sei», abc zugige Lage» und di« «Me die der ersten Morg-usonne ausgesetzt sind, haben sicher stark Der reichlich gefallene Regen wird noch günstig auf die «Mn- und Fmchtentwicklung etuwirken. Im grosse» ganzen wer­den die Hoffnungen auf eine reiche Obsternte stark znrückgeschraubt ,mden 'Nüssen. Es zeigt sich auch in diesem Jahre wieder, daß für unsere Gegend hauptsächlich Spütsortcu geeignet sind, da diese wegen dn späten Entwicklung lange nicht so stark den Einwirkungen der -fräste ansgcsetzt sind wie frühe Sorten, bei denen die Blutenknospen M sehr bald öffnen. Frühe und empfindliche Sorten sollen nur in sehr geschützten Lagen, besonders in der Nahe von Gebänb-n an- gkpslanzt werden.

Krieger-Erhohluttgsheime.

<r>Ic Kriegererholungsheüne des Württ. KriegcrbundeS in Hei- ligkrenztal OR. Riedlingcn und Herrenalb im Schwarzwald werden a», 20. Mal wieder eröffnet. Aufnahme finden würitcmbcrgische Kriegsteilnehmer an dem Weltkrieg 1914/19 sowie an früheren Krie­gen ohne Unterschied, ob sie dem Württ. Kriegerbrmd a,'gehören oder nicht. Vorzugsweise finden Kriegsbeschädigte und ehemalige Kriegs­gefangene Berücksichtigung. ' Vordrucke zu den Aufnahmegesuchcn Nimm von den örtlichen Kricgervereinen oder von der Geschäfts­stelle des Bundes in Stuttgart, Urbanstraße 12, bezogen werden, die auch jede weitere Auskunft erteilt. Die Gesuche von Nichtbundes- mitglicdern sind von den OriSbehörden oder von den Bezirksfürsorge- stcllcn zu beurkunden. Ob und wann das Kriegererholungsheim in Mdernau bei Roltenburg i» Betrieb kommt, wird später bekannt gegeben.

Der Haushaltsplan im Finanzausschuß.

Der Finanzausschuß nahm beute den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1921 in Angriff, bei dein diejenigen Aendcrungen der Beträge und Bestimmungen wirksam werden, die als für 1921 geltend in der dom Landtag beschlossenen Fassung des Etats für 1S20 michgewiescn sind. Von den für 1920 verabschiedeten Plan­sätzen fällt sür 1921 eine Reihe von Titeln (einmalige Ausgaben) weg. Ein Antrag Hilter, die nengcforderten Kosten für die Einrich­tung einer Formnlardruckerei im Zcllengefängnis Heilbronn zu strei­chen, wurde gegen 1 Enthaltung und 5 nein abgelehnt. Bei Kapitel 86 erscheinen statt der 36 Millionen des Etatsjahres 1920 sür den

Ausgleichsstock der Gemeinden auf Grund des LandeSstcuergesehes nur noch 30 Millionen. Ein ZentrnmZabgeordncter wünschte drin­gend ,di« Regierung möge den alten Betrag von 36 Millionen wie­der cinsetzen. Der Finanzminister erwiderte, daß dies beim besten Willen der Regierung aus finanziellen Gründen nicht möglich sei. Die Regierung habe vom Reich verlangt, daß für die Länder und Gemeinden eine Erhöhung des Anteils an der Einkommensteuer eintcete und daß dem Gemeinden statt 8 künftig 15 Proz. der Um­satzsteuer gewährt werden. Das Reich ist aber nur zu 10 Proz. bereit. Die Katastersteuer kann nicht weiter erhöht werden, weil aber die Gemeinden und das Land leben müssen, müssen wir eben sehen, wie wir einen größeren Anteil vom Reiche erhalten. Die Regierung hat auch von den indirekten Steuern für das Land und die Ge­meinden einen Anteil verlangt. Ein Mitglied der Sozialdemokratie bedauerte ebenfalls die Herabsetzung des obigen Betrags. Ein Mit­glied der deutschdemokratischen Partei meinte, die Entlastung ver­schiedener Gemeinden werde sich nur durch eine stärkere Belastung besser situierter Gemeinden ermöglichen lassen. Der Abg. Möhler (Ztr.) brachte den Antrag ein, das Staat-Ministerium möge bet Kap. 86 Ziffer 4 statt 30 35 Millionen einsetzcn und dem Stock für Gebäude- und Grnndstückserwerbung statt 10 nur 5 Millionen zu­führen. Die Abstimmung wurde verschoben. Nächste Sitzung Frei­tag vorm. 9 Uhr.

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Reubnlach, 7. Mai. Infolge des anfangs Dezember v. Js. er­folgten Ablebens des Heilpraktikers Frölich, der fast 25 Jahre lang hier und in der Umgegend praktizierte und durch seine Erfahrung wie auch durch schnelle Hilfeleistung manchen Erfolg zu verzeichnen hatte, hat sich sofort das dringende Bedürfnis nach Anstellung eines eigenen Arztes für die Gemeinden des Kirchspiels, Lenen sich auch die Ge­meinde MartinSmoos angeschlosscn hatte, gezeigt, da eben bei der großen Anzahl von Krankenkassenmitgliedern der nur wöchentlich ein­malige Besuch eines Arztes nicht genügte und bei den teuren Fahrt- tosten für die Einwohner die Herbeirufung eines Arztes kaum er­schwinglich gewesen wäre. Ter Bewcrberaufruf brachte an und sür sich keine besondere Auswahl; es war dies daraus zurückzuführen, das; nicht gleich eine Arztwohnung zur Verfügung gestellt werden konnte; diesem wird insofern abgeholfen, als die beteiligten Gemein­

den beschlossen haben, ein Wohnhaus zu erbauen und dem Arzt zur Verfügung zu stellen. Nach längeren Vechandlungen wurde die Stelle 0r. S. Seeger in Fedderwarden, Amt Lever in Oldenburg, der, um in seine schwäbische Heimat wiederzukommen, dem Verbände den Tausch der Stellen angetragcn hat, übertragen; Herr Seeger stammt als Missionarssohn von Zwerenberg und hat «tue« Teil seiner Ju­gend in Calw zugebcacht. Dieser Tage tritt der neubestellte Arzt seine Stelle hier an und wir möchten wünschen, daß der ersehnte Ge­danke nach einem eigenen Arzt die Evwartungen der Einwohnerschaft, welche in dieser Richtung seit Jahren viel entbehren inußte, erfüllt und auch der neue Arzt in seiner Heimat eine befriedigende Stellung erlangen wird und eine segensreiche Tätigkeit entfalten darf.

(SEB.) Stuttgart, 4. Mai. Das städtische Nachrichienamt schreibt: Um die im Baugewerbe herrschende groß« Arbeitslosigkeit z» vermindern, hat die Stadtverwaltung beim Württ. ArLcitsmint- sterium Schritte getan, durch die es ermöglicht worden ist, daß von jetzt ab bis zum 31. Oktober ds. Js. für Ausbefferungsarbeitcn an Privathiiuser» und Wohnungen Groß-Siuitgarts Zuschüsse aus Mit­tel» der produktiven Erwerbslosenfürsorge gewährt werde». Diese Zuschüsse kommen nicht etwa bloß für Hausbesitzer, sondern auch für Mieter in Betracht und sie betragen bis znm Doppelten der durchschnittlich ersparten Erwcrbslosenunterstützung, nämlich bis zu 32 ,4/. für jeden Arbeitstag eines Erwerbslosen. Voraussetzung für die Gewährung ist, daß es sich um Wiederherstellungsarbeiten, nicht um Neuanlagen in oder außerhalb des Hauses handelt. Die Anträge auf Verwilligung sind an das stützt. Baupolizeiamt zu richten, das darüber entscheidet, ob die betreffenden Arbeiten für die Förderung in Frage kommen.

(SCB.) Stuttgart, 7. Mai. DerKommunist" wurde wie­der einmal von der Polizeibehörde beschlagnahmt wegen eines Artikels, der zum Klassenhah aufretzen soll.

(SCB.) Reutlingen, 7. Mai. Der Eemeinderat nahm einen Antrag an, wonach jedem Bauenden, der die boden- reformerische Bindung freiwillig oder nach den Satzungen einer Genossenschaft übernimmt, der Bauplatz von der Stadtverwal­tung unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird.

Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw. Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Calw.

M »1 K.

Einladung

zu einer

chMdest. GemalmssMilkg

am Dienstag, den 17. Mai 1921, abends 8 Uhr im Weitz schen Saal.

Tagesordnung:

1 Bericht des Vorstands über den Stand der Sicdluugsfrage. 2. Festlegung des Bauprogramms für 1921. l Endgilligc Beschlußfassung über die Satzung 4 Ergänzungswahl des Vorstands (Kassiers).

5. laterzejchmnig der Beitrittserklärungen, v Laufendes.

. ^besondere wegen Punkt 5 der Tagesordnung ist «slizahliges Erscheinen unbedingt notwendig.

Calw, den S. Mat 1921.

Aufsichtsrat:

Vorsitzender Göhner.

Herdverkauf.

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Georg ReuLter, Hafnermeister, Neubulach.

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Der gemeinnützige Siedlungs-Verein Calw vergibt die zu 45 Doppelwohuhäuscrn erforderlichen

Grab- Betonier- und Maurer-, Zimmer-, Schmied-, Flaschner-, Dachdecker-, Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Terrazzo-, u. Schlosser- Arbeiten »m Submissionswege.

Dir Unterlagen können beim Stadtbauamt lRathaus Zimmer Nr. 15) vom Dienstag dm 10. bis Dienstag den 17. ds. Mts. Ungesehen werden.

Angebote sind verschlossen und mit entsprechender Aust schuft versehen bis spätestens Mittwoch, den 18. ds. Mts.« mittags 12 Uhr an den Vorsitzenden abzugcben.

Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Calw, den 8. Mai 1921.

Der Vorsitzende: Vcrwaltnngsaktuar Stau de» me per. Die Banleitung: Stadtbaumcister Herbolzheimer.

Gemeinde AlLhengstett.

>»

Zur Erstellung des Farrenstalls mit Wohngebäude sind nachstehende Arbeiten zu vergeben :

Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Schlosser-, Anstricharbeiten sowie die Treppen.

Für Glaser-, Schreiner- und Treppenarbeiten liefert die Gemeinde die Schnittwaren.

Preisliste, Pläne und Bedingungen liegen auf dem Rathaus in Althengstett zur Einsicht auf, woselbst auch die Angebote bis spätestens Mittwoch, den 11. Mai 1921, eingercicht werden wollen.

Der Zuschlag erfolgt innerhalb 3 Tagen.

Althengstett, den 3. Mai 1921.

Gemeinderat.

Altburg.

Zum Wohnhausneubau der Gemeinde Altburg sind die Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlaffer-, Anstrich-, Verschindlungs- und Treppenarbeiten im Submissions- wcg zu vergeben.

Kostenvoranschlag und Bedingungen sind auf dem Rathaus in Altburg zur Einsicht aufgelegt und wollen Angebote in Prozenten der Boranschlagsprcise ausgesprochen, bis Samstag, den 14. Mai, nachmittags 4 Uhr dortselbst eingereicht werden. Zuschlagsfrist 8 Tage.

Calw, den 6. Mai 1921.

I. A. : Köhler, Architekt.

Oberkollbach.

Die Lieferung «. Beifuhr von ca. 10 cbm Kalksteine

auf die Ortsstraße wird im Submissionswege vergeben.

Schriftl. Angebot« bis 18. Mat 1921. abends S Uhr erbeten.

Schultheitzenamt.

Forstamt Neuenbürg.

S

Berka»!'

im schriftlichen Aufstreich Am Samstag, 14. Mai 1921, vormittags 10 Uhr in Neuenbürg (Forstamts­kauzlei) ausStaatswald Hahnenfalz und Bildstöckle (Ineist Tannen) Baust.: 350 Ia 630 Id,. 395II.. 85III. Kl. Hngst.:«5l.. 140 II.. 215 III. Kl. Hopfenst.: 120 l,.15011.' 20III..25IV..40V.Kl.Nebst.: 45 I. und 10 II. Klasse. Be­dingungslose Gebote auf di« einzelnen Lose ausgedriickt in Mark und Pfennig für 1 Stück wollen unterzeichnet, verschlossen mit der Aufschrift Gebot auf Stangen- läng­stens bisEamstagvormittags 10 Uhr beim Forstamt cin- gercicht werden. Losverzrich- nisse von der Forstdirektion G. f. 5). Stuttgart.

Würzbach O.-A. Calw.

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Eigentumsansprüche sind sofort geltend zu machen. Schultheitzenamt: Kurrle.

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2. 19., 29. »

3» ,, 11»» 17» ^

4» » 11», 18. ^

abends V- 7 Uhr.

Autreten am Spritzenhaus. Anzug: Gurt, Mütze und Armband.

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Montag» 23. Mai, abends 6 Uhr, mit sämtlichen Mannschaften,

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Unentschuldigtes oder ungenügend entschuldigtes Aus­bleiben wird nach H IS der Satzung bestraft.

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