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- Mit BamA«t as jährliche Kart- nd beträgt gM- ers6)iedenm Fuhr, ntfttnten Waldun- hi pW Raummckk an Mchgermch« genbach vergib«, cd ein Gesuch ze 51 Uhr abzchmbr M Calw weitn- schon 7.31 Uhr i« ch Calw in Stuii- der Men IkÄ Unberechtigte vg- :r DurchganOv«- : sei als die IM hnen eine EiW- e wurde der stm eeren Mgea Mj- Aussprachr wuck »rteir könne, wm it überaus hoh« Kluß der Ahm,
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tcrs in Pforzhe» irzwaldmädel' d« Aiuftk ist durch tu >r sehr volksiämliij inschmeickelnd, iw hums getragen. Ter dm Opereitentech, :cn, leichten H»«i Und das war mH c Durchführung!« >sr gab Frl. Kcr- >ch seelisch gksmde r die alte TraM :x" keineswegs «l» der Darstellung der ufsinemeirts unseret her und wohl am rrollen waren dnch hard gesanglich d«r- ßerer Form,,und a >lS Han? aufs beste Gestalt des Do» gut gegeben. M spiel isirkte zwered- uch das „KuirstW ur des Wirts .M hnet. Die sonst ge- : de» enge!» Ra»- eiustadt init in Am ster uirter der tüch :er Besuch dir Bn> hoffen ist, dost die : Besuche i» Cal»
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nmwattdütttg der staatlichen Hüttenwerke ^ in gemischtwirtschaftliche.
fZS«s St«rtts«rt, 3. Mai. I« der heutigen Sitzung des Fi- , ausschusses wurde eirr Gesetzentwurf über die Umwandlung der staatlichen Hüttenwerk- in gemischtwirtschaftliche Betriebe beraten, -kin-nzmiaister Liesching erklärte, die Verhandlungen trn Landtag und im Finanzausschuß hatten ergeben, daß der Betrieb der Hüt- tmwerke. so wie er jetzt vor sich geht, auf die Dauer nicht erhalten «erden 'könne, sodaß ein gemeinwirtschaftlicher Betrieb angestrebt «erde Die Bau- und Bergdirektion sei mit einem großen Konzern i„ Verhandlungen eingelrcten. Die neue Firma heiße Schwäbische Hüttenwerke, G. m. ö. H. Der Staat bleibe Eigentümer der Hüttenwerke, verpachte diese aber an die Gesellschaft auf 30 Jahre. Der Anteil des Staates und der Gesellschaft „Gute Hoffnungshütte" stehe im BerhMntS von 1:1. Dem Finanzausschuß wurde ein Pachtoertrag vorgclegt, in dem die Rechte der Arbeiter und Beamten genau umschrieben sind. Keiner der Arbeitnehmer wird einen Schaden erfahren. Weiter wurde ein Erzvertrag zwischen dem Staat und der Gesellschaft abgeschlossen, wonach die Erzmutung der Gesellschaft überlassen wird. Als Sachverständiger war Geheimrat Reichstags- abg. Wieland-Ulm bclgrzogeii, der sich schon früher mit diesen Fragen beschäftigt hatte. Er erklärte, es sei unzweckmäßig, ein industrielles Unternehmen bürokratisch zu betreiben und die Verwaltung vollkommen kameralistisch zu führen, weil dadurch eine Ilebersicht über Len kaufmännischen Wert der Ware nicht zu erkennen sei. Er beanstandete die zweijährige Etatswirtschaft und die öffentliche» Verhandlungen. Diese beiden Maßnahmen könnten nur zum Nachteil ausfallen, weshalb die Hüttenwerke auf eine andere Grundlage gestellt werden müßten. Die neue Einrichtung müßte nutzbar gemacht werden, um neue Arbeitsgelegenheit zu schaffen. Bei der schlechten Finanzlage des Staates müsse dieser sich drö«Hemmschuhs der Hüttenwecke entledigen, dabei müsse aber die Lebensfähigket der Werke und Hie Arbeitsmöglichkett der Angestellten und Arbeiter unter allen Umständen erhalten bleiben. Die Vorteile der Verpachtung würden die Nachteile überwiege», was vor allein in einer Erleichterung -er finanziellen Lasten des Staates zum Ausdruck kommen werde. Präsident von Rösch teilte mit, daß die Gesellschaft sämtliche bol. Beginn des Pachtverhältnisses ini Geschäfts kreis der staatlichen Hüttenwerke vorhandenen Beamten, Angestellten und Arbeiter übernehmen werde. Für die Pensionäre vor dein 1. April 1921 bleiben die Pensionen undTuieumgszulagen bestehen. Bei den künftigen Pensionären ab 1. i nrii fallen die Kinder- und Teuerungszulagen weg. Bon Seiten eines ZentruniSrcdners wurde gewünscht, daß bei außerplanmäßigen Beamten etwaige auftretendc Härten gemildert werden sollen, was der Finanzminister zusagte. Ein Redner der Soz. Partei fragte an, ob es nicht möglich wäre, ohne in das Zwangsverhältnis einer Verpachtung zu gehen, durch Licferungsverträge sich di« nötigen Kohlen zu sichern im Austausch gegen Erzlieserungen, was seitens des Sachverständigen Wieland unbedingt verneint wurde. Ein Unabhängiger trat für völlige Sozialisierung ein und erklärte, daß seine Partei grundsätzlich dagegen sei, daß Staatsbetriebe und Bodenschätze dem Privatkapital ausgeliefcct würden. Dem hielt der Fi- mmzministec entgegen, -aß wir heute kein Geld hätten zu Experimenten. Befürchtungen, daß die Arbeiterschaft entlassen werden könnte, widerlegte der Sachverständige, wobei man nebenbei erfuhr, daß die Arbeiterschaft in Wasseralfingen zu der besten in ganz Deutschland gehört. Der Redner des Zentrums und der Demokratie äußer- ku sich zustimmend zu dem Gesetzentwurf. Bei der Abstimmung wurde das Gesetz gegen die Stimmen der USP. und der. Soz. an-
Bekanntmachung bete. Anmeldung von Abzüge« bei der Einkommensteuer.
Veranlagung für 1920.
Zur Anmeldung der Schuidzinseu und der sonstigen gesetzlich zulässigen Abzüge ist für diejenigen Steuer- pslichtigen, die nicht zur Abgabe einer Eiukoininensteuer- erklärung verpflichtet sind und eine solche auch nicht freiwillig abgegeben haben, ein Fragsdoge» hergestelit worden. Derselbe kann bei sämtlichen Orisbehorden sin Calw Rathaus, Zimmer Nr. 3) abgeholt werden und ist nach Ausfüllung innerhalb 8 Tagen an dre Lrtsbehörde zurüchzugeben.
Hirsau, den 3. Mai 1921.
_ Finanzamt: Bvoller.
Wegsperre.
Wegen Wegbauarbeiten ist die
Mühlsteige
bis aus Weiteres sür Fuhrwerke gesperrt.
ÄübUlnH, den 4 Mai 1921.
Schultheihenamt.
2 Mädchen
stir Küche und Haus 18—22 Jahre all, denen Gelegenheit geboten wird das Kochen z» «knien, werden zum t. 2mü sür dauernd gejucht.
Erholungsheim Ludwigsburg inLirbenzeü b. Bahnhof.
Junger Mann.j u ch i Be- Wstigung als
Hausbursche
Valn, oder auswärts).
Wer? jagt die Gejchiffts- Me d.Pl. u. das Arbeitsamt
2ch suche ei»
das gut koche» Kami und Hausarbeit übernimmt.
Frau Emil Schüler. Pforzheim Luisenstr. 54.
Gesucht auf sofort eine
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Mm Putze», für je einen Tag in der Woche. Näheres
Frau Prof. v. Koch, Liebenzeü, Haugstetterstr.
< e» » mm « u, w«bei letzt«« erklärten, d«ß sie sich -er Wvstimnnmtz enthielte«, weil sie keine zustimmend« «eußerun, «bgeb-u kanten,
jedoch nicht gegen das Gesetz stimme« wollte«.
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Lievenzckl, 4. Mat. Unter dem Aorsttz von Oberanümenu GSS - Calw fand gestern Tagfahrt in Sachen der AuLÜ^ssrruno des MonbachS statt, wozu sich württembergischerseits außer dem Vertreter des Oberamts Calw Vertreter der Kulturinspektion Reutlingen, des Straßen- und Wasserbauamts Calw, der Eisenbahnbauinspektton, des Forstamts Liebenzell, sowie der Gemeinden Liebenzell, Monakam und Unterreickenbach- Dennjächt emgesunden hatten. Badischrrseits waren vertreten das Bezirks-Amt Pforzheim, das Straßen- und Wasserbauamt Pforzheim, das Forstanit Huchenfeld, der christliche Verein sür Jugendwohlfahrt in Monbach, sowie die Gemeinde Neuhausen. Die Gemeinde Münklingen, die an der Errichtung einer Feldwegbrücke am Bahndamm interessiert ivärc, zwecks Abfuhr aus ihrem dortigen Waldbcsitz, war nicht vertreten. Der Vorsitzende teilt mit, daß durch das Hochwasser voni 16. Juni 1914 der Monbach große Zerstörungen angerichtet habe, di« bis heute noch nicht behoben sind. Um die Wiederholung einer ähnlichen Verwüstung unmöglich zu machen, wurde von der Kulturinspcktion Reutlingen ein Plan zur Korrektion des Monbachs ausgearbeitet, wonach der untere Teil des Bettes auf eine Länge von etwa 800 Meter korrigiert und die User als Trockenmauerwerk aus roh behauenen Steinen ausgeführt werden sollen. Rach dem Plan sind oberhalb der Korrektion eine Reihe von Sperren (Geröllfänge) vorgesehen, von denen jedoch vorerst nur 2 zur Ausführung kommen sollen, und die übrigen im Bedarfsfall später eingebaut werden könnten. Die erste größere Sperre würde beim Eintritt in den Wald angelegt mit einem Fassungsraum von 4400 cbm. Den Ausmaßen sind die Wasscrmassen der letzten großen Ueber- schwemmung, 43 cbm pro Sekunde, zugrunde gelegt. Der Voranschlags der anfänglich auf 150000 >N. berechnet wurde, mußte inzwischen auf 190000 „L. ohne Grunderwerbungskostcn erhöht werden. Die Kosten müßten von Baden und Württemberg je zur Hälfte getragen werden. Das württ. Ministerium des Innern, Abtlg. für Straßen- und Wasserbau, ist niit dem Plan einverstanden und hat einen Beitrag von etwa 50 Prozent in Aussicht gestellt. Auch di« Forstverwaltung und die Amtskörpcrschaft werden sich mit einem Beitrag beteiligen. Die Eisenbahnoermaltimg, die neben dem Verein für Jugendwohlfahrt wohl am meisten an der Korrektion interessiert sein sollte, hat wohl einen Beitrag zugesagt, sich über die Höhe desselben jedoch noch nicht ausgesprochen. Der Verein für Jugend- Wohlfahrt stellt das Baugelände zur Verfügung und würde das zu erwerbende Gelände zur Sperre I sodaun zum Selbstkostenpreis übernehme», so daß also Grunderwerbungskosten nicht mehr in Betracht kämen. Baurat Riekert, Vorstand der Kulturinsvektion, legt Wert darauf, daß heute schon festgelegt werde, ob die geplante Feldwegbrücke unterhalb der Eiscnbahnbrücke errichtet werde, wenn deren Ausführung auch nur unter der Voraussetzung der Beteiligung der Gemeinde Münklingen in Betracht komme. Oberhalb der Eisenbahnbrücke ist ein Fußgängersteg vorgesehen. Hierauf wurden die beteiligten Gemeinden aufgefordert, zur Sache Stellring zu nehmen. Die Vertretung von Monakam erklärte, daß das Interesse für die Korrektion bei ihnen nicht groß sei, obgleich sie zugcben, daß bei dem Vau Erwerbslosen Verdienstmöglichkeit geboten sei. Sie seien heute noch nicht in der Lage, eine bindende Erklärung abzugeben. Stadtschultheiß Mäulen-Liebenzell erklärte nach Beratung mit den Ge- meittdevertrctern, daß Liebenzell, obwohl weiters nicht interessiert.
im vechjKni» d« SS«,« de» im b«, M„ü«ch«s« si-ßtuienMäd. kungtzftill zur Gesamtlänge v»» et»« 800 Meter, sich a« de« Kostet Ke« die drei Gemeinde« treffende» Summe beteilige« werde. Verlangt wird jedoch, daß der durch das Staugebiet der Sperre l sich- rend« Fußweg verlegt wird. Schultheiß Karch-Unterretchenbach- Dennjächt erklärt, daß das Interesse seiner Gemeinde nur ei» mäßiger sei, verhält sich jedoch mit Rücksicht auf die den Erwerbslosen gebotene Verdienstmögllchkeit nicht ablehnend. BadischerseitS konnte« noch keine bindenden Erklärungeil abgegeben werden, da die staatlichen Faktoren zur Sache noch keine Stellung genommen haben und deshalb über die Höhe der Beiträge noch nicht» gesagt werden könne. Der Bürgermeister von Neuhausen glaubt deshalb auch noch keine feste Zusage geben zu können, bevor er wisse, was von den oberen Behörden Badens in der Sache geschehe. Bemerkt wurde, daß Baden wohl noch mehr an der Korrektion interessiert sei als Württemberg, da die Maste Geröll und Geschiebe, das bei Hochwasser nagvld- abwärtS geführt werde, in der Hauptsache vom Monbach herrührt, ums nach der Korrektion nicht mehr der Fall sei. Es sind deshalb die am Unterlauf der Nagold gelegenen badischen Gemeinden, insbesondere die Stadt Pforzheim, ganz besonders auch an dieser Korrektion interessiert.
(SCB.) Nagold, 4. Mai. Die hiesige Frtedhofkirche, die auf den Ruinen einer altrömischen Villa vor Jahrhunderten erbaut wurde, wurde im Chorranm zu einer Gedächtnishalle sür die 140 Gefallenen der Stadt umgewau- delt. Professor Schuster-Stuttgart führte die Aufgabe in musterhafter Weise durch. Dabei wurden auch Fresko-Gemälde im Schiff bloßgelegt.
(SCB.) Heildroun, 5. Mai. Heute Vormittag verschied in der Nikolaikirche während der Amtseinsetzung eines neuen Pfarrers Oberbürgermeister Dr. Göbel an einein Schlaganfall. Er war seit 1904 hier Oberbürgerpleister und hat in 17jähriger, unermüdlicher Tätigkeit in hervorragender Weise für das Wohl der Stadt gesorgt. Insbesondere ist ihm der Ausbau der hiesigen Schulen und der Bau eines neuen Theaters zu verdanken. Der Verstorbene hat ein Mer von nur 61 Jahren erreicht.
Kirchliche Nachrichten.
Evangelische Gottesdienste.
Sonntag Exaudi, 8. Mai. Vom Turm: 235. Pcedigtlied: 250 „Fahre fort". 8 Uhve Frühgottesdienst, Stadtpfarrverwescr Josen- hans. 9)4 Uhr: Predigt, Dekan Zeller. Rach dem Gottesdienst Sonntagsschule im Bereinshans. 1 Uhr: Christenlehre, älterer Jahrgang der Töchte r. Donnerstag, 12. Mai. Btbelstunde fällt aus wegen des Bibel- und Missionskurses.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, de», 8. Mai. 8 Uhr Frühmesse, 1^10 Uhr Predigt und Amt, 2 Uhr Andacht.
Montag» 8 Uhr Gottesdienst in Liebenzell.
Dienstag und Freitag X-8 Uhr Maiandacht.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Sonntag, de« 8. Mai. Bonn. 1410 Uhr Predigt Flößer, 11'Uhr Sonntagschule, abends 8 Uhr Predigt Flößer. Mittwoch, 8)4 Uhr Bibel- und Gebetstnndc. — Stammheim: Vorm. )410 Uhr Gottesdienst. Nachm. 2 Uhr Predigt Flößer. Mittwoch, Uhr Bibel« nick» Gebetstunde.
Druck und Verlag der A. Oelfchläger'schen Buchdruckerei, Calw. Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seit mann, Calw.
beläar1.-Regiinen1 Nr. 29 Luäwigsburg.
Nameraäen!
Km Sonntag, äen 22. Mai 1921
finclet
in Luäwigsburg
ein
Kegimenls-^ag
statt, zu äem alle Ungehörigen <ies Regiments aus Zrieckens- unck Rriegszeit eingelaclen weräen.
wir richten an ctie vorstäncke cker verschieäenen Rriegervereine äie höfliche Litt«, an Ramerack Zugführer <Zrainmer in Lalw, soweit noch nicht geschehen, clie Meldungen äer Teilnehmer unter genauer Rngabe der Adressen gesammelt einzusenden oder dis Rameraden ausznsordern, sich direkt bei Obigem anzumeldsn.
Oie Meldungen wollen bis spätestens Sonntag, den 15. Mai gemacht werden, in den Meldungen ist anzugeben, wer am gemeinschaftl. Mittagessen tetlnimmt und Nachtquartier wünscht.
ttbfahrl in Calw
um 7 Uhr 22 Min. morgens, der Zug hat in Zuffenhausen Rnschlusz. Oie Teilnehmer am Regimentsfest sammeln sich am Sonntag, den 22. ds., morgens 7 Uhr, auf dem freien Platz vor dem Lahnhof.
wir geben dem Wunsche tlusdruck, daß die Ungehörigen des Regiments der Einladung Mcknn für Mann Folge leisten.
Calw, 4. Mai 1921.
Mehrere tiameraäen.
Gefunden
wurde ein
Geldbeutel mit Zuhalt.
Abgabe gegen Einrük- kungsgebühr
UntereMarktstr. 82II. 6.
Verloren
ging ein
Geldbeutel mit Inhalt
auf dem Wege vom Bahnhof Hirsau nach Oberreichendach. Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben gegen Belohnung auf der Geschäftsstelle ds. Blattes abzugeben.
Mädchen-Gesuch.
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