^kMischär Mzr m Hellen ConnA- Treiben wi ^ en hat, wird vei- n» seihst lvrnn « es wäre nicht zu bekäme nach de« in einem solchen r SanLhause, der ! eben im Sonne«, Leben durchzitteü 2 ten und Eimern >che ists geschehen llen lassen! Wen, üftiger durchMhli -ein, aber wunden >en breiten Aisäen, werden hinemge- lderarm drin rsr- !els sind ein pa« e Burg oder ei­frühe die Wahr- neu, schlecht baue, äs die Augen vor >z vergißt, dH ihr- "gezogen hat. Me >en Händchen ich cheint ein and«« Licblingsspeise 5 cken zum Vorschein ) viel aus wie kr nachdenklich diese» te Schleife wie ek ilr es sich bestimm, M hat man dem ngst zu spät. W lange bis sie eir ält, dann russ i> ll es kein« AuM -recht zu wende ht es ja auch doch roch nicht so weil an so schön fing« » manchesmal recht Gaules" gespielt Gangart zu sei» les zu gleicher Hit bt? Da muß vM >rstiick fertig brivzt »undern oder eim , ruft beleidigt f Schaufel seines eis hat. Swester, s> ran seinem lustige so klingts inM sie Geduld, die d s auf? klnd wer wie dort Spiel t einander abwe ctig ausgehört. e ,ürde? Zhr lieb diese Gefahr droh, rffen wird, dem i> rgslangt. Mit de» Ir ein Kind M >n größeren Deitrö hr bescheidenes Er-

. Um der Not-Ob­erschule bestlM», mg Zu reranstelte^ trag, den wir »rl schüft ist noch in- öte zu lindern, ß- fte nicht überhin» md Reiche seht e» beraugen, M d» erstummt, und d« Hand aus zu ei« leinen willen, heV

- rZTD.) Pfrondorf OA. Nagold, 29. April. Der erst voriges «Hr aus Ijähriger Gefangenschaft zurückgekehrte, 27 Jahre He ledige Wilhelm Dingler brachte den linken Arm in die Eteinquetschmaschiiie. Er erlitt dabei so schwere Verletzungen an den Rippen und der Seite, daß er, kaum ins Krankenhaus ach Nagold verbracht, verschied.

(STB.) Reutlingen, 29. April. Ende April waren hier W Wohnungsuchende. Im Laufe des Jahres werden 89 Woh­nungen durch Neubauten geschaffen.

(SLB.) Holzhausen OA. Göppingen, 29. April. Wie durch ' Ausschreiben des Staatsanwalts bekannt wird, wurde am iz April bei einem Landwirt auf erschwerte Weise der Be­nag von 10 699 gestohlen. Als Täter kommt ein 29 bis zz Jahre alter Mann in Betracht. Auf die Ermittlung des Täters und Beibringung des ganzen Geldbetrages oder eines Teils hat der Bestohlene eine Belohnung von 969 .<t ausgesetzt.

(ELB.) Stuttgart, 29. April. Der Stadlgartcn. der eine Perle und ein Kleinod Stuttgarts darstellt, ist an einem Wendepunkt angekommen. Die Mittel der Aktionäre der neuen Cradtgartengesellschaft sind erschöpft. Das Aktienkapital von

werden in, Monat Mai ds. Fs. wie folgt erteilt: am Montag, den 2. Mai und am Dienstag, den 17. Mai jiir die Bäcker und Händler der Stadt Calw. Hirsau,

Liebenzcll nnd Unterreichenbach am Dienstag, den 8 . Mai und am Mittwoch, den 18. Mai sär die Bäcker u. Händler der übrige» Bezirksgemcindcu.

Calw, den 27. April 192l.

Kommunalverband Calw: Obrramtmaim Gös.

WürLt. Amtsgericht Calw.

Im Handelsregister für Gesellschafssirmen wurde bei bei Firma Bereinigie Dcckensabriken Calw, Aktienge­sellschaft, in Caiiv, Zweigniederlassung in Nagold, eingetragen: am 23. April 1921: Dem Otto Georgii, Kaufmann in Calw, ist Prokura erteilt: am 28. April 1921: Die am S. Juli 1929 durch die Generalversammlung beschlossene Erhöhung des Grundkapitals um l,S Millionen auf 3 Millionen Mark ist vollzogen.

Die Aktien sind zum Nennwert ausgcgebeu.

399 099 IN, das 900 Bürger vorgesire.lt haben, ist Im Lause der letzten 8 Jahre, namentlich durch den Neubau des Etadtgarteu- gebäudes, der im Jahre 1911 vollendet wurde, erschöpft. Des­halb wurden Verhandlungen mit der Stadt Stuttgart cingr- leitet zwecks llebernahme des Betriebs. Die Stadt gewährt nun den Mietsnachlaß von 23 999 . ll, denn das Eelünde gehört der Stadt. -Sie ersetzt auch das Defizit des verflossenen Jahres, wofür ihr einige Gebäulichkeiten überlassen werden. Es wur^r eine Abmachung getroffen, das; auf 31. Dezember ds. Js. die Stadt die Führung des Gartens übernimmt. Zunackft wird noch versucht, unter Zuziehung der Gesellschaft Ausstellung-rar? eine neue Aktiengesellschaft zu gründen, um eine Art gemftchl- wirtschasilichen Betrieb unter Beteiligung der Stadtverwaltung einzurichtcn.

(STB.) Stuttgart, 29. April. Kanin eine Stadt im deut­schen Land betreibt den Wohnungsbau so planmäßig, wie die schwäbische Landeshauptstadt. Das Dauptsiedlungsgcbiet liegt im Osten der Stadt. So läßt die Sladtgcmxinde dort bei der Villa Berg 10 zweistöckige Ein'annlienhäuser, ^ beim Gaswerk 9 dreistöckige Vorder- und 2 zweistöckige Hinterhäuser mit 99

Kleinwohnungen, tu der Ameisenbergsiraße 11 Wohnungen und in Lannsiait 9 Gebäude mit 01 Wohnungen erstellen. Auch die Siedlungsvereine sind an der Arbeit. Am Kanonenweg in Eaisburg sind 2 achteilige Eii-samilicnhäuser nahezu vollendet, 8 weitere werden in Angriff genommen. Der Verein für das Wohl arbeitender Klassen baut in der gleichen Gegend 90 Woh­nungen. Die Straßenbahner wollen ebenfalls in Osiheim eine größere Baugruppe erstelle». In Degerloch wie im westl ichen Stadtteil sollen 38 städtische Kleinwohnungen in Angriff ge­nommen werden. In Untertürkheim steht man vor einer Er­weiterung der Kolonie Luginsland durch Erstellung von 12 Ein?ett,ällseri!. Zu diesen städtischen und gemeinnützigen, von Verbänden in die Wege geleiteten Wohnungsbanteu kommt noch die private Bautätigkeit, die da und dort hoffnungsvolle Ai» sätze zeigt.

Neklameteil.

sslsn ksirbe c!?.be!i nur mit ecbten Ltrruil8'-elieu Llokiarben ülick to-ckeea tiie lelnreicbe (iratiöbrvLcliitre dlo. von IVilkelm vrauns, OexeüLCb. ni. bercbr. Haltung, tzuecktinburx a. kl.

Den 20. April 1921.

Stellv. Amts'ichte:

vr. Schlecht.

Nr Wilsche ReWMen

lSchalterdefckte, Auswcchsel» von Sicherungen u. ä.), die auf besonderen Wunsch später als 1 Stunde vor Ein­bruch der Dunkelheit durch uns vorgeuommen werden müssen, wird von heute ab außer dem Stundcnlohn mit dem tarifmäßige» Ueberstundenzufchlag eine

Grmggebühr von Mk. L.ZO,

bei Gängen nach 9 Nhr abends

eine solche v. Mk. 2 . erhoben

Calw, den 29. April 1921.

_ Städt. E lektrizitätswerk: 6 chlaich.

Ammoniakwaffer

wird von heute an nur gegen Anweisung der Verwaltung rud gegen Entrichtung von 3 Mk. Fiillgebiihr für ein lVOO-Liler-Faß abgegeben.

Calw, den 29. April 1921.

Städt. Gaswerk: Sch laich.

Oeffentlicher Dank.

Unser Sohn Joseph erkrankte 1915 an sehr schwerem

WeMM-u.ReMnWrn

mit vollständiger Lähmung beider Füße und des Kauze» Unterkörpers, so daß er ein ganzes Jahr M ^uicn Schritt mehr gehen konnte. Da alle Ä n ""d Anwendungen nichts halsen, so ent- MMN wir uns, die Lauteuschläger'sche Pyrmoor- Hause vorzunehmen, wodurch unser M» wieder vollständig gesund wurde, so daß er . Arbeiten verrichten und stmidcnweit inar- Wkren kann. Aus diesem Grunde sprechen wir dem "nlenschlägcr'jchen Pyrmor- Naturheil- Institut.

Vosentgat 15, wiederholt unseren hcrzl. Ek aus uno möchten die Kur allen Leidenden mstens empfehlen.

Grub, Post Ncuötting II, im März 1921.

Johann Orthuber, Oekonom.

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Den 29. April 1921.

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