n EilckoniMA ai,z »lnd Pacht für Hittunter sM«, SebändeeigentÜMz oes Mieter, die ex m Einkommen mi; lbst bewohnte» Se­nd- und Forstwirt­en, zu denen Schch wlzbezugsrechte ^ stücken oder oemie- S zu ermitteln unter -liegenden Natural- etpächter oder Aer- ter Abrechnung dir Für Gebäude, die ns Einkommen nach ülich ist der Mi,t- mngen gleicher Be- IS steuerbares Eia< kommt der gesrnnte Ansah. Der Bo ahmen und der Bo rterschtedr ln dm earen und Vorräte ude nebst Zubehär, ffe des WirtschafiS- nrg desselben feftzu- le Betriebsautgabe. »stände, Ausbeuten Waren, Vorräte, uzurechnen, die der 'esitzeS für sich und neu hat, die außer- änds de» Betriebr- eis gegeben ist, gilt und Forstwirtschaft rbebetrieb als r Herstellungspreis Atzung, Uebersteig! erstellungspreiz den so ist der Steuer- Anschaffungs- oder l» Steuerpflichtig» last geordnete, drn sie Abschlüffe dieser Betriebsgewinns zn »eisen Betriebe der zu ermitteln, wie nter Hinzurechnung r Pachtzins einschl Natural- oder son- Bet suhcrordent- Nutzungen hinaus- ln, bei außerordent- vte Schendruck und

Uiesilich de» Geldwerts der etwa gewährten freien Kost und sou- m,er Naturalleistungen, soweit diese nicht dem Betrieb entnommen and 7. Die von dem Unternehmer für dar Betriebspersonal ent­richteten Beiträge zur Kranken-, Invaliden- und Angestelltelwersiche- rung. 3. Die im Gewerbebetriebe entrichteten öffentlichen Abgaben, soweit sie abzugsfähig sind (was abzngsfähig ist, wird später aus- aeführts, 9- Der Betrag der GeschästSforderungen, soweit deren Eingang im Laufe des Geschäftsjahrs zweifelhaft geworden ist. 10. Der Wert des beweglichen Anlagekapitals und der Erzeugnisse, Waren uud Vorräte des Betriebs bei Beginn des Geschäftsjahrs (zum unbe­weglichen Anlagekapital gehören die bebauten und unbebauten Grundstücke, zuni beweglichen Anlagekapital die Maschinen, Gerät­schaften, Werkzeuge, Wasserkräfte und Patentrechte). Bei Steuer­pflichtigen, welche Handelsbüchec nach den Vorschriften des Handels­gesetzbuchs führen, ist der Geschästsgewinn nach den Grundsätzen zu berechnen, wie sie für die Inventur und Bilanz durch das Handels­gesetzbuch vorgeschrieben sind. Da aber an die Steuerbilanz der streng objektive Maßstab unbedingter Vilanzwahrhcit angelegt werden muß, während die Handelsbilanz dem Kaufmann im Hinblick auf die Han­delsbräuche einen weiteren Spielrauin läßt, wird die Aufstellung be­sonderer Steüerbilanzen angezeigt sein. (Fortsetzung folgt.)

Aus Stadt und Land.

E a lw, den 29. April 1921

Lom Rathaus.

Unter dem Vorsitz von Stadtschultheiß Göhncr fand gestern nachmittag eine öffentliche Sitzung des Gemcinderats statt. Auf das Ausschreiben der Stadtverwaltung bezüglich des Verkaufs städtischen Stammholzes sind eine größere Anzahl von Angeboten eingegangen, deren Berücksichtigung jedoch wegen Zu geringer Preise nicht möglich war, Vor. den 654 Festmetern Forchen wurden der Firnia Seyfried und Lutz in Teinach 464 Festmeter zum Durchschnittspreis von 221A des staatlichen Taxpreises zugeschlagen. Die Schreiner­innung erhält 90 Festmeter, die Siedlungsgesellschast 100, Die Löhne der beschränkt arbeitsfähigen Gcmeindearbciter wurden ein­heitlich auf 3 .Hl pro Stunde festgesetzt, Das Gesuch des Vereins zur Förderung der Volksbildung zum Beitritt zum Theaterbund Schwäbische Volksbühne", dte bekanntlich auch hier schon seit zwei Jahren mit Erfolg Vorstellungen gegeben hat, wurde genehmigt; da­gegen konnte sich das .Kollegium zu wcitergehender Unterstützung des Theaterunternehmens, das im laufenden Jahre niit 200 000 .Hl De­fizit zu rechnen hat, im Hinblick auf die finanziell« Lage der Stadt nicht entschließen. Es hätte sich hierbei um Bestellung von Vor­stellungen gehandelt, wobet inan für 2500 .Hl Einnahmen bei einer Vorstellung hätte garantieren müssen, ohne Berechnung der Neben­ausgaben. Dieses Risiko glaubte das Kollegium nicht auf die Staot- kaffe nehmen zu dürfen, Genehmigt wurde die Dohlcnanlage zur Kanalisation des Siedlungsgebiets an der Wegschleife der Altbur­ger Straße mit einem Aufwand von 17 000 .HI, ebenso die Ausgaben für die Gaszuleitung ohne Hausanschluß in Höhe von 7060 .Hl und die Wasserzuleitung im Betrage von 11000 .Hl Zur Siedlungsfrage teilte GR. Standenmeyer mit, daß die Vorarbeiten für die Wegschleife so weit gediehen seien, daß anfangs Mal mit dem Bauen begonnen und also bis Herbst 3 Häuser bezogen werden können. Die Pläne seien sehr geschmackvoll gestaltet, sodaß die Bauten eine Zierde der Gegend werden dürften. Wie der Vorsitzende noch mit­teilte, haben auf sein Ansuchen die hiesigen Industriellen sich zu Bei­trägen bereit erklärt. Die Deckenfabriken haben für 10 Arbeiterwoh- nungen, die noch im Jahre 1921 erstellt werden, je 3000 .Hl zuge- !°gt, die Firma Hutten 20 000 ^tl, die Baumwollspinnerei 10 000 ^l, die Firma Baumann 30000 .Hl, unter der Bedingung, daß man die Privatwohnungen der drei letzteren Firmeninhaber nicht einschränke. Eine Antwort der Finna Christian Ludwig Wagner steht wegen Abwesenheit der Inhaber noch aus. Die Untersuchung der neuesten Wasscrprobe, die direkt aus der Bischoffquelle stammt, hat ein gün­stigeres Ergebnis gehabt als die Untersuchung im März, Es wurden weniger Chloride und kein Ammoniak gefunden, sodaß kein Bedenken ?ur Benützung des Wassers zu Trinkzwecken bestehe, wenn natürlich auch im Hinblick auf die Märzuntcrsuchung Vorsicht am Platze sei. Die Quelle wird übrigens heute von technischen und chemischen ^verständigen geprüft werden, - Zu den Kosten des Baus der ewerbeschule wurde nur ein staatlicher Beitrag von 10 000 .Hl be­

willigt, wogegen Einspruch erhoben werden soll, weil ein höherer Beitrag in Aussicht gestellt worden war, Auf das nochmalige Ausschreiben des Akkords zur Beifuhr von Schotter zur Straßen- bcwalzung haben die hiesigen Fuhrleute jetzt billigere Angebote ge­macht, die sich beinahe mit denjenigen des Vorjahres decken, sodaß ein Abschlag gegen das erste Angebot von insgescmt 4060 ./< sich ergibt. Zur Bedingung wurde gemacht, daß die Veisnhr nur von den hiesige» Fuhrleuten erfolgen darf. Der Akkord wurde genehmigt.

Gesellenprüfung.

Im April haben in Calw die E es e l le n pr ü f u n g be­standen: Die Bäckerlehrlinge Holder und Roth!>ß in Calw, Bohnenberger in Untcrrei henbah; der Luchblnl erlehrling Claus in Calw; die Fluschnerlehrlinge Katz in Calw, Koch in Hirsau; die Elektroiiistallateurlehrlinge Spingler in Wlld- bad, Schneider in Nagold, Hellster» und Schneiderhahn in Horb; der Küfer- uird Küblerlehrling Schneider in Calw-, der Malerlehrling Ereule in Calw; die Maurerlehrliige Mast in Altbulach, Ruß in Martinsmoos; die Metzgerlehrlinge Kirch- herr und Huissel in Calw; der Tapezlerlehrling Kober in Calw; die Schlosserlehrlinge Rathfelder in Ernstmühl und Böhm in Stammheim; die Schmiedlehrlinge Beiz und Stoll tu Calw, Schulze in Älthengstett; die Schreinerlehrlinge Viel­fort in Älthengstett, Buhl in Calw; die Schuhmacherlehrlinge Pfrommer, Scandella und E. Hang in Calw, Schwämmt« in Oberkollbach, I. Giinthner in Sommenhardt, A. Stickel in Unterreichenbach, Eroßmann in Zavrlstein; die Wagnerlehr- linge Bäuerle ln Martinsmoos und Rehm in Calw; die Me­chanikerlehrlinge Vollmer, Jung, Eschenbächer. Bott und Feld­weg in Calw; die Putzmacherinlehrlinge Martha Engelhardt u. Jda Ziegler in Calw; die Damenschneiderinlehrlinge Anna Bozenhardt und Else Lutz in Calw. Johanna Kömpf in Stammheim und Jsabella Spieß in Oberschwandorf.

Ein Jagdereignis.

Seit einigen Tagen trieb sich in der Nagold innerhalb dSr Stadt eine Fischotterfamilie herum, die an dem Fischbestand er­heblichen Schaden anrichtete. Gleichzeitig machten die Alte» auch Jagd auf Enten, denen sie die Köpfe abbissen, um lediglich das Blut zu genießen. Die Tiere zeigten schließlich gar keine Scheu mehr, sodaß man sie tagsüber besonders zwischen der Waldhornbrücke und der Insel herumschwimmen sehen konnte. Gestern Abend stellte sich nun Herr Privatier Jul. Dre auf den Anstand, und er konnte denn auch bald eines der Tiere erlegen, als es gerade auf eine als Lockvogel" auf das Wasser gelassene Ente losschoß. Begreiflicher­weise hatte sich zu diesem Schauspiel eine große Menschenmenge, na­mentlich aber unsere Jugend eingestellt, und der prächtig« Erfolg des erfahrenen Schützen löste ein großes Triumphgeschrei aus, Herr Dreiß wurde mit seiner Beute von der ganzen Jugendschar bis zu seiner Wohnung begleitet. Der hübsche Jagderfolg ist um höher an­zuschlagen, als das schöne schwarzgraue Fell der Fischotter einen be­deutenden Wert hat. Das andere Tier ist mit den Jungen die Na­gold aufwärts geschwommen.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Die Lustdruckoerteilung hat sich nicht geändert. Am Frei­tag und Samstag ist mildes und trockenes Wetter zu erwarten.

Älthengstett, 28, April. Die Generalversammlung des Darlehens- kassenvereins und das Ortsvichvcrsicherungsvereins war äußerst zahl­reich besucht, da auch im Anschluß eine Aussprache über Milchliefe­rungsverträge auf der Tagesordnung war. Der Darlehenskaflcn- verein hat u, a, die Kredite auf 10 000 .Hl bezw, 20 000 ^Hl erhöht und' die sofortige Bestellung von Thomasmehl für das nächste Jahr für angezeigt erachtet, Deni Octsviehversicherungsverein gehören mit wenigen Ausnahmen sämtliche Viehbesttzer der Gemeinde an. In letzter Zeit sind einige wertvolle Kälberkühe emgegaiigen, was bei dem derzeitig hohen Nutzviehpreis eine starke Belastung der Mitglie­der zur Folge hatte. Während den Geschädigten die Schätzungen mit 1020000 teilweise zu nieder sind, flogen die Zahlenden über zu hohe Wertung, Der Gesa utvorstand erklärt, die Schätzung stets ohne Ansehen der Person nach bestem Wissen und Gewissen gemacht zu haben und bittet, ihn durch andere Kommisstonsmitglieder abzu­lösen, In geheimer Wahl werden jedoch die bisherigen Mitglieder wiedcrgcwählt. Einige nehmen keine Wahl mehr an und werden durch die in der Stimmenzahl Nächstfolgenden ersetzt. Der Vorsitzende

Stammheim.

Elm trächtige

SW

Breitenberg.

Eine 36 Wochen trächtige

Ehr. Kuonath.

oder eine junge

Fahrkuh

(neumelkig) verkauft

Sricdr. Weinmann

Ernstmühl.

Verkäuferin schönes,jähriges, erstklassiges

Zucht-

Hi,«

K. Handle.

1 oder 2

Maurer

Können sofort eintreten bei Gottlieb Maier nnd Hermann Schwarzmeier Bad Liebenzell.

,6 schöne weiße

PMli-Enlkil

(1920er Brut) sind sofort gcg. Höchstangebot abzugeben.

Gest, Angeb unt. U. B. 86 an die Geschäftsstelle d. Bl.

Suche sofort einen zuver­lässigen

Pferdeknecht

nicht unter 20 Lahre» welcher auch selbstäudig Langholz führen kann Kost und Logis un Haus, setze auch ein

Schultheiß Braun erklärt, daß der Verein auf keine ssffeee ge» meinnützigere Grundlage gestellt werden könne; es sei doch ganz bestimnrt für jeden Viehbesitzer eine Beruhigung, zu wissen, daß er entschädigt wird, wenn ihm ein wertvolle» Stück Vieh eingeht. Wohl mußte auf ein Stück in letzter Zeit bis zu 20 umgelegt werden, jedoch ist eS neben der Zweckmäßigkeit moralische Pflicht der Vieh- besitzer innerhalb eines Orts, daß sie zusammenstehen, um ihrem Mitbürger, dem unter Umständen ein wertvolles Stück Vieh sein halbes Vermögen bedeutet, den Schaden zu ersetzen. Sodann kam der Milch lieferungsvertrag zur Behandlung, Schultheiß Braun erklärte eingehend das Wesen und die Vorteile der Milchliefe- r s 'erträge g-tzenül-'r dem seitherigen System, Er empfiehlt drin­gend den Abschluß eines Milchlieferungsvertrags mit der Bedarfs­gemeinde Zuffenhausen, da dadurch der einzelne Kuhhalter der Zwangsaufstcht durch den Bezirksmilchbeamten und der Landesver­sorgungsstelle enthoben sei. Die Einführung der Lieferungsverträge bedeute ein Uebergangsstadium von der Zwangswirtschaft auf die freie Wirtschaft der Milch, Nur 5 Kuhhalter haben bis jetzt den Lie­fervertrag nicht unterzeichnet. Nachdem noch die Haferlieferungs- srage und der Maisbezug zur Sprache gekommen waren, wurde die Versammlung geschlossen,

(SEB,) Stuttgart, 27. April. Die große Jnfan.erie- kaserne in der Rotebühlstraße ist in der letzten Zeit zmn größeren Teil vom Relchsvermögensamt in ihrem Innern umge­baut worden, so daß gegen 200 Zimmer neu verfügbar wurden. Reben der Reichsvermögensverwaltung hat das Versorgungsamt sich darin niedergelassen. Dem Vernehmen nach sollen im Kasernenhof weitere Gebäulichkeiten erstellt werden, so daß in dem ganzen Ge- bäudekomplep das Haupt- und Postzollamt, das HauptversorgungS- amt und das Finanzamt Stuttgart später dort untergebracht werde« können. Ein Flügel der Kaserne ist für Reichswehr bezw. staatlich« Ordnungspolizei vorgesehen.

(SEB.) Stuttgart, 27. April. Die Kommunistisch« Par­tei ruft zum 1. Mai zu einer Massendemonstration auf dem Marktplatz auf, um für die Dritte Internationale, für das Schutz- und Trutzbündnis mit Räterußland, für die deutsche Räterepublik, für di« Weltrevolutiou, gegen den weißen Schrecken und die Bourgoisteherrlichkeit zu demonstrieren. Am 7. Mai findet hier ein außerordentlicher Bezirkstag der V. K. P. statt, der zum dritte» Weltkongreß der kommunisti­schen Internationale und zum außerordentlichen Parteitag der V. K. P. Deutschlands Stellung nimmt.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelisch« Gott:stz»enste.

Sonntag Rogate, 1. Mat.

-Vom Turm: 38. Predigtlied: 360 Von dir, c Vater. 8 Uhr. Frühgottesdienst, Stadtpfarrverweser Gschwend. 8 Li Uhr: Predigt, Stadtpfarroerweser Gichwrnd. 11 Uhr Scnn- tagr schule im Lereinshaus. 1 Uhr: Christenlehre, jünge­re - der Söhne.

Donnerstag. 5. Mai.

Fest der Himmelfahrt.

9Uhr: Predigt, Dekan Zeller. 2 Uhr: Misstonssest mit Vorträgen von Missionsinspektor Würz und Missionar Maisch. Das Opfer des Nachmittags ist für die Basler Mission be­stimmt.

Gottesdienste der Methodiftengemeinde.

Sonntag, 1. Mai. Vorm. 1410 Uhr Predigt, Flößer. Um 11 Uhr Sonntagsschul«, abends 8 Uhr Predigt Raichle. Himmelfahrtsfest 1410 Uhr Predigt, Flößer.

Stammheim: Vorm. 1410 Uhr Predigt, Raichle. Nachm. 2 Uhr Predigt, Flößer. Himmelfahrtsfest 1410 Uhr Gottes­dienst.

Kath. Gottesdienst.

Sonntag, 1. Mai. 8 Uhr Frühmesse, 1410 Uhr Predigt und Amt, dann Christenlehre, 2 Uhr Andacht. Dienstag: 148 Uhr abends Maiandacht. Donnerstag Fest Christi Him­melfahrt: 8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Prozession und Amt, 2 Uhr Andacht.

Für die Schristleitung verantwortlich: OttoSeltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckcrei, Calw.

unter 3 die Wahl, dem

Verkauf aus.

Ehr. Klein, Giiterbesörd. Sindelfingen.

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_ c/cro Le/te /Lu" c/ks Wcr/c/is.

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Stammheim. Unterzeichneter setzt einen 10 Zentner schweren, gut ge­wöhnten

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dem Verkauf aus.

Christian Strinz, b. Friedensheim.

Dennjächt.

Einen 19 Monate alten

Stier»

gut gewöhnt, hat zu ver­kaufen.

Johann Stickel.

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Ilekert reck u. sauber ckie Druckerei Mer. Matter.

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erkLlte» 8 l« r»rvk i» H-Velrekläger »«>>«» vuclickrackerel L»I«r.

Eine hochträchtige

Kalb in

gut gewähnt, sowie ein 8 Monate altes

Rind

setzt dem Verkauf aus.

M. Züsflr, Neubulach.