säMril, b« druiN Interlagen gegib«, etzkn landesßeuru . Me diejeulW 1. April ISA) zur (ohne Ausnahme des 1- HMahrü bas für die letzte i, zugrunde geletzt erif und unter Ae- ; festgesetzt. Zu , 15. 11. IM nutz

auf des Kalender- Gewerbetreibende, OVO .4L hatte oder nkommensteuereM- die endgültige E!u- rderjahre IM sch- das laufende Rech, e Einkommensteuer -läufigen Steuerbe- getrag geringer ge- t er dagegen größer, jeschrieben.

!S muß der Haupt- Betriebe besondere beachten, daß diese

> e gilt. Die AuS- und der ärztliche« iS gleiche gilt hiu- Zngenieure, Privnt- ! freier Berufe. Ntaltet sich am ein- äßig Bücher führt nicht nnc der Ber- ,eit. da eine genaue eybrde zu erwarten nmt, daß jcher, der mir durch das Han­ne Einnahmen ans-

benden ist die rich-

> st e n". Auch en diejenigen B»> ng, Sicherung u»d

Im allgemeine» Werbungskvsten -»-

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Gewerbetreibend« geschäftlichen Aw tellnngSräume, W- kationen, fteie S!a- AngestelltenmrM- nien, Spesen beb» Kundenbesuch, Re'

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> im GeschWenlep ßcr der Einkonnne»' »zugsfähig LUsdrÄ- Kammer- und Der- ftpslicht und Dein geschäftlichen Leb« zeichnet werdm. 3» benden mir gerate» znzuführen unb °»! fügen. Nur so «i» r denjenigen KB« i Einkommen »bzn>

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25 -""nl 1921-

wurde zum Eise»' dert.

«lltlltiiti,«" Fenettssch«pp«r^. Knecht dürste mit dieser Ersendun« ! Allgemeinheit eine» sehr großen Dienst erwiesen habe«, der sich !I mit der Zeit bemerkbar machen wird. Durch unermüdliche Ar» ! it. Zeitopser. Kapitalaufwand hat sich Knecht nunmehr an sein Ickon seit Jahren gestecktes Ziel herangearbeitek. Dies« Erfindung dürfte sich w»hl di«.Spitze des Feuermelde- und Löschwesen« llklin. Da Knecht in der Chemie ein Laie ist. ist ihm diese Leistung um so Häher anzurechnen. Der Apparat ist so gebaut, daß wenn , K in einem Zimmer im obere» Stockwerk eines Hauses, welche» M bewohnt ist. Feuer ausbricht. der Apparat sofort meldet, in welchem Zimmer der Brand ausgebrochen ist und außerdem wird der Nrand innerhalb einiger Minuten von selbst gelöscht, ohne irgend­welche Gegenstände, die evtl, nicht durch Feuer angegriffen wurden, -n beschädigen. Die gesamte Einrichtung dürfte bei Massenanserti- gnng nicht zu hoch kommen und es besteht daher Aussicht, daß sich jedermann diesen einfachen Apparat anschaffen kann. Es wäre sehr zu wünschen, daß Knecht sein Patent möglichst bald der Oeffent- iichkeit übergeben würde.

BaunrerkmeisterprUflmg.

« Bei der im letzten Monat abgehaltenen Bauwerkmeisterprüfung ist u. a. Ernst Frohnmehcr von Althengstett für befähigt «klärt worden und hat die BezeichnungBauwerkmeister" erlangt.

Befreiung der kleinen Rentner

von der Kapitalerlragssteuer.

Zu Gunsten der kleinen Rentner hat 8 44 der neuen Ein- kommensteuernovelle eine wesentliche Aenderung gegenüber dem seitherigen Zustand gebracht. Danach wird jedem über 60 Jahre alten oder erwerbsunfähigen Steuerpflichtigen bei einem Einkommen von nicht über 14 000 ,4l, sofern sich dieses haupt­sächlich aus Kapital- und Pensionseinkommen zusammensetzt, auf Antrag die Kapitalertragssteuer, wenn sie mindestens 5 -4t beträgt, aus die Einkommensteuer angerechnet und zwar bei Einkommen bis zu 5000k zu 100 Proz.. bis zu 6000 -4t zu Proz. und so fort bis herab zu 10 Proz. Lei Einkommen zwischen 13 und 14 000 -4t. Evtl, wird der anrechnungsfähige Kapitalertragssteuerbetrag in bar erstattet, so weit er den Ein- kommenensteuerbetrag übersteigt.

Zu dem Anrechnungs- bczw. Erstattungsgesuch sind entspre­chende Antragsformulare zu beziehen:

n) für die Einwohner der Oberamtsstadt Talw beim Orts- steueramt Calw in der Bahichofstraße.

bj für die übrigen Dezirkseinwohner vom Finanzamt Hirsau.

Die Gesuche selbst sind für Calw beim dortigen Ortssteuer­amt, für die übrigen Gemeinden beim Finanzamt Hirsau ein­zureichen. Sofern es sich um Personen handelt, die zweifellos einkommensteuerfrei find, können di« Gesuche erst behandelt werden, nachdem die Veranlagung zur Einkommensteuer erfolgt sein wird. Den Gesuchen sind Bescheinigungen, die den Nach­weis über die Höhe der entrichteten Kapitalertragssteuer er­bringen, beizpsiigen. Handelt es sich um durch die Oberamts- sparkassr Talw rinbchalteae Kapitalertragssteuer von Spar­oder Giro-Guthaben, so genügt nach llebereinkunft zwischen die­ser Kasse und dem Finanzamt Hirsau die Vorlage des auf den als Ausweis über die Entrichtung der Kapitalertragssteuer, ««tsteu Stand ergänzten Sparbuches oder Eiro-Konto-Buckev beim durch den bei der Zinsengutschrist verwendeten Stempel Nettozins" wird zum Ausdruck gebracht, daß di« zu entrich­tende Kapitalertragssteuer einbehalten ist. Will der Sparer bie von ihm entrichtete Kapitalertragssteuer wissen, dann hat er nur ein Neuntel des gutgeschriebenen Ztnsenbetrags zu neh- >»en. So hat z. B jemand, dem an Nettozins für 1920 153 Mtgeschriebr» wurden, an Kapitalertragssteuer ein Neuntel von 153 gleich 17 -4t entrichtet.

Vastspiel des städtischen subv. Biktoriatheaters Pforzheim.

Auf bas heute abend imBadischen Hof" stattlindend« Gast­stielDie Königin der Luft", Operette in 3 Akten von Raimann und Schwartz wird nochmals besonders hingewiesen. Diese überaus heitere Operette mit ihrer frischen und forschen Musik wird mit Sicher­heit einige angenehme und genußreiche Stunden bereiten. Die Auf­führung findet mit ganzen! Orchester statt. Das Viktoriatheater be- Mchtigt bei Rentabilität in kommender Winterspielzeit Gastspiele in Calw (erstklassige Operetten und gute Schau- und Lustspiele) regel­mäßig zu veranstalten.

Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart.

j«CB.) Stuttgart» 24. April. Bet der am heutigen Sonn­ys vorgenommenen Stadtvorstandswahl wurde der seitherige Oberbürgermeister Lautenschlager, für den sämtliche bürgerliche

Parteien und di« Mehrheitosozialisten ei nt raten, mit M S-7 Stirn««» von insgesamt 70 KM abgegebene» «iedergervählt. Der Gegenkandidat, der kommunistische Gemeinderat Schneck er­hielt 8704 Stimmen. Ungültig waren 288, zersplittert 13 Stim­men. Von den letzteren entfielen u. a. je ein« Stimme auf Hindenburg, Ludendorff und den Herzog zu Württemberg. Die Wahlbeteiligung betrug 42 Prozent, die Zahl der Wahlberech­tigten 188 433. Die Wahl nahm einen durchaus ruhigen Ver­lauf. Die unabhängigen Sozialdemokraten hatten Wahlenthal­tung proklamiert. Trotz eifriger Wahlagitation von kommu­nistischer Seite ist ihr Erfolg sehr unbedeutend. Bei der Land­tagswahl im vorigen Sommer brachten sie rund 10 000 und die Unabhängigen, di« unterdessen meist zu den Kommunisten über­gegangen sind. 30 000 Stimmen auf.

(SCB.) Stuttgart, 24. April. Das erste Spiel in der End­runde um die Süddeutsch« Fußballmeisterschaft, das heute auf dem Degerlocher Spielplatz zwischen dSm Fußballklub Phönix- Ludwigshafen und dem ersten Fußballklub Pforzheim ausge- fochten wurde, endete mit 1:0 zu gunsten der Ludwigshastner, die auch Rheinkreismeister sind.

Landtag.

(SCB.) Stuttgart, 22. April. Fast volle vier Stunden hat heute der württ. Landtag um das Polizeisperrgesetz, das nur 2 Artikel mit 15 Zeilen umfaßt, eine politische Debatte von äußerster Heftigkeit geführt, wie sie in der Geschichte des Halbmondsaals wohl einzig dasteht. Nicht das Gesetz stand im Mittelpunkt der bewegten Aus­sprache, sondern der Minister des Innern, Graf, gegen den von der Sozialdemokratie und der äußersten Linken Sturm gelaufen wurde. Fast schien es, als ob die Sozialdemokraten eine Sprengung der Koalition beabsichtigt hätten. Nach dem Bericht des Abg. Braig (Ztr.) über das Gesetz, das bekanntlich den Gemeinden verbietet, Einrichtungen und Gegenstände der Polizei abzuschaffen, vertrat Abg. Mülberger (D. d. P.) den Standpunkt des Städtetags mit seinen Anträgen, die Beschlußfassung über das Gesetz auszusetzen und die wesentlichsten Bestimmungen in den zu erwartenden Entwurf über die Verstaatlichung der Polizei zu übernehmen. Me Unabhängigen lehnten das Gesetz ab durch Kinkel, der cS ein Gesetz zur Entmündi­gung der Gemeinden bezeichnet«. Abg. Heymann (Soz.) hält dir Vorlage für ein politisches Gesetz. Die Regierung habe sich auf die Rechte des Hauses eingestellt. Als er zum Angriff auf Minister Graf überging, der dem Ausschuß vertrauliche Mitteilungen verweigert habe, kam es zu stürmischen Szenen. Eine Geste des Ministers er­zeugte Zurufe und Gegenrufe. Minister Graf erklärte, der Kampf der Sozialdemokratie gegen ihn nehme immer mehr einen persönlichen Charakter an, unter Führung von seinem Amtsvorgänger Heymann, weshalb auch dieses Gesetz zu einer politischen Frage gemacht wurde. Im übrigen sei der Entwurf eine Vorlage des Staatsministeriums, tu dem die demokratische Pattei das Uebergewtcht habe. Minister Liesching trat warm für die Vorlage ein. Es handle sich um Einrichtungen im Interesse der Selbstverwaltung der Gemeinden. Die Abgg. Bock (Ztr), Scherf und Flad (D. d. P.) unterstützte» den Regierungsentwurf und lehnten es ab, aus dem Gesetz eine poli­tische Frage zu machen. Abg. Mülberger (D. d. P.) hielt an seinen Anträgen fest. Pflüger und Heymann (Soz ) führten den Kampf gegen Graf weiter, der damit nur feinen Unmut an der Stadt Stutt­gart kühlen wolle und bezerchneten die Gesetzesvorlage als das ri­goroseste Gesetz, das je ini Landtag zur Beratung kam. Ein Antrag auf Schluß der Debatte wurde gegen alle Sozialdemokraten angenam- rnen und in namentlicher Abstimmung die Anträge Mülberger mit 47 gegen 32 Stimmen (alle Soz. und einige D. d. P.) abgelehnt, das Gesetz selbst mit gleichem Stimmenverhältnis in zweiter Lesung angenommen. Die dritte Lesung mußte auf Einspruch der Unab­hängigen und Kommunisten verschoben werden. Finanzminister Lie­sching bat, in der Woche vor Pfingsten «inen NvchtragSetat zu be­raten, der das Hüttenwerk in Wasseralfingen bekifft. Dem Präsi­denten wurde die Ermächtigung erteilt, die nächste Sitzung festzu­setzen. Gegen 6 Uhr vertagte sich das Haus.

Wett« am Dienstag «nd Mittwoch.

Immer neue Störungen kommen von Nordwesten, während der Hochdruck tm Westen stehen bleibt. Ain Dienstag und Mitt­woch ist deshalb unbeständiges, mäßig kühles, strichweise regne­risches Wetter zu erwarten.

Liebenzell» 25. April. Oeffentliche Sitzung des Gemeinde, rate. Anwesend 12 Mitglieder. Voraus geht eine Sitzung des Armenrats, bei welcher Stadtpfarrer Sandberger anwesend ist, und in welcher eine Reihe Stiftungszinsen zur Verteilung kom­men. Hierauf wird zur endgültigen Beschlußfassung über die Errichtung eines Ehrenmals für die hiesigen Gefallenen ge­schritten. Dasselbe soll in den Kirchhof gegenüber dem Haupt­

portal der Kirche zu stehen komme». Gemeinderat Esskg ieM mit. daß man Stimme» höre, wonach ein Platz innerhalb der Stadt hätte gewählt werden sollen. GN. Kling findet de» gewählten Platz für ganz besonders geeignet. GN. Vülmlo bemerkt, daß ein anderer Platz gar nicht mehr in Frage kom­men könne, nachdem man sich für einen der Entwürfe entschie­den habe, die eigens für diesen Platz entworfen worden seien und sich für einen anderen Platz deshalb auch gar nicht eignen würden. Mit 10 Stimmen wird darauf Entwurf 3 von El- sätzer und Wolf (Stuttgart) gewählt, 2 Mitglieder stimmen für Entwurf 1. GR. Hatsch, Vorstand des Kriegervereins, teilt mit, daß von diesem Verein ein Beitrag von 100 -4t be­willigt wurde, sowie unentgeltliche Beifuhr und Mithilfe bei den Erabarbeiten in Aussicht gestellt worden. Auch ER. Kling als Vorstand des Reichsbunds für Kriegsbeschädigte glaubt letzteres zusagen zu dürfen. Die Haussammlung.soll in nächster Zeit stattfinden. Die Anstricharbeiten an der Brücke beim Oberen Bad werden Malermeister Lramer, die am Jäger­steg Malermeister Perret übertragen. Ebenso wird das An­streichen von Bänken und Stühlen in den Kuranlagen letzterem übertragen. Das Wartgeld der Hebamme wird ab 1. April auf 600 erhöht. Beschlossen wurde, die Entschädigung, welche von den hiesigen Metzgermeistern für Benützung des Schlachtlokals an die Stadtkaffe zu leisten ist, von seither 240 Mark jährlich ab 1. April auf 4004t zu erhöhen. Die in Aussicht genommenen Vergrößerung der Wandelhalle wird zu­rückgestellt. Eanzhorn-Calw, der das seither Reutersche Haus in der Baumstraß« um 3t 0 .4t erworben hat, wird Zuzugs­erlaubnis mit 7 gegen 5 Stimmen erteilt. Der Mietsvertrag Dachtler-Müller wird einstimmig genehmigt. Hierauf berich­tet Stadtpfleger Weil über Milchlieferung »nd Milchvrrsor- gung. Leider ist es nicht möglich, den Verbraucherpreis niede­rer als 1.00 ^t für ein Liter anzusetzen.

(SCB.) Stuttgart, 22. April. Dem DonnerStagmarkt am hie­sigen Vieh-und Schlachthof waren zugekieben: 105 Ochsen, 8 Bullen, 158 Jungbullen, 200 Jungrinder, 287 Kühe, 293 Kälber, 283 Schweine und 2 Schafe, die sämtlich verkauft wurden. Aus 1 ZK. Lebendgewicht wurden erlöst: Ochsen l. 670730, H. 460 bis 620, Bullen l. 530-590, II. 460-520, Jungrtnder l. 670-730, ll. 540-640, Kühe !. 550-650, ll. 380-490, Hl. 240-340, Kälber

I. 740-780, ll. 660-700, III. 600640, Schweine I. 1060-1130,

II. 10001050, Hl. 900950, Hammel, geschlachtet, Fleischgewicht 1000 Verlauf des Marktes: mäßig belebt.

(SCB.) Stuttgart, 22. April. Als letzte Truppen der 5 Divi­sion Stuttgart kehrten das 2. Bataillon Infanterieregiment Bade» Nr. 14 (Tübingen), die 7. Batterie Art.-Regt. S (Ludwigsburg), Teile der Kraftfahrabteilung 5 (Cannstatt), der Nachrichtenabteilung 5 (Cannstatt) und der Fahrabteilung 5 (Ludwigsburg) in ihre Gar­nisonen aus dem mitteldeutschen Aufruhrgebiet zurück. Nur eine Kompagnie des Tübinger Jnfanterlebataillons verblieb bis zur Ab­lösung durch die Sipo dort. Die Truppen, die keinerlei Verlust« hatten, dienten hauptsächlich als Rückhalt für die Sipo, die Infan­terie, wurde jedoch auch zu Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmen und Verhaftungen in der ganzen Umgebung von Sangerhausen her­angezogen. Sämtliche im Aufruhrgebiet befindlichen Truppen der Division wie auch der Bahnschutzzug der württ. Verkehrswehr, der ebenfalls in den letzten Tagen heimkehrte, waren in Sangerhausen und Umgebung eingesetzt. Der Oberbefehlshaber des Reichswehr- gruppenkommandoS 2 Kassel, General von Hülsen, hat übrigen» sämtlichen Truppen für ihre schnellt Marschbereitschaft an Oster» seine Anerkennung ausgesprochen.

(SCB.) Ulm, 22. April. Im Oktober v. Js. hatte sich hier ein Konsortium von Männern zur Herstellung falscher Tabaksteuerzeiche«, Banderolen, gebildet. Ihre Arbeit verrichteten sie auch alsbald unter Zuziehung eines der Reichsdruckerei angehörenden Buchdruckers und eines Graveurs aus Berlin. Letzterer fertigte hier die Platten nach pbotographischer Aufnahme an, und so konnte der Druck der falschen Steuerzeichen Ende November beginnen. Man war den Fälschern schon längere Zeit auf der Spur. Vor einigen Tagen konnte das Nest ermittelt werden. Nach längerem Suchen konnten die Platten und das übrige Handwerkszeug, sowie eine große Anzahl derb ge­fälschter Steuerzeichen in einem HauS in Neu-Ulm versteckt aufgr- fimden werden. Die Maschine hatten sich die Herren von Bettin verschafft. Der Arbeitsott der Gesellschaft befand sich oberhalb einer Sattlerwerkstatt in der Deutschhausgaffe. Die Lichtbilder der Steuer­zeichen wurden In einem Hause der Pfauengaffe mit einem von eineni hiesigen Photographen entlehnten Lichtbildapparat hergestellt.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

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