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nvissenschastrn M :gen 3672 und i4, katholische Th^ »11 gegen 1873 ,^ >ch Forstwiffenschch zelnen UniveyM«, «schüft in den Gros- Her,!, dann folgt in >en sich an: Lechz!« 864, Münster M» ille 3433, Eöiiingen erg 2767, Marbm, -ngen 1636. Mkis«.

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iamts im dadischen ^ in Patzirr dm mit dem Bemerke, nem passiere, ,vm Mann, dein die tzr- noch rechtzeitig §e- thausen etwas ein- lapiergeld, das, in, dringt, sondern me «seht ist.

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ichrichten". die m vom Preuß. Etat, c deutscher Erlich- r einen Abschnitt hmen: Wie aus e infolge Alters- den Kriegsjahren und Land andav armen. Die nüch- ündlichen Hungrr- geschehen könnte, en, ist durch ein«, gefährdet, wie die Einem solchen der Beschaffenheit schon im Iah» Wirkung zeig! sch mastigen Zunahme er für ältere Leut« ungsmttteln, ins­in der Weise er- nd kräftigen Men­st ist. Dieser Nar- » in der schärfsten rr: die Folge d» ist nicht zu schars >ern älterer Leuch lbst leichtester Art, rper keine Wider- r Jahre 1818 und e der Tuberkulose Für die Abnahme gen wohl verbie­ten Leute bereits o von ihiren sch des Jahres W Umstand, dag ihm reise und in mali­gen, die Sterblich- >n dann folgende» -18 6S44L, 71M >r Prozentsatz von eg von 16,17 >>»

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l 22. April Id2l.

. ^ Schlammansirmrnlung dürste doch nur von dem Rückstand j-tm letzten Hochwasser herrühre». Der Quellschacht,. welcher I-itbec n,' undichte Umfassuirgswäude und keine Sohle besitzt, oll nach dem vorgesehenen Projekt verschiedene Zwischenzungen erhalten, in denen sich der Sand abletzt. Die Umfassungswände Mn unterfangen, innen und auhen abgedichtet und die ganze Wafferkammer insoweit als kein Felsengrund vorhanden, mit einer wasserdichten Sohle versehen werde». Die Wasseren!-- mt,ne «rsolgt aus einem besonderen Bassin, welches zugleich M der Uebereichleitung versehen ist. Zur Reinigung der ver­schiedenen Kammern werden (Srundablasse eingebaut und da der Wasserabzug wegen des hohen Grundwasserspiegels nicht direkt gemacht werden kann, ist hierzu ein besonderer Reinigungs- tchacht vorgesehen, der ausgepumpt werden kann, sodah die krundaLlässe freien Ausflust bekommen. Auf diese Weise ist es tz Zukunft möglich, die Quellschachtskammern mittelst Hydran­ten abzuspritzen und durchzuspülen. Für die Kontrolle der ein­zelnen Kammern und der Quellenzuläufe werden Holzstege Lter dem Wasserspiegel eingebaut. Die früheren Entnahme- leiiungen samt der Easmotor-Pumpanlag« sollen entfernt und ,n Stelle des Letzteren im Elektrizitätswerk eine Neservepumpe mit Motorbetrieb aufgestellt werde». Auster diesen Verbesse­rungen am Quellschacht must die nächste Umgebung des Hofes kanalisiert und oberirdisch wasserdicht hergestellt werden. Gegen jcgüches Rückstauwasser ist in der Uebereichleitung ein Hoch- Mfferverschlust mit Rückschlagventil vorgesehen. Lurch den ge­klauten Uinbau des Schachtgemäuers wird auch die vorliegende Plattform erhöht auf die bisherige Maschinenhausfustboden- höhe; diese Veränderung gestattet die Anlage einer kleinen Terrasse, welche dem ganzen Winkel ein angenehmes Aeusteres geben wird. Der Vorsitzende verwies auch auf einen Erlast des Bauamts für das öffentliche Wasserversorgungswesen, dast in­folge der sehr ungünstigen Niederschlagsverhältnisse in diesem Zahre mit Schwierigkeiten in der Wasserversorgung zu rechnen sei, namentlich da, wo ohnedies die Wasseiverhältnisse nicht günstig seien. Die Körperschaften möchten daher alle Vorsorge tresfen, dast die technischen Einrichtungen gut funktionieren. Im Zusammenhang mit diesem Erlast schlägt das Stadtbauamt vor, die schon längst projektierte Neservepumpe im Elektrizitäts­werk mit einem 18 P.S.-Motor anzuschasfen, damit für den Fall einer Beschädigung des jetzigen Pumpapparats nicht die Wasserversorgnng gänzlich gefährdet werde. Die 2. Pumpe samt Motor wird einen Kostenaufwand von etwa VÜV erfor­dern. Nach Erörterung verschiedener schon früher behandelter Projekte zur Verbesserung der hiesigen Wasserversogung und im Hinblick auf die aus der Mitte des Kollegiums ausgesprochene ernste Besorgnis bezüglich des derzeitigen hygienischen Zustan­des des Trinklvaffers wurde der Auffassung des Vorsitzenden beigetreten, dast dir Arbeiten zur Abstellung der Miststände in der Bischofsquelle so rasch wie möglich gefördert werden sollen, und dast Angebote für eine zweite Pumpe samt Rotor alsbald eingehakt werden sollen. Da im nächsten Schuljahr, ig der laichwirtschaftlichen Winterschule eine zweite Kaffe eingerichte werden must, wurden für die entsprechende Möblierung 11285 genehmigt. Außerdem müssen kleinere Bau­beiten dorgenommen werden. Vei der Vergebung des Fuhr- Äordz für die Zufuhr von Steinen zur Bewalzung der Straßen m Umfang von 475 cbm wurden 18140 von den Fuhrunter-, nchnicn verlangt. Da die Forderungen gegenüber de», Vorjahr Wie­da ganz wesentlich gesteigert worden sind, es handelt sich um uum Aufschlag von etwa 4000 .//, beantragte der Vorsitzende, dm Mord nicht zu genehmigen. Bei Inanspruchnahme von Kräft­igen des KrastverkehrsamtS würden die Kosten nur 13 700 .4L be­igen. Der Akkord soll nochmals ausgeschrieben »vrrden. Nach einen, Bericht des OberaintsarzteS Dr. Betz über das Ergebnis einer medizinischen Visitation im hiesigen Realproghmnaftum und «er Oberrealschule sind dir baulichen und hygienischen Verhältnisse der meisten Schulzimmer vollständig ungenügend, selbst unter Be- Egchtigung der heutigen wirtschaftlichen Lage der Stadt. Auch der Ahrmat der Anstalt sprach sich in diesen, Sinne aus. Im Jahre ML betrug die Schülerzahl 174, heute beläuft sie sich auf Z05. Der «ersitzende sprach sein Bedauern aus, daß andere Räume zur Zeit "Ot zur Verfügung gestellt werden können; gewisse Miststände sollen «ME werden. - Auf 22. Februar 1922 lauft der mit de» Ehe­

leuten Kling abgeschlossene'Pachtverlrag bezüglich der Bewirtschaf­tung deS Calwer Hofs ab. Der seitherige Pächter ist bereit, den Hof wiederum auf 9 Jahre zu pachten und zwar um den Preis von 3000 /L (bisher 1000 -4L), wenn ihm das Gut ungeschmälert belassen wird. Wenn das Areal zwischen Handelsschulspielplatz und Back­hütte im Umfang von ca. 6 Morgen, wie geplant, zu Pachtstücken (je S Morgen) verwendet würde, würde er nur 2000 bieten. Der Hof umfaßt 35 Morgen. Die Stadtpflcge schlägt vor, die obengenannten 6 Morgen als Kleingrundstücke zu verpachten, wenn sich eine genügend große Anzahl von Liebhabern meldet, dm Hof in. Ganzen aber wieder weiter zu verpachten, weil durch eine Zer­schlagung das Areal heruntergewirtschastet würde. G.R. Maier widersprach dieser letzteren Auffassung, die durch die Verpachtung der Grundstücke auf dem Windhof widerlegt werde. Das Angebot des seitherigen Pächters wurde als zu niedrig erachtet, weshalb der Pacht ausgeschrieben werden soll und zwar vorerst'sür das gesamte Areal.

Der Abbau der Kreisregierungen.

Der Abbau der Äreisregierungen Ist, wie das StuttgarterNeue Tagblatt" schreibt, nachdem auch die Rechte ihren Widerstand auf­gegeben hat, gesichert. Er ist bereits im Gang. So ist die Stelle des Leiters der Kreisregierung in Ellwangen nach dem Weggang von Präsident von Friede! unbesetzt geblieben. Dasselbe dürfte auch mit dem Schwarzwaldkreis der Fa, sein, wo, wie derStaatS- anzeiger" bekannt gibt, der verdiente Präsident v. Hofmann sei­nem Ansuchen entsprechend in den Ruhestand versetzt worden ist.

Konzert der Stadtkapelle.

* Die Calwer Stadtkapelle veranstaltet morgen Abend im Badischen Hof" ein Konzert. Musikdirektor Frank hat sich die größte "MÄHe gegeben, die durch den Krieg in völlige Auflösung ge­ratene Kapelle wieder ncuzubilden, sodaß er jetzt in der Lage ist, gediegene Leistungen zu bieten. Das Programm zeigt ein« ge­schmackvolle Zusammenstellung ernster und heiterer Musik, und wirb sowohl in bezug auf Inhalt wie Ausführung gleich ansprechen. Es wäre zu wünschen, daß die Bestrebungen des Herrn Frank und die Arbeit der Kapelle durch die Bevölkerung die gebührende Unter­stützung finden. Die nachfolgende Tanzunterhaltung ist eine völlig getrennte Veranstaltung, die also mit dm, Besuch des Kon­zerts nichts zu tun hat.

Heubergerholungsfürsorge.

Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Vor kurzer Zeit war in der württ. Presse zu lesen, daß nur dtejenigen Leute, die über größere Geldmittel verfügen, ihre Kiirder zur Erholung auf den Heuberg schicken könnten, weil die Kosten des Ferienaufenthalts für jedes Kind !130 »L betragen. Diese Auffassung ist irrig. Gemäß Beschluß des Finanzausschusses des Landtags werden von den den Cntsmoestellen auf dem Heuberg entstehenden Kosten (10 .ckl pro Kind und Tag) zunächst ohne weiteres 20 Prozent übernommen. Ferner trägt der Staat bis zur Höchstgrenze von 3 -ckl pro Kind und Tag denselben Zuschuß, den die Gemeinden oder gemeinnützige Vereine zu der Kinderaussmdung gewähren. Wenn also 3 von einem solchen Verein aufgebracht werden, so hätte die Familie nur noch einen Betrag von 2 .F. pro Tag 58 .E, dazu die Reise­kosten aufzubringen. Anmeldungen sind in Stuttgart an die Stadt­arztstelle, Weimarstraße 30, zu richten.

Von zuständiger Sette wird mitgeteilt, daß die Zahl der zur Erholung auf dem Heuberg beim Landesjugendamt bis jetzt angemeldeten württembergischen Kinder bereits 5200 beträgt. Der erste Kinderzug auf den Heuberg erfolgt am 22. April. Ihm werden all« vier Wochen neue Transport« folgen.

Landtag.

(SEB.) Stuttgart, 21. April. Zu Beginn der heutigen Sitzung wurden die Abstimmungen über die Anträge zum Staatshaushalts­plan für 1921 vorgenomme». Der Antrag des Finanzausschusses betr. dir Schuldfrage am Krieg und die Propaganda über die Kriegsver­brechen der Kriegführenden wurde angenommen gegen U.S.P. und V.K.P., die Anträge der U.S.P. und B.K.P. über Beschlagnahme desKommunist" und Mißbilligung der Maßnahmen der Regierung gegen die Antragsteller abgelehnt. Dar Pensionsergänzungsgesetz für Körperschaftsbeamte fand nach dem Bericht des Abg. Bock (Ztr.) einstimmige Annahme. Ueber das GebäudebrandversicherungSgesrtz berichtete sehr eingehend Abg. Schees (D. d. P.). Im Anschluß daran kan, es zu einer längeren Debatte, in der verschiedene Anträge der Parteien begründet wurden. Schließlich wurde der Antrag Hey-

mann (Soz.), den Städten zu den Kosten der Feuerwehren Mittel aus der Gebäudebrandversicherungsanstalt zu gewähren, in nament­licher Abstinmmiig mit 23 Ja gegen 26 Nein und 11 Stimmenthal­tungen abgelehnt. Dagegen fand eine Entschließung Schees mit 41 Ja gegen 1 Nein und 17 Enthaltungen Annahme, bei dem späteren neuen Gcbäudebrandvetsicherungsgesetz eine gerechtere Verteilung der Bersicherungslasten vorzunehmen. Angenommen wurde auch eine Entschließung Müller (B.B.) auf BeriMchtigung der GebSude, die vor Kriegsausbruch zerstört wurden, und eine der Unabhängigen, daß die Versicherungsnehmer bei Schätzungen und Ermittlungen der Entschädigung in Brandfällen gehört werden. Das ganze Gesetz wurde in der Schlußabstimmung einstimmig angenommen. Schluß der Sitzung: gegen ZH8 Uhr - Näck-sir Sitzung: Freitag 2 Uhr mit der Tagesordnung: Polizeisperrgesetz.

(SCB.) Stuttgart, 21. April. Der Landtag wird morgen Frei­tag das Poltzeispcrrgesetz erledigen und sich hierauf bis nach Pfing­sten vertagen. Unterdessen wird in der ersten Maiwoche der Finanz­ausschuß in die Beratung des Etats für 1921 eintreten.

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(SCB.) Freudenstadt, 20 April. Im Gemeinderat schlug Stabt- schulthelß Dr. Blatcher vor, den Bürgernutzen aus den Stadt­waldungen auch Heuer bestehen zu lassen. Aus der Mitte dcö Ge­meinderats wurde beantragt, den Bürgemutzen auf die Dauer von 5 Jahren mit 25 feftzusetzen. Der Antrag wurde einstimmig an­genommen.

(SCB.) Stuttgart, 20. April. Wie das Stadt. Nachrichtenamt mittetlt, waren dem am 18. und 19. April auf dem Cannstatter Wasen abgehaltenen Pferde markt rund 2000 Pferde zugeführt, also ungefähr dieselbe Zahl wie dem letzten, im Jahr 1919 abge- halteuen Markt. Verkauft wurden etwa 600 Pferde gegenüber 1000 im Jahr 1919. Die Preise bewegten sich zwischen 5000 und 42000 Mark für ein Pferd. Der Umsatz betrug rund 12 Millionen gegen­über 3 >4 Millionen im Jahr 1919. Der Gesundheitszustand der zu­geführten Tiere war gut. Für die Lotterie wurden Heuer von der Pferdemarkt-Lotteriekomniisflon Pferde als Gewinne nicht aufgekauft. Dem Hude markt, der in Verbindung mit dem Pferdemarkt gleichfalls auf den, Cannstatter Wasen abgehalten wurde, waren rund 800 Hunde aller Raffen zugeführt.

(SEB.) Ulm, 21. April. Gestern nachmittag waren Arbei­ter der Reparaturwerkstatt« an einer unter Dampf befindlichen Lokomotive beschäftigt, die defekt war. Durch ausströmende« Damps wurden drei Personen so schwer verletzt, daß sie im Lauf« der Nacht gestorben find. Es sind dies der verheiratet« Arbeiter Schnell, wohnhaft in Neu-Ulm, der verheiratete Ar­beiter Keim, wohnhaft in Langenau und der ledige Arbeiter Kraus, wrchnhaft in Ulm.

Mutmaßliches Wetter am Samstag und Sonntag.

Ein im Nordwesten neu auftauchender Lustwirbel wirkt zu­nächst günstig. Am Samstag und Sonntag ist trockenes und milderes Wetter zu erwarten.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienst«. i ^ '

Sonntag Cantate, 24. April.

Vom Turm: 549. Predigtlied: 362 Die ihr den Heiland. 9sH Uh:r Predigt, Stadtpfarrverwescr Gschwend. 1 Uhr: Chri­stenlehre, jüngerer Jahrgang der Töchter. 8 Uhr abends: Abendandacht in der Kirche, Stadtpfarrverweser Gschwend.

Donnerstag» 28. April. 8 Uhr abends: Bibelstunde im Ber- einshaus, Dekan Zeller.

Kath. Gottesdienst.

Sonntag, 24. April. 8 Uhr Frühmesse. ^10 Uhr Predig! und Amt. 2 Uhr Andacht. Dienstag» 8 Uhr. Gottesdienst ii Liebenzell. Beichtgelegenheit: Samstags von 4 Uhr nachmid tags an, Sonntag früh von 7 Ilhr an.

Gottesdienste der Methodistengemeinde.

Sonntag, den 24. April 1921. Vorm. )H1Ü Uhr Predigt, Raichle. 11 Uhr Sonntagschule. Abends 8 Uhr Predigt, G Barth. Mittwoch, 8 Uhr Bibelstunde, Raichle. Stammheim: Vorm. 10 Uhr Gottesdienst. Nachm. 2 Uhr Predigt, Raichle. Mittwoch, Uhr Bibelstuude.

Für die Schriftleitung verantwortlich: Otto Ss-ltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'schen Buchdruckerci, Calw.

i AebmsmiKel- Umsorge.

De, Zucker für AprilMat kann gekauft werden, auf eine Marke ent- M " solle» 650 Gramm Monats- und M Gran,n, Einmachzucker.

Grasverpachtung

Calw, den 21. April 1921.

_Stadtpflege: Frey.

" , .».SkllbWlzer

r»c,n ^?°, ?Lrka 5-600 Nm. 1 und 2 Mir. lang, «sch welk und Tanne. z»i» Teil gereppclt und

^lz«r ' hauptsächlich langes, sowie Gruben-

kln von n an Wen von 6 Mir. aufwärts und in Stein- v>o» Mir. aufwärts

Michael Lörcher, Schmieh.

Ealm» de» 21 . April 1921-

Danksagung.

Für die vielen Beweise hcrzlicker Liebe und Teilnahme während der Krankheit und dem HInscheideii meines lieben Gatten

's' Chr. Ääger

Malermeister

spreche Ich meinen innigsten Dank aus.

Kath. Jäger.

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