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Ausstellung von Schülerarbeiten.

Beschäftigung ist dem Kinde Bedürfnis,

angenehme Beschäftigung ist ihre Lehre,

Führung und Erfolg Lust und Leben,

^,?t. Diesen Gcleitgcdmiken verfolgte die gestern nachmittag sin Mädchen sehnlh aus , 2, Stock, Zimmer 13, anläßlich eines Kurses für Lehrer zur Einführung In die Werktätigkeit der Gnuid- sibule (an welchem, teilnahmcn Hr, Schulrat Schott-Nagold, Hr. Mar Beutel und 60 Herren Lehrer ans dem Bezirke) veran­staltete Ausstellung von Schütcrarbcitcn. Unter der sach- und sach­kundige» Führung von Herrn Miitelschullehrcr B c ck hier, hatten wir dB Vergnügen, in die Theorie und Praxis des Werkunterrichts cin- geführt zu werden und wir dürfen schmeichelnd gestehen, das was in' diesem Raume an Arbeit, Mühe, Fleist und Anscha lichkeit wie Uebcrsichtlichkcit und Ordnung dem Be­sucher vor die Augen tritt, ist in erster Linie für den Veranstalter der Ausstellung ein ganz besonderes Verdienst, für die Kinder eine herr­liche Probe ihres Könnens, eine Augenweide für den Besucher und eine Freude für die Eltern, Wer die Vorteile und den Nutzen der neue» Lehrmethode im Anschauungs- und Arbeitsuntcrricht kennen lernen will, kann sich in dieser bescheidenen, aber mit vieler Rühe gegebenen Ausstellung orientieren und überzeugen. Und was findet man in dleser'Ausstcllung? Kindliche Kunst- und Hand­fertigkeit tn zum Teil wirklich sehr gediegenen Papicrarbciten und Ausschnitten, Stäbchenlegen, Schnnrlegcn in Zahlen und Formen, Erbsenlegen, Modelle ans Ton oder moderner Kuel,nasse vom pri­mitivsten anschaulich wirkenden Gegenstand bis zum kompliziertesten Häuschenaufbau, Zeichnungen, Silhouetten, Nestel-Arbeiten, lauter Gegenstände, die die Geistesschärfung der Kinder veranlassen und ihr Jenkvcrmögen so einer Beschäftigung, einer Arbeit ksioll und ganz zu konzentrieren. Den Glanzpunkt der reichhaltigen Ausstel­lung bilden die Lehm- und Sandkasten-Reliefs von Hrn, Mittcl- schullehrcr Beck, Das Lehmrelicf ans der Umgebung Calws ist maßstäblich a»f Grund der Schwarzwaldvcreinskarte bergcstellt. Jas Sandkasten-Relief, die Stadt Calw mit ihrer herr­lichen Lage darstellend, Wälder und Täler, Wege, Straßen und Bah­nen, alles wunderbar konstruiert, ist eine Meistcrleistung und für die Schöpfer ein Gednldspicl sondergleichen. Das Relief läßt an An­schaulichkeit nicht das geringste vermissen, der Aufbau ist der denkbar schwierigste und kunstvoll gelungen. Ferner ist noch eine reichhaltige Literatur über den neuen Lern- und Werktätigkeitsunterricht aufge­legt, welche die Besucher der Ausstellung sicher interessieren und zur Anschaffung mauches Buches oder Heftchen für die Kinder anrcgen bürste. Wir können nicht umhin, den Veranstaltern, wie den fleißi­gen Gebern derKlcink u n st" den verbindlichsten Dank für das Gebotene ansznsprechcii und zum Besuche der Ausstellung bie vcrchrlichen Eltern und Interessenten nur empfehlend ermun­tern, Men Mitwirkendcn, insbesondere dem Leiter und Veranstalter an dieser Stelle der herzt. Dank zum Gelingen des Gebotenen, Jeder wird Freude haben an den Arbeiten, an dem kind"^ "" ' "nd wo es A rcude gibt, da laß dich nieder ...

«

I» Nachfolgendem wollen wir unsere« Lesern einen kleinen Aus­blick über die Werktätigteit in der Grundschule zur weiteren Orien­tierung unterbreiten, der sicher allgemeinem Interesse begegnen dürste. Die Arbeitsschule steht ihr Problem nicht darin, eine neue BetütigungSform neben den bisherigen Fächern in den Unter­richt hereinznzlehcn. Sie will die Methode der Schularbeit auf psychologisch einwandfreie Grundlagen stellen und geht davon aus, daß die Schule ihre Erziehungspflicht noch nicht erfüllt, wenn sie dem Kind so und so viele Wissensstoffe vermittelt. Ihr ist wichtig, wie diese Vermittlung vor sich geht. Alle Betätigung des Schülers schätzt sic ein nach dem, Erfolg für dessen geistige und willensmäßige Ausbildung, Sei die Tätigkeit geistiger oder körperlicher Art: sie hat in der neuen Schule Daseinsberechtigung nur insoweit, als sie notwendiger Bestandteil des Lernvorgangs ist. Mechanische geistige oder mechanische körperliche Arbeit gehören beide nicht in bas Ge­biet des erziehenden Unterrichts und tvcrden von der Arbeitsschule abgewiesen. Manuelle Arbeit kommt überhaupt nur als Mittel geistiger Bildung in Frage, das heißt, sie ist nicht ein besKrderes Fach, sondern methodisches Prinzip in der Arbeitsschule, Sie soll «es Schülers Selbsttätigkcit wecken, mit welcher er die Kulturgüter

seiner Zeit sich innerlich, nicht bloß gedächtnismäßig, aneignet. Die Erkenntnisse sollen ihm nicht initgetetlt, sondern von ihm wo­möglich durch eigene Krasbetätignng erarbeitet werden, weil nur auf diesem Weg das Kulturgut die ihm innewohnende geistige Energie an das Kind abgibt, d, h, es bilde t. Außer der Handüetäügung gibt es noch mancherlei Mittel, um die Selbstbe­tätigung des Kiydes anzufachen. Doch glaubt man, daß (für die Schüler der unteren Jahrgänge) die Beschäftigung in irgend einem Stoff zu einem bestimmten Ziele hin, ein hervorragendes Mittel zur Entwicklung dieser Selbsttätigkcit sei und übrigens auch dem ange­borenen Tätigkeitstrieb der Kinder cntgegenkoimnc, Damm fordert die Arbeitsschule Werkunterricht, in welchem Dinge der Umgebung gezeichnet, gemalt, gelegt, ausgeschnitten oder geformt, eben in irgend einer Weise dargestellt (und nachgemacht) werden. Zur Arbeits­methode gehören aber alle Unterrichtsmaßnahmen, welche irgend dazu beitragen, die Selbständigkeit und den Bildungswillen des Kindes zu wecken und den Stoff znm geistigen Eigentum des Schü­lers zu machen. Damit haben wir in aller Kürze ein kleines Bild des neuen Arbcitsstoffcs in der Grundschule gegebne. Mögen die Arbeiten und Mühen der Pädagogen von reichem Lohn und Segen begleitet sein.

Aus Stadl und Land.

Sa ln», den 14 April 1921. Schulprüsungen.

In Anwesenheit von Regierungsrat Knöll bei der Ministerial- Abteilmig für die höheren Schulen fanden gestern die mündlichen Prüfungen in Klasse VI und VII des Rcalprogymnasiums und der Realschule statt. An der Abschlußprüfung (frühere Prüfung für Einjährige) waren in der Realschule 21 und im Realproghmnastum 18 Schüler beteiligt. Die Reifeprüfung für Prima machten 7 Schü­ler mit. Sämtliche Schüler haben bestände». Der Erfolg ist also außerordentlich Znfricdcnstellend und für die Schule «in glänzendes Ergebnis.

Bieligheimer Tag.

ep. Am 24, und 25, April veranstaltet die VereinigungBietig- heimer Bilduugsabende" zusammen mit dm Mitgliedern des Ev Soz.-Kongrcsses in Württemberg und weiteren diesem Kreis nahe­stehenden Persönlichkeiten in Bietigheim eine Tagung, die am Sonn­tag, 24, um INO Uhr vonn, mit einem PredigtgotteSdicnst begin­nen wird. Nachmittags ZAI Uhr werden im Gemeindehaus Wilhelm Keil, M. d, R,, und Arbeitersekretär A. Springer über «Die seelisch- Krisis des Arbeiters" sprechen, am 25. vorm. S Uhr Pfarrer W a l ch e r - Allmersbach überDie seelische Krisis der Landbevöl­kerung", je niit anschließender Aussprache. Männer und Frauen gleichviel welcher Partei, denen die Wiedergeburt unseres Volkslebens aus dem Geist des Evangeliums am Herzen liegt, sind fteundlichst eingcladen und wollen sich wegen Quartier an Herrn G. Ehni, Bietigheim, Bahnhofstr, 45, wenden.

D-M-S-Gaene französisches Fabrikat.

Aus deutschen Fabrikantenkreiscn geht dem Hansa-Bund niit Be­zug auf seine kürzliche Auftlärungsnotiz über die französische Her­kunft der D-M-C-Garne die erfreuliche Mitteilung zu, daß die deut­schen Stick- und Handarbeitsgarne heute wieder als ein allseits freu­dig begrüßter Exportartikel in vielen Ländern Europas und Ueber- sec anzutreffen sind, daß das deutsche Material durchaus auf der Höhe der ausländischen Konkurrenzfirma steht und in keiner Be­ziehung den Vergleich mit dieser zu scheuen hat. Um so bedauer­licher ist cs, daß heute noch immer die deutsche Frau in weitgehen­dem Umfang französische D-M-C-Garne kaust und daß den Schü­lerinnen der höheren und Volksschulen von ihren Lehrerinnen der Bezug der D-M-C-Garne direkt vorgeschriebcn ist. Der Hansa- Bund bittet die Frauenwelt, statt des französischen Fabrikats künf­tig nur deutsche Garne zu kaufen und zu empfehlen.

(SCB.) Stuttgart, 12. April. Dem Dienstagmarkt am hiesigen Vieh- und Schlachthof waren zugeführt: 110 Ochsen, 20 Bullen, 250 Jungbullen, 239 Jungrinder, 337 Kühr, 276 Kälber, 257 Schweine, 8 Schafe und 2 Ziegen. Für 1 Ztr. Lebendgewicht wurden bezahlt: Ochsen 1. Qual. 660-720, 2. Qual. 450-600, Bullen 1. Qual. 525-580, 2, Qual. 450500, Jungrinder 1. Qual. 670

bis 720, 2, Qual, 500-620, 3, Qual, 420-480, Kühe 1. Qual.' 520620, 2, Qual, 350460, 3, Qual, 200-300, Kälber 1, Qual. 750800, 2, Qual. 660720, Schweine 1. Qual. 10801120, 2, Qnal, 1000-1050, 3. Qual. 9501000. Hammelfleisch 9601000 Mark. Verlauf des Marktes: bei Schweinen lebhaft, sonst mäßig belebt,

(STB.) Rottenburg, 12. April. (Vcsuchbeiin Bischof.) Der Generalvikar der Diözese Chicago, Prälat Rempe, der di« deutschen Diözesen bereist, um sich an Ort und Stelle von der Not der deutschen Kinder zu überzeugen, stattete dem Bischof Dr. v. Keppler hier einen Besuch ab, um sich über die Ver­hältnisse zu informieren. Von hier reiste der Prälat nach WürzLurg, von da über Wien nach Rom.

Gesundheitspflege-

Wer eme fchwache B^ust l>at,

sollte täglich eine gewisse Zeit laut lesen. Auch bei Äungenleiden wird dies von Aerzten warm empfohlen. Es liegt auf der Hand, daß dieser Rat, wenn er in richtiger Weise befolgt wird, von außer­ordentlich gutem Einfluß auf die schwachen Teile sein muß, insofern der Leidende dadurch zu tieferem Atmen, als er zu tun pflegt, ver­anlaßt wird. Da die Lunge dadurch mehr Lust in sich zieht und wieder ausstößt, so ist das laute Lesen eine stärkende Hebung für die Kehle, die Lunge und die Brustmuskeln. Das laute Lesen ist auch nicht nur als Kurmittel aufzufaffen. Es kann für den Lesenden und den Zuhörer zum Vergnügen gestaltet werden. Das Lesen darf nicht in zu lautem oder zu langsamen, Tone geschehen und die Aussprache der einzelnen Worte muß klar und deutlich sein. Vor allem soll nicht bis zur Erschöpfung des Leidenden von ihm vorgelescn iverden. Jedes Ilebermaß muß streng vermieden werden, sollen sich nicht böse Folgen einstellen. Der Lesende nimmt gleich eine aufrechte, aber un­gezwungene Haltung ein, so daß sich der Brustkorb weiten kann. Das Atmen geschehe recht natürlich und so tief, wie nur möglich, ohne be­sondere Anstrengung zu verursachen. Wer diese Ratschläge befolgt, wird sich bald von ihrer Zuverlässigkeit überzeugen.

Am die Folgen des reichlichen Salzgenufles zu verhüten,

muß man beim Salzen der Speisen nur darauf bedacht sein, durch möglichst wenig Salz eine möglichst starke Geschmackswirkung zu er­zielen. Hierbei kommt in Betracht, daß das in der Küche in großer Menge verbrauchte Salz nicht genügend ausgenützt wird. Jeder weiß, daß eine Fleischbrühsuppe, die nur schwach gesalzen erscheint, gewöhnlich versalzen schmeckt, wenn man fle einen Tag stehen läßt. Ebenso verhält es sich mit den sonstigen gesalzener, Speisen. Das Salz ist also noch nicht ausgenutzt in ihnen, wenn wir sie genießen, cs ist noch nicht vollständig gelöst. In der Tat sind dann aber die betreffenden Speisen versalzen und wir führen damit den, Körper eine Menge Salz zu, die nur schädlich wirken kann, indem sie in dem Verdauungskanal den Lösungsprozeß fortsetzt und dazn die Magen- «nd Darmflüssigkeitcu verbraucht, die naturgemäß zur Auflösung der Nahrung hätten verwendet werden sollen.

Einfluß der Phosphorsäure auf die Körperbilduug.

Von seiten der Müller und Bäcker wird darüber Klage geführt^ daß solches Korn, welches nach Anwendung künstlicher Düngemittel geerntet wurde,.nicht so gutes Mehl liefert wie solches Getreide, das nach Stalldünger oder ohne Düngung angebaut wird. Versuche haben tatsächlich ergeben, daß der Klebergehalt bei Roggen letzterer Art ein höherer ist. Von dem Kleber aber hängt die Backfähtgkett des Mehle» ab. Eine solche Verschlechterung des Getreides kann aber bei der Anweisung künstlicher Düngemittel nur dann eintreten, wenn dieselbe nach falschen Grundsätzen ausgeführt wird. Man muß immer darauf bedacht sein, der wachsenden Pflanze einen ge­nügenden Vorrat aller Nährstoffe zu geben. Bei der Anwendung des Stickstoffes wird aber in dieser Beziehung viel gesündigt; denn es ist festgestellt, daß eine einseitige Stickstoffdüngung einen geringe­ren Klebergehalt in den Körnern bewirkt. Wirtschaften, welche viel Stickstoffdünger anwcnden, werden deshalb bei einer gleichzeitigen Gabe von Phosphorsäure gute Erfolge erzielen.

Für di« Schriftleitung verantwortlich: I.. V.: A. Port, Calw. Druck und Verlag der A. Oelschläger'scherr Vuchdruckerei, Calw.

Stadtgemeinde Ealw.

_Schriftlicher Verkauf.

Donnerstag, den 2». April 1921 aus den Stadt- d> nze»D,str.Ailweg,Mci e sberq.Mädig.u. Hardtwald:

- IV. V. Kl.

85 45 Fm

-Sk? 2 "

I.

N.

IN.

250

390

305

13

37

8

75

213

210

10

25

7

36

6

der Forstprcise

* sind »erschlossen und mit der Aufschrift: bis sw»». , »Angebote auf Stammholz"

»achmGo^« S- April 1921, spätestens 2 Uhr

Stadtpflege etnzureichen. Die Er- welcher ÄMebote erfolgt zu dieser Zeit t», Rathaussaal. ^^>d!n^ Losv-rz-ichmsse

Weilderstadt.

Der Krämer-, Dieh- Md Schweinemarkt

t i n d^'n^?? Montag, den 18. April ds. 3s. » statt, wozu hiemit eingelade» wird.

Stadtschultheitzenamt.

Bad Liebenzell, den 13. April 1921.

Todes-Anzeige.

Nach kurzem, schweren Leideil ver­schied sanft meine liebe, treubesorgte Schwester, unsere liebe Schwägerin und Tante

Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen

Ludwig 3ollaffe mit Frau

Die Beerdigung findet am Freitag, den 15. April, nachmittags 2 Uhr, vom Trauer- Hause Gasthof zumHirsch" aus statt.

Morgen garant. Ziehung l

Znvalideu-Geldlose

L Mb. 1.2« sind noch zu habende, Wtnz. Marktpl. Hauptgewinn 1S000 usw.

Meine kräftige

Wolfshündin

Bezahle demjenigen, welch, mir den Täter namhaft macht, eine gute Belohnung. Bor Ankauf wird gewarnt,

Christ. Rometsch» Witwe, Altbulach.

Jüngeres, ehrliches

Mädchen

für einige Stunden des Tags zur Beihilfe im Haushalt gesucht.

Frau E. Boos, Calw, Etuttgarterstraße 728.

Guierhaltene

Bücher

für das «. u. 7. L-uljahr hat billig abzugebc». sagt die Geschästsst. ds. Bl.

Bez.-MncuzWtt-Verein

Calw.

Am nächsten Sormtag. den 17. April, nachm. 2 Uhr findet imDreiß'schen Saal" hier die

Frühjahrsversammlung

statt. Tagesordnung:

1 . Jahres- und Kassenbericht

2. Vortrag von Herrn Hauptlehrer Handschuh au»

Schwenningen über Faulbrut

3. Einkassierung der Mitgliederdeilräge.

Im Be,lammlungslokal können Bienengcräte u. Kunst- waben gekauft werden.

Zn zahlreichem Besuch ladet rin

der Borstand: 3. Knecht.

Krbeilshosen

aus guten Hosenzengen hergestellt linabengröße Mk. 49., 68.,

Burschengrötze Mk. 70., 78., 88.

MännergrStze Mk. 78, 82, 87, 93, 98.

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