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Nr. 83.

Amts- und Anzeigeblatt für den Oberamtsbezirk Calw.

86. Jahrgang.

SrlcheinungSnikise: «imalwöchnitltch. Anzeig.nprel«: Die kleinspaitige Zelle M Psg. Re,>°m>» MI. S. Aus Sammetanzelgen t

> kommt ein Zuschlng von 100 o/o Ferner, li.

Dienstag, 12. April 1921.

vezugSpreiS: In der Stad- mit TrLqerlohn Mk.i2.S0 viertel,Shrlich. Postbezug».

pre>S P.k. IS.M mit Bestellgeld. Schluß der Anzeigenannahme S Uhr vorinitl»««.

Za°^Re»tlch^

Die amerikanische Weltpolilik.

.4. Pt. Seitdem Amerika sich von der europäischen Politik zurück- gizogm und die Gestaltung der Dinge in Europa dem Obersten Rat in Paris überlassen hatte, war in den Vereinigten Staaten die Stimmung für den Imperialismus der Entente merklich schlechter Morden. Heftige Ausfälle gegen die Ungerechtigkeit des Versailler Friedens wurden ans dem Lande des Siebengestirns gemeldet. Es schien fast so, als o. Amerika energisch dafür eintrete, daß Deutsch­land, das für die Weltwirtschaft immerhin von Bedeutung ist, eben­falls leben könne. Run kam Viviani. Amerika stand vor der Wahl, sich für Deutschland oder für Frankreich zu entscheiden. Mit Frank­reich fühlt sich Amerika heute noch durch die Revolutionsidce von 1789 verbunden. Dann ist schließlich Frankreich auch ein Haupt­gläubiger Amerikas Deutschland dagegen ist auch in den Augen vieler Amerikaner noch mit den Verleumdungen der feindlichen Kriegspropaganda belastet. Erst kürzlich hatte der bisherige General­anwalt Palmer den Londoner deutschen Reparationsvorschlag als .die größte Unverschämtheit" bezeichnet, die .der Zivilisation je angetan worden" jei; was Deutschland zu zahlen habe, so meinte Palmer, sei nur zwei Drittel der Summe, die Amerika aufbringen mußte, um .die Zivilisation vor Deutschland zu retten." Vor d o Welt hat sich nun Amerika für Frankreich entschieden, wenngleich es sich nicht gern vor den Wagen der Entente spannen lasten möchte. Aber noch ist der Ruf der Entente bester, als das Ansehen Deutsch­lands.

Jedenfalls scheint Amerika zur schärferen Kennzeichnung seiner Politik weniger von seiner deutschfeindlichen Gesinnung als von den Gründen der politischen Taktik veranlaßt zu sein. Dafür mag auch die wieder in der öffentlichen Debatte aufleuchtende Friedensreso- luiion Knox zeugen. Die Resolution, dle Senator Knox nächsten? Im Senat einbringen will, proklamiert das Ende des Kriegs­zustandes mit D eutschl and, führt sodann aus, daß Amerika die Frage der Beschlagnahme deutscher Güter in Ame­rika einer Prüfung unterziehen werde und fordert weiter den Präsidenten auf, einen Handelsvertrag mit Deutschland abzu- schließen. Weiter wird die Aufhebung der Kriegsgesetze verkündet »ad erklärt, daß Amerika aus keine Rechte verzichte, die ihm der Friedcnsvertrag von Versailles zuerkcnnc.

Um der .schönen Augen" der Entente willen, wird aber Knox seiner Resolution noch den Zusatz anhängen:

.Um unsere Verpflichtungen gegen uns selbst und gegen die Welt vollständig und ehrlich zu erfüllen, erklären wir, daß die amerikanische Politik die folgende sein wird: Wenn die Freiheit und der Frie­den Europas von neuem durch eine Macht oder durch eine Vereini­gung von Mächten bedroht sein sollte, werden die Vereinigten Staa­ten eine solch: Lage init ernster Unruhe betrachten und darin eine Bedrohung des eigenen Friedens und der eigenen Freiheit erblicken. Sie werden sich in einem solchen Falle sofort mit den anderen bedroh­ten Ländern zu dem Zwecke beraten, eine solche Gefahr abzuwenden. Wem sich die Notwendigkeit ergeben sollte, würden die Vereinigten Staaten mit den Freunden der Zivilisation zusammenarbeitcn, um diese zu verteidigen."

Mit diesem Zusatz hofft Knox einem anderen Bund der Nationen als der gegenwärtige Völkerbund ist, den Weg zu ebnen. Uns haben die letzten Tage in dem Glauben bestärkt, daß Amerika, wenn eS sich >m Augenblick auch mehr an die Entente anlehnt, vielleicht doch voch die erste Macht sein wird, welche die Lebensbedingungen des deutsche,, l' u'kes erkennt und nicht zerstört. In dieser Richtung Serben und wirken, ist eine Hauptaufgabe unserer Außenpolitik «°ae st, gut er füllt werden.

Zur auswärtigen Lage.

Die deutschnat. Sozialisten zur Durchführung der Sanktionen gegen Deutschland.

Wien, 12 , April. Wie die .Prager Abendzeitung" meldet, hat die onferenz der deutsch-nationalen Sozialisten eine Entschließung an- llmonimen, ,,l der es heißt: Beharrt die Prager Regierung auf der ? Alse für die Entente bei der Durchführung der Sanktionen,

" sie auf den geschlossenen und entschlossenen Widerstand der

Millionen Deutschen in der Tschechoslowakei stoßen. Wir fordern

unbedingte Neutralität in der Frage der Sanktionen und würden ies einseitige Verhalten der Prager Regierung gegen Deutschland " Men Mitteln, die in unserer Macht sind, bekämpfen,

Deutschland vor wichtigen Entscheidungen.

Kk * ' ^'^lpril. Auf der Tagesordnung der morgigen Kcunmer-

in?.. ^ Diskussion über die Ausgaben für das Budget für

iab nl Deutschland zmückgczahlt werden sollen. 30 Redner dis^ig versitz zum Worte gemeldet, davon 5 für die General- D-st m' ^0 ^ bis Diskussion über die Pensionen und 15 für die ton über die befreiten Gebiete. Man glaubt, daß die Debatte

^ ^ drei Tage in Anspruch nehmen wird. Am Mittwoch

Vormittag wird die Kammer eine besondere Sitzung abhalten, um den "':sc heut wurf über die övproz. Abgabe vom Derkaufswert der deut­schen Waren z» beraten. ,

Wiederaufbankonferenz.

Paris, 12. April. Der leitende Ausschuß der Kommunistischen Partei hat gestern mit Vertretern des Aufbaugebiets eine Kon­ferenz abgehaltcn. Marcel Cachin schreibt in derHumanite", es seien neue Beschwerden vorgebracht worden, so daß die Par­tei sich veranlaßt sehe, eine umsastende Untersuchung zu veran­stalten, um die Arbeiter von ganz Frankreich über das zu unter­richten, was man einen Skandal nenne. Es wurde eine Ent­schließung angenommen, in der die erwähnte Untersuchung und eine neue Konferenz mit Vertretern des Aufbaugebiets für den 8. Mai angekündigt wird.

Zerstört mutz werden l

Eine Note der deutschen Regierung an die Entente lautet: Die deutsche Negierung hat Kenntnis genommen, daß die Bot­schafter ihren Vorschlag, die den augenblicklichen Bedarf über­steigenden Bestände an Halbfabrikaten und Ersatzteilen für das Heeresgut bis zum Eintreten des Bedarfsfalles im besetzten Ge­biet lagern zu lasten, ablehnt und auf sofortige Zerstörung dieser Vorräte besteht. Damit würden Werte von mehr als einer Mil­liarde Mark ohne militärische Notwendigkeit vernichtet. Die deutsche Regierung wird dadurch genötigt, ihr Budget in kom­menden Zähren mit hohen Aufwendungen für den Bedarf der Wehrmacht zu belasten, die Lei der Annahme des Vorschlages erspart würden. Die zur Durchführung dieses Beschlusses er­forderlichen Anordnungen werden erteilt.

französische Wünsche.

Berlin, 12. April. Die französische Militärbehörde verlangt nun­mehr für einen Exerzierplatz in Ludwigshafm Gelände im Umfang von nahezu 124000 Quadratmeter. Der Aufwand wird, dem .Berk. Lokalanzeiger" zufolge auf rund 50 Millionen Mark veranschlagt.

Ein deutsch-russisches Handelsabkommen.

Wie ein« Nachrichtenstelle anscheinend halbamtlich berichtet, soll der endgültige Abschluß des deutsch-russischen Handelsabkommens un­mittelbar bevorstehen. Der Vertrag liegt zurzeit der Sowjetregie­rung zur endgültigen Zustimmung zu. In Deutschland wird er schon deswegen auf keinerlei Schwierigkeiten stoßen, weil auf die Anrechte deutscher Eigentümer in Rußland keineswegs verzichtet wird, vielmehr erhalten die deutschen Unternehmer, die in Rußland Unternehmungen leiten müßten, nunmehr Gelegenheit, unter dem sicheren Schutz des Konsularvertrages die Reise nach Rußland anzu­treten, um selbst an Ort und Stelle die wirtschaftlichen Beziehun­gen anzuknüpfen. Wie weiter mitgeteilt wird, sollen bereits mehrere große industrielle Konzerne, darunter der Stinnes- und Thyssen- Konzern, sich bedeutende Wald- und andere Konzessionen durch An­kauf gesichert haben. Der Vertrag sieht für die Ausdehnung der wirtschaftlichen Beziehungen auch eine Vergrößerung des deutschen konsularischen Instituts in Moskau vor. Kürzlich ist in Riga die Sachverständigenkommission aus Moskau eingetroffen, die sich nach Deutschland zur Entgegennahme der von Sowjetrußland ve- stelllen Lokomotiven begeben soll. Einem Vertreter der .Rosta" in Stockholm hat der eben aus Berlin dorthin zurückgekehrte Vor­sitzende der russischen Eisenbahnmission Prof. Lomonossow mitgrteilt, daß sich gegenwärtig 1700 von Rußland bestellte Lokomotiven in Bau befänden, wovon 1000 in Schweden und 700 in Deutschland gebaut werden. Die an Deutschland erteilten Aufträge für ander­weitiges EisenLahnmaterial beziffern sich auf etwa 12 Millionen schwci ische Kronen. Sowjetrußland bevorzuge bei seinen Aufträgen Deutschland deshalb, weil dieses, abgesehen von der niedrigen Valuta, günstige Vertragsbedingungen biete: beim Abschluß eines Vertrages habe die Sowjetregierung Vorschußzahlungen in Höhe von 20 Prozent zu leisten, während die übrigen 80 Prozent beim Abtrans­port der Waren nach Rußland zu zahlen sind, wobei keine Bank­garantien gefordert werden.

Aeber das englische Weltreich

führ!« Dr. Fritz Endres in einem Vortrag auS:Nach dem Welt­kriege -st das englische Weltreich neben dem römischen der gewaltig­ste und kunstvollste Bau der ganzen menschlichen Geschichte, ein tech­nisches Meisterwerk. Politisches, militärisches und wirtschaftliches Denken haben eine Leistung vollbracht, wie sie in gleicher Vollendung noch keine Generation gesehen hat. Das britische Weltreich ist die Verkörperung einer großen Menschheitsidee und wird bestehen, so lange diese Idee die Herzen der Menschheit erfüllt. So englisch aber, wie die Welt scheint, ist sie doch nicht geworden. Der Weltkrieg hat zwei Rivalen Englands, Deutschland und Rußland, vorläufig beseitigt, aber einen dritten geschaffen. An Stelle der Tirpitz-Flottc ist die Flctte von Wilson getreten. Ms Ganzes betrachtet, hat die angelsächsische Weltherrschaft jetzt schon amerikanisches Gepräge. Die be'dcn stärksten Mächte der Gegenwart, Sozialismus und Nationa­

lismus, erheben drohend ihr Haupt gegen das englische Imperium. Bolschewismus und Panslawismus sind längst ein und d'-klbe und in veränderter Gestalt steht der russische Rivale vor l oren.

Zukunft wird der Deutschen als Vermittler zwischen Asien und Europa sehr bedürfen. Nicht auf der Weltherrschaft, aber auch n et* auf der Weltdienstbarkeit ruht unsere Sendung."

Die englische« Schulden.Kriegsverbrechen'si- Berhaudlungen. Englisch-russisches Handels- Abkommen.

London, 12. April. Im Unterhaus wurde auf eine Anfrage von Seiten der Regierung erklärt, daß die englische Schuld an Amerika ausschließlich der Zinsen 862 Millionen Pfund Sterling betrage. England habe den Alliierten 897 Millionen Pfund Sterling vorge­streckt. Der Generalstaatsanwalt erklärte auf eine Anfrage, daß die Zeugenaussagen derjenigen Personen, die nicht in der Lge seien, sich zu den Verfahren gegen die deutschen Kriegsverbrecher nach Leipzig zu begeben, in London am 26. April beginnen werden. Der Oberreichs anwalt in Leipzig habe diesem Verfahren zugestimmt und habe mitgeteilt, daß die Hauptverfahren in Leipzig Ende Mai begin­nen würden. Auf «ine weitere Anfrage erklärte der General­staatsanwalt, die Zwangsmaßnahmen seien zu einem nicht geringen Teil wegen der Nichterfüllung der Verpflichtungen Deutschlands (?) in der Frage der Bestrafung der Kriegsverbrecher angewandt wordm. Auf eine Anfrage Kennworthys, ob das vor kurzem mit Rußland abgeschlossene Handelsabkommen die Erörterung der VorrevolutionS- schuld Rußlands an das Ausland bis zu einer allgemeinen Friedens­konferenz verschoben habe, erklärte Lloyd George, die Regierung sei der Ansicht, der erste Schritt sei, das Handelsabkommen praktisch in Wirksamkeit treten zu lassen. Die Regierung sei nicht bereit, allen daran interessierten Regierungen Vorschläge für eine allgemeine Kon­ferenz zu unterbreiten, bevor sie Erfahrungen mit Bezug ans da» Wirken des englisch-russischen Handelsabkommens gemacht habe. Auf eine Frage wurde von Seiten der Regierung erklärt, in Verbin­dung mit dem englisch-russischen Handelsabkommen seien offizielle Agenten noch nicht nach Rußland gesandt worden. Die Negierung erwäge sorgfältig die Wahl solcher Agenten, sie sei jedoch nicht i» der Lage, ihre Namen bekannt zu geben.

Die Streiklage in England.

London, 11. April. Reuter teilt mit: Die Tatsache, daß die Arbeiter jetzt eingewilligt haben, mit den Bergwerlsbesitzern zusammenzukommen, wird als positives Anzeichen dafür ange­sehen, daß der Streik sicherlich beigelegt werden wird. Es kann vielleicht noch zeitweilig Rückschläge geben, der endgültige Aus­gang wird jedoch in zuständigen Kreisen als außer Frage stehend angesehen. Das am Sonnabend zustande gekommene Kompro­miß wird im ganzen Lande mit großer Befriedigung begrüßt. Die Erklärung dafür liegt in verschiedenen Ursachen. Die Wei­gerung, die Pumpen in den Bergwerken zu bedienen, hat den Bergleuten die Sympathien des Publikums entfremdet. Die Eisenbahner und die Transportarbeiter erkannten, daß nur die Hälfte der Mannschaften dem Streikruf folgen würde und daß der Streik infolgedessen unvermeidlich fehlschlagen müsse. Es find auch deutliche Anzeichen dafür vorhanden, daß die Vor­bereitungen der Regierung, insbesondere Notstandsakte und die Zusammenziehung von Truppen und Schiffen, sowie die außer­ordentlich günstige Aufnahme des Appells an die Freiwilligen beim Publikum, die Streikhetzer stark beeinflußt haben und den Ausschlag geben gegen die Beibehaltung einer unnachgiebigen Haltung. In Regierungskreisen tst inan überzeugt, daß der Generalstreik, wenn er eingetreten wäre, nicht 48 Stunden ge­dauert haben würde und daß niemand der Lebensnotwendig­keiten beraubt gewesen fein würde. Die Wirkung einer even­tuellen Wiederaufnahme der Arbeit zu geringeren Löhnen wird, wie man erwartet, ein sofortiges Sinken der Kosten für den Lebensunterhalt mit sich bringen mit einer verhältnismäßigen Besserung des Wertes der Löhne. Man glaubt, daß eine solche Regelung der Wendepunkt in der Handelsdepression sein wird. Während des ganzen Streiks ist kein Verlust an Menschenleben eingetreten. Die Kommunisten, die ihre Ernte einzuheimsen hofften, müssen die Bedeutungslosigkeit ihres Einflusses in der britischen Arbeiterklasse feststellen, deren gesunder Menschen­verstand sich am Sonnabend wieder einmal gezeigt hat. Die Andeutung, daß die Regierung eine große geldliche Unterstützung vorbereite, um über Lohnschwierigkeilen in unproduktiven Di­strikten hinwegzuhelfen, hat die Lage wesentlich erleichtert.

London, 12. April. (Reuter.) Die Konferenz zwischen der Re­gierung, den Bergwerksbesitzern und den Bergarbeitern, die gestern Morgen stattfand, ist nach einer Rede Lloyd Georges auf Nachmit­tags vertagt worden. In dieser Rede legte Lloyd George beiden Par­teien nahe, ein Komitee zur Prüfung der Verhältnisse zu ernenne« und das Ergebnis der Konferenz am Nachmittag zu unterbreiten.

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