Die Bibel wird siegen. Was taufende von Jahren die wechselvolle Menschengeschichte im Wesentlichen unberührt überstanden hat. das wird auch noch leben,-solange sich Menschen sehnen. Es gibt eben kein Menschsein oder Eottesworte!
Alfred Pfarre im „Deutschen Volkstum" Februar 1921.
ver Anfang vom Cnäe.
Von M. zur Megede.
Es gibt manches, was man hinnehmen muh in unseren Tagen. Die Welt ist rund und mutz sich drehen. Nur bejubeln sollte man es lieber nickt. Heilmittel haben oft Nebenwirkungen. und es kann Vorkommen, datz das Medikament bedenklicher ist als die Krankheit. Zum Glück ist die Natur ein Steh- auf. Mag man sie noch so fest und geschickt auf den Kopf zu stellen versuchen. Am Ende kommt sie doch wieder auf eigene Fuße und festen Boden.
So wird es auch einmal mit der „neuen" Frau geschehen. Trotz Stimmrecht und jäher MündigkeAserklärung. Auf Umwegen, auf traurigen und schrecklichen Umwegen vielleicht. Aber wie gesagt, die Natur läßt sich eine Weile wohl meistern,, restlos zwingen letzt sie sich nicht.
Im Augenblick triumphiert diese Frau über zwei Errungenschaften: über die Freiheit und über den Beruf. Sie hat es erreicht; sie ist dem Manne nach-, ja gleichgekommen und ist dabei doch Frau geblieben — ein Zwitter also, wie ihn die Schöpfung ausschaltet und ewig ausschalten wird; doch davon ein andermal.
Jetzt stehen zwei andere Fragen voran: Wird die neue Frau leisten können, was man ihr auserlegt? Und wo endet, vorläufig wenigstens, der Weg, den sie so leichten Fußes und leicbien Herzens beschreitet?
Ich erlaube mir, der altmodischen Meinung zu sein, datz sie außerstande ist, das Doppelpensum zu bewältigen, das man ihr zumutet. Und nach dem Grundsatz: „Wenn schon, denn schon!" plädiere ich 'dafür, datz man sie dann auch von allem entlastet, was einstmals als weibliche Tätigkeit verstanden wurde.
Eine Frau, die arbeiten soll, wie ein Mann, mutz doch auch leben dürfen wie ein Mann, befreit von allen Tagessorgen und von kleinlichen Pflichten, erhaben über bescheidene Freuden und Künste, zu denen freilich manchmal eine große Kunst gehört.
Ober sollten wir schon vergessen haben, was in kaum Lber- standenen Karten- und Mruckentagen die Hausfrauen und Familienmütter aller Stände geleistet haben an wahren Heldenlind Wundertaten der Sparsamkeit, der Findigkeit und Intelligenz. Wie sie lächelnd Entbehrungen trugen und anderen erträglich machten. Wie der Morgen ihnen nicht zu früh und der Abend nicht zu spat war für ihre Sorge und Mühe!
Sie leben und wirken ja auch noch, diese Frauen. Man braucht sie sozusagen auch, aber man wird sie nicht mehr ersetzen. Sie stehen aus dem Aussterbeetat.
Solange sie schaffen mit Hand und Herz und Kopf wird die Aenderung in der allgemeinen Lebensführung nicht schroff hervortrcten. Den berufstätigen Töchtern und auch den Männern um sie herum wird es an nichts fehlen. Der Tag kommt aber, an dem auch die letzte dieser Frauen hinausgetragen wird und dann —
Der Spruch gilt noch immer: „Niemand kann zweien Herren dienen." Es ist ein Unding und ein Unsinn, datz eine Frau „nebenbei" sich alle Kenntnisse erwerben, alle Tätigkeiten ausüben kann, die ehedem, wenn auch verknöchert und einseitig manchmal. Frauenpflicht und -kunst und -freude waren. Datz pe auch Ehefrauen und Mütter sein können, im Grunde nach alter Art, nur natürlich in verbesserter, gleichsam mit allem Komfort der Neuzeit versehener Auflage.
Frauenarbeit mutz ganze Arbeit sein und ganze Hingabe. Entweder man tut sie, oder man gibt sie auf. Schon einer Veru'sfrau ohne Anhang.wird zuviel zugemutet wenn sie nebenbei noch ihr Zimmer reinmachen, ihre Strümpfe stopfen, und eine oder gar mehrere Mahlzeiten für sich bereiten soll. Das heißt auch einen Baum auf beiden Schultern tragen, was schon immer ein bedenklicher Versuch war.
Und nun gar, wenn eine auch „nebenbei" heiratet. Dor- gibt es wohl kaum Mütter, die diese Eventualit.t nicht , im Auge behalten, während sie sich über die Berufswahl der Löckter den Kopf zerbrechen. Und sie haben Recht. So ganz ohne weiteres sollen Menschenglück und Erdenseligkeit nicht am Berufsleben zerschellen, bloß weil fortan nicht nur ein jeder, sondern auch eine jede leben mutz auf der Erde, und zwar möglichst reichlich, angenehm, vergnüglich, ohne Sorgen.
Ob und wie sich das alles vereinen lassen wird, die Frage steht allerdings auf einem anderen Blatte und wird sich so ganz einfach nicht beantworten lassen.
Mir will sogar erscheinen, als ob das Eindringen des weiblichen Geschlechtes, die prinzipielle Eröffnung aller Derufs- arten für die Frau, früher oder später die Familie auflösen müsse. Es ist der sichere, wenn auch langsame Tod unserer Sittengesetze, dis auf den Naturgesetzen aufgebaut sind. Es ist eine direkte und eine indirekte Volksgefahr. Ganz abgesehen davon, datz die Frau der Zukunft trotz aller Anstrengungen und Experimente nie erlernen kann, auch nur wirtschaftlich, zugleich Mann und Frau zu spielen, wird sie es auch nicht einmal mehr versuchen wollen.
Das Junggescllenleben. auf das sie Anspruch erheben darf, wird ihr dazu bald zu lieb und angenehm werden, und sie wird — Ausnahmen gibt es immer — erworbene und geübte Rechte nicht ohne Kompromiß aufgeben. Neben dem Manne wird sie leben, neben der Familie, nicht für und in beiden und nicht mit Hingebung und Opferwillen von vornherein. Und wie der Mann, dem die Erinnerung an Gewesenes ebenfalls mehr und mehr entschwinden mutz, wird sie sich mit allen Mitteln gegen diese Familie wehren, wehren müssen.
Die Derufsfrau kann einfach keine Kinder brauchen. Und wenn sie versehentlich doch zur Welt kommen, so wird sie sie zvohl oder übel abschieben auf Staatspflege u. Staatserziehung.
So kann es geschehen, datz nur auch ohne bolschewistische Gewaltakte eines Tages bei der „freien Liebe" anlangen, bei der vorsätzlichen Entvölkerung, dem Findelhause und dem Mas- len-Jnternat, datz eine heim- und vaterlandslose Jugend dort weder zu eigener noch zu fremder Freude aufwachsen mutz.
Möglich, datz es ganz soweit nicht kommt, datz der Stehauf Natur uns noch zur rechten Zeit dahin zurückstellt, wo wir allein zu stehen vermögen. Immerhin aber sollen wir uns klar darüber sein, datz der Weg, den wir beschritten haben, kein Aufstieg ist, so sehr er auch danach ausfieht, sondern ein Anfang vom Ende.
. vie Venus.
Sieh dort die Venus auf des Himmels Auen,
Zur Abendstunde her und stolz zu schauen.
Sje strahlt wie eine Königin im Glanze,
Umgeben von der Sterne Silberkranzr.
'oran den andern kommt sie angezogcn, r Dämmerung am blauen Hiimnelsbogcn, in Schimmer weit sich über diese hebend,
Ihr Bild manchmal im Strome wiedergebend.
Frühmorgens, wenn der Nächte Schatten sinken.
Sieht man als Morgenstern sie wieder blinken,
Uns Staubgebor'ne freundlich zu begrüßen,
ÄlS wollt sie Frieden in die Seele gießen,
Die leiden unter Feindes Haß und Plagen,
Als Unterlegne, nach des Krieges Tagen;
O mög' Germania bald doch wieder funkeln Der Hoffnung Stern, auf ihrem Pfad, dem dunkeln,
Der aus des Unglücks Labyrinth geleitet,
Das vor den Blicken domenvoll sich breitet.
Mög', Trost verheißend, bald er wieder schimmern.
Für befs're Tage in der Ferne flimmern;
Wie sich die Venus hold am Himmel zeiget.
Sich gleichsam friedevoll herniedemeiget!
Ob Lob auch klingt der Sonne unermessen,
Sei doch der trauten Zierde nicht vergessen.
Des Mondes und der Silbersternsnheere,
Die gleichen einen« »Veiten Lichtermeere. -t.
Wehrkraft.
Von Artur Braüsewetter.
Was uns heute am meisten not tut, das ist die Kraft.
Die Kraft im Wagen wie im Tragen, die Kraft tm Handeln »vie im Leiden, die Kraft im Wehren und Entbehren. Die Kraft der Geduld und Hoffnung, deS Glaubens und der Liebe Kraft. Die Kraft, sein redliches Wollen mißverstanden, seine besten Absichten mißgedeutet zu sehen, und dennoch nicht irre an ihnen zu werden, sie immer aufs neue mit unermüdlicher Treue zu verfolgen. Die Kraft, sich täglich zu wappnen gegen alle Kleinlichkeiten, alle vergeblichen Gänge, alle jeden Morgen neu auf den Plan tretenden Sorgen des häuslichen Lebens. Die Kraft, die wir am meisten gegen uns selber brauchen in der nachsichislosen Bekämpfung all des Kleinen, Niederziehcnden in uns, all des Zagens und VerzagenS, das sich heute gar zu leicht einstellt.
Aber nicht nur für unser persönliches Leben, für daS Leben unseres Volkes brauchen wir Kraft. Ist eS nicht so, daß wir oft einen wahren Hunger nach Kraft verspüren, daß wir aus ganzer Seele schreien möchten: daß sich in der Leitung und Führung unseres armen, getretenen Volkes doch ein wenig mehr Kraft offenbaren möchte! Wie sicherer und zuversichtlicher in unserer ganzen Lebensführung, in unserem -Handeln und Leiden würden wir werden — offenbarte sich nur ein wenig mehr zielbewuhte Kraft. Wir wissen: sie allein kann die Retterin unseres Volkes werden, und wir sehen, daß eS überall an ihr fehlt.
Was ist denn unser Dasein? Eine Kette von Hemmungen und Widerwärtigkeiten, mit denen wir den Kampf aufnehmen müssen. Wir dürfen unser Leben, wenn eS einmal hart an hart komint, nicht verneinen; um so freudiger und bereiter müssen wir es bejahen bis zum letzten Atemzug.
Denn das Glück, daS wir alle suchen, besteht nicht'in der Erfüllung unserer Wünsche, in der leichten Erreichung unserer Ziele. Glück ist nie etwas Aeußerliches, sondern immer etwas Innerliches. Glück Ist Kraft. Tie durch Kampf und Leid, durch Wirken und Entsagen, durch alle Widerstände und Hemmnisse hindurch gewonnene Kraft des Menschen, die Glück und Unglück unter sich zwingt. ES gibt kein Glück, das nicht die Kraft schafft.
Deshalb sollen wir in dieser Welt eins lernen: Die Dinge des Lebens nicht darauf anzusehen, wieviel Glück sie uns bringen, sondern wieviel Kraft sie uns geben. Verläßt dich die Kraft, verläßt dich auch daS Glück. Denn beide sind ein» und untrennbar.
Aber woher die Kraft nehmen, der wir so nötig bedürfen?
Aus der Erkenntnis. Der ruhigen, nüchternen Erkenntnis deS Wesens des Lebens, des Gleichartigen und Vergänglichen allen Geschehens, dte uns jenen inneren Gleichmut der Seele gibt, der dem Vergänglichen und ewig Wechselnden kein zu großes Gewicht beilegt, sich durch Mißverständnisse und Bosheiten nicht miS der Ruhe bringen läßt und nur das eine Bestreben kennt: treu gegen sich selber zu sein. Die Hauptsache, meint einmal Henrik Ibsen, ist die Treue gegen sich selber. Alles andere führe nur in die Lüge hinein.
Wer zu solcher Erkenntnis des Vergänglichen und Gleichnisartigen des Lebens hindurchgcdrungen, der wird alles, was geschieht, nur unter einem Gesichtspunkt noch betrachten: dem der Ewigkeit. Das wird ihm die ruhige und weithinschauende Warte schaffen, von der auS er daS Leben und sein Stückwerk übersieht, wird ihn dem Ewigen und Bleibenden nahe führen und ihm dadurch eine Kraft verleihen, die allen Wechselfällen des Lebens, aller Feindschaft und Tücke gegenüber in sich ruhig und gefeit bleibt.
.Tapfer sein, ist auch Religion.' Das ist ein schönes und wahres Wort. Nichts unter den Willen und die Botschaft der Menschen, aber alles unter den Willen und die Botschaft Gottes stellen, das heißt Kraft zeigen und bewahren. .
Mehr Kraft — das ist es, was uns not tut, 1
Aelgemnq schöner Lebensformen im heim.
„Jeder, der Schönes hervorbringt, ist ein^ Wohltäter der Menschheit: jeder der Schönes zerstreut, ist ihr Feind — »nt» nmg er einen erhaben erscheinenden Zweck damit verbinden.'
Alexander v. Eleichen-Rutzwurnn
„Man veredelt den Menschen, wenn man ihn unschuldiger naturhafter und elementarer macht. Man streiche Angst und Befangenheit aus seiner Seele, man lehre ihn, innere Empfindung rein in äutzere Gebärde dringen zu lassen."
Willy Frank.
„Geben wir uns doch einfach den» Erleben alles Werden, hin, ohne Angst, uns zu widersprechen." Adolf Vehne.
6umoril1ilche§. ^
Der unbekannte Name. „Ein merkwürdiges Volk, diese Großstädter! Fragt mich da so ein fremdes Fräulein, wo hier der »— ja »vie sagte fie nur? der Kinematograph ist. Ich ihr Bescheid gegeben. Das sehen Sie doch, Hab ich gesagt! Hinten im Hof! Der Schlüssel steckt ja!"
Das kleinere Uebek. Ein junges Ehepaar übernachtet« mit seinein Jüngsten in einem Hotel. Plötzlich sing der Kleine an zu schreien. Nach einer Weile sagte d»e Frau: „Das geht doch nicht, er weckt ja alle andern auf: ich werde ihn in Schlaf fingen." Sie sang. — Da klopfte cs an der Tür, und eine Stimme sagte: „Bitte, möchten Sie nicht lieber das Kind schreien lassen?"
Aufs Wort gehorchend. Pikkolo (auf dem Bahnsteig am Schnellzug entlang ausrufend): „Bier gefällig?" — Herr saus dem vorletzten Wagen): „Du hast ja gar keins mehr aus dem Brett." — Pikkolo: „Tut nichts — aber ausrufen mutz ich's bis zum letzten Wagen."
Beim Torfbadcr. „Was für ein furchtbarer Lärm war den» eben bei Ihnen?" — „Hab' der Huberbäuerin einen Zahn gezogen!" — „Unsinn; es waren mindestens zehn Personen!" - „Ganz recht; sie hatte ihre neun Kinder bei sich . . . die haben alle mitgeschrien!"
Befähigungsnachweis. East Hofbesitzer: „Sie »vollen bet mi» Speisekellner werden? Ja, sind Sie denn genügend geschult? Bei mir geht es mittags oft recht stürmisch zu!" — Bewerber: „Keine Sorge! I Hab' 1916 bei Verdun und an der Comm das Essen vorgetragen bis in die erster Linie!"
K 7«,. Kittelkleid mit L1078. Sportklcid mit Falbeln u. Knopsschmuck. . Sweateru.Streisenbesatz. Ullstein - Schnittmiisiki! mit Ullstein - Schnittmuster mit Senauer Beschreibung »n genauer Beschreibung in vlöbr l uni» »» «rYÄtlich, Lrüße IS, I «. U «rhiililich.
Zeiten vpn früher, wo -er Sport als unweiblich sind vorüber! Das junge Mädchen von heute W nicht mehr zu Hause — ausschließlich mit Handarbeiten beschäftigt und wartet auf einen Mann. Der Krieg hat mit seine» schlimmen wirtschaftlichen Nachwirkungen auch da Wandlung geschaffen. Heute muß wohl ein jedes junge Wesen nntver» dienen, um sich und den Seinen das Leben erträglicher zu ge» statten. Wie viele Mädchen sitzen nicht von früh bis späti« Büro, im Kolleg oder iin Geschäft. Da verlangt natürlich de junge Körper, der so lange in dumpfer Stubenluft ausharre muß, in den wenigen freien Stunden sein Recht und will!>ch in frischer Luft austummeln. Und was wäre dazu E geeigneter, als der Sport. i
Sowie die Sonne draußen lockt, ziehen die jungen chen mit ihren Schlägern hinaus zum Tennisspi el, o populär, wie kein anderes Sportspiel bei uns in Deutschia , ist. Wie nett sehen sie in ihren einfachen Kleidern a ^ Gerade zum Sport muß man schlicht, zweckmäßig, aber aor , gekleidet sein. Daher sind Kittelkleider aus leichtem Fron? oder Kreppstoff sehr geeignet. Feine Streifenmuster, denen dann der schmale Ledergürtel und der Knopfausp , harmoniert, werden gern gewählt. Meist garniert nur , Plissee- oder ein Falbelkragen die mit kurzen Kimonoarn geschnittenen Kleidchen. Ebenso hübsch wie diese Kitte» > Kleider mit Sweaterblusen, die farbige Streifengarn zeigen, vielleicht in den Farben des Klubs, in dem die l Dame Tennis spielt! Für diese Sweaterblusen ist e»n eingeschlungener Apachenkragen neu, aber auch vorn schnürte lange Swtzater mit aufgesetzten Taschen zu jchen.
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