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Wie es drauhen aussiehl.
Nach den Berichten des Etat. Landesamts zeigen die Früchte ,u Anfang dieses Monats einen guten bis mittleren Stand. Die Trockenheit hat eine nachteilige Einwirkung auf den Saaten- siand nicht ausgeübt. Die im Herbst v. Fs. gesäten Früchte sind gut durch den Winter gekommen. Die frühen Saaten stehen sogar üppig. Für eine günstige Weiterentwicklung der Winter- sruckte ist nunmehr eine Durchfeuchtung des Bodens sehr notwendig. Die Bestellung der Sommerfrüchte ist in milderen Gegenden beendet, in rauheren in vollem Gange. In milderen Gegenden sind Rüben Kartoffeln, Ackerbohnen und Erbsen schon gesät. Die Obstbäume sind in der Entwicklung weit voran. Die Steinobstbliite ist entfaltet, die der Birnbäume steht unmittelbar bevor. Das Behacken der Neben ist in Bälde beendet. Bei dem trockenen Winter und Frühjahr ,nackten sich die Feldmäuse bemerkbar. Sie haben schon jetzt Schaden Errichtet. Vereinzelt ist auch Schaden durch Schnecken, Draht- «iirmer, Rv"'' Krähen wahrzunehmen.
Aufklärung bei Hauskäufen.
Bei Hausküufen kommt es nicht selten vor, dag die Käufer das Kaufgeschäft in Unkenntnis oder in unrichtiger Beurteilung der Belckränkung alffckließen, die sich für die Verillqung des Eigentümers aus den Vorschriften zum Schutz der Mieter und zur Bekämpfung des Wohnungsmangels ergeben. Daraus ent- steben empfindlicke wirtschaftliche Nackteile für die Erwerber, weil sie über das neu erworbene Haus oder über einen Teil des Hauses nickt oder nickt in der beabficktigien Weise verfugen. namentlich nicht selbst einziehen können, aber auch Etörunaen für die öffentliche Wohnunzsbewirtschaftung. Das bayerische Justizministerium hat daher den Notaren zur Pflicht gemackt, bis auf weiteres vor der Deurkunduna vom Erwerbs- geschmte'n über Häuser mit Räumen, die dem Mieterschutz oder dem Zugriff nach den Vorschriften über Wohnungsmangel unterliegen. die Erwerber auf diese Beschränkungen und Hindernisse hinzuwelleii.
Die Wirkung der mitteldeatfchenAufruhrbewegurig auf Württemberg.
(SED.) Stuttgart. 6. April. Von zuständiger Seite wird u. a. mttgeteilt: Auch die Leitung des Bezirks Württemberg der Komm. Partei hat auf Weisung versucht. Württemberg mit in den Aufruhr hineinzureisten, jedenfalls aber die Unterdrückung des Aufruhrs in Mitteldeutschland zu verhindern und damit seine Ausdehnung auf das übrige Reich zu fördern. Zn geheimen und öffentlichen Versammlungen, durch Flugblätter, Aufruse, Handzettel und Demonstrationszüge wurde d ' Proletariat zur Aktion -nffgehetzt Die Kommunistische Presse konnte sich in der Auspeitschung der Massen nicht genug tun. Gerichtliche Beschlagnahme der Ausrufe vermochten dem hochverräterischen Treiben nicht Einhalt zu tun. In einem Fall mutzte dem „Kommunist" eine geheime Sondernummer dazu dienen, den Inhalt einer beschlagnahmten Nummer unter die Menge zu bringen. Die Polizei beschlagnahmte deshalb vorübergehend wichtige Druckmaschinentei'e der kommunistischen Druckereien. Soweit trotzdem Druckerzeugnisse zur Unterstützung der Umsturzbewegung herausgegeben wurden, verfielen sie der Beschlagnahme. Eine Anzahl mitten in der Bewegung stehender württembergischer Komunistenführer wurde unter dem Verdacht der Unterstützung der Umsturzbewegung wegen Beihilfe zum Hochverrat vorläufig festgenommen. Wenn es in Württemberg nicht zur Stillgung des wirtschaftlichen Lebens oder gar zu grötzeren Aufruhrhandlungen gekommen ist, so ist dies dem sofortigen energischen Eingreifen der Behörden und vor
allem auch der Ruhe u. Besonnenheit des weitaus überwiegenden Teils der Arbeiterschaft zuzuschreiben. Immerhin sind auch in Württemberg Fälle vorgekommen, die über aufpeitschende Reden und Versammlungen, Stratzendemonstrationen ohne Achtung des befriedeten Bannkreises des Landtagsgebäudcs, Ver- prügelnug von Gewerkschaftsführern durch Arbeitslose hinausgehen. So war insbesondere eine starke Bespitzelung der Reichswehr mit Nachrichtendienst über Truppenbewegungen.von kommunistischer Seite eingerichtet. In verschiedene» Orten Württembergs sind Flugblätter an Soldaten und Polizeibeamte mit Aufforderung zur Gehorsamsverweigerung und Unschädlichmachung der Führer verbreitet worden. Ebenso sind mehrere Fälle von Anschlägen auf Truppentransporte und Eisenbahnen erwlgt. So wurde bei Amstetten auf den Bahnkörper eine Mine gelegt, Signaldrähte bei Afverg durchschnitten und ein Militärtransport bei Bietigheim beschossen. In Ludwigsburg wurden Sprengstoffe gestohlen. Untersuchung ist im Gang. Die augenblickliche Ruh« darf nicht darüber hinwcgtänscken, datz das einmal entfachte Feuer unter der Asche fortglimmt und in Bälde neue Nahrung erhalten und wieder aufflammen kann. Schließt doch ein neuer Aufruf der Zentrale der Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands, in dem das Fiasko der kommunistischen Ausruhrbewegung zugegeben wird, mit dem Worten: Aus der verlorenen Schlackt rufen wir fiegesgewih schon heute: Dieses Gefeckt wird abgebrochen, jedoch die gesamte Situation schreit nach neuem Kampf.
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Lieb«nzell, 7. April. Letzten Samstag Abend fand im Gasthaus zum „Hirsch" hier eine Bismarckfeier statt. Obwohl die Feier auf Veranlassung der hiesigen Bürgerpartei veranstaltet wurde, trug sie doch keinen Parteicharakter, wie dies schon die Anzeige der Versammlung und besonders die Feier selbst zeigte. Nach einleitenden Worten des Vorsitzenden hielt Studienrat Baitinger aus Feuerbach die Rede über Bismarck. Er entwarf mit schönen Worten und in markanten kräftigen Zügen, die echt patriotische Wärme verrieten, das Lebensbild Bismarcks und zeigte die einzigartige wichtige Bedeutung des großen Staatsmannes für unser Vaterland. Die Versammlung spendete dem Redner ungeteilten Beifall für seinen ausgezeichneten Vertrag. Umrahmt und wesentlich verschönt wurde die Feier durch die prächtigen musikalischen Darbietungen der Frl. Deker (Gesang) von hier und der Herrn Knörzer (Violine) und Handelslehrer Kaussmann aus Calw.
(SEB.) Heilbronn, 7. April. Die Arbeiterschaft und die Angestellten des hiesigen Salzwerkes haben den Verdicnstbetrag für eine Stunde Arbeitsleistung, der vom Salzwerk auf 708» verdoppelt wurde, für die Kinderhilfe der Bezirke Heilbronn, Neckarsulm und Weinsberg bestimmt. Ein schöner Zug, der Nachahmung verdient.
(SCB.) Beuron, 8. April. (Die Benediktiner wieder auf dem Sion.) Am 23. November 1918 wurden die auf dem Dormotio weilenden Benediktiner, drei Patres und drei Brüder, nach Aegypten in die Gefangenschaft geführt und in Sidi Vishr, am Eingang der Wüste bet Alexandrien, in einem Lager interniert. Ein ganzes Jahr mußten sie dort bleiben und wurden dann nach Deutschland abgeschoben. Das Sionskloster war inzwischen von Benediktinern aus Maredsous in Belgien besetzt worden, aber den Bemühungen des Papstes sowie des Kardtnalstaatssekretärs und des Patriarchen von Jerusalem, Barbajstna, gelang es, durchzusetzen, daß das vom Gelde der deutschen Katholiken auf dem Sion zu Ehren der Gottesmutter erbaute Kloster mit Kirche dem Deutschen Ver
ein vom Hl. Lande wiedergegeben wurde, und daß der neue für Palästina ernannte High Commissioner Sir Herbert Samuel die Rückkehr der Beuroner Benediktiner zu diesem Heiligtum« gestattete. Als die ersten Pioniere wurden ausgesch^t P. Maurus Kaufmann und Br. Alberich Vollmar aus dem Kloster Maria-Laach, P. Lucas Jörg aus dem Kloster Neresheim und Br. Norbert Sanier aus Beuron. P. Lucas und Br. Norbert waren schon früher auf dem Sion und beide haben die Gefangenschaft in Aegypten mitgcmacht. Am 3. Januar ds. Js. traf sich die kleine Pilgerkarawane in München und von dort ging es über den Brenner nach Rom, um dem Hl. Vater für für seine Bemühungen zu danken u. seinen Segen für die neue schwere Aufgabe im Hl. Lande zu erflehen. Sieben Tage blieben sie in der ewigen Stadt, wo sie als Gäste des Abt-Primas Fidelis von Stotzingen im schönen Benediktinerkolleg St. An- selmo auf dem Aventin gastliche Aufnahme gefunden hatffn. Am 14. Januar abends bestiegen die vier Jerufalempilger in Brindisi das Schiff, das am 23. Januar vor Jaffa ankam. An« 24. Januar kamen sie dann in Jerusalem glücklich an. Kloster und Kirche fanden sie in gutem Zustande. Die belgischen Benediktiner waren, als man ihnen mitgeteilt hatte, daß das Kloster wieder an die deutschen Benediktiner zurückgegeben werden müßte, schon am 23. September abgereist. Deshalb hatte der Patriarch zwei Priester vom Patriarchat und einige Seminaristen nach dem Sion geschickt und ein Diener des Patriarchats hatte vor Ankunft der deutschen Benediktiner alles fein säuberlich geputzt. So find die Beuroner Benediktiner wieder glücklich auf dem Sion als Wächter des Heiligtums Maria Heimgang eingezogen. Freilich ist ihre Schar noch zu Nein, uni den Gottesdienst in feierlicher Weife zu gestalten. Aber die deutschen Katholiken und besonders die Jerusalempilger werden die Sionswächter nicht im Sticke lassen, sondern durch reichliche Gaben es ermöglichen, daß bald eine genügende Anzahl Patres und Brüder im Heiligtum des Klosters Maria Heimgang wohnen kann.
Kirchliche Nachrichten.
Evangelischer Gottesdienst.
Samstag, 9. April. 7Z-! Uhr abends: Dorbereitungsgottes- dienst und Beichte im Vereinshaus. Stadtpfarrverweser Gschwend.
Sonntag Mifericordias Domini. 10. April. Vom Turm: 384. Frauenchor des Ktrchengesangvereins: Gesangbuch Nr. 195. Predigtlied: 409 Jesu geh voran. Uhr Predigt. Stadt» prarrverweser Eschwend. In Anschluß Feier des hl. Abendmahls mit den Reukonfirmierten. 3 Uhr Predigt, Dekan Zeller.
Donnerstag 14. April. 8 Uhr abends: Vibelstunde im Vereinshaus, Stadtpfarrverweser Gschwend.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, 10. April. 8 Uhr Frühmesse. ^10 Uhr Predigt (Vikar Steeb) und Amt. 2 Uhr Andacht.
Montag 8 Uhr, Gottesdienst in Liebenzell.
Osterbeichte: Äniwtag nachm, ab 4 Uhr, Sonntag früh ab 7 Uhr.
Gottesdienste der Methodistengemeind«.
Sonntag, den 10. April. Vorm, halb 10 Uhr Predigt, Flößer, vorm. 11 Uhr Sonntagsschule, abends 8 Uhr Predigt Flößer. Mittwoch, 8 Uhr Bibelstunde. Etammheim, nachm. 2 Uhr Predigt, Flößer. Mittwoch, 8 Uhr Bibelstunde.
Für die Schriftleitung verantwortlich: I. V.: A. Port, Calw. Druck und Verlag der A. Orlschlägcr'schen Buchdrnckerei, Calw.
Stadtgcmeinde Calw.
Der Bezirliswohltätigkeltsocrein beabsichtigt, im Lause der nächsten Tage einen 3 wöchentlichen Tages- und Abendkurs in
Kinderpflege
»bzuhalten Mädchen und Frauen jegliche» Standes werden ausgefordert, sich möglichst zahlreich an diesem Kurs zu beteiligen.
Derselbe wird in ähnlicher Weise, wie der Kurs im Vorjahr, abgehoben werden.
Anmeldungen nimmt die Bezirkspslegcri» Fräulein Bauer, Bischosfftraße 433 'VW» entgegen.
Calw, den 7. April 1921.
Stadtschultheißenamt: Göhner.
Calw.
Dem Stadtschultheißeiiamt wurden vom Kommuna ffkomib folgende Textilnotstandswaren zur Abgabe an hr IW Einwohner übergeben:
35 Einheitsunterhosen ä Mk. 18.6
4V Köperunterhosen „ „ 12.6
4Ü Einheitshemden „ „ 16.2
25 Paar gestr. Handschuhe „ „ 6.2
i! Aurschenmäntel „ „ 142.-
r« Kindermäntel „ „ 75-
Die Waren sind neu und durchaus preiswert. ^«Abgabe erfolgt morgen Samstag. 9. April, vorr oi g—iz ffhr dem Rathaus Zimmer Nr. 8 an jede
mann gegen Barzahlung.
C»lw. 8. April 1921 .
— Stadtlckultlieikenamt- Göhner.
Gläubiger-Aufruf.
Deil>»m,r" des Rudolf Frölich, ge,
tork», 2 Neubulach, werden die Gläubiger aufgl k. ihre Forderungen alsbald hier aiiznmclde».
Teinach. den 6. April 1921.
D» Vorsitzende des Nachlabgerichts Reubulach Bezirksnotar Franz.
Amtsgericht Calw.
Im Handelsregister wurde heute eingetragen: o) bei der Emzelfirma Gottlob Schlankerer in Unterreichenbach:
Die Firma ist erlösche»:
b) die Gesellschaftssirma Gebr. Schlankerer in Unterrelchen- bach. Offene Handelsgesellschaft seit 1. März 1921. Gegenstand des Unternehmens ist eine Biernicderlaqe und eine Großbandlung mit Futter- u. Nahrungsmitteln. Geselt- scha,ier sind: 1.) Karl Schlankerer, Metzger in Unler- reichenbach. 2.) Friedrich Schlankerer, Kaufmann i» Unterreichenbach.
Den 5. April 1921
Ger.-Aff. Dr. S ch lech t, stv. Amtsrichter.
ArLeilsvergebung
Zu einem
Wohnungseinbau
s. d. Gemeinde Merleugenhardt
sind die
Maurer--, Zimmer-, Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Schlosser-, Flaschner- und Anstrich-Arbeiten
in Akkord zu vergeben.
Plan and Kostenanschlag ist am 11 und 12. ds. Mts. im Rathaus in Unterlengenhardt zur gefl. Einsichtnahme aufgelegt. Die Angebote sind ebendaselbst, spätestens am 15. April einzureichen.
Neuenbürg, den 6. April 192l.
Bauleitung: Stadtbaumstr. Stribel.
Stratzendung
vom Lagerplatz in der Schlobstratze kommt am Montag, den 11. April 1S21 mittags 12 Uhr zum Verkauf. Calw, den 7. April 1921.
Stadtpsleg«: Frey,
La«!»». SrtMllia Calw.
Sonntag, den 10. April findet
Hauptversammlung
bei Eduard Psrommer. um 4 Uhr nachmittags statt.
Tagesordnung: Wichtige Besprechungen und Neuwahl des Obmanns. D. Obmann.
1 Pfund-Dosen^ 7.80 9 Pstuid-Dosen ^ 65.— bei
K. Otto Bincon
Teleson 171.
^ Verloren
ging gestern Abend ein
Geldbeutel
Der Finder wird gebeten, denselben gegen Belohnung abzugcbe» in der Geschäftsstelle ds. Bl.
Verlaufen
hat sich am Sonntag, den ö. ds. meine writz, rot und
,,?"!!« Katze.
Abzugcbe»
Altburgerstr. 270,1 Treppe.
Mtmiksl
2 Pfund Dost M. 4.50
sowrtt Vorrat
Spor-«. Eansumverei«.
Eintritt in die ennngclische »nd katholische Volksschule Enlw.
Der Eintritt in die Volksschulen findet statt am
Montag, den 2. Mal 1S21 vorm. 9 Ahr.
Schulpflichtig werden die Kinder, die in der Zeit vom 1. Mai 1814 bis 88. April ISIS geboren sind. Der neu rinlre.endr Jahrgang umerlicgt der 8jährigcn Schulpflicht. Wie seither können auch Kinder, die im 6 Lebensjahr stehen, d. h. die in der Zeit vom 1. Mai 1915 bis 38. September 1915 geboren sind und körperlich und getttig gut entwickelt sind, ausgenommen werden. Ein solcher frühzeitiger Eintritt begründet aber keinen Anspruch auf frühere Schulentlassung.
Schulpflichtige, im 7. Lebensjahr stehende Kinder, die durch Krandheil oder mangelhafte körperliche oder geistige Entwicklung am Schulbesuch verhindert er,ch«inen, können aus Grund eines ärztlichen Zeugnisses zurückgeslellt werden. Entsprechende Gesuche sind so bald als möglich bet den Schulvorständen einzureiaie».
Die neueintretenden evangelischen Kinder erscheinen vormittags 9 Uhr im Schulhaus i» der Badgasse, die katholischen km Skyulzlininer ,m Satzkosten.
Geburts- und Impfschein« sind mitzubringcn.
Etwa gewünschte Auskunft erteilen die Unterzeichneten,
Ealw, den 6. April 1921.
Namens de» «vang. «nd kath. Ortsschulrats Calw: Rektor Beutel. Hauptlehrer Lehner.
Mir
Mirmehl
SWeiiWtttt
Mtemehl
ZMmneW
MerdM
empfiehlt billigst
Otto Jung.
Kräftige
SM-«. Gemüse- sGioge,
alle Arte«
FMOrspsliinzeii,
Winterhärte Stauden sowie Rhabarber und Erdbeer» pflanze« empfiehlt
Thr. Hagele,
Handelsgärtireri