die R«ureg«luH »r, eine Einigm, 'ohne der äikn jüngeren (von iz bei den jüngere, '»gegen seien die -n Tarif, der noch wurden die Löhne -8 bis 21 Jahren iS 25 Jahren auf Verheiratete Ms Arbeiter) wurden w 4 35 .4t (lg«) d für Calw Not.

(3 68), bzw. lasse, in die Calw > 25 ^ belassen, tgabe des Ergeb- Stadtverwaltung noch beschäftigten u entlassen, weil Notwendigkeit der Pforzheim wegen t worden sei. Der täglich Arbeitslose . Auch sollen die l. in erster Lin!« zbach berücksichtigt

u.

kam eine große llthengstett zusa» ebruar dr. Jz. in inige Stunden zu- Herr Hauptlehm Zubilar als treues «suchte und immer vünschte ihm, daß «tritt in de» diel­en. Herr Schult- ruf Uunoegen er- Gcmeinderat M gestellt habe, uni in wenigen Tagen überreicht werden, mng für seine vor- kirche auZsprechen. eines Lehrers in Ansprache» führte von guten Erin- er seine EM« nur 4 Tage krank online» sei: er sei HMnisse geheim!, n Beruf gefördert ) erhalten, daß er erbildung im Auge tn noch in jugend- nt war die schöne >on Herr« Haupt» rügen von H«mi g Uhr brachte der >erer wünschte dem önnt sein, noch et- Reiff dankte dm

r wie ein wildes > dann unbeschW rte sind, Beamte, aus dem Staube värts am ganzen

»noolk llicht hlek» us.Gott st-h'

ihr Wilderich niit Wir haben vor, en Weg zu gebe», wirst schon sehe», ) mit dem Wald­ein« »der, er gett ht Euch doch na« atze sitzt: ich h°b'

Kopf abgemndt,

ich meines Wegs Person so hierh« nicht allein in de»

in ja. will sch"" einer Weile de»« Stein, die WU k- es »st ein« arm« und sagt«: Gute» e denn so all«!»-

tir auch ^ ^ und mir das w" Margaret, so «in« ln meinem Lebe»! blaß, mit -iE doch so weich, n , so rosig bleiche

' r>angverein in gerührten Worten und wünschte dem Gesangverein dch in Zukunft fröhl iches Gedeihen. _

Württemberg.

(SCB.) Nagold, 1. April. (Dienstjubiläum.) Stadt- pfleger Lenz feierte sein 25jährige8 Dienstjubilämn. Schon 30 Jahre fieht er in treuen Diensten der Stadtverwaltung.

(SCB.) Stuttgart. 31. März. Im Januar v. Js. erschienen bei dem Privatmann Albert Wagner in Degerloch 6 Leute in Uniform, die sich als Beauftragte des Arbeiter- und Soldaten­rats aus'gaben. um eine Untersuchung durchzufiihren. Wagner wurde gefesselt, mit einem Revolver bedroht und mutzte den Auf- biwahrungsort seines Geldes angeben. Das Dienstpersonal wurde feftgehalten. Nach Erledigung des Raubzuges wurde der Wohnungsinhaber samt dem Dienstpersonal an Händen und Füßen gefesselt und Erschießen angedroht, wenn eines vor Ab­laut von 2 Stunden sich befreie. Erst im Laufe des Nachmittags konnten die Gefesselten befreit werden Als Täter wurden erst im Lause des vergangenen Jahres der Kellner Willi Sieger aus

Landau, der Fuhrmann Karl Bauer, der Sattler August Harrer und der Schreiner Jakob Decker von Neuenhaus, OA. Nützlingen, der Bürstenmacher Franz Waizenhöfer von Läufig ü. N und der Jockei Julius Merk von hier ermittelt. Es sind Burschen im Alter von 2225 Jahren, denen auch ein großer Pferdckdieb- stahl zur Last gelegt wird. Aus einer Stallung haben sie 6 Militärpferde gestohlen und außerdem größere Bestände militä­rischer Bekleidungsstücke entwendet, weshalb sie bereits abge­urteilt find. Das Schwurgericht verurteilte die Räubergesell­schaft wegen schweren Raubs Bauer zu 7 undMerk zu 5 Jahren Zuchthaus, ebenso Decker zu 6 Jahren. Harrer erhielt niit Wai- zenhöfer je 3 Jahre Gefängnis, da ihnen mildernde Umstünde zugebilligi wurden. Bei allen 5 Angeklagten wurden die bür­gerlichen Ehrenrechte auf 5 Jahre aberkannt.

(SCB.) Stuttgart, 31. März. Dem Donnersiagmarkt am hie­sigen Vieh- und Schlachthof waren zugcführt: 84 Ochsen, 183 Bul­len, 180 Stiere und Jungrinder, 362 Kühe, 571 Kälber, 306 Schweine und 27 Schafe. Erlöst wurde aus 1 Ztr. Lebendgewicht bet Ochsen 1. Qual. 680-720 2.'Qual. 500-600, Farren

1. Qual. 500580, 2. Qual. 400500, Stiere und Jungrinder 1.

Qual. 680-720, 2. Qual. 500620. Küsse 1. Qual. 500-620? 2. Qual. 360-480, 3. Qual '260-310, Kälber 1. Qual. 780-850^ 2. Qual. 700-760, 3. Qual. 600- 680, Schweine 1. Qual. 1080 bis 1140, 2. Qual. 0501050, 3. Qual. 850950, Hammelfleisch 1000 .L, Verlauf des Marktes: bei Kälbern lind Großvieh langsam, bei Schweinen lebhaft.

(SCB.) Bom Oberland, 31. März. (Bauern gebet Acht!) Die Maisbezugsscheine haben schon ihre spez. Liebhaber; obacht! Da die Scheine den Charakter von Wertpapieren bekommen, der Schein für 1 Ztr. Mais soviel Mark wert ist, als der Preisunter­schied von 60 zum Matspreis im freien Handel jeweils beträgt, verlegen sich handelstüchtige Leute jetzt scheu darauf, von den Land­wirten die Bezugsscheine aufzukaufen und ein gutes Geschäft damit zu machen. Also Bauern, Vorsicht vor solchen Aufkäufern! Laßt Euch diese Scheine nicht um billiges Geld abschwätzen, sondern nehmt den euch zustehenden Mais selbst herein und verwendet ihn im eige­nen Betreb!

Druck und Verlag der A. Ölschlägersschen Buchdruckcret, Calw. Für die Sckriftlett' -»rantw.: I. V.: A. Port, Calw.

Calw.

SlMkttWeWlhtllUg.

Es t-'-rd im öffentlichen Aufstreich verpachtet der Gcasertrag der Straßenböschungen:

' 1 an der Staatsstraße zwischen Calw und Oberreichen­bach auf der Strecke des Straßenwarts Stähle am Mittwoch, den 6. ds. Mis vorm. 11 Uhr, im Gast­haus zumLöwen" in Hnkau,

2 an der Staatsstraße zwijck>«n Bahnhof und Bad Teinach am Mittwoch, den 6. d. Mts.» vorm. >-12 Uhr. in der Restauration Mörsch Station Teinach.

Calw, den 1. April 1921.

J.V.: Geiger.

Calw.

VmnholzzlMiuog für Mi

«m Dienstag, dm 5. April 1931, und zwar für die Haus­halte m" "'"4,staken H u. I von 2 bis 4 Uhr nachm.,

K von 4 b's 5 Uhr nachm.,

L von 5 bis 6 Uhr nachm.

Holz können nur solche Haushalte emvfangen. die sei­nerzeit ihrer Vest»>GO;ck>i nachgekommen sind. Abtretung «der Veräußerung des zugew'esenen Holzes ist verboten.

Von der Holzverteilung sind diejenigen ausgeschlossen, die mit der Bezahlung ihrer Schuld aus dem Vorjahr noch im Rückstand sind.

Calw, den 1. April 1921.

Stadtpslege; Frey.

Ostelsheim.

WHMlnhch-Bertzaus.

Am Samstag, v. April 1921. vormittags 8 Uhr, «ommcn im Gemeindeivald zum Verkauf:

5KSt.Bau-.Waglier-u. Kit, ereilhell. 18 Buchen, 8 Birken, 4 Weiß­buchen. 2 Mehlbiinme. 22 Mir. eich. SMter.

Zusammenkunft beim Rathaus. Auszüge können bei Waidmstr. Geh ring bestellt werde».

Den 30 März 1921.

Gemeiuderat.

Dezirksarbeitsamt

Üür die Oberamtsbezirke Ealw u. Nagold)

Ltderstraße 161 Fernruf 109

Offene Stellen:

n) für männliche Personen 2 ging. Dienstknechte für Landwirts»)«,«.

- jüngere Hausburschcn, s Möbelschreiner.

» Müller, l Bichjütterer.

b) für weibliche Personen Mehrere Dienstmädchen,

1 Küchenmädchen,

1 Kindermädchen.

Offene Lehrstellen fttr:

1 Bäckerlehrling.

1 Fettenhauerlehrllng,

1 Frijeurlehrling,

1 Kellnerlehrling.

2 Keltenmacherlehrkinge,

1 Küserlehrting,

2 Materiehrlinge.

1 Mullerlehrling,

1 Sattlerlehrling,

- , . 2 Schinicdlehrlmge.

Calw, de« 31. März 1921.

___Verwalter: Protz

Ächtung Radfahrer!

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Im Wege der Zwangs­vollstreckung vcrstcigere ich am Dienstag, den 5. ds. Mts. nachmitt. 1 Uhr gegen bare Bezahlung:

einen bereits neuen Kleiderschrank und einen Plüschdiwan.

Zusammenkunft!). Rathaus.

Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Calw: Ohnge m a ch.

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