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-Hirsch-n" in Li'
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Knd 10 Prozent unserer Mitglieder, stiegen bei schSnem Wetter die Sausteig hinauf, um über Neuhengstett, am Waldenstein vorbei über» Hörnle" die Richtung nach Merklingen zu nehmen. In der Mitte ü^ses Orts weckte der ummauerte Hof des ehemaligen Klosters rege» ffnteresse Das Torhaus mit 2 guterhaltenen Türmen, das stattliche Steinhaus und die gotische Kirche bilden ein- malerische Gruppe. Einst, vor tausend Jahren, gehörte das Ganze zum Klöster Hirsau und Mer, im 12.-14. Jahrhundert, herrschten die Grafen von Calw darüber. — Nach einer halben Stunde erreichte man Weilder- stadt. Ein Rundgang unter kundiger Führung vermittelte die Sehenswürdigkeiten dieser einst republikanisch regierten .freien Stadt des heiligen römischen Reichs deutscher Nation', in welcher aber auch sechsmal eutsche Kaiser weilten. — Gerne sah man sich den zierlichen gotischen Bau der Brenzkirche an, bewunderte das ehem. Augustinerkloster von 1294; trat ins Innere der kath. Stadtkirche mit ihren hohen Kunstwerten und wandte sich danach zum Marktplatz, auf dem das prachtvolle Kepplcr Denkmal steht, eine» der schönsten und sinnigsten Denkmäler in Deutschland. — Nach einer Stärkung im .Ochsen" trat man den Heiniweg an, durchs Spitaltor m der Würmbrücke, entlang der Stadtmauer und Deckenfabrik auf die Höhe und darauf mit fröhlichen Wanderliedern in Marschrichtung Calw. — Möge bet der nächsten Wanderung seder Teilnehmer einen weiteren Wandergenoffen mttbringen auf den kühlen Berg am 17. April. po-
SchttterrUckfahrnarten.
Der Nachtrag zum württ. Binnen-Personen und Gepäcktaris enthält Bestimmungen über die Ausgabe von Schülerrückfahrkarten an ordentliche Studierende und Schüler zum Besuch der Eltern (Erzieher) über Sonn- und Festtage auf Entfernungen bis einschließlich M Kilometer zur Fahrt in Personenzügen zwischen Schulort und Wohnort der Eltem. Di« Schüler werden zum einfachen Fahrpreise 3. oder 4. Klasse hin- und zurückbefördert. Vordrucke für die Anträge auf Preisermäßigung werden an den Fahrkartenschaltern zum Preise von 10 Pfg. für ei» Stück abgegeben. Näheres durch die Bahnstationen.
S*er April.
Der April trägt so .... Unbeständigkeit an der Stirne, wie kein anderer Monat im^Jahr; ist doch das Wetter gekennzeichnet durch einen häufigen und raschen Wechsel von Sonnenschein und Regen, von angenehmer Wärme und Graupeln- und Schnceschauern: Der April tut. was er Willi Doch hat der Winter seine Rechte verloren. Mag der Wind noch so polternd durch die kahlen Wipfel fahren und seinen Groll an den noch hängen gebliebenen dürren Blättern auslaffen: der Lenz lächelt über das tolle Wüten eines davonziehenden Tyrannen. Der April bringt die große Auferftehungs- fcier in der Natur Da regt sechs an allen Ecken und Enden; die Knospen und Blätter erschließen sich, immer lauter wird der Jubel der Sängerscharen, die sich im Laufe des Monats vollends einstellen: Alles Frühlingsglück bereit Unterm Knospenschleker —
Sanfte, stille Wonnezeit,
Vor der Hochzeiisfeier!
Zur bevorstehenden Konfirmation.
An vielen Orten wird Heuer die Konfirmation vorverlegt wegen der Vierjahrhundertfeier von Luthers Bekenntnis in Worms. Mancher wird sagen: .Ja, die KonfirmationS s i t t e darf wohl den« Lnther-Gcist weichen! Das heiß' ich, in der Tat, ein Bekenntnis, was da in Worms bekannt worden ist! Was will dem gegenüber das — oft nicht sehr freiwillig — angelernte Bekenntnis, das unser« Konfirmanden ablcgen müssen!" Und doch wäre solche Ge- ringschätzung der Konnrn-^-'n gerade n'-ht im Geist Luthers, der s» großen Wert legte auf ^ristliche Erziehung und Gewöhnung des
.jungen Volk»" an christliche Sitte. Im übrigen leben wir ja in einer Zeit, die jedenfalls da» Gute an sich bat, daß sie aufräumt mit Sachen, die wirklich gar nichts weiter sind als leere Formen. Wir gehen Entscheidungszeiten entgegen, in denen immer mehr, ganz von selbst, persönliches Bekennen oder Verleugnen verlangt wird Darum, meine ich, dürfen und sollen wir fröhlich festhalten, was wir in und an unserer Kirche haben; und daß der Bekennermut von Worms in der evangelischen Christenheit noch nicht ausgestorben ist, das zeigen uns die Märtyrer im Baltenland: die waren Glieder einer lebendigen Volks kirche. An »velcher Feier aber nimmt unser Volk herzlicheren Anteil als an der Konfirmation? Wie mancher Erwachsene, in Lust und Leid des Lebens gereift, hat von solcher Feier jetzt einen tieferen Eindruck als bei seiner eigenen Konfirmation! Wie mancher denkt da erst wieder in neuem Verständnis an seinen eigenen „Dcnkspruch!" Am Kirchhof ging ich heut« vorbei; freundlich und warm schien die Frühlingssonne auf Gräber und Kreuze. Zwei Grabhügel find frisch aufgeschüttet: gestern hat man das Rösle beerdigt: schon vor der Konfirmation hat es beide Eltern verloren, und ihr Leben zeigte, neben viel ehrlichem Fleiß, die Mängel der Heimatlosigkeit. Am Grab der 23jä*>rigen aber ward, mehr als anderes, ihr Denkspruch selbst zur Predigt: .Mein Vater und meine Mutter verlassen mich aber der Herr nimmt mich auf." Und im andern Grab der stille Schneider der so gar nichts aus sich gemacht, aber dos wahr gemacht bat: .Herr Jesu, dir leb ich. dir leid ich, dir sterb ich" — einer der recht konfirmiert war. Laßt uns in ernster Freude Konfirmation feiern, jung und alt! V) 11.
Württemberg.
Landtag.
(STB) Stuttgart, 30. März. Ter Landtag erledigte in seiner ersten Sitzung nach den Lstcrfeiertagen zunächst zwei l. >e Anfragen Roßmann (D. V) über Schadloshaltung der Gemeinden durch die Landcsversorgungsstelle für Verluste bei Belieferung mit Lebensrnitteln, und Steiler (Komm) über den Bahnbau Leinfelden—Waldenbuch. Die große Anfrage der Kommunisten über die Beschlagnahme ihres Parteiorgans wird später beantwortet. Dann wurde das Gesetz betr den Staatsvcrtrag über den Uebcrgang der Wasserstraßen von den Ländern an dos Reich beraten. Abg. Siröbel (B. B.) erklärte, daß der größere Teil seiner Parteifreunde das Gesetz ablehne, weil die Donau von Kehlheim bis Ulm nicht in das Gesetz einbezogen sei und die Finanzlage von Reich und Staat die Inangriffnahme neuer Probleme, wie die des Kanalbai-;, nicht gestatte. Mit dem Neckarkanal werde es gehen, wie mit dem Stuttgarter Bahnhof. Demgegenüber traten die Abgeordneten Hehmann (So;.), Bruckman» (D. d. P). Speich (U. S. P.) und Bock (Ztr.) für die Gesetzcsvorlag« ein und wiesen darauf hin, daß die Arbeiten am Kanalbau produktive Arbeit für die Zukunft seien. Zugleich stimmten die Redner einem Antrag Hehmann (Soz) zu, der von der Regierung fordert, daß die Donau mit in das Gesetz einbezogen und die dort gewonnenen Wasserkräfte durch einen Ausgleich an Württemberg und Baden koinmen Minister Graf bedauerte, daß die frühere württ. Regierung in der Kanalfrage nicht rascher und zielbewußter vorgegangen ist und wies auf die Vorteil« hin, die der Landwirtschaft aus dem Kanalbau erwachsen. Die Abgg. Haußmann und Mülberger (D. d. P ) bedauerten das Vorgehen Badens, das den Staatsgerichts- h ff des Reiches angerufen hat, damit der Neckar nur bis Lauffen und nicht b's Plochingen an das Reich übergehe. Das Gesetz wurde hierauf in »amcn'licher Abstimmung mir 62 gegen 12 Stimmen (B.B) und 3 Enthaltungen (Bazille, Wolf, Fischer) und die Entschließung Hehmann einstimmig angenommen. Das Polizeisperrgesetz wurde dem Finan-auSichuß zur Behandlung überwiesen. Zu einem Antrag sämtlicher Parteien, die noch vorhandenen Entlaffungsanzüge an
frühere Soldaten, die bl» jetzt nicht berücksichtigt wurden, zu verteilen, nahmen in befürwortender Weise ein Dutzend Redner aus allen Parteien das Wort. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Abg. Müller (Komm.) beantragte, in einer Sitzung am Donnerstag dle politischen Vorgänge in Mitteldeutschland zu besprechen, was jedoch gegen Kommunisten und Unabhängige abgelehnt wurde. Dem Präsidenten des Landtags wurde es überlaffen, Zeit und Tagesordnung der nächsten Sitzung anzuberaumen.
(SEB.) Tübingen, 30. März. (T h e ol o g e n >« a ch w u ch s ) Auf Grund des Ergebnisses der im laufenden Monat abgehaltenen Aufnahmeprüfung sind 40 Prüflinge in das evangelisch-theol gische Seminar in Tübingen ausgenommen und 11 weitere zum Studium der Theologie außerhalb des Seminars ermächtigt worden.
(SEB.) Stuttgart, 30 März. (N atu r w iss ensch a ft u n d Rechtspflege) Im württ. Bezirksverein des Vereins Deutscher Chemiker hielt Dr. M:zger, Direktor des chcm. Untersuchungs- am's der Stadt Stuttgart, zwei Lichtbildervorträge über das Thema „Angewande Naturwissenschaften im Dienste der Justiz". In der Einleitung wies er darauf hin, daß bei der ^«nehmenden Unsicherheit und der steigenden Gewiegtheit der Verbrecher es dringend er- erforderlich erscheine, daß eine Landeskriminalpolizei geschaffen werde, und daß Kriminalpolizei und Sachverständig« bei der Ermittlung von Verbrechern intensiv zusammen arbeiten. An Hand von Tatortaufnahmen, die zum Teil aus der Lichtbildwerkstätt« des württ. Landespolizeiamts zum Teil aus derjenigen der städt. Polizeidirektion stammten, zeigte er, wie eine sich der modern technische» Hilfsmittel bedienende Kriminalpolizei bei solchen Aufnahmen arbei» '-t. An anderen Bildern wurde das Arbeiten de» polizeilichen Erkennungsdienstes vorgeführt. Vorgeführt wurden im Lichtbild Tierversuch«, wt« sie zum Nachweis der verschiedenen Gifte Verwendung finden, ferner wurde die Herstellung und die Verwendung der Anti- seraS zur Unterscheidung der verschiedenen Blutarten an vielen praktisch gewordenen Beispielen anläßlich vorgekommener Kriminalfälle durch Lichtbilder erläutert. Weiter kamen zur bildlichen Darstellung der Nachweis von Sittichkeitsverbrechen, Sachbeschädigungen (Schartenspurennachweis), Münzverbrechen und der Nachweis von einer großen Anzahl Urkundenfälschungen, darunter auch das gelungen« Wicderbervorrufcn von auf chemischem Wege und durch Radierung vollständig entfernter Tintenschrtft.
Kirchliche Nachrichten.
Evangelisch« Gottesdienste.
Sonntag Ltuasimodogeniti, 3. April. Vom Turm: 117. Kirche nchor, Wenn alle untreu werden. Predigtlted: 408 O Gottes Sohn. 0 Uhr: Predigt Dekan Zeller. Im Anschluß Feier der Konfirmation mit 37 Söhnen und 64 Töchtern. 3 Uhr: Unterredung mit den Neukonfirmierten, Stadtpfarrverweser Eschwend.
Donnerstag, 7. April. 8 Uhr abends: Bibe^' Per
einshaus, Dekan Zeller.
Katholischer Gottesdienst.
Weißer Soimtag. 8 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Amt mit Kinder- koimnunion. 2 Uhr Andacht. Osterbeichte: Samstag von 4 Uhr nachmittags und Sonntag früh von 7 Uhr an.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Sonntag, den 3. April. Vorm. )H10 Uhr Pred-gt, Prüfung und Einsegnung der Konfirmanden, Flößer. Sonntagschule fällt au». Abends 8 Uhr: Predigt, Flößer. Vom 5.-7. April Predigerkonfe- renz. Dienstag abend 3 Uhr Missionar Fellmmm. Mittwoch abend 8 Uhr Prediger Eisele. Donnerstag abend 3 Uhr Predig«« Ulrich.
Druck und Verlag der A. Ölschlägerffchen Buchdruckerei. Calw. Für die Sckriftleit--g --rantw.: I. V.: A. Port, Calw.
Bekanntmachung
betreffend die
il«eldW M AeriindknniW, welche «BenchiiWg der Grund-, Gcdöude- eder Gewerdelwiafters bedingen.
Auf Grund des Art. 4 des Gesetzes vom 20. Dezeinber w99, betr. die Anlegung und Fortführung der Steuerbücher (Reg.Bl. S. 1219), und Art. 60 des Gesetzes vom ° August 1903, betr. die Besteuccungsrechte der Gemeinden und AintSkSrperschaften (Reg.Bl. S. 397), sowie 8 7 er Anweisung des K. Steuerkollegiums Abteilung für ^rekte Steuern vom 23. September 1904 zum Vollzug des Gesetzes, betr. Abänderungeil des Gesetzes vom 28 April -873 über die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuer vom - August 1903 (Amtsbl. des Steuerkollegimns S. 227) werden diejenigen Grundeigentümer (und GefSllberechtig- in>, sowie Gcbäudebesttzer, bet deren Grundstücken und »allen oder Gebäuden während des laufenden Kalender- Wz eine Veränderung stattgefundcn hat, welch« eine Meru>,g des Steuerkatasters zur Folge hat, aufgefordert. Es ^dald bei dem Ortsvorsteher Anzeige zu machen. H ^ ^on den Gewerbetreibenden etwaige in ihrem i?». L Eüeireteiiü (nachhaltige) Veränderungen al> bei dem Ortsvorsteher anznzeigen.
Eine Anzeigepflicht liegt vor:
l Be! dem Grundeigentum und den Gefälle» in den Fällen von Art. 70. 71 und 72 des Gesetzes vom W. April 1873,8. August 1903 (Reg.Bl. von 1903 S. 344), also insbesondere:
») wenn die Kultur eines Grundstücks auf die Dauer verändert wird durch Verwandlung von Aeckern n Wiesen, Wald usw. oder umgekehrt, Verwen- nng eines Grundstücks als Baumgut, Hopfengar
ten, Steinbruch usw. oder durch das Aufhören einer solchen Verwendung;
b) wenn ein Grundstück die Eigenschaft eines Gartens annimint oder ein als Garten elngeschätzteS Grundstück diese Eigenschaft verliert;
c) wenn eine Grundlast abgelöst wird oder eine im Gefällkataster laufende Nutzung aus einer audereu Ursache aufgehört oder sich verändert hat.
ll. Bei den Gebäuden in den Fällen von Art 81 und 32 des obengenannten Steuergesetzes, also insbesondere:
») tvenn ein Gebäude oder Gebäudeteil niedergerlffen worden, ganz oder teilweise zugrundegegangen, oder sonst zur Benützung untauglich geworden ist;
b) wenn ein Gebäude eine Wertsverminderung oder eine WertSerhöhung dadurch erhalten hat. daß es zum Zweck einer anderen dauernden Verwendung baulich umgewandelt worden ist;
c) wenn ein Gebäude neu errichtet, oder wenn ein Gebäude durch Aufsetzen eines oder mehrerer Stockwerke, oder durch Ueberbauung einer wetteren Grundfläche vergrößert worden ist.
III. Bei den Gewerbe»» gemäß Art. 100 des obengenannten Gesetzes:
«) wenn ein Gewerbe neu begonnen, oder mit einem schon bestehenden Gewerbe ein weiteres verbunden worden ist;
b) wenn ein Gewerbe oder eines von mehreren durch dieselbe Person betriebenen Gewerben aufgegeben worden ist;
c) tvenn das Betriebskapital oder die Zahl der Gehilfen und Arbeiter bei einem Gewerbe erheblich
! und nachhaltig vermehrt oder vermindert worden ist.
Hirsau, den 30. März 1921.
BejirkSsteueramt: Boelter.
Bad Liebenzell.
Für die Erbreiterung der Staatsstraße Nr. 103, Pforzheim—Calw, zwischen Km 9,210 und Km 9,4v0 bei Liebenzell werden ausgrboten:
ü. Für Rechnung der Slratzenblmverivallung:
Erimbeileu Mcdin,Mlbahn»,GehiW tesestigW «s M, Randsteinsaft zzo ist« s. Für Rechnung der Stadtgemeinde Liebeuzell: Randfteinsltz WO Isdn.
Kostenvoranschtag, Pläne und Pergebungsbedingungen sind In den Grschästsstundei« bei dem Straßen- u. Wassrr- vauamt Calw einzusehe». Angeboie in Prozenten der Ueberjchlagspreise ausgedrückt sind mit entsprechender Ueber- schrist spätestens am Samstag, den 9. April 1921. Nachmittags 2 Uhr bei den« Straßen- u. Wafferbauamt Calw portofrei elnzureiche». Zuschlagsfrist 14 Tage.
Calw, den oO. März 1S2I.
Straßen-- u. Wafferbauamt:
I.-B Geiger.
PSLagog. WeiisgenieinWsi EM.
Die Calwer Arb. Gem. beabsichtigt am Dienstag, de» 12. April 1921 in einem vorläufig eintägigen Kur» in die nöiig'ten Handgriffe der Werktätigkett an der Grund chuie einznflihren. Für die Teilnehmer des Calwer Bezirks ist der Urlaub genehmigt. Eämti. Kollegen u. Kolleginnen de» Bezirk» Calw, die an der Einführung teilzuuehmcn beabsichtigen, «vollen sich beim i»iterz«ia,»eten Schrift,«ihrer sofort meiden. Material wird beschafft. Mitzubringen find 1 Schachtel abgebrannte Zündhölzer und 1 Schere Beck. Schriftführer Werner.
Jur Saat
empfehle
Luzerne
«ewiger Klee)
Rotklee
Esparsette
TimMy-Gras
(Fuchsschwanz)
gar.
seidejrel
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(Kirsches Ideal) soivie alle sonsttge»
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O. Jung. Landcsprodukten, Calw. Telefon 80.
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A. Gropp, Rohrdorf Nagold. Telefon S.