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^ner Rede zunächst seinem „demütigen Danke gegen Gott Ausdruck M die weltgeschichtlichen Erfolge, mit denen seine Gnade die treue Eintracht der deutschen Bundesgenossen, den Heldenmut und die Wnmszucht unserer Heer« und die opferfreudige Hingebung de» deutschen Volkes gesegnet hat." Der Geist, der in dem deutschen Volke lebe und seine Bildung und Gesittung durchdringe, nicht minder die Verfassung des Reiches und seine Heeresverfassungen würden Deutschland inmitten seiner Erfolge vor jeder Versuchung zum Mißbrauche seiner durch seine Einigung gewonnenen Kraft bewah- «n. Wir haben — hieß es dann in der Thronrede — erreicht, was seit der Zeit unserer Väter für Deutschland erstrebt wurde, die E t n- heit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Grenzen, die Unabhängigkeit unserer nationalen Reichsentwicklung. Das neue Deutschland, wie es aus der Feuerprobe des Krieges hervorgegangen ist, wird ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens sein, »veil es stark und selbstbewußt genug ist, um sich die Ordnung se'.n-r eigenen Angelegenheiten als sein ausschließliches, aber auch w ' ' des und zufriedenstellendes Erbteil zu bewahren.
Die Achtung, welche Deutschland für seine eigene Selbständigkeit in Anspruch nimmt, zollt es bereitwillig auch der Unabhängigkeit aller anderen Staaten und Völker, der schwachen wie der starken. Nach einen, Hinweis auf den ehrenvollen Beruf des ersten deutschen Reichstags, die vom Kriege geschlagenen Wunden zu heilen und für die Hintcrbl'ebenen der Gefallenen entsprechend zu sorgen und mit der von der Verfassung gestellten Arbeit zu beginnen, schloß Wilhelm l: „Möge dem deutschen Reichs kriegr, den wir so rühmlich geführt, «in nicht minder glorreicher Reichssriede folgen, und möge die Aufgabe des deutschen Volkes fortan darin beschlossen sein, sich in dem Wettkampfe um die Güter des Friedens als Sieger zu erweisen. Das walte Gotti"
Nach Beendigung dieser auf geschwollene Phrasen verzichtenden, mit BelfallSsalvcn begleiteten Rede trat der kurz vorher gegen seinen Willen in den erblichen Fürstenstan'o erhobene Otto Bismarck, des Reiches erster Kanzler, der „treue Diener seines Herrn", vor und erklärte im Namen der verbündeten Regierungen den ersten deutschen Reichstag für eröffnet, wonach der Kaiser den Saal verließ. Bald nachher versammelten sich d-s ^'iches erwählte Vertreter im Saale deö preuß. Abgeordnetenhaus'S — das eigene Heim, der „Wallotbau" am Aönigsplatz wurde erst 23 Jahre später bezogen — zur ersten Sitzung. Der Reichstag setzte sich zusammen aus: 67 Konservativen, 3? deutsche Reichspartei, 30 liberale Neichsartei, IW Rationallibcralcii, 46 Fortschrittler. 63 Zentrum, 13 Polen. 1 Sozialdemokrat (Bebel). 2 Demokraten und 1 Däne. Ein Neuling unter d-n Parteien war di: klerikale Partei, die zum erstenmal, Kl> Mann stark, darunter Windthorst, als geschloffene Fraktion austrat. Unter den Konservativen saß auch der ruhmgckrönte Feldmarschall Moltke, der „große Schweiger". Am 27. März begann dann der Reichstag sein eigentliche Tätigkeit; zum erstenmal erschien an diesem Tage auch Fürst Bismarck. Im Laufe der Jahrzehnte nahmen die Wahlkämpfe und die Verhandlungen des Reichstags immer gröbere Formen an, so daß sich innerlich v'ornehnie Naturen zusehends mehr vom öffentlichen politischen Getriebe zurückzogcn. In unseren Tagen geht es im Wallothause manchmal zu wie in c'ner Rummelschule. Eine große Zahl von Reichsboten verkennt die Aufgaben und Pflichten des parlamentarischen Berufs und ordnet das Interesse de 'Volksganzen dem eigenen und Parteiinteresse unter. An solchem Wesen kann das zerrüttete Deutschland nicht genesen. Unser Volk steht vor ernsten Entschlüssen und der siegreiche Kampf um Oberschlcsien wird noch nranche Nachwirkungen zeitigen, die den Ernst unserer Zeit immer mehr erfordert. Mögen auch fernerhin, wie vor 50 Jahren, opferfreudiger Geist, Eintracht und Friede über dem Hause wehen, wo Deutschlands Geschick geleitet wird. Das gebe Götti
Durch einige Briefmarke» z. Millionär geworden.
In Wiener-Neustadt fand ein Fabrikarbeiter auf alten Familienbriefen eine Anzahl der so seltenen ersten Maurittnsmacke» aus dem Jahre 1847, darunter die blaue Mauritiusmarke, die bloß in sieben Exemplaren, darunter eines im Besitze des Königs von England, erhalten sein soll. Bei der letzten Auktion in Paris erziel,: die blaue Mauritius einen Preis von 116 000 Franken, die gelbe 43 000 Franken. Wenn die Erzählung richtig ist, so wäre der glückliche Finder und Besitzer, der nur durch ein zufälliges Gespräch angeregt worden sein soll, in seinen Briefschaften nachzusehen, durch ein vaar alte Briefmarken, allerdings philatelistische Raritäten, und ^ ' österreichischen Valuta, zum Millionär geworden.
Kommunistische Dauer».
Die Einwohner des spanischen Dorfes Fuente de TantoS, Anhänger d:S Sowjetsystems, haben sich der unbebauten Länderricn bemächtigt und sie verteilt. Die Ländereien gehörter! verschiedenen Großgrundbesitzern. Die Leute brachten 20 Pflüge und genügend Zugtiere mit und begannen sofort die Urbarmachung. Am dorten Tag wurden von der inzwischen verständigten Gcndarmer' - " "<rn
verhaftet.
Unterschrift — unleserlich.
Den Friedensrichtern, die in Frankreich ein beliebt s Poffen- tynna hergcbcn müssen, sind jetzt neue Formulare zug-.stcllt worden für die Ausstellung von UrteilSduplikaten. In diesen Vordrucken, in denen man den Gerichtsschreibern alle unnütze Arbeit zu erspare» sucht, steht unter dem Platz für die Unterschrift bereits „Unleserlich". Das französische Justizministerium scheint demnach ein: schlechte Handschrift sozusagen zu den unerläßlichen B rbedinguirgen für die Ausübung des AinteS eines Friedensrichters anznsehen.
Das „gemütliche* Berlin.
Berlin, 23. März. Gestern früh wurde das Dienstmädchen des Kammersängers Kurt Sommer tu dessen Wohnung in Schönekerg von Einbrechern Niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt. Nur dadurch, daß die Ueberfallene bald darauf von ihrer Dienstherrschaft ausgesunden wurde, ist sie dem Tode entgangen.
Weltrekord deutscher Flugzeuge in Amerika.
Zwei Ganzmetall-Flugzeuge der Jnnkcrswerke-Disssau stellten mit einem Flug von 3700 Kilometer von Lang Island bei Newyork bis Edmontm (Kanada) bei Temperaturen von 45 Grad Kälte bis 45 Grad Wärine in 29 Stunden 38 Minuten einen neuen Weltrekord auf. Die einzige Schwierigkeit bereitete das ständige Vereisen der Propeller, sowie der Start auf den tief verschneiten Flugfeldern.
Wegfall der Steuer auf das Mindesteinkommen.
Durch die Novelle zum Einkommensteuergesetz, die der Reichstag in einer Sitzung vom letzten SamStag angenommen hat, ist die den Gemeinden überlassene Steuer vom steuerfreien Mindesteinkommen in Wegfall gekommen. Nach den, neuen Gesetz gibt es keinen steuerfreie», Einkommensteil mehr, es kann also auch kein solcher besteuert werden. An die Stell« des steuerfreien Einkommensteils tritt ein Jlbzug an der Steuer. Da die neuen Steuern rückwirkend am 1. April 1920 in Kraft treten, wird die Mindesteinkommenstcuer auch für das Jahr 1920 nicht erhoben. Alle von den Ländern und Gemeinden hierüber erlassenen Vorschriften sind gegenstandslos. Den Gemeinden muß für diesen Einnahmeausfall vom Reich Ersatz gewährt werden. In einer einstimmig angenommenen Resolution hat das der Reichstag anerkannt. Die von den Regierungsparteien beantragte Einschränkung „wo ein Bedürfnis besteht" ist auf sozialdemokratischen Antrag gestrichen worden.
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Ekue MMo» Mark füe ritten Hund.
Die in Großgcrau stattgehabte große Hundrschau zeigte, welch vorzügliches Geschäft ein geschickter Züchter reinrassiger Hunde heutzutage machen kann. Es wurde festgestellt, daß beispielsweise für den Sieger 1919 „Dolf von Düliernbrock" von einem Amerikaner 18 EX» Dollar gezahlt wurden. Das find nach unserem Gelbe rund 1 080 000 M Mr erstklassige deutsche Schäferhunde werden mühelos 50-60000 erzielt.
Modetorheiten der EroMädte.
Stockholms „Tagblad" schildert in amüsanter We.se die Mode- torhriten in den verschiedenen Großstädten d:r Welt: „Alles ist vergänglich, nur nicht die Eitelkeit der Frauen. Viele der kleinen Modetorheiten sind während des Krieges verschwunden, aber jetzt steigen sie wieder aus der Nacht des Vergessens empor. Fabriken und Modegeschäfte streuen über die ganze Weit diese unzähligen Extravaganzen, die, uo:nn sie sich auf einem Tische im Geschäft befinden, vielleicht wenig vermachen, aber wem, sie auf den rechten Platz in der Wctt gelange», ungeheures Aufsehen erregen. Im Boud.tr eine: Pariser Schäum liegt anscheinend wertlos ein kleines Häufchen von Federn auf eu::nr Stuhl, man glaubt, es Hab« auf dem Hirte der Urgroßmutter gesteckt, aber schnell ist die Lösung des Geheimnisses da: Ein blendend weißer Frauenarm, entblößte Schultern. Hals und Nacken und kein anderer Schmuck, als dieses kleine Armband aus Strvußfedern, das sich glänzend schwarz um dl« frische Weiße des Annes schlängelt. Ost ist dieses Straußfedcrnarmband mit einem perlen- oder diamantenbrsetzte» Bande geschmückt. Solche Modetorheiten gibt cs Legionen. Die alten Kreuze, Ringe und Broschen aus Elfenbein, die unsere Großmütter getragen haben, sind wieder Mode geworden. In der Modewclt ist nichts unmöglich. Eine künstlerisch begabte Dame wählt augenbltckiich ein futuristisch bemaltes S-eidcufuitcr für ihre Capes, und diese sind augenblicklich die letzte Neuheit auf dem französischen Modcmarkte. Und nun das Haar. Dieser schönste Schmuck der Frau. Sie setzt Himmel und Erde in Bewegung, um die Schönheit ihres Haares zu erhöhen. Hat sie k hlcnschwarz« Lecken, so befestigt sie ein grellgrünes Samtband quer über die Stirne, läßt es über die Ohren herabhängen, besetzt es mit Diamanten und bringt mitten auf der Stirn am Ronde eine groge Diamantbrosche an. Ein« junge Pariserin mit Hellen Haaren siel kürzlich in einer Gesellschaft durch einen schwarzen Jettschmuck auf, der sich ringS um das Haupt wand und mit Jettnadeln am Haar- knotcn befestigt war. Die letzte Mode ist jedoch augenblicklich wieder einmal die Tätowierung. Diese grassiert viel in Amerika, und besonders die Filmsterne treiben mit ihr einen förmlichen Sport. So sieht man Damen, deren Rücken völlig mit Blumen tätowiert sind, und die sich auf ein Bein für ewige Zeiten eine Flieg« täiowicrcn ließen. Das sicht außerordentlich pikant aus, und die Leiden, die diese Domen ausstehen, um den Männern zu gefallen, sind unbedingt anzucrkennen."
Billige Eier.
Der Gcmeinderat in NSrdliugen hat den Eürpceis für Nörd- ltnge» auf 95 Pfennig festgesetzt.
(SED.) Stuttgart, 23. März. (Tagung des Deutschen Städüetags,) Wie das städt. Nachrichtenamt mitteilt, wird die Stadt Stuttgart in den Tagen vsin 22.—25. Juni dS. Js. den Deutschen Städtetag in ihren Mauern beherbergen, der seine Hauptver- sannnl-ung hier abhält. ES werden dazu 500—600 Städtevertretcr erwartet. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung stehen u. a. Referate über die gegenwärtige Lage der Städte und über das GemeindeoerfassungSrecht.
Druck und Verlag der A. Ölschlägersschen Buchdruckerei, Ealw. Für die Schriftleituug uerantw.: I. B.: A. Port, Calw.
Stadtgemeinde Calw.
Bekanntmachung.
Zur Entgegennahme dringender Gcburts- und S.erbe- Pllanzeigen ist
das Standesamt am Ostermontag. 28. März ds. 3s.» vorm, von 11—12 Uhr geöffnet.
Nie übrigen städt. Kanzleien sind an diesem Lage geschlossen.
Calw, den 23. März 1921.
, Standesamt: Göhner.
Unterzeichneter verkauft ain Samstag, den 28. März, nachmittags i-,. Uhr. Stuttgarterstratze 416 (>u der Linde) gegen Barzahlung:
1 Eßzimmer, bestehend in: 1 eichenes Büfett. 1 Sofa, 6 eich. Stühle mit Lederbezug, 1 großer Tisch, 2 Polstersessel, 1 Oelgemälde, 2 Garnit. Vorhänge; 1 Herrenzimmer, bestehend in: 1 eich. Bücherschrank, 1 Diplomaten- Schreibtisch, 1 eichen. AuszugLisch, 1 Schreibseflel mit Lederüberzug, 1 Chaiselongue mit schöner Decke, 3 Ga mit. Vorhänge, sowie 1 eichener doppelt. Spiegelschrank, 2 eich. Nachttische mit Marmorplatte, 2 voüftänd. schöne Betten, 1 Küchenbüfett. 1 Küchenbank, 1 Küchenschränkchen, 2 Rohrsessel, Stühle, 1 Kleiderschrank, Bücher, sowie allgem. Hausrat.
^«nerki wird nach, daß die Möbel alle schön und gut find. Liebhaber find eingeladm.
Stadtinv. Kolb.
Heute Donnerstag, den 24. Mürz, nachmittags 2 Uhr verdaust ich im Hause des Carl Pfeiffer in der Borstadl Nr. 241 gegen Barzahlung:
einen bereits neuen Divan, 1 polierte Kommode, 2 gepolsterte Sessel, 1 gepolsterten Nachtstuhl, 1 Schultafel mit Staffelet, 1 elektr. und 2 Gas-Lampen, verschiedene Paar Schuhe, 1 Bügelofen, 1 Blumentisch, Herrenkleider, Strümpfe und sonstiges *owie allgem. Hausrat.
Liebhaber sind cingeladen.
Stadtinventierer Kolb.
Zavelstein.
Am Ostermontag, nachmittags 2 Uhr, rden im Wledknmayer'jchen Hause wegen Wegzugs
1 wenig gebrauchter, eiserner Back- o en.
1 Honigschleuder,
1 Kinderwagen, gut schalten,
2 ältere Kleiderkästen
öffentlich versteigert. A
Maurer
finden sofort Beschäftigung.
Baustelle Würzbach
EWim Mer. Liebelsberg.
gesucht.
Wo? jagt die Geschäftsstelle des Blattes und das Arbeitsamt.
Gefunden wurde a. d.Wege von Rotenbach n. Spetzharst
eine Brie,MM
mit Inhalt. Diesetde kann gegen Einrückungsgebühr ab- geholt werden bei Friedrich Hahn. Maurer, Niitcnbach.
Schuicnil. arbeitswilliges
MHen
für leichtere Hausarbeit baldigst gesucht.
Bon wem. sagt die Gc- schästsstelle des Blattes und das Arbeitsamt.
Brav. läng, kräftiges
MWen
aus christl Familie, auf 1. April zu kl. Familie gesucht, wo ihr Gelegenheit geboten, Küche und Haushalt titcht. zu erlernen
Fr. Julius Birnstill
Pforzheim, Bahnhosstr.
Dame sucht heizbares
Zimmer
mit etwas Kochgelegenheit, in Hirsau od. Umgebung.
Wer, sagt die Gejchäftrft.
d». Bt.
Hirsau, den 23. März 1S2l.
Danksagung.
Für die uns von allen Seiten so reich bezeugte Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwieger- unv Großmutter
Johanna Burkhardt
für dir vielen Kranzspenden, auch dem Gesangverein. sowie für die trostreichen Warst des Herrn Geistlichen, sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.
Di« trauernden Hinterbliebenen.
Verlaufen
hat sich vor 8 Tagen ein
schwarzbrauner
Hall,
hum
mit gelben Backen.
Bitte denselben abzugebcu gegen Belohnung bei
Gg. Mohr, Metzger I,
Gitttlingen OA. Nagold.
Oberkollivangen.
1
.... Kftlbi»
mit Kalb
hat zu verkaufen.
Schultheiß Lörcher.
Kinder-
Spmmgeil
zu verkaufen.
Lederst». 169, 11.
Guterhaltenen
Kinderwagen
hat zu verkaufe».
Wer. sagt die Geschäftsstelle ds. Bl.
Speßhardt.
2 ReWesc
sowie einige Meter
SorchrMtz
verkauft
Äakob Lörcher.