diesem Erlös»,j dient er um h

> was nutze« ui» acht? Sir bringe, mer tiefer hin«»!

> Liebe »nierei,- »ie unsere Feind« Menschheit Tege, s Bollwerk MM

ieb«! Das Land, >em uiksrigen eng >. wenn wir selbst

n und «»erreich, »es fauv. muh d» ! uns zu opfern ritagsbotjchast H

nd.

24. März IN,

kalm

> Gemeindegliedm mng eines Pas,

ritschen, der Würde ie Pflege der Ktr mke und es dürft, Znteresse begegnm ert nicht erhoben » sromner Kirche»

zen

Mark Fünfpsinnij- tücke und aus Ai» geprägt

n Kirche der fünftl ichnung Gründo» rrührt, daß die »«> m diesem Tag alt genormnen ivurden net durch die Zerr- den Armenspeisung m an verschiedenen urden. Der Grün n umsponnen. Bt>

tag, de» 21 Nur., Cal« b 1.35 Am, Personenzui 6 Nm., Per» >S 614 isst Cal» ai 1 Nm. Ei rlw an er Persone» örz in Dil

og den R ng. - Da im. »eckh-t

^ner Rede zunächst seinemdemütigen Danke gegen Gott Ausdruck M die weltgeschichtlichen Erfolge, mit denen seine Gnade die treue Eintracht der deutschen Bundesgenossen, den Heldenmut und die Wnmszucht unserer Heer« und die opferfreudige Hingebung de» deutschen Volkes gesegnet hat." Der Geist, der in dem deutschen Volke lebe und seine Bildung und Gesittung durchdringe, nicht min­der die Verfassung des Reiches und seine Heeresverfassungen würden Deutschland inmitten seiner Erfolge vor jeder Versuchung zum Miß­brauche seiner durch seine Einigung gewonnenen Kraft bewah- «n. Wir haben hieß es dann in der Thronrede erreicht, was seit der Zeit unserer Väter für Deutschland erstrebt wurde, die E t n- heit und deren organische Gestaltung, die Sicherung unserer Gren­zen, die Unabhängigkeit unserer nationalen Reichsentwicklung. Das neue Deutschland, wie es aus der Feuerprobe des Krieges hervorgegangen ist, wird ein zuverlässiger Bürge des europäischen Friedens sein, »veil es stark und selbstbewußt genug ist, um sich die Ordnung se'.n-r eigenen Angelegenheiten als sein ausschließliches, aber auch w ' ' des und zufriedenstellendes Erbteil zu bewahren.

Die Achtung, welche Deutschland für seine eigene Selbständigkeit in Anspruch nimmt, zollt es bereitwillig auch der Unabhängigkeit aller anderen Staaten und Völker, der schwachen wie der starken. Nach einen, Hinweis auf den ehrenvollen Beruf des ersten deutschen Reichs­tags, die vom Kriege geschlagenen Wunden zu heilen und für die Hintcrbl'ebenen der Gefallenen entsprechend zu sorgen und mit der von der Verfassung gestellten Arbeit zu beginnen, schloß Wilhelm l: Möge dem deutschen Reichs kriegr, den wir so rühmlich geführt, «in nicht minder glorreicher Reichssriede folgen, und möge die Aufgabe des deutschen Volkes fortan darin beschlossen sein, sich in dem Wettkampfe um die Güter des Friedens als Sieger zu erweisen. Das walte Gotti"

Nach Beendigung dieser auf geschwollene Phrasen verzichtenden, mit BelfallSsalvcn begleiteten Rede trat der kurz vorher gegen seinen Willen in den erblichen Fürstenstan'o erhobene Otto Bismarck, des Reiches erster Kanzler, dertreue Diener seines Herrn", vor und erklärte im Namen der verbündeten Regierungen den ersten deut­schen Reichstag für eröffnet, wonach der Kaiser den Saal verließ. Bald nachher versammelten sich d-s ^'iches erwählte Vertreter im Saale deö preuß. Abgeordnetenhaus'S das eigene Heim, der Wallotbau" am Aönigsplatz wurde erst 23 Jahre später bezogen zur ersten Sitzung. Der Reichstag setzte sich zusammen aus: 67 Kon­servativen, 3? deutsche Reichspartei, 30 liberale Neichsartei, IW Rationallibcralcii, 46 Fortschrittler. 63 Zentrum, 13 Polen. 1 So­zialdemokrat (Bebel). 2 Demokraten und 1 Däne. Ein Neuling unter d-n Parteien war di: klerikale Partei, die zum erstenmal, Kl> Mann stark, darunter Windthorst, als geschloffene Fraktion austrat. Unter den Konservativen saß auch der ruhmgckrönte Feldmarschall Moltke, dergroße Schweiger". Am 27. März begann dann der Reichstag sein eigentliche Tätigkeit; zum erstenmal erschien an diesem Tage auch Fürst Bismarck. Im Laufe der Jahrzehnte nah­men die Wahlkämpfe und die Verhandlungen des Reichstags immer gröbere Formen an, so daß sich innerlich v'ornehnie Naturen zu­sehends mehr vom öffentlichen politischen Getriebe zurückzogcn. In unseren Tagen geht es im Wallothause manchmal zu wie in c'ner Rummelschule. Eine große Zahl von Reichsboten verkennt die Auf­gaben und Pflichten des parlamentarischen Berufs und ordnet das Interesse de 'Volksganzen dem eigenen und Parteiinteresse unter. An solchem Wesen kann das zerrüttete Deutschland nicht genesen. Unser Volk steht vor ernsten Entschlüssen und der siegreiche Kampf um Oberschlcsien wird noch nranche Nachwirkungen zeitigen, die den Ernst unserer Zeit immer mehr erfordert. Mögen auch ferner­hin, wie vor 50 Jahren, opferfreudiger Geist, Eintracht und Friede über dem Hause wehen, wo Deutschlands Geschick geleitet wird. Das gebe Götti

Durch einige Briefmarke» z. Millionär geworden.

In Wiener-Neustadt fand ein Fabrikarbeiter auf alten Familien­briefen eine Anzahl der so seltenen ersten Maurittnsmacke» aus dem Jahre 1847, darunter die blaue Mauritiusmarke, die bloß in sieben Exemplaren, darunter eines im Besitze des Königs von England, erhalten sein soll. Bei der letzten Auktion in Paris erziel,: die blaue Mauritius einen Preis von 116 000 Franken, die gelbe 43 000 Fran­ken. Wenn die Erzählung richtig ist, so wäre der glückliche Finder und Besitzer, der nur durch ein zufälliges Gespräch angeregt worden sein soll, in seinen Briefschaften nachzusehen, durch ein vaar alte Briefmarken, allerdings philatelistische Raritäten, und ^ ' österreichischen Valuta, zum Millionär geworden.

Kommunistische Dauer».

Die Einwohner des spanischen Dorfes Fuente de TantoS, An­hänger d:S Sowjetsystems, haben sich der unbebauten Länderricn be­mächtigt und sie verteilt. Die Ländereien gehörter! verschiedenen Großgrundbesitzern. Die Leute brachten 20 Pflüge und genügend Zugtiere mit und begannen sofort die Urbarmachung. Am dorten Tag wurden von der inzwischen verständigten Gcndarmer' - " "<rn

verhaftet.

Unterschrift unleserlich.

Den Friedensrichtern, die in Frankreich ein beliebt s Poffen- tynna hergcbcn müssen, sind jetzt neue Formulare zug-.stcllt worden für die Ausstellung von UrteilSduplikaten. In diesen Vordrucken, in denen man den Gerichtsschreibern alle unnütze Arbeit zu erspare» sucht, steht unter dem Platz für die Unterschrift bereitsUnleser­lich". Das französische Justizministerium scheint demnach ein: schlechte Handschrift sozusagen zu den unerläßlichen B rbedinguirgen für die Ausübung des AinteS eines Friedensrichters anznsehen.

Dasgemütliche* Berlin.

Berlin, 23. März. Gestern früh wurde das Dienstmädchen des Kammersängers Kurt Sommer tu dessen Wohnung in Schönekerg von Einbrechern Niedergeschlagen, gefesselt und ge­knebelt. Nur dadurch, daß die Ueberfallene bald darauf von ihrer Dienstherrschaft ausgesunden wurde, ist sie dem Tode ent­gangen.

Weltrekord deutscher Flugzeuge in Amerika.

Zwei Ganzmetall-Flugzeuge der Jnnkcrswerke-Disssau stellten mit einem Flug von 3700 Kilometer von Lang Island bei Newyork bis Edmontm (Kanada) bei Temperaturen von 45 Grad Kälte bis 45 Grad Wärine in 29 Stunden 38 Minuten einen neuen Weltrekord auf. Die einzige Schwierigkeit bereitete das ständige Vereisen der Propeller, sowie der Start auf den tief verschneiten Flugfeldern.

Wegfall der Steuer auf das Mindesteinkommen.

Durch die Novelle zum Einkommensteuergesetz, die der Reichstag in einer Sitzung vom letzten SamStag angenommen hat, ist die den Gemeinden überlassene Steuer vom steuerfreien Mindesteinkommen in Wegfall gekommen. Nach den, neuen Gesetz gibt es keinen steuer­freie», Einkommensteil mehr, es kann also auch kein solcher besteuert werden. An die Stell« des steuerfreien Einkommensteils tritt ein Jlbzug an der Steuer. Da die neuen Steuern rückwirkend am 1. April 1920 in Kraft treten, wird die Mindesteinkommenstcuer auch für das Jahr 1920 nicht erhoben. Alle von den Ländern und Ge­meinden hierüber erlassenen Vorschriften sind gegenstandslos. Den Gemeinden muß für diesen Einnahmeausfall vom Reich Ersatz ge­währt werden. In einer einstimmig angenommenen Resolution hat das der Reichstag anerkannt. Die von den Regierungsparteien be­antragte Einschränkungwo ein Bedürfnis besteht" ist auf sozial­demokratischen Antrag gestrichen worden.

*

Ekue MMo» Mark füe ritten Hund.

Die in Großgcrau stattgehabte große Hundrschau zeigte, welch vorzügliches Geschäft ein geschickter Züchter reinrassiger Hunde heut­zutage machen kann. Es wurde festgestellt, daß beispielsweise für den Sieger 1919Dolf von Düliernbrock" von einem Amerikaner 18 EX» Dollar gezahlt wurden. Das find nach unserem Gelbe rund 1 080 000 M Mr erstklassige deutsche Schäferhunde werden mühe­los 50-60000 erzielt.

Modetorheiten der EroMädte.

StockholmsTagblad" schildert in amüsanter We.se die Mode- torhriten in den verschiedenen Großstädten d:r Welt:Alles ist ver­gänglich, nur nicht die Eitelkeit der Frauen. Viele der kleinen Mode­torheiten sind während des Krieges verschwunden, aber jetzt steigen sie wieder aus der Nacht des Vergessens empor. Fabriken und Modegeschäfte streuen über die ganze Weit diese unzähligen Extra­vaganzen, die, uo:nn sie sich auf einem Tische im Geschäft befinden, vielleicht wenig vermachen, aber wem, sie auf den rechten Platz in der Wctt gelange», ungeheures Aufsehen erregen. Im Boud.tr eine: Pariser Schäum liegt anscheinend wertlos ein kleines Häufchen von Federn auf eu::nr Stuhl, man glaubt, es Hab« auf dem Hirte der Urgroßmutter gesteckt, aber schnell ist die Lösung des Geheimnisses da: Ein blendend weißer Frauenarm, entblößte Schultern. Hals und Nacken und kein anderer Schmuck, als dieses kleine Armband aus Strvußfedern, das sich glänzend schwarz um dl« frische Weiße des Annes schlängelt. Ost ist dieses Straußfedcrnarmband mit einem perlen- oder diamantenbrsetzte» Bande geschmückt. Solche Modetor­heiten gibt cs Legionen. Die alten Kreuze, Ringe und Broschen aus Elfenbein, die unsere Großmütter getragen haben, sind wieder Mode geworden. In der Modewclt ist nichts unmöglich. Eine künst­lerisch begabte Dame wählt augenbltckiich ein futuristisch bemaltes S-eidcufuitcr für ihre Capes, und diese sind augenblicklich die letzte Neuheit auf dem französischen Modcmarkte. Und nun das Haar. Dieser schönste Schmuck der Frau. Sie setzt Himmel und Erde in Bewegung, um die Schönheit ihres Haares zu erhöhen. Hat sie k hlcnschwarz« Lecken, so befestigt sie ein grellgrünes Samtband quer über die Stirne, läßt es über die Ohren herabhängen, besetzt es mit Diamanten und bringt mitten auf der Stirn am Ronde eine groge Diamantbrosche an. Ein« junge Pariserin mit Hellen Haaren siel kürzlich in einer Gesellschaft durch einen schwarzen Jettschmuck auf, der sich ringS um das Haupt wand und mit Jettnadeln am Haar- knotcn befestigt war. Die letzte Mode ist jedoch augenblicklich wieder einmal die Tätowierung. Diese grassiert viel in Amerika, und be­sonders die Filmsterne treiben mit ihr einen förmlichen Sport. So sieht man Damen, deren Rücken völlig mit Blumen tätowiert sind, und die sich auf ein Bein für ewige Zeiten eine Flieg« täiowicrcn ließen. Das sicht außerordentlich pikant aus, und die Leiden, die diese Domen ausstehen, um den Männern zu gefallen, sind unbedingt anzucrkennen."

Billige Eier.

Der Gcmeinderat in NSrdliugen hat den Eürpceis für Nörd- ltnge» auf 95 Pfennig festgesetzt.

(SED.) Stuttgart, 23. März. (Tagung des Deutschen Städüetags,) Wie das städt. Nachrichtenamt mitteilt, wird die Stadt Stuttgart in den Tagen vsin 22.25. Juni dS. Js. den Deut­schen Städtetag in ihren Mauern beherbergen, der seine Hauptver- sannnl-ung hier abhält. ES werden dazu 500600 Städtevertretcr erwartet. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung stehen u. a. Referate über die gegenwärtige Lage der Städte und über das GemeindeoerfassungSrecht.

Druck und Verlag der A. Ölschlägersschen Buchdruckerei, Ealw. Für die Schriftleituug uerantw.: I. B.: A. Port, Calw.

Stadtgemeinde Calw.

Bekanntmachung.

Zur Entgegennahme dringender Gcburts- und S.erbe- Pllanzeigen ist

das Standesamt am Ostermontag. 28. März ds. 3s.» vorm, von 1112 Uhr geöffnet.

Nie übrigen städt. Kanzleien sind an diesem Lage ge­schlossen.

Calw, den 23. März 1921.

, Standesamt: Göhner.

Unterzeichneter verkauft ain Samstag, den 28. März, nachmittags i-,. Uhr. Stuttgarterstratze 416 (>u der Linde) gegen Barzahlung:

1 Eßzimmer, bestehend in: 1 eichenes Büfett. 1 Sofa, 6 eich. Stühle mit Lederbezug, 1 großer Tisch, 2 Polster­sessel, 1 Oelgemälde, 2 Garnit. Vor­hänge; 1 Herrenzimmer, bestehend in: 1 eich. Bücherschrank, 1 Diplomaten- Schreibtisch, 1 eichen. AuszugLisch, 1 Schreibseflel mit Lederüberzug, 1 Chaiselongue mit schöner Decke, 3 Ga mit. Vorhänge, sowie 1 eichener doppelt. Spiegelschrank, 2 eich. Nacht­tische mit Marmorplatte, 2 voüftänd. schöne Betten, 1 Küchenbüfett. 1 Kü­chenbank, 1 Küchenschränkchen, 2 Rohr­sessel, Stühle, 1 Kleiderschrank, Bü­cher, sowie allgem. Hausrat.

^«nerki wird nach, daß die Möbel alle schön und gut find. Liebhaber find eingeladm.

Stadtinv. Kolb.

Heute Donnerstag, den 24. Mürz, nachmittags 2 Uhr verdaust ich im Hause des Carl Pfeiffer in der Bor­stadl Nr. 241 gegen Barzahlung:

einen bereits neuen Divan, 1 polierte Kommode, 2 gepolsterte Sessel, 1 ge­polsterten Nachtstuhl, 1 Schultafel mit Staffelet, 1 elektr. und 2 Gas-Lam­pen, verschiedene Paar Schuhe, 1 Bü­gelofen, 1 Blumentisch, Herrenkleider, Strümpfe und sonstiges *owie allgem. Hausrat.

Liebhaber sind cingeladen.

Stadtinventierer Kolb.

Zavelstein.

Am Ostermontag, nachmittags 2 Uhr, rden im Wledknmayer'jchen Hause wegen Wegzugs

1 wenig gebrauchter, eiserner Back- o en.

1 Honigschleuder,

1 Kinderwagen, gut schalten,

2 ältere Kleiderkästen

öffentlich versteigert. A

Maurer

finden sofort Beschäftigung.

Baustelle Würzbach

EWim Mer. Liebelsberg.

gesucht.

Wo? jagt die Geschäfts­stelle des Blattes und das Arbeitsamt.

Gefunden wurde a. d.Wege von Rotenbach n. Spetzharst

eine Brie,MM

mit Inhalt. Diesetde kann gegen Einrückungsgebühr ab- geholt werden bei Friedrich Hahn. Maurer, Niitcnbach.

Schuicnil. arbeitswilliges

MHen

für leichtere Hausarbeit baldigst gesucht.

Bon wem. sagt die Gc- schästsstelle des Blattes und das Arbeitsamt.

Brav. läng, kräftiges

MWen

aus christl Familie, auf 1. April zu kl. Familie gesucht, wo ihr Gelegenheit geboten, Küche und Haushalt titcht. zu erlernen

Fr. Julius Birnstill

Pforzheim, Bahnhosstr.

Dame sucht heizbares

Zimmer

mit etwas Kochgelegenheit, in Hirsau od. Umgebung.

Wer, sagt die Gejchäftrft.

d». Bt.

Hirsau, den 23. März 1S2l.

Danksagung.

Für die uns von allen Seiten so reich bezeugte Teilnahme beim Hinscheiden meiner lieben Frau, unserer guten Mutter, Schwieger- unv Großmutter

Johanna Burkhardt

für dir vielen Kranzspenden, auch dem Ge­sangverein. sowie für die trostreichen Warst des Herrn Geistlichen, sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus.

Di« trauernden Hinterbliebenen.

Verlaufen

hat sich vor 8 Tagen ein

schwarzbrauner

Hall,

hum

mit gelben Backen.

Bitte denselben abzugebcu gegen Belohnung bei

Gg. Mohr, Metzger I,

Gitttlingen OA. Nagold.

Oberkollivangen.

1

.... Kftlbi»

mit Kalb

hat zu verkaufen.

Schultheiß Lörcher.

Kinder-

Spmmgeil

zu verkaufen.

Lederst». 169, 11.

Guterhaltenen

Kinderwagen

hat zu verkaufe».

Wer. sagt die Geschäfts­stelle ds. Bl.

Speßhardt.

2 ReWesc

sowie einige Meter

SorchrMtz

verkauft

Äakob Lörcher.