eine« so Entscheidenden Sieg errungen hatte, sei eine unbedinglt Rechtfertigung des Protestes, den dir deutschen Vertreter in Ver­sailles gegen die endgültige Zuteilung dieses Gebietes an Polen er­hoben. DaS Blatt fährt fort, Oberschlesien werde wahrscheinlich nickt an Polen fallen. Polen würde vielleicht 3 oder 4 Gemeinden erhaliei!, jedoch nicht mehr.

3ur auswärtigen Lage.

Oberschlesische Kohlen für Oesterreich.

Wien, 22. März. Wie dieWiener Allgemeine Zeitung' hört, be­absichtigt Frankreich, sein Kontingent an oberschlesischer Kohle an Oesterreich abzutreten.

Die Südafrikanische Union gegen die Reparationsabgabe.

London, 22. März. Es verlautet, daß die Regierung der südafrikanischen Union sich den Maßnahmen der englischen Re­gierung zur Einkassierung der ReparationsabgaLe nicht an- schlicßen will.

Das zögernde England.

London, 22. März. Es bestätigt sich, daß das in England angenommene Reparationsgesetz sich nicht auf deutsche Waren erstreckt, die vor dem 18. April in England eingeführt werden, falls der Kaufvertrag nachweislich vor dem 8. März abge­schlossen worden ist.

Freies Geleit deutscher Ware.

Antwerpen, 22. März. (Havas.) Die deutschen Waren, die km Durchgangsverkehr über Antwerpen kommen, werden nicht beschlagnahmt.

Kampf zwischen Sinnfeiner.

Dublin, 21. März. Acht Kraftwagen mit Polizisten und Sol­daten gerieten vorgestern bei Croßberrh in einen Hinterhalt. Dir angrcifenden Sinn Feiner wurden in die Flucht geschlagen. Die Polizisten und die Sinn Feiner halten je siebe» Tode und neun Verwundete.

Neuordnung in Rußland. Amnestie. Wiederaufbau.

Kopenhagen, 22. März. Der Verein der SowjetfunkLionäre, sowie die Arbeiter- und Bauernvertreter stimmten einer um­fassenden Neuordnung der Sowjetbehördcn zu, um zu erzielen, daß die Zahl der Beamten Herabgesetzt und das Arbeits- system vereinfacht wird.

Der k>. Kongreß der ukrainischen Räte beschloß Straffreiheit für alle Gegenrevolutionäre, die bis zum 16. April ihre Waffen abliefern.

Di« Sowjetblätter fordern die russische Intelligenz auf. ins Land zurückzukehren und bei seinem Wiederaufbau mitzu­helfen.

Kopenhagen, 22. März. Das Präsidium des Moskauer Rats verfügte die Aufhebung aller Einschränkungen im Lebens- mitteltransport nach dem Moskauer Distrikt.

König Karl von Rumänien vergiftet.

Berlin, 23. März. Wie derBerliner Lokalanzeiger" be­richtet, erfährt dieSchlesische Zeitung", daß der Rektor der Bukarests: Universität, Professor Bogdon-Dmce, einen Artikel veröffentlicht hat, wonach König Earol von Rumänien am 11. Oktober 1914 ermordert worden ist, und zwar soll ihm Gift im Kaffee gereicht worden sei». Als Urheber der Tat werde» Take Zoncscu und Tontinescu bezeichnet.

Ausland.

Die französischen Schulden.

Paris, 19. März. Der Eeneralbericht über deu Haushalt 1926, der durch Chcron im Namen des Finanzausjchusses vor­gelegt war, wird morgen im Senat verteilt. Darin heißt es: Unsere Schuld beläuft sich auf 367 Milliarden bis 1. März 1921. Dazu sind für die Zukunft die Pensionen und Schadensersatz­vergütungen zu rechnen. Man werß, daß die Pensionen und Entschädigungen an die Kriegsbeschädigten und dis Schadens- ersatzvergiitiii'.zrn auf 218 Milliarden geschätzt sind. Wir baden bis jetzt etrra 38 Milliarden für Rechnung Deutschlands bezahlt. Es sind daher 180 Milliarden weitere Verpflichtungen, die zu unserer gegenwärtigen Schuld zuzurechnen sind, sowie die Zin­sen, falls der Gegner nicht bezahlen sollte. Cheron erinnert an die Bestimmungen des Vertrags von Versailles und behauptet, daß Deutschland das bezahlen inüsse, auch bezahlen könne. Die wirtschaftliche Lage Deutschlands sei im Aufstieg begriffen. Für die Folge sei ein großer Wohlstand zu erwarten. (!) Der Be­richterstatter betont schließlich, daß man Deutschland zwingen müsse, allen seinen Verpflichtungen nachzukommen unter Zu­hilfenahme aller möglichen Zwangsmaßnahmen und aller nötigen Sicherungen.

Die 50' , Abgabe.

Brüssel, 21. März. Der Ministerrat beschäftigte sich heute Vor- 'mittag mit der Durchführung der Entschließungen der Londoner Konferenz und beriet die Vorlage, welche die Erhebung einer bis zu 50 Prozent gehenden Abgabe auf die nach Belgien eingeführten deut­schen Waren vorsieht. Der Mtmsterrat stellte den Wortlaut dieser Vorlage endgültig fest.

Iahresklaffe 1901 in Uebung.

Berlin, 19. März. Wie aus Posen gemeldet wird, ist dort die FahreSklass« 1901 zu einer 14tägigcn Uebung einberufen worden.

Die montenegrinische Dynastie.

Prinz Danilo von Montenegro hat zu Gunsten des Prinzen Michael, eines Sohnes des verstorbenen Prinzen Mirko, abge­dankt. Königin Milena hat die vorläufige Regentschaft über­nommen und in einer Proklamation an das montenegrinische Volt erklärt, daß sie die Rechte auf Montenegros Selbständig­keit verteidigen werde. Hei lewet noch?

Amtliche Bekanntmachungen.

Vergütung von Kriegsleistungen.

Gemäß Art. 21 Abs. 3 des Ges. über Kriegsleistungen vom 13. 6. 1873 (R.G.Bl. S. 121) wird die Gemeinde Hirsau auf­gefordert, ihre Anerkenntnisse über die Vergütung für Natural­quartier und Verpflegung in den Monaten November und De­zember 1918 der Oberamtspflege Calw behufs Empfangnahme von Kapital und Zinsen vorzulegen.

Talw, den 21. März 1921.

Oberamt: Gos.

Bekanntmachung

brtr. die Feldbereinigung ll in Gechingen.

Das vom Gemeinderat Gechingen beantragte und in der Ab- stimmungstagfahrt vom 12. Februar 1921 beschlossene Feldberei- nigungsunternehmen in den Gewänden: Angeläcker, Zellenäcker, Weingarten, Jnsental, Duchenäcker, Buchengrund, Häldle,- derställ, Schwerdtäcker und Vordere Achtgruben der Markung Gechingen wurde von der Zentralstelle für die Landwirtschaft Abteilung für Feldbereinigung mit Erlaß vom 15. März 1921 Skr. 1795 genehmigt.

Dies bringe ich gemäß Art. 16 Abs. 4 des Feldber.-Ges. zur ösfentl. Kenntnis.

Calw, den 21. März 1921.

Oberamt: Gös.

Bekanntmachung Letr. Erwerbslosenunterstützung.

Im Hinblick auf die außerordentlichen Zeitoerhältnisse hat der Bezirksrat in seiner Sitzung vom 18. März 1921 beschlossen, die am 8. November 1920 festgesetzten Erwcrbslofenunter- stützungsätze bis auf Weiteres beizubehalten (vgl. hiezu Calwer Tagblatt Nr. 270 pro 1920).

Calw, den 22. März. Oberamt: Gös.

Verteilung der deutschen Kabel.

Paris, 21. März. Wie dasEcho de Paris' meldet, ist ein Kompromiß deni Abschluß nah«, um den Wünschen Amerikas Hin­blick der Verteilung der früheren deutschen Kabel gerecht zu wer­den. Frankreich sei bereit, Amerika seinen guten Willen zu beweisen und ihm die Ausbeutung des ehemals deutschen Kabels Emden Reuhork zu überlassen.

Kohlenverfandt-Kontrolle durch Alliierte.

Berlin, 23. März. Nach einer Meldung desBerliner Lo­kalanzeigers" aus Essen schlicht man in Bergbau kreisen aus einer eingehenden Besichtigung der Schleuse 7, an der der Rhein-Herne-Kanal und der Dortmund-Ems-Kanal Zusammen­stößen, durch Offiziere der alliierten Truppen, daß eine Aus­dehnung der Besetzung bis zu diesem Punkt beabsichtigt ist, über welchen der gesamte Kohlenversand aus dem Ruhrrevier nach dem Osten und dem Norden geht.

Frankreichs Sozial-Gesetzentwürfe.

Paris, 22. März. Wie derTemps" mittcilt, ist der fran­zösischen Kammer heute ein Gesetzentwurf über di« Einführung sozialer Versicherungen zugegangen. Es handelt sich um die Versicherung gegen Krankheit, Invalidität und Alter, um die Errichtung einer Sterbekasse und um die Versicherung für Wöchnerinnen. Außerdem soll dem Bedürfnis der kinderreichen Familien durch Zuwendungen und Prämien für Wöchnerinnen bei der Geburt Rechnung getragen werden. Die Versicherungs­prämie wird zu gleichen Teilen von den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern getragen. Außerdem leistet der Staat Zuschüsse.

Annahme der Reparatlonsbill.

London, 23. März. Das Oberhaus hat die Reparationsbill ohne Erörterung endgültig angenommen.

Sondertagung.

Washington, 23. März. Präsident Harding hat den Kon­greß zu einer Sondertagung zum 11. Aprif einberufen.

Belgiens Lohnabbau.

Brüssel, 22. März. Die gemischte Vergwerkskommission be­schloß eine neue Herabsetzung der Löhne um 5A, die Anfangs April in Kraft treten soll.

Einberufungen zu den Fahnen.

London, 20. März. Reuter meldet aus Athen, die Iahres- klassen 1913, 1914 und 1915 seien zu den Fahnen einberufen worden.

Aendernngen der Danziger Verfassung.

Wie dieVoss. Zeitung" aus Danzig meldet, wurde in der gestrigen Sitzung des Danziger Volkstags ein Schreiben des Völkerbunds bekanntgegeben, das eine durchgreifende Aende- rung der Danziger Verfassung anregt. Die sieben hauptamt­lichen Senatoren, die nach der Verfassung ans 12 Jahre ge­wählt werden sollen, sollen, wie das Schreiben fordert, nur 4 Jahre im Amte bleiben. Der Völkerbund will jedoch in dieser Angelegenheit noch keine endgültige Beschlüsse fassen, bevor er nicht die Meinung der Danziger Bevölkerung darüber gehört hat.

Deutschland.

Der Reichstag

hielt anl Samstag vor der Osterpause seine letzte Sitzung ab, die sich bis weit über Mitternacht ausdehnte. Die nächste Sitzung findet nicht vor dem 20. April statt. Das Haus arbeitete alle Rückstände auf und verabschiedete endgültig eine Reihe von Gesetzen. Darunter befinden sich die Reichsabgabenordnung und das Gesetz über die Vertretung der Länder im Reichsrat. ferner der Reichshaushaltplan für 1920 und der für 1921. Auch die Postgebiihrenordnung wurde in dritter Lesung in der Fassung des Ausschusses angenommen. Danach kostet ein« Postkarte im Ortsverkehr 30, im Fernverkehr 40 Pfennig, ein Brief im Ortsverkehr 40, im Fernverkehr 60 Pfennig. Das Auslands­postgebührengesetz, die Novelle zum Postscheckgesetz und die Er­höhung der Telegraphengebühren fände« gleichfalls endgültige

Annahme. Das EntwaMungsgesetz wurde gegen die Stimm,', der Deutsch-Nationalen, der Bayerischen Volkspartei, der Un,s hängigen u. Kommunisten in dritter Lesung angenommen, ebe», so die Novelle zum Einkommensteuergesetz nach den bereits stern mitgeteikten Beschlüssen der zweiten Lesung. Schlichs! wurde noch das Gesetz über di« Aenderung der Unsallversi», ! rung angenommen, wonach die Versicherungsgrenze fist H,. triebsbeamte gegen Unfall auf 40 060 Mark und die DM, lungsgrenze auf 10 200 Mark festgesetzt werden.

Das Entwassnungsgefetz

wurde in der gestrigen Vollsitzung des ReichsratcS trotz iuz spruchs Bayerns angenommen. Die bayerische Regierung hat sich z einem ain Montag abgehaltenen Ministerrat nochmals einmütig i» hin ausgesprochen, daß an der Aufrechterhattung der bayerische Einwohnerwehren nicht gerüttelt wrrden darf.

Dahnhofbesetzung. Französische Verhaftungen

Berlin, 22. März. Gestern ist der Bahnhof Osterfeld bei Ob« hausne, der für die Verbindung zwischen Oberbansen und W wichtig ist, durch französische Truppen besetzt worden Die VcrU tung des Bürgermeisters und des PolizetinspcktorS in Walsum n folgte, weil sich im Besitze des Bürgermeisters ein chinesischer TM befunden haben soll. Die beiden Herren wurden nach zweieinhalb ständiger Haft wieder entlassen.

Kommunistischer Terror.

Berlin, 23. März. Wie dieRote Fayne aus HainLnq meldet, hat eine Versammlung der Arbeiter der Vulkanwch die sofortige Einstellung der Erwerbslosen verlangt und n- klärt, diese Forderung zu erzwingen, falls sie nicht bewillig! werden sollte. Im Anschluß an diese beiden Meldungen foidnt das kommunistische Blatt erneut die Arbeiter auf, zum A«, griff auf der ganzen Linie LLcrzugehen.

Fürsorge für die Kriegsbeschädigten.

Wie dasBerliner Tageblatt" hört, hat der Retchsarbeik- minister eine neue Verordnung über die Beschäftigung m Kriegsbeschädigten entworfen. Darin wird bestimmt, daß dk gesetzliche Bestimmung, nach der eine Kündigung Schwerkriegs­beschädigter erst wirksam wird, wenn die Hauptsürsorgchck Zugestimmt hat, bis 1. April 1922 verlängert wird.

Wieder auf freien Fuß gesetzt.

Berlin, 22. Mürz. Der gestern von der Kriminalpolizei verhaftete Leiter der Berliner Organisation der Kommunisti­schen Partei, Friesland, ist aus der Haft entlassen worden. Seine Verhaftung stand mit den Vorgängen in Mittel-Deutsch­land in keinem ursächlichen Zusammenhang. Er war vielmehr verhaftet worden, weil er mit einem in München verurteilte» Kommunisten für identisch gehalten worden war. Dies hat sich als ein Zrrrum herausgestellt.

Bayerns Zähigkeit an der

Selbstschutzorganiskmoii

München, 22. März. (Amtlich.) DieMünchener Neuest« Nachrichten" melden in ihrer Dienstag-Abendausgabe, daß sich d« bayerische Ministerrat mit der durch die Verabschiedung des Ge­setzes zur Durchführung der Artikel 177 und 178 des Friedens«!- trags geschaffenen Sachlage befaßte und daß der Ministerrat ein- irrütig dem Standpunkt des Ministerpräsidenten sich angeschloss« habe, daß die bayerische Selbstschutzorganisationen ihrem Wests nach nicht unter das neue Gesetz fallen und deshalb aufrecht zu er­halten seien. Zu dieser Meldung wird amtlich erklärt, daß über die Stellungnahme der bayerischen Staatsregierung zu dem Gest! über die Durchführung der Artikel 177 und 187 des FriedeMck tragS im Ministerrat keinerlei Beschlüsse gefaßt worden sind.

Katastrophale Wirkung der Zollgrenze , auf den Weiumarkt.

München, 20. März. Wie dieM. A. A." meldet, hat dir Errichtung einer Zollgrenze zur Absperrung des besetzten Ge­biets von Deutschland aus die Gestaltung der Weinpreise ei« geradezu katastrophale Wirkung ausgeübt. Die Weinbauern i» Rhein-Hessen und im Rheinland versuchen die Ware um jede» Preis loezuschlagen. Die neuen Weine, im Herbst um 1211 OK

Die Streiklage im Zuduftrierevier

hat sich gestern iin allgemeinen nicht verschärft. Auf den (MivcM der ManSfelder Gewerkschaft ist eher eine Zunahme der ArbeitS- willigkeit festzustellen. Im Oberiblinger Gebiet allerdings ruh! nicht nur die Arbeit selbst, sondern auch die Notstandsarbeitm wm den jetzt verweigert. Radikale Elemente hielten heute früh die em- trische Kleinbahn im ManSfelder Bergrevier, das einzige Verkehr mittel der Arbeiterschaft, an und zwangen sie zur Umkehr, sodÄ viele Arbeiter gezwungen waren, ihren Arbeitsstätten fernzubleibea Auch auf dem Lande ist die Arbeit unter dem Drucke des Stttib befehls niedergelegt worden. In allen Betrieben deS Judusw«- reviers ist eine Bekanntmachung ausgehängt worden, daß, ^ innerhalb dreier Tage nicht wieder an seiner Arbeitsstelle «scheiß als aus dem Arbettsvethältnis auSgeschicden betrachtet wird.

Zum Generalstreik in Mitteldeutschland.

Berlin, 23. März. Im sächsischen Provmziallandtag. ver mit der Streikbewegung iin ManSfelder Bergbau beschäftigte, m klärte Oberpräfldcnt Hörsing, den unhaltbaren Zuständen in Provinz Sachsen werde ein Ende gemacht werden. Das I» feste Entschluß der Staatsregicrung. ES solle damit keine P° getroffen werden, sondern unr die Eleinente, die sich außerhE des Gesetzes gestellt hätten. ^

Ein vom Gewerkschaftskartcll Unterzeichneter Aufruf an du beiterschaft Mitteldeutschlands fordert die Arbeiter auf, keiner S Parole Folge zu leisten.

Di Berliner Kommunisten hielten gestern vier starr »0 Versammlungen ab, auf denen die Lage in Mitteldeutschland bei? chen wurde. Es wurde erklärt, im Augenblick sei eine Aktion " verfrüht, aber gegebenenfalls müsse man dem mitteldeutschen r ter die Solidarität beweisen. ,

Nach einer Meldung derRoten Fahne' aus Hettstedt m e Eisleben und Hettstedt zu ernsten Zusammenstößen zwischen Schutzpolizei und streckenden Arbeitern gekommen.

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