usteul

eldet. haben dl« >es Ruhrgebie,». «satzungsbehörd, rächten die Le- ger^tete Ach h heroorzeruse» igerten, die von l begleichen. Cie ektierung der Ss- dant antwortete i, immerhin un­terere. Die Be­sitzlosen in die n Lrbensmiitel- , verteilt. Franl- nen Einwohnern

;biet.

meldet, beschlag, Düsseldorf über itwohnungen fül »isher in Diissel- allrierten Tru»- d die ersten LW

r Pfalz.

nacher Johann« mfkammer wurde punkte der franz Dort bestehen utschen angewoi- zuni Transport

der Arbeit«.

Kriminalbeamte eoch vorhandene» lag dazu gab eei beiter zur Selbst-

euen.

ier, den dar Lor - . unk Hof verwie- mat Weitzenbnrz er Gattin seinem

ziers.

wohnhafter Lehr- n ziemlich rasche» chen Kapitän > Offizier beinah« er in seiner Ans- > «losen Bedeutung I leugerung erregte - ießlich einen Sol­en Zungen zu er -orgesührt wurde, hen Polizeiwache Zungen mit dein Der Unglückliche . >n dem Polizisten j er nicht eher ent- ! von der französi- -

nd.

19. März ISA.

VlchnungSprrise ln einer Reihe von Stützte,r vorgenomuien werden.

Der im Haushalt der evangelische» S'irch en­gem« in de für das Rechnungsjahr 1920 vorhandene Abman- gcl von 17904 -E soll durch eine Umlage von 5 Profit ge­deckt die Umlage, die im vorhergehenden Jahre I^L Prozent be­tragen hat, muß in dieser Höhe erhoben werden, weil zur Berech­nung noch die alten Steuergrundlagen von 1919 zur Verfügung standen. Nach der jetzt vorliegenden Abrechnung belaufen sich die Avfteu d«S Kriegerdenkmal« auf 27180 gegenüber einem Vor­anschlag von 16 000 Demgegenüber stehen die Einnahmen durch die Sammlung in Höhe von 15 000 .-äL, der Beitrag aus dem Fonds .Kriegerdank und -Ehrung' in Höhe von 7000 und das och verbleibende Defizit soll aus den für diesen Zweck in den Etat von 1930 eingestellten Mitteln in Höhe von 6000 .4L bestritten wer- den. Für die Stiftung Kriegerdank wurden bestimmt« Verwal- tungSgrundsätze aufgestellt. Die Stiftung verfolgt bekanntlich den Zweck, den lebenden Kriegern und den Angehörigen der Gefallenen im Falle der Bedürftigkeit Unterstützungen zukommen zu lasten. Für diesen Zweck wurde von der Stadt ei» Grundstock von 20 000 gestiftet, von dem nach Abzug des Betrags für das Denkmal noch izooo .sr vorhanden sind. Dazu kommt di« durch Sammlungen «ingegangene Geldsuimne von 16 261 .ckil, sowie an Kriegsanleihe- stücken in Höhe von 10.800 zusammen 39 561 ^7. Unerwarte­ter Weise hat nun auch das Reich di« Bezahlung der Familien unterstützung-m"«lagt, und zwar in etwa 40 Jahre?- Raten sollen eo.njaüs der Stiftung zugeführt werden; . . insgesamt 22 506 >.A Nach den vom KricgerdankauSschuß verge- schlagenen Verwaltungsgrundsähen soll das Verwaltungsorgan der Gemeinderat sein; zu dem zu bildenden BerwaltungSauSschuß wer­den jedoch auch Kriegsteilnehmer und Kriegerwitwen zugezogen. Die rechnerische Verwaltung wird die Stodtpflege übernehmen Von der Stiftung soll nur jeweils der Zinsenerkag verteilt wer­den; vor dem Verlauf von 20 Jahren sollte womöglich das Kapi­tal, das bis dahin auf etwa 65 000 angewachsen ist, nicht an­

gegriffen werben. Die Stlstm'.gkzlnft» sollen zur lieber?.ahme von Kraukenhauskosteii, für Lehrgeldbeiträge, für Begräbniskosten, zur Reichung von Geld- und Naturalgabeu verwendet werden. Nach 20 Jahren soll das Kapital allmählich verwendet werden, «m den Kriegern und deren Angehörigen im Alter beistehen zu können. Als Anwärter kommen alle der Unterstützung Bedürftigen, zur Zeit der Bewerbung in Calw wohnhaften Kriegsteilnehmer in Betracht, deren Angehörige und Hinterbliebene. In erster Linie sollen aber solche berücksichtigt werden, welche zur Zeit des Kriegsausbruchs in Calw wohnhaft waren. Weiterhin entscheidet auch der Grad der Bedürftigkeit. Auch Altveteranen von 1666 und 1870 sollen, so­weit die Mittel reichen, berücksichtigt werden. Alljährlich am Toten­sonntag soll zur Ehrung der Gefallenen suS den Mitteln der Stif­tung ein Kranz am Kriegerdenkmal niedergelegt werden. Der aus der Mitte des Kollegiums angeregte Vorschlag, ob man nicht einen gewissen Prozentsatz der Zinsen jeweils zum Kapital schlagen solle, um dle Stiftung zu vergrößern, wurde uicht gutgeheißen, weil der Zweck der Stiftung doch lediglich die Unterstützung der Kriegsteil­nehmer sei. Dagegen fand der von G > M> a>;geregt« Gedanke, ob man nicht alljährlich «in Konzert zu Gunsten des Fonds ver­anstalten könnte, Zustimmung. Usberdies erklärte der Vorsitzende zur Frage der StiflungSvscgrößerung, daß wohl auch noch mit wei­teren Spenden zu rechnen sei, obwohl die stattlich« Summe die Gebe- sreudi ' ' der Bevölkerung aufs beste kundgetan habe. Die Ber- n. ösätze wurden genehmigt. ? - gesteigerten Unter-

haUuN'Zsroucn lasten auch eine mäßige Erhöhung des Gewrrbeschuk- zeldeS gerechtfertigt erscheinen. Nach der letztmals 1912 vorgenom- menen Regelung betrug das Schulgeld für einen ordentlichen Schü­ler 6 ,<X. für die Teilnehmer am Zeichenunterricht 4 .4>t. für Schü­ler der Handelsadteilung 8 ./L In Herrenberg bezahlen die Hand­werkslehrlinge 6 die Schüler der Handelsabteilung 10 in Nagold und Freudenstadt werden 5 E Schulgeld bezahlt, wobei zu beachten ist. daß dort die städtischen Finanzen durch große Ein­nahmen aus den Waldungen begünstigt sind. I» der hiesige» Ge­

werbeschule sind I»! laufende» Winterhalbjahr 23Z Hanbwerksleyr- linge, 16 kaufmännische Lehrlinge und 46 Mädchen, die die Fort­bildungsschule besuchen. Vom Sourmersemester an soll da- jährliche Schulgeld für Handwerkslehrlinge 12 .L.. für kaufmännische Lehr­linge 16 .F., und für Mädchen 5 ,L betrage». Frau Sofie Buck aus Brocklhn, Tochter des verstorbenen Bierbrauereibefltzers Geiger von hier, hat der Stadt die Summ« von 750 .Oil zugewendet, wofür ihr der Dank der Stadt ausgesprochen werden soll. Nach einer Mitteilung des Finanzamts Hirsau soll der Reichsumsatzsteueranteil der Stadt für das 2. und 3. Vierteljahr 1020 nur 1662 betragen, was einen Ausfall von 6338 »L gegenüber dem Voranschlag be­deuten würde. Die Stadt hat 5 Prozent des Gesamtaufk mmens an Umsatzsteuer zu beanspruchen. Gegen die als zu gering erachtet« Zuweisung soll Beschwerde erhoben werden.

Hausverkauf.

Das Widmannsch« Anwesen, welches sich direkt dem Metzger­meister Schruerleschen Wohngebäude in der Lederstraße an- schliegt, ging gestern durch Kauf an Herrn K. Scheuer» über.

*

Liebenzell, 19. März. Am 12. ds. Mts. hielt dl« hiesige Orts­gruppe des württ. Mittelstandsbundes ihre Monatsoersamm­lung ab. Nach Erledigung der Tagesordnung hielt der Syn­dikus des Bundes, Herr D. Gugel, einen interessanten Vertrag über Steuern. Die Versammlung war sehr gut besucht und zählt die hiesige Ortsgruppe jetzt zirka 90 Mitglieder. Der Bund nimmt die Interessen unseres Mittelstandes in jeder Hinsicht wahr und sind bis jetzt schon schöne Erfolge zu verzeichnen. Neuerdings ist dem Bund eine Rechtsauskunfts-, Steuerbera- tungs- und Jnkassostelle angegliederi worden und wird von den Mitgliedern lebhaft in Anspruch genommen. Im Interesse des so schwer bedrückten Mittelstandes, wäre es zu wünscken, daß sich an allen Orten solche Ortsgruppe» bilde», denn nur Einigkeit macht stark und «-rinnt Erfolg. L.

L

^ebensmil-iel-?ü klorge.

Am Montag, de» 21. ds. Mts. . wird aus der Freibank Gefrierfleisch

O verkauft, das Pfund zu 4 Mk. Reihenfolge wie bei der Brot«artc»abgabe.

Verkauf von Notstands - Schuhwaren.

Ein Teil der von der W. Laiidesbeklciduiigsstelle zur Abaabe an Mnderbemioelte bestimmten Schnhwaren ist von denselben nicht abgenoniine» worden u. ivcroen diese Schuh- ivineii nun an Jedermann ohne Berechtigungsschein ab­

gegeben und zwar:

VrsiS für daS Paar

62 Paar Herrenstiefel.

2 » Danieustiesel. MM.

3 » Knakenstiesel. 99 Mk.

32 , , 79 M.

57 . Mdchenstiesei. 79 M.

2« .. Kinderstiefel svMK.

4 .. .. 35 M.

Der Verkauf ist übertrage» an:

Herrn Schuhmachermeister Schüler i» Ca'w,

-»au Fischer Wiv. ui Calw,

» Jahn Ww in Calw.

Herrn Reichert in Caiw.

.. Wurster ln Calw.

Calw. 17. März 1921.

Oberamtspflege: Fechter.

Calw.

3m Wege der

Zivangsvollstrecknnk

«»steigere ich am Dienstag den 22. d. Mts. nachnii ^Uhr vor mrtner Kanzlet, Salzgaffe 82. gegen Bezahlung:

1 Bodenteppich 2'/- aus 3V- Meter, 4 eichene Polstersessel, 4 Bilder, da­runter 2 IeVeiAeich.uilgen, von Schütz, Marburger Schlaf; darstellend;

nachmittags 2 >/, Uhr im Hause Stuttgarterstr. 416:

1 Pianino der. neu, 1 Flurgarderobe, KLaufer, 2 Kleiderschcänke.l Kommode,

2 Tische, 1 Erroenztisch, 4 Rauch- trsche, 1 Rauchservice, 1 Bücherständer, 1 Blumenständer, verschiedene Wasch- tlschchen mit Lovoir, 1 Krug, elektr. r-ampen. 1 eiserne Bettlade mit Ma­tratze, verschiedene Spiegel, 1 Zink- vadewanne m. Gasheizung, 1 Wasch­becken m. Abl. u. Spiegel 10fenm.Rohr und Stein, verschiedene Einmachgläser und Flaschen, ca. 2 Zentner Kohlen, A 1 Rm. Brennholz, ca. 5 Zentner Kartoffeln. 1 älteres Faß, 1 Partie

uchte Latten und versch. andere.

Kaust,ebhaber ladet ein

erichtsvoklzieher beim Amtsgericht Calw: Ohngemach.

Amtsgericht Calw.

Koskltkssersshttll.

lieber das Vermögen der Lanawerke. Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Untrrrelchenbach wurde am 17. März 1921, nachmittags 4 Uhr das Konkursverfahren eröffnet.

Herr Rechisanwait Nheinwald in Calw ist zum Kon­kursverwalter ernannt.

Konkiirsforderungen sind bis zum 6 Mai 1921 bei dem Gerichte anzumeidcn.

Zur Beschlußfassung über die Beibehaltung oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Giänbigerausschuffes und eintretendenfalls Uber die in Z132 der Konkursordnung bezeichnete» Gegenstände ist auf

Freitag, den 8. April 1921, vormittags 11 Uhr und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf

Freitag, de» 27. Mai 1921, vormittags 11 Uhr vor dem Amtsgericht Calw Termin anberaumt.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird auigegeben, nichts an den Gemeinjchuldiier zu verabfolgen oocr zu leisten, auch die Verpflichtung aufcrlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, sür welche sie aus der Sache nbgefondertc Befriedigung tu An­spruch nehmen, dem Konkursverwalter bis z»n>4. 'April 1921 Anzeige zu machen.

Gerichtsschreiber: Obcrsekretiir Hirth.

Altensteig.

Bon einlaufenden Wagenladungen offeriere auf um­gehende Bestellungen bei Ladungen ab Werk:

la weiß Speise-Salz

in Stoffgewebe-Säcken. 100 Pfund Inhalt Mk. 20. franko Calw,

la rot Bieh-Salz

In Stoffgewebe-Säcken, 100 Pfund Inhalt Mk. 15 franko Calw.

1VM- Da ab 1. April eine 65c»jge Frachterhöhung aus Salz in Kraft tritt, so empfehle den verehr!. Schultheijftn- Smtcrn eine» Waggon mit. WO 200 300 Zentnern zusammen laden zu lassen und erbitte umgehend Versand- Siatione» anzugeben.

Chr. Burghard jun. Tel. Nr. is.

^ Zucker-Osterhasen; Aussteuer- und f Kleidungsstoffe: sämtliche Garten- ! sämereien, Steckzwiebel 1 Pfd. 1,90 Z echte Riesen-Angersen, gelb u. rot, Rotklee dreiblärtr., Luzerne ewig, pr. Pfd. 12. Mk., echt Leinöl pr. Ltr. 16.90 Mk., Leinölersatz pr.Ltr.

4.90 Mk., Bleiweiß in Oel, sämtl. Farben, Motorenöl gelb pr. Ltr'

12.90 Mk., Wagenfett pr. Pfd. von 1.50 Mk. ab; Moststoff. Kernseife. Doppelstück 4.50 Mk., echt K. Seifen­pulver V 2 Pfundpak. 1.50. Mk.

Sämtl. Waren bet größerer Abnahme billiger,

empfiehlt

C. StraUe, Atthengstett.

Forstamt Hofstett.

Vermöge Entschließung des Finanzministeriums ist de»

Holzhauern

Friedrich Gall iu Agenbach,

Foh. Georg Sceger, in Neuweiler, Adam Hammann ii Agenbach,

letzterem wiederhol«, in Anerkennung ihrer langjährigen, treuen Dienstleistung in den Staatswalduugen

je eine Ehrenurkunde nebst Geldbelohnung v. 5V Mk.

aus der For stkassc v erwilligt morden.

GLLltlingen.

Wen Stm«l- Hslz-Verkans.

Am nächste» Montag, den 2l. März 1921, werden aus den Gemelndeivaldungeit verkauft:

300 Stück Küfer- Bau- und Wagner- Eichen und sonstiges Laubholz

mit zus. 120 Fm, worunter 50 Stück über 30 cm Durchmesser.

Zu diesem Ausslreich wird eiilgeladen; Abgang ain Rat­haus Nachmittags I2H, Uhr.

_ Waldmeisteramt.

An die orrrhrlichen

Mieter von Calw.

Noch nie war eine gemeinsame

energische Vertretung unserer Zntereffe«

so notwendig, Ivie zur Zeit. Tretet daruin

ohne Unterschied des Standes

unserem Vereine bei u werdet 'Mitglieder »n Freundeskreise.

Nur Einigkeit macht stark.

Mieterverein Ealw E. D.

Kostenlose Beratung in allen Micterfragen.

Verloren

am Donnerstag Abend im P-istgägle

schwarzwoll. Handschuhe

Auch vor einiger Jett ein

Kleiner Regenschirm.

wohl in einem Laden.

Gegen Belohnung abzu- gebeu in der Geschäfts­stelle ds. Bl.

Zugelaufen e nju- gerHund

Lederstraße 100.

LallsmWen

für täglich etwa 2 Stunde» gesucht.

Von wem sagt die Ge­schäftsstelle des Blattes und das Arbeitsamt.

Suche für ei» Geschäft (Essen- u. Kohlenhaudtuug) 1415jährige,:. ordentlichen

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als Hausknecht bei freier Station. Zu erfragen bei der Gefchäslsstelle ds. Blatt.

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Knecht

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gesucht. Friedrich Bäuerle, Untcrhaugstett.

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Schneidermeister, Allburgcrstraße 251.

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Jakob Hermann, Seitzental.