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den zwei Kassen- Leopoldshall, als in der Nähr « Revolver erzwau- a Höhe von 7üiW
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ammer verurteilt, oer öiiegerstajie! hl zu zwei Zahm r Io tu die Knr^, von 77 000 Mar! ihren, wo er bat-
p-Putsches.
fällte gegern dü Feldwebel Walt« Jahren und Unter, teilt.
is München zufolge der Zerlegung dm Granate getötet.
die Feinde.
erblick über die bit- und hebt her»:r, gaben. inSbesonderc on, stets von de« ngungen des Frie> igkeit DeutschloiA Restitution betrifft, rd Material MM fordert worden. Di! ositionen bereits er- Nückgabe von land- elgien ist durch c>» Sst, daß aus einer» als Ersah für das rt den Vorteil, daß neben herausgeulnn- Verfahren siir die ge». Von alliierter Leite alles geschieht, migi zur Durchföh- Jrgendwclche l worden. Tas aef rtragS abzuliefernd: Wagen, ist nahez» iber die Restitutio» vas eine crnenie «- ,deutet. An Kohle» li Tonnen geliefert, Zf-rde, 3346t Ki»- flügel, an FarW' gramin und an ^ ) Kilograuun. DÜ ) 2 der Anlage >V nach den von der auf insgesamt IN -n Papicrmark D ;t. Das Abkonnn« varationskommifsi»» ,den Pferde, Mndtt m, für Ziegen Monatsfrist hat B nd innerhalb dieser iernng von Rindern tschland kein- Red«
Konflikt anSg-ln«' cl, die Einwohn«-
ndtagssitzung ecgck
ur Einwohncrwegc-
ereitS vorgestern ^ r betonte, daß ^ st bestände darüber, nd was im B-reiS en Schritt der b°p lwicrigkeiten bereite Es ist Sache d» c zn belehre". ^
Zur Entwaffmmgsfrage !« Bayern.
^ Berlin, 46 März. Im 23. 'Ausschuß des Reichstags zur Vor- Beratung des Gesetzes über die Durchführung des FriedensvertcagS, Art. 177 und 178, erklärte Reichsminister Dr. Koch auch namens der Reichskanzlers, daß seitens der Reichsregierung der Veröffentlichung wr Schriftwechsels zwischen der bayerischen und der Reichsregle, rung kein Hindernis in den Weg gelegt worden sei, daß wohl aber die bayerische Regierung zum Ausdruck gebracht habe, den Schriftwechsel nicht zu veröffentlichen. Er müsse feststellen, daß Erörterun- über den künftigen Gang der Reichspolitik für den Fall der ScheiternS der Londoner Konferenz nicht gepflogen worden seien. Eine Erklärung darüber, was die Reichsregierung nach der Londoner Konferenz zu tu» gedenke, sei an keinerlei Landesregierung abgegeben worden. Minister Koch betonte, daß er nie und mit keinem Wort den Standpunkt vertreten habe, daß die Regierung an dem Versailler Vertrag sich nicht als gebunden erachte. ES wurde sodann der Brief des bayerischen Ministerpräsidenten verlesen, in dem u. a. gesagt wird, dir Entwaffnung der Einwohnerwehren sei grundsätzlich in Aussicht zu nehmen, ihre Durchführung in dem von den Gegnern vorgeschrie- benen Zeitraum und zu den von ihnen bestimmten Terminen, aber wegen der Bedrohung der staatlichen Ordnung jetzt nicht möglich. Was über den Friedcnsvertrag hinausgehe, müsse strikte abgewiesen werden. Sodann wird versichert, daß bet ihrer Stellungnahme die bayerische Negierung sich von den Rücksichten auf die Interessen des Reichs und unsere nationale Geschlossenheit letten laste, die Verantwortung aber für die Entwaffnung der Reichsregierung überlasten "Mi.
Der Kamp' um Brot und Arbeit.
Berlin, 13. März. Vor dem Berliner Rathaus fanden gestern airlchlich der Verhandlung über mehrere kommunistische Anträge wegen Neuzuwendungen an die Erwerbslosen und die Obdachlosen große Arbeitsloseudemonstrationen statt. Die zu Tausenden zählende Menschenmenge versuchte gewaltsam in das Rathaus einzudringen. wurde aber daran von der Schutzpoliz.r gehindert. Als durch die Menschenansammlungen der Verkehr behindert wurde, sah sich die Polizei gezwungen, oen Plast vor dem Rathaus zu räumen. Eine Anzahl Arbeitsloser hotte stell mittels gefälschter Tribünenkarten Eintritt zu der Tribüne des Verhandluiigssaales verschafft und versuchte von oort aus, di Beratungen durch Lärm zu stören.
Aus Stadt und Land.
Calw, den 18. März 1921. Kirchen-Konzert.
Trotz starker Inanspruchnahme durch Festtagsgesänge und Vorbereitung auf das große Sommerkonzert möchte es sich der Klrchengesangverein nicht nehmen lasten, den Karfreitag durch Darbietung edler und ernster Musik besonders zu feiern. Von Herrn Aichelc geleitet wird das Konzert durchweg von Calw und Umgebung ausgeführt. Frl. Eertr. Barth, unsere einhei- misrbe Gesangskünstlerin wird 3 Gesänge des großen Predigers der Passion Z. S. Vach daibicten, eine Arie im Zusammenwirken mit Herrn Höfer (Liebenzell) als Violinspieler. Herr Manfred Schüz, der seine Orgelstudien in Stuttgart nunmehr abgeschlossen hat, wird auf unserer schönen Orgel 2 große Werke von Bach und 3 Choralvorspiele von Reger spielen, während Herr Dr. Weber, der stets hilfsbereite Cellokünstler, 2 Stücke auf seinem schönen Instrument geben wird. Der Chor verlegt sich diesmal auf den a capella-Gesang, der als Prüfstein für die Chorschulung anzusehen ist, und singt 3 Einzellieder alter Meister; ein kleiner Chor unter Begleitung des Orchesters 3 tiefsinnige Stücke aus der llmollmeste von Bach. — Koiizertbeginn Karfreitag 5 Uhr. Um weitesten Kreisen den Eintritt zu ermöglichen, wird ein Eintritsgeld nicht erhoben: freiwillige Taben zur Deckung der Unkosten werden aber erbeten.
Was bedeutet der Ausdruck „Sanktionen-.
kL Lt. Heute ist das Wort Sanktionen in aller Munde, doch bürste nicht allen der eigentliche Sinn und die Bedeutung dieses Begriffes klar sein. Sanktionen bedeutet eigentlich Weihe und stammt ans dem Lateinischen. Sanktifizieren heißt heilig, heilig sprechen. Die Sanktion in Beziehung aus Gesetze bedeutet die Unverlehlich- keliserklärung derselben unter Androhung einer Strafe für Ueber- tretungen. (Sanctio ist derjenige Teil eines römischeil Gesetzes, der die Folgen der Nichtbeachtung der Nonnen mitteilt.) Im weiteren Sinn« heißt dann Sanktion überhaupt eine gesetzliche Anordnung. 8m neueren Staatsrccht versteht man darunter die Genehmigung eines Gesetzentwurfs und des eigentlichen Gesetzgebungsaktes. — Wem, wir heute au die gescheiterte Londoner Konferenz denken, in ber so oft von jenem Begriffe die Rede war. so wird die „Weihe" and „Heiligkeit" jener Sanktion allerdings ein Hohn auf die ursprüngliche Bedeutung. Jetzt bedeutet das Wort brutalste Gewalttätigkeit und Niedertracht. D. Schristltg.)
Amtliche Dekauntmachungea.
Kommunalverband Calw.
Betr. B ren n s p i ritu S.
Die Beschränkungen für den Bezug von Brennspiritus mit Bezugsmarken sind aufgehoben.
In Zukunft kann deshalb jeder Verbraucher seinen Bedarf an Brennspiritus bei den bekannten Verkaufsstellen ohne Bczugsmar- ken decken.
Calw, den 16. März 1921.
Oberamtmann GöS.
Bekanntmachung
betr.
Errichtung einer Wafserkraftanlage an der Trinach auf Markung Liebelsbcrg.
Dr. ing. A. Klei» i» Stuttgart beabsichtigt an der Teinach auf Markung Liebelsbcrg ein Waffcrlriebwerk zur Erzeugung von elektrischem Strom zu errichten. Dies soll unter Benützung des bestehenden Hauptkanals für die WässernngSanlage der Parzellen 699/1, 699/2, 693. 697 696, 694/1 erreicht werden.
Einwendungen gegen das Vorhaben sind binnen 14 Tagen dom Erscheinen dieser ZeitungSnummer gerechnet, bei dem Oberamt einzureichen.
Pläne und Beschreibungen liegen hier zur Einsichtnahme auf.
Verspätet einlaufende Einwendungen können in dem Verfahren keine Berücksichtigung finden.
Calw, den 14. März 1921.
Oberamt: Bögel, Amtmann.
Maul- und Klauenseuche.
Die Seuche ist neu ausgebrochr« in Oberwelle», Gde. Atchhalden.
Sperrgebiet: Oberweiler.
BeobachlungSgebiet: Oberwriler und Aichhaldeu. 15 Kilometer Umkreis wie bei den früheren Seuchenfüllen.
Oberamt: Vögel, Amtmann.
Ausbruch der Maul- und Klauenseuche.
Die Maul- und Klauenseuche ist in Wildberg erneut und zwar in dem Gehöfte des Christian Marquardt, BautechntkerS, an der Eff- ringerstraße, ausgebrochen.
Sperrbezirk: das verseuchte Gehöft.
Beobacht ungsgcbiet: der übrige Teil der Gemeinde- markiing Wildberg und die Gemeinden Schöubronn, Rotselden und Effringcn (letzteres zur Zeit noch Sperrbezirk).
Im übrigen treten die schon beim ersten Seuchenausbruch in Wlld- berg angeordncten Schutzmaßregeln in Kraft.
Nagold, den 15. März 1921.
Oberamt: Münz.
Neue Preise auf dem Baumarkt.
(SLB.) Stuttgart, 1V. März. Lurch eine Verfügung des Arbeitsministeriums werden die Höchstpreise für Ziegelwaren neu geregelt. Je 1900 Stück Backsteine kosten 325—365 -4t, Formsteine 345. Hohlsteine 480—620, Biberschwänze 680—620, Falzziegel 910—950, Drainageröhren je nach Lichtweite 415 bis 1195 -4l und Firstziegel 3,20 -4t das Stück. Die Ziegeleien sind gehalten, für gemeinnützig anerkannte Wohnungsbauten einen Nachlaß bis zu 10 Proz. zu gewähren, der von den Ziegeleien an die Bauherrschaft abzuführen ist. Bei unmitetlbarem Achs- bezug kommt bei geringeren Auftragsmengen auf die Höchstpreise ein Zuschlag von s bezw. 10 Proz. Die Höchstpreise mußten für einzelne Ziegelwaren (Backsteine, Biberschwänze und Dachplatten, Doppel- und Strangsalzziegel. sowie Drai- nageröhren) um durchschnittlich etwa 5 Proz. erhöht werden, da namentlich die neuerlichen Lohn- und Eehaltsbewegungen der Arbeiter und Angestellten in der Ziegelindustrie um etwa 15 Proz., sowie die wiederholte Erhöhung der Eisenbahnfrachtsätze für Kohlen von den Ziegeleien bei Len bisherigen im April 1920 festgesetzten Höchstpreisen nicht getragxn werden können, wenn die Ziegeleien dauernd leistungsfähig bleiben sollen. Die Preiserhöhungen halten sich mit Zustimmung der Ziegeleien im Interesse der Belebung de« Baumarkte» i« de» müßigsten Grenze».
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(SCB.) Stuttgart, 10. März. Die Handwerkskammer, die dieser Tage versammelt war, erhebt gegen die Kommunalisierung von Handwerksbetrieben den schärften Einspruch, da durch derartige Maßnahmen der Untergang einer großen Anzahl selbständiger Existenzen und somit eine weitere Schädigung des Handwerks herbeigeführt würde. Die Erhaltung der Grundlage einer freien, wettbewerbsfähigen, schöpferischen und persönlich verantwortlichen Unternehmertätigkeit muß auch im neuen Volksstaat Aufgabe des Staates sein. Die Kammer wird
für einen weiteren Ausbau der Organisation des Handwerk« und für eine Anpassung dieses für die heutigen Wirtschaftsverhältnisse besorgt sein. Die Kammer erwartet von der württ. Regierung, daß sie dem Handwerk den ihm In der Volkswirtschaft gebührenden Platz einräumt. Die Kammer erhob schärfsten Widerspruch gegen den von der Sozialisterungskoinmission vorgelegten Gesetzentwurf, der den Gemeinden das Recht der Kommunalisierung einer Anzahl wichtiger Gewerbezweige einräumen soll. Der Vorstand der Kammer wurde beauftragt, bei der Bildung eines Aktionsausschusses zur Abwehr der Kommunalisierung mitzuwirken.
(SCB.) Stuttgart, 16. März. Vom Landespolizeiamt wird mitgeteilt: Der Betrüger, der am 23. Februar in der Lanfsen- mühle, Gde. Welzheim, als angeblicher Polizeibeamter aufgetreten ist, und unter dem unwahren Vorbringen, er müsse den Geldvorrat wegen Verdachts der Ausgabe von Falschgeld nachprüfen, 29 600 ->l erschwindelt hat, ist in der Person des 27 Jahre alten, wohnsttzlosen Gelegenhciisarbeiters Eugen Schäfer von Weslgartshausen ermittelt und festgenommen worden. Der größere Teil des erschwindelten Geldes konnte wieder beigebracht werden. Mitgewirkt hat bei dem Gaunerstück der 41 Jahre alte, in Stuttgart wohnhafte Maurer Anton Hiltmann. Dieser ist ebenfalls festgenommen. Schäfer ist durch die Ermittlungen der Kriminalabteilnng des Landespolizeiamis überführt worden, daß er zusammen mit dem inzwischen wegeil anderer Straftaten zu einer Zuchthausstrafe verurteilten 41 Jahre alten Mechaniker Wilhelm Fischer von Hall im Oktober v. Is. in Hasenwinkel OA. Tettnang eine ähnliche Tat verübt hat, wobei die Beiden über 50 000 -4t erbeutet haben. Es besteht dringender Verdacht, daß Schäfer mit seinen Genosten noch andere ähnliche Taten begangen hat. insbesondere in der Weise, daß ein Genoste als Käufer von rotgestempe'ren Tausendmarkscheinen auftrat und der andere dann, unmittelbar vor Abschluß des Geschäfts als angeblicher Polizeibeamter das Geld „beschlagnahmte".
(SCB.) Stuttgart, 17. März. (Vom Landtag.) Der Landtag tritt am nächsten Montag, nchmittags 3 Uhr, wieder zusammen. Auf der Tagesordnung steht zunächst eine kleine Anfrage Siller und die große Anfrage Göhring (Soz.) betreffend Uebungen der staatliche^ Orbnuiigspolizei. Hierauf erfolgt die 2. Beratung des Etats mit der Abstimmung über die Kapitel Landestheater und Konservatorium für Musik. Außerdem liegt ein neuer Antrag des Finanzausschusses vor, der verlangt, die Frage einer besseren Milchversorgung der Städte des Landes mit allem Nachdruck zu fördern und insbesondere mit der Stadt Stuttgart und der Eisenbahngeneraldirektion Stuttgart in Besprechungen über die rascheste Beförderung und Ausgabe der Milch einzutreten. Dieser Antrag wurde anstelle des Antrags über die Errichtung der Milchzentrale in Beimerstetten gefaßt. Außerdem stehen auf der Tagesordnung: erste und zweite Beratung eines Nachtrags betreffend den Staatsgerichtsüof, die zweite Beratung über das Besoldungsänderungsgesetz und die erste Beratung über den Personalnachtrag.
Kirchliche Nachrichten.
Evanoel fche
Samstag, 19. März. 7>i Uhr abends im Vereinshaus: Vorbereitung auf die Abendmahlsfeier am Palmsonntag: Stadtpfarrverweser Gschwend.
Palmsonntag, 20. März. Vom Turm: 178. Kirchenck>or: Du gehest in den Garten beten. Predigtlied: 183, Du gehest in den Garten beten. 9^ Uhr: Beichte in der Sakristei der Kirche. Uhr: Predigt in der Kirche, Dekan Zeller. Im Anschluß Feier des hl. Abendmahls. 1 Uhr in der Kirche: Christenlehre. jüngerer Jahrgang der Söhne. 5 Uhr: Predigt in der Kirck>e. Stadtpfarrverweser Gschwend.
Gründonnerstag. 24. März. 11 Uhr: Abendmahlsfeier für ^Leidende und Gebrechliche im Vereinshaus, Dekan Zeller. 7 Uhr abends: Abendmahlsfeier in der Kirche mit vorausgehender Vorbereitungspredigt und Beichte, Dekan Zeller. Katholischer Gottesdienst.
Palmsonntag, 8 Uhr: Frühmesse, >L10 Uhr Palmenweihe und Amt. 2 Uhr Andacht. Osterbeichte Samstag von 4—7 Uhr nachmittags und Sonntag früh von 7 Uhr an.
Gottesdienste der Methodiftengeminde.
Palmsonntag 1921.
Vorm. L410 Uhr Predigt und Abendmahlsfeier, Ulrich-Freuden- stodt. anschließend Brüderkonferenz. Die Sonntagsschule fällt au«. Nachm. 2 Uhr. Bezirks Liebcssest. Mittwoch. 8 Uhr, Bibelstunde Flößer. Stammheim: Mittwoch, 8 Uhr, Bibelstunde, Raichle.
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am letzten Donnerstag im April, am ersten Montag im Juli, am dritten Donnerstag im Oktober und am zweiten Donnerstag im Dezember in Verbindung mit den für diese Tage gcnchmiglen Biehmärkien bezw. sofern diese aussallen, an Stelle derselben abhalten.
Einwendungen gegen das Gesuch sind binnen 14 Tagen hier anzubrmge».
Nagold, den 16. März 1921.
Oberamt: Münz.