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Oberamt: G", ?
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nseits, der brrätt lchsende Bedarf m Mn dem Ardeitt. Slrbeitermangelz in hunz d:S ArbciiS- : Nr. 173) zusan- scn und BchSrdrr ist es Auigab« dr: Verfügung des A> zug der Rrichs»er> >r Demobilmachung >7 (Staats«,i-e"ti »us'chiisse der Är- er die Freimach»»« laftlichen DemM- . 708 — zu dttzl. henden Befugniss-, »g ihrer diesbezüg- leinden (Fürsnl,!- tz 1 und 8 8 Abf.1 iirsorge getroffene« st restlose Anwen- daß der Landwirt- lzeitiger Entlastung Schall.
sche Entschließung, oerks wendet. Te r unabhängige Ent- die Vorlegung des über die Entwnff- fcntrums auf Bor- Leibesübungen sin- dann bauptiächlich igionSunterricht Kegen verschoben und i Nachmittag 11ch
Rheinlünder.
stuWtzung des N innig-Köln namens stiften folgende Ordens aus dem rech- ielaftung der dent- er Errichtung einer ot und Sorge über einische Heimat zechen deS Rechts ge- Zollgrenzc für dar agS nur in Erwi- wirtschaftliche Jache Provinzialland- ewählte Verkctnnz pruch gegen dir n- vie durch die Zoll- Mutterlande würde r Vernichtung ent- ungSfähigsten Teile die arbeitsfreudige, ioflgkeit verurteilen, laftlichen Jnteresfe» >ren, sondern ihm
i. Wir können nicht
,es Unrecht dulde» nder fühlen sich ^ offen. Kein Zwar-, er sein, können u°»
ovinziallandtag aut
tc. daß die. Rheinen deutschen Baten
Bayer» bedroht?
Auf einen Antrag im englischen Unterhaus soll die Besetzung von München und der Einmarsch der Franzosen erfolgen, falls die bayerische Regierung die Auflösung der Einwohnerwehren verweigern sollte. Bonar Law sprach !m Name» der Regierung, daß die bayerische Gewalttätigkeit und Eigensinnigkeit im Abbau seines Heereswesens neue Zwangsmaßnahmen der Alliierten erforderlich machen. Verhandlungen darüber schweben zur
Zeit.
Prinz Max von Baden
zu den Londoner Berhandlnngen.
Salem, 16. März. Prinz Max von Baden sprach bet der Cchlußprüsung in der landwirtschaftlichen Winterschule über die Londoner Konferenz, wobei er u. a. sagte: Das Spiel war bereits verloren, als die deutsche Vertretung in London eintraf. Wochenlange Verhandlungen in Brüssel hatten dazu geführt. daß die Sachverständigen der beiden Parteien in Brüssel endlich eine gemeinsame Basis gefunden zu haben glaubten. Dis fraincsttcke Regierung glaubte aber, daß Deutschland mehr leisten könne als ihre eigenen Sachverständigen annahmen. Die englische Negierung hatte sich anfänglich gegen die Pariser Beschlüsse gesträubt. Lloyd George kapitulierte aber, da er au der Macht bleiben wollte. Zu Beginn der Londoner Verhandlungen hatte er sein ganzes Land -Hinter sich. Sein erstes Nein wurde v-"- otten untell "tzt, aber sein zweites Nein aus das provisorische Angebot Simons war nicht mehr so kräftig Lloyd George hatte im zweiten Gang das Spiel verloren, den» jetzt hat er nickt nur die Finanzwelt Englands gegen sich, sondern auch die Arbeiterschaft und die liberale Opposition. Das ist ein ungeheurer Gewinn, den uns unser Außenminister verschafft hat. Das deutsche Volk sollte dies erkennen. Wir dürfen unserem Außenminister sein schwieriges Amt nicht erschweren Lloyd George hat gesagt, der Grundpfeiler der alliierten Politik sei das Schuldbekenntnis Deutschlands für den Kr'-"- Dieses Schuldbekenntnis ist aber erpreßt worden. Das deutsche Volk ist nicht allein am Kriege schuld. Hier hat unser Eegen- zug einzusctzen Die Sckmöbnimen Llond treffen uns
nicht.
Ein zeitgemäßer Aufruf.
Berlin, 17. März. Blättermeldungen aus Halle zufolge richtete der Oberpräsidcnt der Provinz Sachsen, Hörsing, angesichts der Zustände im Jndustriebezirk Merseburg, in dem u. a. die Leunawerke liegen, einen Aufruf an die Bevölkerung, der llch gegen die milden Streiks, Räubereien und bandenmäßig verüb ten Verbrechen aller Art wendet. Der Ausruf hebt hervor, daß diese Zustände auf internationale Verbrechen zurückzuführen seien und nicht, wie man allgemein glaubt, der Kommunistischen Partei zur Last sollen. Um den unhaltbaren Zuständen ein Ende zu machen, werden in den nächsten Tagen nach vielen Orten des Jndustriebezirks starke Polizeikräfte gelegt werden, die mit aller Schärfe gegen die Verbrecher Vorgehen, sich aber nicht in politische oder gewerkschaftliche Dinge mischen sollen.
Der Berliner Magistrat als Handelskonkurrent.
BikänntilchPt mst Hilfe der so'zialtstilch'rn Mehrheit iw Berliner' Stadtparlament in Groß-Berlin ein sogenanntes Anschaffungsamt errichtet worden, das offenbar die Vorarbeiten für die Kommunalisierung in Groß-Berlin machen soll. Die eben erst bckanntgeworde- nen Millionenvcrlustziffern, die gerade die Groß-Berlincr Magistrate bci ihren KrtegSlebenSmittelgeschästen erlitten haben, und die jetzt allseits erkannte Tatsache, daß der freie Lebensmittelhandel den Konsumenten ungleich bester befriedigt als jede Kommune, müßte eigentlich die sozialistischen Kommunalpolitiker veranlassen, sich auf dem Gebiet des Lebcnsmittclhandels nicht noch mehr zu blamieren. Umso auffälliger ist es, daß man, wie der Hansa-Bund uns schreibt, zurzeit im Schoße der sozialistischen Stadtverwaltung den Plan gefaßt hat, weitere 10 Millionen Mark für den Ankauf von Lebensmitteln zu verschleudern! Die Stadtverwaltung will nämlich, als .Konkurrent für den freien Handel auftreten" und durch den städtischen Lebensmittelvertrieb „preisdrnckend auf den Markt zu wirken suchen." Diese Absicht wird offen zugegeben. Angesichts dieser ganz unverständlichen Absicht, die aber ein bezeichnendes Licht auf die Zukunft der Kommunalisierungspläne sozialistischer Stadtverwaltungen wirst, ist es u. E. eine unbedingte Notwendigkeit, daß der stete Lebensmittelhandel mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln die Möglichkeit für ein Auftauchen solcher Pläne bei Seite schafft. Das kann nur dadurch geschehen, daß der Reichstag den jüngst bekannt- gcwordenen .Vorschlag" der Sozialisierungskommisston zur Kommunalisierung einer gründlichen Revision unterzieht. Es sei in diesem Zusammenhang nochmals auf die in Vorbereitung begriffene grund- egende Denkschrift de? Hansa-BundeS zur KommunaltflerungS- stage ytngewiesen, die demnächst der Regierung und den Parlamen- un zngeleitct werden wird.
Amnestie in Sberfchlesten?
Berlin, 17 . März. Rach einer Meldung der „Vosjischen Je imig" hat das deutsche Plebiszitkommissariat in Oberschlesie erfahren, daß im Justizministerium ein völlig ausgearbeitet' Entwurf eine» Amnestiegesetzes für Oberschlesien vorliegt. Di dach wird Straffreiheit gewährt für jedes politische Vorkomn dis, das sich im Abstimmungsgebiet seit der Besetzung ereignhat und außerdem für alle Vergehen, bei denen es sich um w Niger als sechs Monate Gefängnis und weniger als 2600 Ma Geldstrafe handelt.
Zur Abstimmung in Oberschlesien.
Berlin, 17. März. Mit Rücksicht auf die bevorstehende Absttn duug t» Oberschlesten fand gestern unter dem Vorsitz deS Reich! kanzlers und unter Teilnahme des preußischen Staatsministerium eine letzte Aussprache mit den Provinzlalbehörden der Grenzgebie -.Hast. Die Besprechungen erstreikten sich auf dir gesamte Lage 0 her deutsch-polnischen Grenze. Von allen Setten wurde betont, da trotz Mer Störungsversuche der Polen die Abstimmung im Som lag einen unbestreitbaren deutschen Erfolg bringen werde. Gleick zeitig wurde festgestellt, daß die Bevölkerung ln Oberschlesieit tro ^r gespannten Lage zu Beunruhigung keinen Anlaß habe und m «aversicht zur Abstimmung schreiten könne. Als notwendige Aufgak
aller Beteiligten wurde cs bezeichnet, dafür zu sorgen, haß die Bevölkerung sich durch keinerlei Provokationen der Polen zu Unbesonnenheiten hinrcißen läßt, wie sie der polnischen Seite zur Schädigung der Abstimmung erwünscht wäre 3.
Verhaftete polnische Banditen.
Nach einer Meldung der „Täglichen Rundschau" aus Katto- witz ist es gelungen, 4 Mitglieder der Bande, die im Walde von Paruchowitz ein Automobil mit 2 Ententeossizieren und einem Hauptmast» der Abstimungspolizei beschossen hatte, zu verhaften. Sie gehören einer polnischen Räuberbande an.
Zeichen der „guten- Zeit!
Berlin, 16. März. Nach einer Älütter-Melöung aus Halle werden in einer Statistik im Amtsblatt für die Eisenbahndirektion Erfurt im Jahre 1920 11956 Diebstähle festgestellt. Von den Dieben und Hehlern wurden 895 Personen ermittelt, davon 106 Beamte, 360 Arbeiter und 429 Privatpersonen.
Räuberunwesen auf Landstraßen.
Berlin, 16. März. Der „Berliner Lokalanzeiger" meldet: Die Unsicherheit auf den Landstraßen wird durch immer neue Uebcrfälle bewaffneter Räuberbanden ständig vergrößert. Auch vorgestern Nachmittag machte wieder eine starke Bande einen Naubzug. Die Räuber hatten cS auf einen Postwagen abgesehen. Auf der Chaussee zwischen Gerswalde und Wilmersdorf sprangen sie plötzlich vor den Wagen und brachten ihn unter Androhung von Waffengewalt zum Stehen. Dann erbrachen sie die Wagentür und raubten aus dem Wageninnern mehrere Wertsendungen und Pakete, darunter einen Beutel mit 13 600 Mark. Mit der Beute verschwand Räuberbande dann wieder im Wald.
Großfeuer.
Berlin, 17. März. Blättermeldungen aus Kiel zufolge wütete gestern in einem Dock der Kruppschen Germania-Werft ein Eroßseuer und drohte den zur Reparatur aufliegenden amerikanischen Dampfer „Tonesit" zu zerstören. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Der Schaden ist bedeutend.
Seltsame Heilung eines Stummen.
Ein Maurer in Münster in Westfalen hatte als Kriegsteilnehmer in Nordfrankreich durch ein schweres Rervenfieber seine Stirmne verloren. AIS er sich dieser Tage in der Narkose einer kleinen Ge- schwüroperation an der Hand unterzog, kehrte ihm d-- ""-«che wieder.
Geplante Schatzhebung.
Napoleon !. hat beim Rückzuge nach dem fehigeschlagenen Feldzüge einen Schatz im Werte von 40 Millionen Goldrubeln, Kanonen und F-Hnen in dem zum Gelände deS Gutes Kryzkt gehörigen VojtiSsee versenkt. Die Pläne des Sees und der Stelle, wo die Schätze versenkt worden sind, haben sich im Wilnaer Dom vorgcfun- den. Schon vor dem Kriege waren französische Offiziere zu Erforschungszwecken zugereist. Jetzt ist die Sache gelegentlich des Pariser Besuchs der Staatschefs besprochen worden. Die polnische Regierung hcstellie eine, aus Ingenieuren und Offizieren bestehende Kommission. Leiter der Arbeiten ist der Ingenieur Nowicki. Am See-' ufer sind bereits die Materialien gelagert worden, die für die Vorbereitungsarbeiten zur Hebung der Schätze erforderlich sind.
Aus Stadt und Land.
E a lrv, den 17. März 1921^ Exz. Lima» von Sanders
wird heute abend -m „Badischen Hof" einen Bortrag über: „Von Konftantinopel nach Malta" halten, worauf auch an dieser Stelle zum Besuche empfehlend hingewiesen sei.
Zur Einkommensteuererklärung.
Man schreibt uns: Bei den Zinsen, die die Sparkassen und Banken aus den Sparguthaben, Giro-Guthaben und aus den bei ihnen hinterlegten Wertpapieren in den Sparbüchern gutschreiben, ist die Kapitalertrags st euer von 10 Prozent bereits abgezogen, sodaß also nur 90 Prozent des wirklichen Zinsbetrags gut- gcschrieben werden. Da nun aber der Steuerpflichtige in die Einkommensteuer-Erklärung Ziffer III das gesamte Einkommen aus seinem Kapital-Vermögen, also den wirklichen Zinsbetrag ohne Abzug der Steuer anzugeben hat, ist es notwendig, die abgezogenen 10 Prozent, d h ein Neuntel deS Zinsbetrags, der in dem Sparbuch gutgeschricben ist, hinznzurcchnen. Dieses Neuntel hat er dann unter den „gesetzlichen Abzügen" in Ziffer VI der Steuererklärung als bereits bezahlte Steuer wieder aufzuführen.
Die Deutsche Meisterschaft im Fußball 1S2V
erhielt bekanntlich der Fußballklub Nürnberg, der beim Endspiel im Juni v. 3.. das in Frankfurt gegen die Spieler- Bereinigung Fürth zum Austrag kam, mit 2:0 Toren Sieger blieb. Sponkreije dürfte eine Zusammenstellung der Deutschen Meister im Fußball seit dem Fahre 1903 interessieren, die wir dem soeben bei der Franckh'scheu Deriagsbuchhandiung in Stuttgart erschienenen, von dem bekannten Sportlehrer W. Dörr heraus» gegebenen Deutschen Sporttaschenbuch 1921 (Preis geh. Mk. b.20) entnehmen. Es waren Deutsche Meister seit: 1: 03 B. s. B.-Leipzig, 1904 nicht ausgelragen, 19o5 Union-Bertin, 1906 B. f. B.-Leipzig, 1907 Freiburger F.C., 1908 Bictoria-Berlin, 1909 Phönix-Karlsruhe, 1910 Karlsruher F.B., I9it Bicloria-Lerlin. 1912 Holstein- Kiel. I9l3 B. f. B.-Leipzig, 1914 Spiel-Bgg. Fürth, 1920 1. F.C. Nürnberg.
Deutsche Arbeitslosigkeit.
Deutschland kann zwar niemals die in Paris 226 Milliarden Goldmark bezahlen, es hat aber wiederholt betont, daß es nach Möglichkeit Entschädigung leisten will. Dazu bedarf das Reich aber der Entfaltung seiner gesamten Arbeitskraft. Heute müssen jedoch ungefähr 2 Millionen deuts.-e Arbeiter mehr oder weniger feiern, weil sie, durch die wirtschaftliche Lage gezwungen, ohne Arbeitsgelegenheit sind oder sich mit Kurzarbeit begnügen müssen. Arbeitslosigkeit und Stand der Ha idelsbilanz stehen in Wechselwirkung. 1913, als Deutschland ft Million Arbeitslose hatte, war die durch Ein- und AuSfuis: bedingte Handelsbilanz knapp aktiv. Leut« ist sie stark passiv Die bar
ten Pariser Bedingungen werden aber höchstens noch mehr Men» schen arbeitslos und brotlos machen, sodaß sich durch diese ungeheuerlichen Forderungen die wirtschaftliche Lage des Reiches immer mehr verschlechtern muß.
Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckcrei, Calw. Für die Schristleitung verantw.: I. V.: A Port, Calw.
Sommermoderr.
Hs ch, wie hübsch ist so ein gesticktes Kleid! Aber bis ich -^4 das fertig habe, ist der Sommer um!" Diesen Ausrus hört man so oft in der Sommerfrische. Ja, meine Damen, muß man denn erst im Juli mit dem Sticken ansangen? Dann wird natürlich das Kleid erst im Herbst fertig. Jetzt ist der gegebene Moment, wo man mit der Arbeit beginnen muß. Dann wird man im Sommer ein modernes Kleid besitzen. Und modern kann man in diesem Jahre fast mit bestickt übersetzen. Es gibt kaum ein schickes Kleid, das nicht irgendwo bestickt ist. Lille Techniken, von dev amüsanten, aufgerauhten Wollstickerei, der Smyrnaarbeit, die in der Konfekbionsspvache Frisrsstickerei genannt wird, bis zum guten altvertrauten Kreuzstich. Das frühere, lästige Durchpausen des Musters, das gewiß vielen Damen die Luft am Sticken eines Kleides verdorben hat, fällt heute fort. Die Technik ist so weit vorgeschritten, daß man mit Hilfe des
K1062. Kleid mit R I050. Kleid mit L 599. Sommerkleid Faltenrock u. Swea- neuartigen Schür- mit bunter Krcuz- tevlotbchen mit leich- zenteile» u. rriciier, stichstickerei u. schmaler Stickerewerzie- bunter Wollstickcrei. lern Stoffgürtel. rung.
Ullini» . Schnittmuster UllstrI» . Schnittmuster Illsteln . Echntttmusts» mitgenauerDeschreibunz mit genaueiBeschreibung mttftenuuerBrichreiburH tn Grütze I, II, NI sowie tu Grütze l, II, NI sowie in KrShe I, II, NI sowie Ullstein - Handarbeit». Ullstein » Handarbeit»- Ullstein . HandarbrUs- muster U0IWL Überall Muster iraiosa (doppettl Muster X »ss» (doppeltl erhiitttich. Überall erhältlich. Überall erhiiltiich.
llllstein-Handarbeitsmusters durch einfaches Aufbügeln bas Muster übertrügt. Wo bringt man nicht alles Stickerei anl Hier zieht sich eine gestickte Borte in großzügigen Linien um das Sweaterleibchen eines Kleides in der Farbe des Faltenrvckes, der das Ganze vervollständigt. Dort betont sie die neue flache Schulterlinie, schmückt die Pagoden- Srmel außen oder neuerdings auch innen, belebt die mehr oder minder großen Krügen und beschwert vor allem die Echürzenteile, die vorn oder seitlich Liber den Nocksaum herabhüngen — charakteristisch für die Mode von 1921. Auch als Unterbrechung der Dorderbahn werden eingestickte Borten viel Erfolg haben, selbst das Streumuster ist wieüev zu finden. Allr Stickereien wirken auf lichten Farben bunt gestickt sehr hübsch; man erprobt neuerdings aber auch die Wirkung her Stickerei auf dunklem Grund. So ist zum Beispiel ein dunkelblaue» Leinen- oder Frotteekleid reizend mit leuchten- tomatenroter Stickerei, die den Rock um» randet. Es wird nun nur darauf ankommen, möglichst früh mit dem Sticken des Kleides zu beginnen, damit es zur Zeit fertig wird und am ersten warmen Sommertage varadieren kann._?. V/ockolrinck. ,
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