ri »gestellt. Die Fähnken in Petersburg werden durch regie- rungstrene Osfizieraspiranteii bewacht.

Stockholm, 6. Ntärz. Nach einer Meldung desFinska No- tisbyran" befindet sich Petersburg in den Händen der Sowjet- regieruug. Die nach Petersburg abkommandierten Truppen find jedoch nicht zuverlässig. Die Zahl der Aufständischen wächst daher sortwährend. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, daß Sinowjew aus der Peter-Panls-Fcstung die Operationen gegen die Aufständischen leitet. Die vier Unterhändler, die am Don­nerstag von Kronstadt nach Petersburg abgesaudt wurden, sind verhastet worden.

Bei schärfster Prüfung aller vorliegenden Nachrichten kann man etwa folgendes sagen: Der Sowjetregierung ist es gelun­gen, die von Menschewiki und Sozialrevolutionären aufgereiz­ten Arbeitermassen in Moskau und Petersburg wieder in die Hand zu bekommen. Aufklärung und Terror scheinen dabei gleichmäßig gewirkt zu haben. Ein Aufruhrherd befindet sich nur noch in Kronstadt, wo ein zaristischer General, der oben­genannte Proslowski, anscheinend die Maske abgeworfen und die n'.cuschewistisch oder sozialrevolutionär gesinnte Besatzung einiger Kriegsschiffe zum Putsch veranlagt hat. Die Kron- stadter Matrosen waren schon seit längerer Zeit ziemlich auf­sässig, so das; sich Trotzki mehrmals veranlaßt sah, gegen sie einzugreifen. In Kronstadt kann man auch einen Herd der gegenrevolutioirären Propaganda vermuten, während Fäden nach Reval und Hclsingfors und wahrscheinlich noch weiter lau­fen. Denn nur so kann man die recht sensationell klingende Meldung verstehen, daß die ersthnische Regierung die Handels- beziehungen mit Rußland abgebrochen hat und die russischen Golddepots in Höhe von 15 Millionenen Goldrubel in den esthnischen Banken beschlagnahmt hat. Sie soll damit haben verhindern wollen, daß in dem zu erwartenden Chaos in Ruß­land die Interesse» esthnischer Geschäftsleute, die Waren nach Rußland geliefert haben, geschädigt würden.

Türke» und Sowjetrutzland.

Hclsingfors, 7. März. Nach einer hier vorliegenden Meldung hielt Lernin im Plenum des Moskauer Sovjet am 1. März eine Rede. In einem kurzen Ueberblick über die internationale Lage bezeichnet« er die in Moskau stattfindende Konferenz mit den Delegierten der Türkei als einen ungeheuer wichtigen Faktor für Rußlands internationale Lage. Die Konferenz beweise Sovjet- rußlands Einfluß auf die Völker des Ostens, die durch die Im­perialisten gedrückt werden. Hinsichttich des Fciedensvertrags mit Polen bestehe die Hoffnung auf einen baldigen und günstigen Abschluß.

Kolttniunistenrmruhen in Italien.

Nom. 5. März. Blättermeldungen aus Empoli zufolge rufen Gewalttätigkeiten der Kommunisten weiterhin Eegenhandlnn- gen hervor. Die Arbeitskammer wurde in Brand gesteckt.

San Giovanni, 5. März. (Provinz Ferrara.) Der Bauern­bund, aufgebracht gegen die Treibereien der Kommunisten, juchte darum nach, iu die Bereinigung der Fascisten ausgenom­men zu werden, womit diese sich einverstanden erklärte. In Siena fielen bei einer patriotischen Kundgebung in der Nähe der Arbeitskammer Schüsse. Das Haus wurde hierauf vou den Fascisten in Brand gesteckt. Die Polizei verhaftete mehrere Kommunisten.

»

Tliegerabstuez.

Stockholm, 6. Mürz. Aus Christiania wird gemeldet, daß der schwedische Fliegecoffizier Leutnant v. Segebaden heute bei den Fliegerwettkämpfm mit seinem Flugzeug aus 300 Meter Höhe abgcstürzt ist und sofort tot war.

Mischer Rei-Mg.

Berlin, 5. März. Präsident Lobe eröffnet die Sitzung um 5 Uhr nachmittags. Haus und Tribüne sind stark besetzt. Die in Berlin anwesenden Mitglieder des, Kabinetts mit dem Reichs­kanzler an der Spitze sind erschienen. Auch die Diplomatenlogen sind gefüllt. Bemerkt wird der schweizerische Gesandte.

Auf der Tagesordnung steht als einziger Punkt: Entgegen­nahme einer Erklärung der Reichsregicrung, zu der sich unser Reichskanzler Fehrenbach folgendermaßen äußert: In den Tagen, wo unser aller Augen nach London gerichtet sind, nach dem Orte ernster Entscheidung über Deutschlands Lebensfragen, trägt der deutsche Reichstag als der Repräsentant des deutschen Bolkswillens mehr als jemals die ganze Schwere der Verant­wortung. die den politischen Faktoren nuferlegt ist. In dein gleich hohen Hewnßtsein dieser Verantwortlichkeit, die Wohl und Wehe unseres Volkes umschließt, hat das Kabinett aber auch die Frage mit der größten Sorgfalt zu erwägen gehabt, ob und wie weit es im gegenwärtigen Moment durch Erklärungen vor diesem Hause die Aufgaben fördern oder schädigen kann, die unseren Unterhändlern in London obliegen. Diese Erwägung hat das Kabinett zu der Ueberzeugimg geführt, daß wir »us während der schirmenden Verhandlmrgen auf ein Mindestmaß öffentlicher Er­örterungen zu beschränken haben. (Hört, hört! bei den Kommu­nisten.) Ich halte mich deshalb für verpflichtet, über die folgende Erklärung nicht hinauszugehen: Das Kabinett muß entscheiden­des Gewicht darauf legen, daß unsere Unterhändler bei der Durchführung ihrer Aufgaben durch keinen in seinen Folgen un­übersehbaren Eingriff von hier gestört werden. Gemäß den vom Reichstag gebilligten Richtlinien hat der Minister des Auswär­tige» von, Kabinett den Auftrag mitgenommen, daß er seine Unter­schrift unter keinerlei Verpflichtung setzen darf, die das deutsche Volk iiichi tragen konnte. An^ diesem Auftrag ist nichts geändert und wird nichts geändert werde». (Lebhafter Beifall.) Das Kabinttt ist überzeugt, daß der Minister des Auswärtigen alle U»t:7i>mdlungsmögiichkeiten innerhalb der gezogenen Grenzen nusnnken wird. (Adolf Hoffmann ruft: Herr, dunkel ist der Bete Sinn!) Lassen Sie mich der sicheren Erwartung Ausdruck eben, daß das deutsche Volk die Unterschrift seines Beauftragten cittiösen wird, wenn sie eine Zusage geben, die nach sorgsamster.

Amtliche VekannLmachungen.

A» die Gemeindebehörde».

Unter Bezugnahme auf den letzten Absatz des Ministerial­erlasses vom 8. Juli 1905 Nr. 7273 (Amtsblatt S. 321 ff.) werden nachstehend die Zahlen der in den Gemeinden des Be­zirks vorhandenen Personen, welche im Genuß von Unfall-, Alters-, Invaliden-, Witwen-, Kranken- oder Zuschußrenten stehen, bekannt gegeben.

Gemei

N

d e

Unfall-

Alters-

O

L»

A

Z

D

Waisen-

Kranken-

-r L

Calw

32

16

134

6

41

13

7

Agenbach.

2

10

1

--

Aichhalden

5

1

-.

Altbulach.

15

2

12

1

1

Altburg .

18

2

25

10

2

Althengstett

29

1

14

2

6

2

6

Alzenberg

2

2

12

14

Vergotte .

1l

2

9

1

Brcitenberg

7

8

6

1

Dachtel .

10

2

1

Dcckenpfroun .

19

12

1

2

1

Einberg .

6

2

1

1

Ernstmiihl

I

5

2

(Sechingen

12

2

12

1

3

3

Hirjnu

9

1

17

1

9

2

Holzbvoim

7

2

9

. -

1

Hornbcrg

8

2

Liebclsbcrg

9

4

2

1

Liebcnzell

It

4

14

10

2

Martinsiuoos .

7

2

-.

Monakam

4

1

6

1

1

Möttltlige» .

11

2

8

4

1

1

Neubulach

10

13

13

1

1

Neuhenqstett .

8

11

1

7

Neuwccler

17

1

24

3

2

Oberhaugstett .

10

1

3

5

1

Obcrkollbach .

9

8

3

2

Oberkoliwangeii

I

3

Oberreichenbach

o

4

1

Ostelsheim

8

5

2

2

3

Otlenbroim

5

_

8

5

3

1

Rötenbach

12

3

Schmich .

3

1

1

Slmmozhctm .

1/

II

1

6

3

Sominenhardt.

5

14

.'i

3

1

Stammheim

51

2

34

i

15

3

Tcinach .

5

13

5

1

--

UiNerhaugstett .

6

3

1

1

Uuterrcichcubnch

20

4

17

2

15

2

2

Wiirzbnch

5

3

7

2

3

1

1

Zavcistein

0

10

2

Zwerenberg

5

2

--

1

146

50

516

26

205

51

26

Zur Beurkundung!

Calw, den 28. Februar 1821

Bersicheruugsaml: Bügel, Amtmann!

Prüfung die Grenze äußerst möglicher Leistungen iimchält, daß das deutsche Volk aber ebenso fest hinter seinen Beauftragten stehen wird, wenn sie sich weigern, ihren Namen unter ein Schrift­stück zu setzen, das Unmögliches' enthält.

Abg. Müller- Franken (Soz.): Wir erkennen an, daß der Reichskanzler angesichts der schweren Situation nicht mehr sagen konnte, andererseits hat aber auch die Nation das Recht zu ver­lange», daß der Reichstag Stellung nimmt. Wir halten die Pa­riser Forderungen nach wie vor für undurchführbar, müssen aber unsererseits Vorschläge machen. Es sind unsere Aufgaben, die Ruinen zu beseitigen, an denen sich der Haß immer wieder ent­fesselt. Me Entente soll doch einmal scheu, wie wir Ostpreußen wieder aufgebaut haben. Zu diesen! Wiederaufbau sind wir auch in Frankreich bereit. Mit Geld allein läßt sich die Frage nicht lösen. Deutschland hat eine Anleihe von 8 Milliarden an- gebotcn und will dafür Sicherheit bieten. Es sollte sich hier ein Weg zur Verständigung finden, umsomehr, als mit den Sanktio­nen nichts erreicht werden kann, am wenigsten beim Wiederauf­bau. Wir «vollen bis an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit gehen und zwar aus eigenen! Antrieb. Leider konnte uns Lloyd George mit Recht Vorhalten, daß wir die Entwaffnung nicht vor­genommen haben. Man schreit heute nach einer Einheitsfront. Wie soll sie unter diesen Umständen möglich sein? Typisch ist, daß man einem neuen Dampfer den Namen Tirpih geben wollte, eines der schlimmsten Reichsverderber (Großer Lärm). Die Aus­führungen Lloyd Georges über die Steuerbelastung in Deutsch­land treffen nicht entfernt zu. Mit Sklavenarbeit allein kann Europa nicht wieder aufgebaut »verden. Me Verelendung der deutschen Arbeiterschaft, die derjenigen der ganzen übrigen Welt entspricht, setzt uns nicht in die Lage, ans Unmögliches einzu­gehen.

Abg. Dr. Breitscheid (U. S.): Wir hätten dagegen pro­testiert, daß diese wichtige politische Angelegenheit in so engem Rahmen hier behandelt werden soll. Gegen die Llusführungen von Lloyd George hätte protestiert werden müsse». Auch wir sind uns des Ernstes der Lage bewußt, aber wir wünschen eine tätige Mitwirkung der Volksvertretung. Auf der Forderung der Entente nach Entwaffnung stehen wir ebenfalls mit beiden Füße». Die wirtschaftlichen Forderungen von Paris halten wir für unerfüll­bar. Unser Standpunkt hinsichtlich der feindlichen Forderungen geht, soweit eS sich um ihre Unerfüllbarkeit handelt, nicht wesent­lich von dem anderer Parteien auseinander, würden doch nicht nur die deutschen Arbeiter an den Rand des Abgrundes gebracht, sondern auch die der fremden Staaten schwer geschädigt werden. Schuld am Kriege ist nicht das deutsch« Volk, sondern die Leiter der damaligen Regierung. Ern« Einheitsfront mit der Rechten ist unmöglich. Die Pariser Beschlüsse widersprechen den Jnter^ essen der Arbeiter aller Länder, aber wir kennen die Grenzen nicht, di« unserer Delegation in London gesteckt sind.

Mg. Trimborn (Z.) verliest eine kurze Erklärung seiner Partei.

Abg. Hergt (D.N.) bedauert, daß die vielfach unrichtigen Ausführungen vou Lloyd George unwidersprochen in die Nest hinausgegangm sind. Seit Februar hat sich nichts in der Luge Deutschlands geändert. Damals stand das deutsche Volk einig zusammen, umsomehr bedaure ich die Ausführung meines zweiten Vorredners, der diese Einigkeit als erschüttert hinstellt. Materiell haben seine Ausführungen die Stellung Lloyd Georges gestärkt. (Großer Lärm.) Gegenüber den Forderungen kann unsere Lei­stungsfähigkeit allein maßgebend sein und wir sind daher nicht ganz mit den Vorschlägen der Regierung einverstanden, weil wir glauben, daß sie schon über das Maß unseres Könnens hinaus­gehen.

Abg. Stresemann (DVP.): Me scharfen Angriffe des Vorredners werden der Lage nicht gerecht. Das A und O ist die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Darüber hat Dr. Si­mons kein schnelles und endgültiges Urteil abgegeben, weil er sehr gewissenhaft ist. Es war deshalb nicht psychologisch falsch, wenn er darauf hiuwies, daß die Sachverständigen nicht in allem einig seien, aber im Hauptpunkt waren sie einig, daß wir nicht mehr als 50 Milliarden leisten können.

Abg. Schiffer (Dem.) betont die Anschauung seiner Par- tei, daß unter den gegenwärtige» Verhältnissen der Regierung völlig freie Hand gelassen werden müsse. Wir wollen an der Po­litik der Ehrlichkeit festhalten und nichts unterschreiben, was wir nicht halten können. Aber auch an der Politik des guten Wille,-;, jeden Weg zur Versöhnung und Verständigung zu beschrcitm, der sich innerhalb unserer Leistungsfähigkeit bietet. Hiezu kommt die Festigkeit, auf unserem Standpunkt zu beharren. Wir sind stolz darauf, daß auch im deutschen Volk sich diese Anschauung durch­gesetzt hat, namentlich in den besetzten Gebieten. Die Arbeiter- > schast dieser Gegend ist sich der Tragweite der Lage bewußt. » Trotzdem hält sie fest zu uns.

Nachdem noch einige Redner das Wort ergriffen hatten, war Schluß der Sitzung. _

- Aus SLsdL und Land.

E a lw. den 7. März 1921.

Laetare:Freuet Such"!

Ein jeder braucht zum Kraft erneuern ein .wenig heitcres, goldnes Licht. Ein Hauch von stillem zarten Freuen, hält mancher Last das Gleichgewicht.

.5. Pt. Unter diesem Motto stand, der gestrige vierte Fasteit- sonntag, der in der alten christlichen Kirche einen Ruhepunü -- einen Ruhepuntt der Seele darstellt. Man schaut an diesem Sonntag in der sonst so ernsten Passionszcit nach dem fröh­lichen Ostertag aus und nicht gleich in einer Zeit haben wir dieses geistige Höhersteigeu nötiger als in diesen Tagen. Wir stehe» vor den entscheidungsoollsten Stunden unseres Lebens ur-d Enlsch eidun gen haben Ruhe. Bedacht, Sammlung nötig. In den cvangel. Kirchen des Landes wurde gestern in Fürbitte der schweren bevorstehenden Entscheidungsstunde gedacht und die Eemcindegiieder ermahnt im Gebet, im klau­ben sich Kraft zu schöpfen und den Segen für unser bedrohter -Heimatland zu erflehen. Es war ein gewaltiger Höhenflug: in eindringlichen Worten führten die Prediger der christlichen Kirche die Gläubigen zun« Retter aus aller Not empor, zum Herrn der Gnade und Barmherzigkeit, ermahnend in Liebs und Geduld, im Vertrauen recht bei sich, in sich zu sein. Aufs Wer­dende vertrau», das Werdende durchschau», sei i» di.w« Tagen des Herzens Schauen.

3m Reiche de« Märchen.

A. ?t. Hunderte von kleinen Buben und Mädchen wurde» am Samstag nachmittag imBad. Hof" i» dem von Anna Ferber - Stuttgart veranstalteten 'heiteren Kindernachmittag ins Reich der Märchen geführt. Die Mürchenerzäherin verstand es, das andächtig lauschende Publikum so recht zu fesseln. Das Herz wurde einem warm beim Klange ihrer Stimme, die st> viel Güte und Innigkeit anszuströmen welst. Bald waren Alt und Jung eingesponuen in den Zauber deutscher Märchens. Aus der Jugend grünem Garten empor rankten die liebvertrau- ten Bilder von den Bremer Stadtmustkanten, von der Prin­zessin auf der Erbse, vom kleinen Hävelmann. Der schachte Vortrag fand den Weg zum Herzen der Kinder, man sah es den strahlenden Angen an, mit welcher Hingabe sie znhörten. llnd sie waren, was ihr Handklatschcn und Lache» bewies, herzlich dankbar für die Gaben dieses Frohsinns. Auch unseren Kinder» tut Freude not, Liebe und Güte. Im zweiten Teil des Programms, der Büschs unverwüstliche sieben Lausbubenstreiche von Max und Moritz mit gelungenen Lichtbildern brachte, war des Lachen und Iubelns des kleinen Legeisterungssähige» Völkchens kein Ende. Ja. auch die Alten wurden mttgerisse« durch die unschuldige Freude der Kleinen, daher: Denk an deine Iugendsonne, wenn dichs in der Seelefriert, träume von Jugendglück und Wonne, wenn es Herbst im Herzen wird

Die Deutsche Voltspartei, Bezirksgruppe Calw, hat Ende Februar ihre 2. ordentliche Hauptversammlung abgehalte». Dtt Rechenschaftsbericht wurde vom 1. Vorsitzenden Gewerbeschul- rat Aldinger, der Kassenbericht von Kassiier, Kaufmann Stroh, vorgetragen Der bisherige Vorstand und Gejchäftsausschu« wurden einstimig wiedergewühlt. Den Mitgliedern und Freu»" den der Partei wurde der Besuch eines Vortrags über di« dtt' zeitig« politische Lage von Dr. Stresemann im Stadtgariemaa in Stuttgart angelegentlich empfohlen.

Die Etatsberatunge»

im württ. Landtag haben am Samstag nachmittag mit den« des LandestheaterS ihren Abschluß gefunden. Der Landtag ve? tagte sich sodann auf unbestimmte Zeit. _^

Für die Schriftleitung verantw.: I. V.: A Port, Eal«>

Druck und Verlag der A. ülschlügcrsschen Buchdruckerei, Ea>