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teuererklärung Bcr- iordcrt, die t-leuer- :s vorgeschrie-

M«rz 1921

t einzureichen. g wird den Steuer, rdruck für die Eiu­wegen uicht zuze- :n vorstehenden Le» euerertlürung Ber­ück auf dem Finanz-

tlärungen durch die us Gefahr des zur pflichteten, Miind- unterzeichnetcn ssi- rnden zu Protokoll

r ihm obliegenden nit Geldstrafen bis cerklärung anaeha!- >is zu 10 v. H, der rlcgt werden, zum Vorteil eines ; die »ach dem Ein- e Einkommensteuer !ue rüinterzie- f- bis zwanzigfa^ bestraft. Neben der d unter Umständen enrechte, sowie aus us Kosten des Bei- s Einkommensteuer- hsabgabenordnungj.

flichtiger oder als zer Angelegenheiten atz die Linkomnien-

r LteuergefährdM

i Höchstbetrage halb Hinterziehung ange-

hsabgabenorsnungd

Das Finanzamt. Voelter

- Calw, den 5 März 1921.

Zieken bleiben!

Stehen bleiben! Wenn alles um dich zusammensinkt und du möchtest verzweifelnd mitsinken. Die Welt bleibt aufrecht, so lange du dir selbst nicht zu weichen erlaubst. So wirst du zum Helden und zum Eckturm für viele. Stammler.

Es ist der Grundgedanke großer Seelen, nicht zu zer­brechen Gobineau.

Ich hebe mein Haupt kühn empor zu dem drohenden Felsengebirge und zu dem tobenden Wassersturz und zu den krachenden, in einem Feuermeer schwimmenden Wolken und sage: ich bin ewig und ich trotze eurer Macht. Fichte.

Schleuß' mich, so streng du willst, in tausend Eisen ein: ich werde doch ganz frei und ungefesselt sein.

A. SilesiuS.

Offene (Ounäenemste 81 unäen.

Sonntags-Gedanken von A. Port.

Glaube ist Lebensmut,

Glaube ist Liebesglut Glaube reicht sternenweit, Glaube ist Ewigkeit.

Auf der Bedassoabrücke brechen alte Wunden auf!" So schließt jenes ergreifende Lied des deutschen Dichters von dem spanischen . Freiheitskämpfer, der nach verlorener Schlacht aus der Heimat flüch­tend. auf der Grenzbrücke noch einmal in sein geliebtes Vaterland hinein, rückwärts schaut und Erinnerung und Heimweh werden so übermächtig, daß die Narben auf seiner Brust von neuem zu bluten beginnen.

Auch in den gegenwärtigen Tagen-brechen alte Wunden auf und crnste Stunden zeigt die Weltenuhr. Deutschland, unser Heimatland, steht vor Entschlüssen, die es allein nicht beenden, nicht erledigen kann. Recht und Gerechtigkeit der Menschheit scheint in den Grund­festen erschüttert zu sein und kaum sind alte Wunden vernarbt, brechen sie wieder auss neue auf. Begrabene Liebe, eingesargtcs Glück, gestorbene Hoffnungen zerrissene Herzen, weinende Augen, getragene Lasten, bittere Nöte, bange Sorgen, sind die Tagcsbildcr, dis unser Inneres zu zermalmen und aufzureiben suchen. Da sucht der Mensch Rettung, da sucht er Hilfe. Zu den höchsten Segnun­gen dieser Hilfe gehört der alte deutsche Glaube. Seine schön­sten Besitztümer, seine reinsten Freuden, seine trostvollsten Erquickun­gen hat er durch ihn schon empfunden. Und dieser Glaubens­mut soll in diesen Tagen und Wochen erfassen. In Fürbitte kniet zu des Höchsten Thron alle finden Trost, alle Hilfe durch seinen mächtigen Sahn.

Ein großer Teil der Menschen lebt weit mehr in der Zukunft als d-'r Gegenwart und nur zu oft in einer Zukunft, die niemals Aus­sicht auf Realisierung hat. Nie ist dies mehr der Fall als in Zeiten großer Umwälzungen in der äußeren Welt, in Zeiten ernster . Stunden, wo die Geschichte jeden Tages die Keime zu neuen un- zuberechnenden Ereignissen in sich trägt. Das sind die Sorgen- zeiten. Da kämpft in der Seele die Furcht mit der Hoffnung; da bezieht man mehr als zu anderen Zeiten, alles was geschieht, auf sein eigenes Schicksal und die gehaltlose unverbürgteste Erzählung gibt den verschiedenartigsten Leidenschaften Nahrung. Aus dem gesellige» Leben verschwindet fast jeder andere Stoff der Unterhal­tung. außer den Mutmaßungen und Ahnungen, die sich stets wider­sprechend kreuzen. Selbst in der Stille der Einsamkeit nimmt jeder nur diese Gedanken mit und sie stören oft noch auf seinem Lager die Ruhe. Oelbergsstunden offene Wunden!

Die Kirchen des Laus.!, fordern am morgige» Sonntag die Christen zu eifrigem Bestich« auf, uni fern von allen Geschäften tm Gotteshause sich zum Gebet, zur Fürbitte für einen glücklichen Ausgang unserer bevorstehenden weltgeschichtlichen Verhandlungen in London, wo es um unserer deutschen Heimat Sein oder Nichtsein gllt, zu vereinigen, uni dort in stiller Beschaulichkeit sich selbst wieder Zu finden und für die Heimat den Segen Gottes herabzuflehcn. Un- whvoll und nmhergetrieben wie der moderne Mensch eS ist, soll dieses geistige Empfinden ihin eine erquickende Rast auf seinem Wege bilden. Daruin nutzet diese Stunden richtig auS^

Am nächsten liegt der äußere Beruf, der Kreis des Wirkens, « sei noch so klein oder so groß. Eine treue, emsige, besonnene, wohlgeordnete Tätigkeit fordert oft selbst bei unbedeutenden Ge­schäften Sammlung derSeele. Und dann wie viel haben w.r für uiiser wahres Selbst, für unser. Innere» zu tun! Wie viel an unserer Erkenntnis zu besser», an unseren Neigungen zu reinigen, an unseren Gesinnungen zu veredeln: Alles was Gott von Kräften >n uns gelegt hat, zu beachten und zu bewahreil: eben daher viel daheim zu sein bei uns selbst und die äußere Welt, die Er- eignisse, die wir nicht ändern können, lieber unbemerkt an uns vor- ubergchen zu lassen, damit nur nicht die nächste Aufgabe unseres "benz unverändert bleibe!

Da^ist das rechte Lebe» der Gegenwart; das Ist die oech e «arge für die Zukunft, für unser Vaterland. Denn so wer- en wir geschickt. Alles, was sie uns bringt, und was über jene Berechnungen hinausliegt ist's Freude und Glück würdig u geniesten; ist's Trübsal und Not, standhaft zu ertragen; Vs Angst und Gefahr; ihr Mut und Vertrauen ent- Gingen. Und gehen wir früher dahin, ehe die Zu-- ommt. die andere so besorgt macht, so ist der Schatz erworben.

der uns hinüberbegleitet und jede wohlverbrauchte Stunde gewon­nen für die Ewigkeit.-

Wir hoffen wohl auf Frieden in der Welt, doch wohin wir schauen starrt uns entgegen: Geld und nochmals Geld. Zank und Ne i d sind die Geschichte. Treu und Glaub immer mehr im Kurse fällt. Mit solchen Steinen wird kein Friedenswerk geschaffen, denn will die Menschheit wieder wahren Frieden bauen, braucht sie an erster Stelle: Glaube, Liebe und Vertrauen. Und nicht eher winkt uns das Glück als aufgegangen ist so das Licht. Daher denkt in diesen Tagen an die offenen Wunden, an der Weltgeschichte ern st e st e^ Stunden.

Oelägeschichte ist (Oellgelchichle.

A.. ?t. Eine schön« und große Aufgabe für einen Historiker wäre die Abfassung eines Werkes mit dem TitelEeldge- schichte ist Weltgeschichte". Schon die Alten haben philosophi­sche Betrachtungen über dieses Thema angestellt und die hübsche Anekdote über den asiatischen König Mi das erfunden, der kern höheres Streben kannte, als alles Golv der Erde in seine» Schatzkammern zu sammeln. Als er endlich der Vollendung seiner Absicht nahe war. hatte er einen einzigartrgen Erfolg, der ihm einen bleibenden Nacbruhm in oer Zoologie verschafft hat: es sind ihm Eselsohren gewachsen.

Die Bibel führt mehrere Typen des Reichtums aus der jüdischen Geschichte an: vor allen Jakob, der sich mit allen Mitteln in den Besitz der nachbarlichen Weideplätze und Herden setzte. Das erste Buch Mosis erzählt von diesein Nomaden:Er breitete sich gar sehr aus und bekam viel Vieh und Mägde. Knechte und Kamele und Esel". Und die Söhne des von ihm betrogenen Schwiegervaters Laban jammerten: Jakob nahm alles, was unserem Vater gehörte, von unseres Vaters Eigentum hat er sich all' diese Herrlichkeit erworben." Um seinen Reichtum zu vermehren, verlegte sich der fromme Herr auch auf die Bekehrung des Nachbarstammes zu seinem Glauben, und als dieser seinen falschen Worten vertraute, über­siel er die Ahnungslosen und marschierte über dessen Leichen zur Höhe des mächtigsten Stammeshäuptlings. *

Von David, der sich vom armen Hirtenjunge zum König aller jüdischen Stämme emporgeschwungen berichtet die Chro­nik«:Er starb, satt der Tage des Reichstums und der Ehre. Und Salomon sein Sohn, wurde König an seiner statt." Und das Buch der Könige erzählt weiter:Der König hatte 'einen großen Thron von Elfenbein und überzog ihn mit purem Golde . . . Und alle Trinkgesäße des Königs waren von Gold und alle Geräte des Hauses von gediegenem Golde. Da war gar nichts von Silber, das zu Salomons Zeiten für garnichts geachtet ward. Denn der König hatte ein Schiff im Meere, das nach dem Eoldlande Therschisch fuhr, jedes dritte Jahr zurückkam und Gold, Silber und Elfenbein, Assen und Pfauen brachte. Also war der König Salomon größer, als alle Könige ver Erde an Reichtum und an Weisheit." Und weiter schildert das Buch, wie immer noch mehr Schätze aus dem Aus­land in Jerusalem zusammenströmten, zählt die 1200 Wagen und die vielen Pferde, die 3000 Fronpflichtigen, die 70 000 Last­träger, die 80 000 Holz- und Steinarbciter und die 330 Auf­seher und Poliere auf, die er zum Tempel- und Palastbau ver­wendet.

Die Kriege der alten Griechen gegen andere Völ­ker waren Kriege um Geld, vor allem auch ihr Rassen­krieg gegen das semitische Troja. Die Sage berichtet allerdings, der Krieg sei wegen der Entführung der schönen Helena durch einen trojanischen Fürstensohn entstanden, aber nur einer schlech­ten Dirne allein halber hätten die griechischen Clanhäuptlinge nicht eine zehnjährige Fehde am fremden Gestade geführt. Die meisten von ihnen waren arme Teufel, die nur in der Hoffnung auf gute Beute das Abenteuer mitmachten, das der reiche König Menelaus angestiftet hatte. Die kostbaren Schätze, die im letzten Jahrhundert sowohl in Mykene in Griechen­land, der Residenz des Menelaus, wie in Troja ausgegraben wurden, sagen uns mehr Wahres und Tatsächliches über den Zug nach Troja und seine Zwecke, als die Ilias des Homer. Auch die späteren Krieg« der Spartaner gegen die reiche Handelsrepublik Athen war ebenso vom Neid der armen Bauern diktiert, wie die Bewegung der Kommunisten in Athen, von der uns der Lustspieldtchter Aristophanes Bilder

vorführt, die auch auf die Gegenwart abfärben. Und welchen

Ich bin ein freier deutscher Man»

Und was ich alles mache

Das geht doch keinen Menschen an.

Das ist ganz meine Sache!

Ich handle nur nach meinem Kopf Nicht so, wie andre wollen;

Wer anders handelt ist ein Tropf,

Den soll der Kuckuck holen!

Lieb Freund! Du bist in diesem Fall Ein Fremdling auf den Gassen;

Wenn Du noch suchst ein Ideal,

Dann mußt die Welt Verlässen.

Mit beiden Füßen muß der Mann Auf dieser Erde stehen, lind jeder muß sich dann und wann Ein bißchen mit ihr drehen.

Beweggründen entsprang die Zug Alexanders des Großen nach Asien? Die unermeßliche Beute des Orients lockte die Zehn- tausenden an, die seinem Befehl folgten. Die Ucberlebcnden fanden hiebei ihre Rechnung. Als Alexander starb, hinter­ließ er nichts, als eine leere Hand.

Wer noch einen Zweifel hat, daß Gelvgeschicht« Weltgeschichte ist, darf bloß die römische Geschichte stu­dieren. Der Reichtum der Handelsmacht Karthago reizte den Eoldhunger der armen römischen Schlucker. Nach dreimaligen Kriegen überwältigten die Römer ihre Feinde. Von da an datiert der Reichtum, aber auch die Ursache des Sittcnoerfalls. Hatte schon die Republik Dutzende von Millionären, ihre Zahl und Größe wuchs noch unter dem Kaisertum. Auch der Sturz der Republik und der Uebergang zum Kaisertum war das Werk reicher Leute. Der reichste unter ihnen war Oktavia- nus August us und dieser war auch der erste Cäsar. Der römische Kapitalismus unterschied sich aber von dem heuiizon oadurch, daß er hauptsächlich nur auf den Handels- und Eelo- wucher, dem Großgrundbesitz und der Ausdeutung der Klein­bauern beruhte. Großartige Schöpfungen, wie sie der moderne Kapitalismus und Industrialismus in Form von produktiven Unternehmungen geschaffen hat, die Millionen von Eefftes- und Handarbeitern Brot und Verbesserung ihrer Lage schafften, den Weg für neue Entdeckungen, Erfindungen, Beute und Werke aller Art bahnte, die Kultur, den Wohlstand und di« soziale Befreiung der breiten Massen mächtig hoben, das alles lag dem antiken Kapitalismus ziemlich ferne.

Das römische Reich fielt unter den Keulenschlägen der nordischen Barbaren. Zuerst kamen die Kelten Ihr Füh­rer Brennus ließ sich mit den Eoldpfunden abfinden, nach denen er begierig war. Und als ihm diese vorgewogen wur­den, machte er es wie heute die Nachkommen der Kelten bei der Ausführung des Versailler Friedens, die Franzosen, mit ihren unverschämten Nachsorderungen. Brennus warf sein Schwert in die Waglchale, um noch mehr Geld zu ergattern. Nach den Kelten kamen die Deutschen gegen das römische Reich angerückt. Zuerst wollten sie sich mit Weideplätzen begnügen, dann aber stieg mit dem Essen der Appetitt, je näher Rom, desto mehr. Und als ihre Häuptlinge genug und mehr als genug an Besitz und Reichtum eingeheimst, kamen andere, die von Land- und Geldgier getrieben, gleiche Ziele verfolgten, an denen ihre Vorgänger sich verseucht hatten. Es folgten die Könige des Deutschen Reiches mit ihren Römerzügen. Sie suchten ihre Lebsucht durch den Goldtribut der reichen italieni­schen Städte aufzubessern, da die deutsche Sau, wie der König Wenzel sich ausdrückte, keine Wolle zum Scheren bot.

Während im Mittelalter das Kaisertum und Papst­tum um das Phantom des römischen Imperialismus sich gegenseitig zu Schanden stritten, stieg die Geld macht der italienischen Handelsrepubliken zur Herrschaft im Mittelmeere auf, bis die Entdeckung des Seeweges nach Indien und Ame­rika den Portugiesen und dann den Spaniern die Herrschaft über das Weltmeer und den Welthandelt in die Hände spielte. Zwar wußten auch deutsche Großhändler und Großsinanzleute. wie die Fugger, Welser u. a. von dem Umschwung im Welt­verkehr große Profite zu erhamstern und sie verlegten sich ans einen ausgebreiteten Wucher mit Nahrungsmitteln und Bc- darfswaren, wodurch der Ausbruch der Revolution des 10. Jahrhunderts in Deutschland gefördert wurde. Den Frcmzo'en war das eine vollkommene Gelegenheit ihre Krallen nack u. deutschen Flußgebiet des Rheins auszustrecken, während die Eng­länder den Kampf um die Welthandels- und Seeherrschaft mit den Spanien ersolgreich einleiteten. Milliarden von Gold und Eoldeswerten hatten die Spanier aus Amerika nach Europa ge­schleppt. aber auch ihren Großgeldmännern wuchsen Eselsohren. Ihr Reichst»!» verflog wie Flittergold, ihr riesiger Kolonial­besitz schwand unter den Freiheitsbestrebungen der Untertanen, ihre Weltmacht sank zu einer Macht dritten Ranges herab. England stieg hoch und immer höher und steht nach dem Ende des Weltkrieges auf dem Zenith seiner Größe. Auch der Welt­krieg war ein Krieg der Geldmächte um die Weltmacht. Deutsch­land unterlag, als es mit seiner aufstrebenden Industrie, seinem Handel und seiner Schiffahrt die englische Geldmachi in ihrem Lcbensstande bedrohte. Aber der Weltkrieg ist noch nicht der letzte Akt dieses Ringens. Schon steht Amerika mit seiner Geldmacht als Rebenbuhler neben seinem englischen Vetter.

In Würdigung und Prüfung unseres vorstehend nommenen geschichtlichen Rückblickes auf die Eeldge- schichte kann der Leser die Parallele ziehen zwischen einst und jetzt und es dürfte dieser Rückblick sicher jeden Leser zum Nachdenken anregen, wie sich in der Welt alles nur um das Geld dreht.

Wir wollen noch weiter gehen und tiefer schauen, denn im richtigen Schauen liegt der Wahrheit Kern. Schon im Jahre 1916 konnte man die Zukunft des englischen Welt­handels und die Ueberlegenheit der amerikanischen .Kapital­kräfte beurteilen, daß Amerika der Sieger im Weltkricg werden würde. Mit seiner riesenhaften Technik hat er uns Deutsche mit Eisen und Stahl zugedeckt, wie es der große Fabrikherr Sachs in Gegenwart von deutschen Generälen vor­ausgesagt hat. Diese haben sich über den dreisten Propheten höchlichst entrüstet, aber sie werden heute zugeben, daß er die militärische Zukunft besser als die berufenen Fachmänner er­kannte. Amerika hat mit seinen Milliardenvorschüssen auch