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emaligen Regiments iz.

in derSchwab, >re Gefahren sieh,, Zweifel wach ge, mders daraus hin, enkuint volMnbig l nur dazu dienen, len, von Warschau, zu ein paar frohen ng an gemeinsame Der vorbereitende ehende Kameraden ierad zu der Au- nd hofft, c n Sonntag 6 Marz irstraße, Stuttgart,

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den Neckar-Donau, on an. wattn o>e lisation von bereit ing für »eine der Kra'twcrle ze­tte und Gemeinden er Gemeinden und Neckarkanals und rken, dag von den duna einer Aktten- 50 Millionen auf- o^rat Dr. Bruck- gloch - Stuttaari. nemeinsck-aft einge- >. vom Staat, den > die gesamte non llionen, auf etwa

In St"ttae>-t oor- r >l,re Anttehnngs- iibertraf. Daß die September v Hs. ,eugl. dah sich die 0 ausstel'ende An­der Aussteller sind art und die Pfalz, ar günstieiste. abcr tust nicht recht em- n Defonderen dag wenn unsere s»li> i sich auch die Aus­zeitigen.

mnerstag sind die Zugeiühri waren, id Jungrinder. wurden für Ochsen ll. 500570 Sucre Kühe I 500KV, -800, II. 670-). 150920, Hammel- Der Markt verlies

igen Zeitungen ist Württemberg beab-

n ausschlagen. doch igsumher aus dem llen eines Hundes, nele Schisser daoou genäherten Schissti aus der Art. wie i den beiden anein> rach: .Hör'. Wer, Bosen." - F°" e aus unsere Kosten Stein In die Erde, kommt jenseits." - st verflucht gerieben hält' sie euch -er» :inden die Leichen­acht viel Mühe und Alter." sagte °-r origen alten Firm der sagte immer: n gleich an, er sieht l begraben se.n: ei z über die Schelde, bt, da will er ftrn - " »Hör', Wer, nand, wir fassen Z»' Bella wollte rusen, Lebensäußerung Z»

als der junge Flur- Teufel da für eine» laß uns nach v°» l, da sieht uns nie- » ,(gortsesung M), I

sichtige, seinen Wohnsitz nach Marienwahl bei Ludwigsburg z» »erlegen. Nach den Erkundigungen derWürtt. Zeitung" trifft dies nicht zu; Herzog Wilhelm wird also weiterhin seinen Auf­enthalt in Dedenhausen nehmen.

(S.C.V.) Heilbronn, 16. Febr. Der mehrfach vorbestrafte Tipser Alfred Pfeiffer von Heilbronn hat in zahlreichen Fällen Fahrräder gestohlen, die er angeblich von der Marie Vogelmann, Mutter des berüchtigten Kasernenstürmers, erworben hatte. Er hatte einen Helfershelfer in der Person des Schlossers Thomas Kuhn aus Neckarfulm. Pfeiffer bekam von der Strafkammer wegen Diebstahls und gewerbsmäßiger Hehlerei 2 Jahre Zucht­haus und 5 Jahre Ehrverlust, Kühn tO Monate Gefäi.gnis und Z Jahre Ehrverlust. Weitere Angeklagte, darunter auch die Maria Vogelmann, wurden freigefprochen, letztere lediglich wegen mangelnden Beweisen.

(SE D.) Saulgau, 17. Febr. Einem abscheulichen Ver­treten ist man im badischen Pfullendorf auf die Spur ge­kommen. Seit etwa 1s Tagen vermißte man den Flaschner Ltnopp, der Witwer war und dem seine 25 Jahre alte Tochter den Haushalt führte. Als man vergeblich nach ihm gesucht hatte, telegraphierte man seiner Tochter, die nach Freiburg zu ihrem Liebhaber gereist war. Das Mädchen beteiligte sich ebemalls am Suchen. Jetzt gestand es. daß es den Vater in rer Nacht vom 30. auf 31. Januar durch drei Beilhiebe ge­tötet und den Leichnam im Bett verO-^ b"'- Als Grund oieser al^eultcken Tat gab das Mädchen an, daß der Vater lyr das Ge'd verweigert habe, das sie von ihm für die Frei­burger Reise forderte.

(S^B.) Ravensburg, 17. Febr. Die 2« Jahre alte Schnei­derin Rola Bauer aus Hausen bei Konstanz war den Ueber- wachungsbeamten als Schleichhändler!n bekennt geworden, die sich au' die Verschleppung von Käse, Eier und Butter aus dem württ Ob-rland nach Konstanz verlegt hatte. Im Herbst 1020. als üe kaum eine "monotige Gefängnisstrafe wegen gewerbs­mäßigen SckOeichbandels- hinter sich hatte, ging sie ihrem Ge­werbe erneut nach. Durch die Erfahrungen gewitzigt, arbeitete sie vorsichtiger und ließ ihre Pakete von g->ton Freunden durch die Gcfnhnone bringen. Sie hatte aber Perl» und wurde wieder ertavpl. Das Wuchergericht verhängte über sie eine Gefängnis­strafe von 10 Monaten und 600 Geldstrafe.

. Landtag.

(S TD.) Stuttgart, 17. Febr. Es gibt jetzt alle Tage Dop- pi-fsh-mgen: gcstei,», heute und voraussichtlich auch morgen Leim Etat des Arbeits- und Ernährungsministrriums wurde znächst Kap. 32 sZentra'stelle für Landwirtschaft) gegen die Kommunisien und Unabhängigen angenommen >amt den Ent- iN'licßungen des Finanzausschusses über Vermehrung der land- wi-tichastlich nutzbaren Fläche, Versorgung der Landwirtschaft mit Kunstdünge- und Krastsuttcrmitteln. Hebung des Pscrde- mangels, staatliche Mittel für die Einfuhr von Zucht- und Nutz­vieh, !vwie Wechsel des Milckmbnehmers bei den Genostenschas- len. Abgelehnt wurde ein Antrag Roßmann-Farny betr. Ver­

legung einer Kulturbauinspektion nach Ravensburg. Die Do- batte war sehr umfangreich. Klein (B.B.) beantragte Schutz gegen die Einfuhr von 217 000 Hektoliter elsaßisiben Wein und 1300 000 Flaschen Schaumwein auf zollfreiem Wege. Ulrich (Soz.) unterstützte diesen Antrag und bemängelte die staatliche Unterstützung von landwirtschaftlichen Genossenschaften, die zu Agitationszentralen für den Dauernbund geworden feien. Bock (Ztr.) beantragte die Errichtung von Pachteinigungsämtern. Karl Hausmann (D. d. P.) verwandle sich für die Obstbaum, warte und Obstverwertungsgenoslenfchaft. Strobel (B.B.) be- mänoelte di« Unterstellung der Landwirtschaft unter das Ar- beit-'-ministerium und polemisierte gegen die Wirtschaftspolitik der Sozialdemokraten. Minister Dr. Schall meinte, die Wirt­schaftspolitik sollte in einem Wlrtscba'tsministerium vereinigt werden. Die Beiträge an die landwirtschaftlichen Vereine leien ganz unbedeutend. Wegen Erschließung des Flugplatzes in Böb­lingen wolle er sich an die Militärverwaltung wenden. lieber eine Pachtfchutzordvnng schweben Erwägungen, des^'-'-^en si^er die Einführung einer staatlichen Banmwartvrüfung. An Wein dürfe nicht mehr als der Durchschnitt der Jabre 101116 rin­geführt werden. Kinkel ^(U. S. P ) forderte Durchführung der Feldbereinigung. Hartmann (D. V.) 45 Kulturinfpektionen. Adorno (Ztr.) mehr Entgegenkommen der Heeresverwaltung be­züglich der Leihpferde. Schließlich wurde auf Antr--' de- G-- !^rr<^sr-.n,,ngso»sfchustes die Strafvsr'olguna vertagt oeo ' Abgg. Ziegler (U. S. P.). Maier (Komm.). Schmid (B.B.) und Fausel (Komm.). Avsgefetzt wurde die Entscheidung im Falle Rapp (B B.). Die Anssprache darüber ergab, daß Rapp eine Firma Weil um 20 000 betrogen haben soll. Er hat das Geld erbalten, die Futtermittel dafür nicht geliefert nnd will das Geld verloren haben. Die Rechte bestand daro ° i Strafverfolgung genehmigt werde, obgleich ein entsprechender Antrag Rapps nicht vorlag. Abg. Bazille (B. P.) erklärt«, wenn Rapp dieses Verlangen nicht selbst stelle, so müsse er ans­scheiden, und erklärte sich schließlich bereit, mit Rapp, der be­kanntlich inzwischen auch sein Stadtschultbeißenamt in Klein­garlach niederaelegt bat. zu verhandeln Kap. 33 lLandgvstsit) wnr-v ohne Aussprache angenommen. Kap. 3s 1 Zentralstelle für Gewerbe und Handel) kommt heute nachmittag an die Reihe.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienst«.

Sonntag, Neminiscere, 20. Febr. Vom Turm: 33 Predigt lieb: 3'.' Wenn wir in höchsten Nöten sein. 9^ und 10)4 U-.r: Predigt im Vereinshaus, Dekan Zeller. 1 Uhr: Christenlehre, jüngerer Jahrgang der Söhne 5 Uhr: Abendpredigt, Stadtpjarroerweser Gschwend. 8 Uhr: Gedächtnisfeier des Jiing- lingsvereins für seine gefallenen Freunde, im Vereinshausfaals. Donnerstag. 2s. Febr. 8 Uhr abds.: Bibelstunde im Vereins- Haus. Dekan Zeller.

Katholischer Gottesdienst.

Sonntag, den 20. Febr. 8 Uhr Frühmesse. ^10 Uhr Predigt und Amt. Uhr Christenlehre, 2 Uhr Andacht.

Beichtgelegenheit Samstag ab s Uhr nachmittags, Sonntag früh ab 7 Uhr.

Gottesdienste der Methodistenaemelnd«.

Sonntag, de« 20. Febr. Vorm. ^ilO Uhr: Predigt, Flößer, 11 Uhr: Sonntagschule. Nachm. 2 Uhr: Festveranstaltung zur Ehrung der lieben Alten.

Mittwoch: 8 Uhr Bibelstunde.

Stammheim: Vorm. 10 Uhr Predigt Raichle. Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde.

Eingesandt.

Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichung-»: über­nimmt die Sckirist'-'stina nur die vreßaesehltcbe Verantwortung.

Freiheit, die sie me ne«.

Man schreibt uns: In den heutigen Tagen wird viel die Frage aufgeworfen: Konfessionelle oder Simultan- oder welt­liche Sckule? Die Lobredner der C'multan^ai'e vci''e^en cs, die oermeintlick-en Vorzüge dic'er S^ulart in den s'"ttien Farben zu schildern und dem Volke diese Scbulgattnng als die allein richtige anzupreisen. Die edle Toleranz, die ein Lessing tn seinemNathan" gepredigt habe, könne da erst re-bt zur vollen Geltung kommen. Freilich, es wäre schade, wenn nicht auch noch in der Sck-ule die E.i'.ii'genllbaften der Revolu­tion unleraibracktt würden. Ist es henfz'ttage unnötig, W über die Wichtigkeit der Frage tlar zu werden: Wer hat das erste Wort zu sagen in Srb'ilfragen? Der Staat oder gar die Lehrer? Doch wohl d»"e Ettern. Die S^ule ist vor allem der Eltern Sache und die Lehrer sind nichts anderes als deren Stellvertreter. Es bedenict «ine Gewissensvergewaltiaung. wen- da über die Köpfe der Eltern hinweg ihnen eine bcstin-p ' Schulgattung aufgezwungen werten wollte. Religion würde in der Siinultanichule zu einem gewöhnlichen Lehrfach hcrab- gedrückt, anstatt Grundlage für die künftige Lebensauffassung und Weltanschauung zu sein. Simultanschule ist nichts anderes als eine religionslose Schule mit einem angeklebten Religions­unterricht. Wenn die Lehrer an Stelle der Eltern die Kinder in ihrem Sinn zu unterweisen und zu unternKten haben, geh: es dann an möglicherweise ist das auch eine von jenen Er rungenscha'ten wenn da ein Lehrer in einer Landgemeinde zu seinen Schulkindern sagt: Wer noch an einen Gott glaubt der istborniert". Darf er sein Amt dazu mißbrauchen, uw in seiner Schule Evangeli!ationsversammliing"n eines Eva"-- listen in dicker Weise enigegenzuarbeiten? Geht es an. d er versu-bt. die Kinder vom Besuch der freiwilligen Sonntags schule obzuhalten oder, wie in einem Ort. ihnen beständig dafür mit Züchtigung zu drohen? Grenzt es nicht schon ans Lacher liche, wenn er droht, er werde seine Gemeinde bei der De Hörde verklagen, daß sie keinen Lehrer mehr bekommen. Eltern wahret eure Rechte, die ihr in Schulseagen habt. Wir leben im Zeitalter der Freiheit.

Für die Schriftleitung verantw.: I. V: A Port. Galw Druck und Verlag der A Hlickttäger'schen Vnchdruckerei, Cal-

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K Morgen Samstag, vorm, von 812 !i!>r werd-n «ns dem Ralbaus Zimmer Nr 8 Fl-.ischkonjerven lLoriied-Beesi «msgegebei». Preis für eine große Büchse (OPsd engl.) s7 Mk Abgabe in beliebiger Menge.

Bis Moiilai. 21. Febr, kann ans Lebensmittel­marke Nr 236 Käse bestellt werben. Die Kleinhändler walle» die Bestellmarken am Dienstag, 22. Februar vorm, von 89 Uhr aus dem Rathaus abliesern.

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ist heute im Alter von 93 Jahren sanft entschlafen.

Sanitätsrat Dr. Carl Römer u. Frau Margarita geb. Majer.

Beerdigung Samstag Nachmittag 5 Uhr.

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ans I. März oder später g-jucht.

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Bon wem zagt die Ge­schäftsstelle des Blattes und das Arbeitsamt.

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setzt dem Verkauf ans. Fritz Caiser, Attbulach.

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wird angenommen.

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Der Gemeinderat:

Bors.: Diuns.

Nasch berichtet das »Calwer Tagb a:i"ilber olle w.sseiis- ivcrle» Bor kommnisse!

Forstamt Neuenbürg.

SlWinhslz- ii. SlMW.Berllm!.

Am Dienstag, 22. Febr. 1921, vormittags 10 Uhr in Neuendit g (Nathans», aus Staalsivalo Slcinbrmh, Eielsback und Schivabstich tin nächster Nähe der Station Rotcnhachi. 23 St. Eichen- Slammholz mit Fm: 0,-cS V. und 3.15 V l. K,.. 3 St. Buchen lKummeihölzer) mit 0,17 Sm V. KI., 226s St. Nadel-Langh. iiiit Fm s tt , 44 III.. 98 tL., 215 V. und 192 Vt. KI. 18 St Nadel» Sägh. mit lOLni I!». Kl Nadelholzsiangen (Ta und Ft.) 5265 Baust. I.-III. K!.. 2350Hagst.I.I'I Kl. 4995 tzopscnst. I.V. Kl. u. 1045 Nebst. ».II. Kl. Losvcr- zeick nisse von der Fouidi- rcklion G.s.H. Stuttgart.

Am 16. ds Mts. morgens ging aus der Straße von Alt- heugstrtt nach Uuterhaug» stett ein

Pelzmantel

verloren.

Der ehrliche Finder wird gebeten, denselben gegen Be­lohnung abzugeben bei

Gustav Flick, Althengsteit.

Eine» noch gulcrhaltenen

Konfirmanden-

Anzug

hat billig abzugeben

U. Psrommer, Oberrercheubach

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Südd. Fettw. Industrie LoUv, Biergajse 124.

Emg. IilWiilgsvmiii CM.

Am Sonntag, den 20. Februar, abritds 8 Uhr, findet tm Pereinshaussaal eine

Ged8chtnis-§eier

sür unsere im Kriege gefallenen Freui d

statt, mit Aitsprache von Stadtpsarruerivcser Gschwend Gesängen des Schiilerchors lLcitung: Hanpllchrcr See der-, »insikalijchen und deklamatorischen Darbietungen. Hiezu laden wir unsere Freunde mit Angehörigen so wie »iniere »nlcrsliitzcndcn Mitglieder ei». Kinder niitei 14 Fahren habe» ke.uen Zutritt. Gesangbuch mttbringei».

Der Ausschuß.

Bloiie; Kreuz:: Lrltlktti» Lielienzcll.

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am kommenden Sonntag, im Missionshaus, nachmittags 3 Uhr, laden wir jedermann herzlich ein. Eintritt srei! Thema:

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