Sin weiterer Dorfchutz für Nirhestanvsveamte.

Zn Anrechnung auf die gesetzliche Erhöhung iyrer Bezüge virs den Ruhestandsbeamten und Hinterbliebe­nen der Eisenbahnverwaltung von heute ab ein Weiterer Vorschuß ausbezahlt.

>1e Zurücknahme der rigung kann binne« nmalige Beschwerde gen der Landes»«, rm. im übrigen a, cde hat keine aus.

Setei liake sind ver- L,andesverlorgunfl> en und der Poli^ enen Eier gelagcit

icbriftwidriaes ß isbmen -it. sind vg» ' "bnä?> zu stelle dek ordnun"?- lös rst den, , auszufolgen. sowcij

wnn^.'NN -n n Bestker n .f »r.,,

irsorgungsstclle end- Durchführung dieser

>n d!e*»r er

eiter-n

ten oder mi!

in Kraft.

Müntz.

er zugezogen Frage völliger sin'- g des Preis z ird. auf der -nidere» nd zwar ei iwedcr >» :r aber in der Fom wei L.üglichkcilcn n, »e des über die lini­er aber die Verbslic)- treide, wenn auch zu ibzugebcn Tie Per- neu auf Hen Tlaiid- ischastimg festzuhalicn Freigabe verlang'kir r Erzeuger die -ftm setzung völliger Are:- gutgeheißen. Aiuh Umlageversagren sei niiber dem bisherige» un'gsministeriuln zu zten Kreise und s'S den von der NeichS-

tzaflnng.

.liiittlj.er.^INS lv'd aufgehoben. Die cstreckt sich nur noch

März.

Ruagcyl uuf den N- lleichslandwirtichasts- rng am 1. März vcr> t.

ällen.

- oes Innern wird em Ausland nach zugelassen. Es ge- Schnauzen, Lippen,

derpest.

a Berdre.tung der r deutschen Grenze oon allen nutzbaren des Geflügels mit e. verfügt. Ferner Streumitteln und aueu, dem Memel-

Neue Richtlinien für de» Deamtendienst.

Das Reichsminrsterium hat lautRhein. Wests. Zeitung" kürzlich für die Regelung der Arbeitszeit der Beamten neue Richtlinien ausgestellt. Jeder Beamte ist hiernach verpflichtet, seine volle Arbeitskraft in den Dienst des Reiches zu stellen und die ihm auigcteagei.en Arbeiten ohne Rücksicht auf eine fest­gesetzte Dienststundenzahl zu erledige». Die Dienstzeit betrügt wöchentlich mindestens 48 Stunde». Soweit der Dienst nur in L-ereitichast besieh., ist diese Zeit entsprechend zu erhöhen. Der Tagesdienst ist grundsätzlich in Bor- und Nachmittagsdienst zu teilen. Nur da. wo aus örtliche» oder sachlichen Gründen ein« Teilung unzweckmäßig erscheint, kann durchgehend gearbeitet werden. Der Tagesdienst wird nach Anhörung der Veamien- ve.treiungen festgesetzt. Für eine chebersck/reitung der 48siün- d-igc» Wocheiidienstzeit wird eine Vergütung nicht gewährt. Es w.-o ang.s relt, die Tagesdienstzeit der an demselben Orr be inbiichen Reichs-, Staats und Gemcinocbeamten gleichmäßig zu regeln. Alle bisherigen UedcrgangLbesttmmuiigen sind auf­gehoben

Landtag.

Stuttgart, 11 Febr. Der Finauzauesch ch erledigte in seiner heutige» Sitzung eine Reihe zuriickgestellter Beratungsgegen- stiinbe. Zunächst nahm er die Mitteilung des Ministers des In­nern. Graf, entgegen über den Aufenthalt erhslungsbedürst gcr Kuller a,:f dem He' brrg in diesem Jahre. Der Ausschuß bil­ligle einmütig di- Vorschläge der Regierung. Darnach wer­den Heuer wieder 406 WO -4t von Seiten des Staates zur Ver­fügung gestellt. Insgesamt sollen 2100 Kinder aus dem Heu- herg untergebracht werden, und zwar bereits schon Ende April, ch-eraus fand die Abstimmung über Kapitel 67, Titel 5 (Landes- Iheob'N statt wonock der d'esiäbrine Beiten- der Stadt Stutt- xert zur Deckung des Abmauecls am Landerth ater au' 1420 020 -4t nach einem Vertrug zwischen der Stadt Et"ttgarl und dem Staat festgesetzt w'rd. Die Stadt trägt ein Drittel des Defizits, höchstens 1.7 Millionen Mark und hat sich aus !t Zabre oerpfti-* tet. Nock den Mitleilunosn des Kultwtnisters Dr. Hi-ller wird sich aber der jährliche Beitrag aus 40A er­heben. da best!» wt mit der Einführung der Vergnügungssteuer zu regnen ist. Diese neuen Abmachungen mit der Stadt Stutt- tprt treten an Stelle des Gesetzes in dem 59^ Deckung durch die Stadt vo-acftben waren. Das Kapital wurde mit 9 Ja gegen 2 Ne!» bei einer Enthaltung (Käufer) angenommen. Da- jür stimmten 0 Soz, 8 D. d. P. 2. Dl S P. und Dr. Fürst l B. P.s Dagegen stimmten 4 Bauernbund und 3 Zentrum. Die Abmachungen des Staates mit der Stadt Stuttgart über das Koiftcrvnlorium sür Musik fanden einstimmige Annahme. Aei Kar-itel 48 lllniversitätf fand ein Antrag sämtlicher Par­teien Annahme, wonach die Negierung ermächtigt wird, im Be- därsnissall den neuzuerrtchteuden zweiten Lehrstuhl für deutsche Smache und Literatur als ordentliche, statt als außerordent­liche Professur unter Vorbehalt der Rückverwandlung der Stelle zu besetzen. Schließlich wurde noch die 2. Lesung des Gesetzes beiref'end Zuschlag zu den Eerichttzkosten und Notariatsgebühren er'edigt. Artikel 1 des Gesetzes wurde einstimmig angenommen und auf Antrag des Berichterstatters Schees (D d. P.s ein­stimmig ein Artikel 2 angefügt, wonach die Cch-eibgebübren sür die Seite von 40 Pfennig au? eine Mark erhöht werden.

(ST B.) Stuttgart, 15. Febr. Aus eine Anfrage des Abg. Ebulcr (Ztr) über das Bekleidungsamt Ludwigsburg hat Ar- boitsminister Dr. Schall eine längere schriftliche Antwort ge­sehen. wonach das Neichsarbeitsministerium sich mit der Ab­sicht trägt, eine Anzahl Reichsbekleidungsämter, darunter auch das Dekleidungsamt in Ludwigsburg, auszulösen. Dieser Ab­sicht des Reichswehrministeriums ist von Seiten des württem- d-rgischen Arbeitsministerums entgegengetreten worden, um die Aufrechterhaltung des Reichsbekletdungsamts Ludwigsburg im Geschäftsbereich des Neichsschatzministeriums zu erreichen. Falls eine Bereinigung des württ. Bekleidungsamt mit dem Reichs­bekleidungsamt Ludwigsburg zustande kommt, würde eine Aus­dehnung des bisherigen beschränkten Aufgabenkreises des württ. Dekleidungsamts durch das Reicksbekleidungsamt Ludwigsburg damit nicht verbunden sein können. Das Bekleidungsamt Lud- wigsburg hat bisher durch Vermittlung von Austräger, einer

großen Anzahl von Handwerkern, nämlich 234 Schneidern und 99 Schuhmachern, Arbeit vermittelt.

*

Herreuberg, 13. Febr. Der Eemeinderat beschloß, zu jedem der acht im Siedlungsgebiet in Aussicht genommenen Häuser aus städt. Mitteln einen Varbeitrag von 10 MO -4t zu geben. Der Bauplatz wird 2 -tt das Quadratmeter abge­geben. Bei einem Bauaufwand von etwa 50 000 -4t hat also der Bauende noch 25 OM -,4t aufzubftngen: aus Staats- und Reichsmitteln werden 15 000 gegeben.

(SCB) Stuttgart, 15. Febr. Wie dasReue Tagblatt" er­führt, beabsichtigt Herzog Wilhelm von Württemberg seinen Wohn­sitz k'mstig nach Marienwahl bei Ludwigsburg zu verlegen.

(S C.V.) Stuttgart, 15. Febr. Zu Ehren des Reichsministsrs Dr. Simons gab die Stadt im Rathausleller ein einfaches Abendessen, an dem die führenden Männer des politischen und wirtschaftlichen Lebens teilnahmcn. Oberbürgermeister Lauten­schlager sprach dein Minister herzliche» Willlowmgruß aus uns wünscht? ihm für seinc'Lonboner Reise besten Er clg. Dr. Si­mons dantle für chie guten Wünsche und die Einladung. Er bedauerte, Stuttgart nickt früher kennen gelernt zu haben, mit dem er nun durch Bande des Vertrauens und der Freundschaft verbunden bleiben werde. Zum Schluß brachte er ein Hoch auf die sckkne Siadt Stuttgart aus.

(S G.B.) Stuttgart, 15. Febr. Aus Veranlassung des Wäh- rungsbundes fand am Montag abend eine große Protest Ver­sammlung der Stuttgarter Bevölkern "g geaen das Pariser Diktat im Sieglc-Haus statt. Arbestsminister Dr. Sckall führte etwa aus: Die Sklavcnletteu des Versailler Friedens sind kc ne Phrast-n. Tie Fesseln sollen noch dauer­hafter gen c>ckt werten und das deutsche Volk soll sein Einver­ständnis geben. Die deutsche Negierung wird es nicht tun. Französischer Haß und Vcrnicktungswilleii trftt in den Forde­rungen zu Tage. Der Redner zeigte an der Frage der sog. Wiederherstellung, was wir leisten können, wie aber die Forde­rungen von Paris unrnägstck erfüllt werden können. Dr. Sckall ickloß mit der Mahnung: Es ist Zeit, daß wir uns zusammen­schließen zum nationalen Gedanken und zum Handeln, getraue» vom Verantwvrtungsbewußticin. Laßt uns sein ein einig Volk oon Brüder», bereit, sckwefftes Leid auf uns zu nehmen, wenn es sein muß. aber vermeiden, selbst mitzuhelfen, die Ketten zu schmieden, die noch unsere Kinder und Enkel versklaven. Geh. Kommerzienrat Dr. Ing. Högele sprach für den Wahrungs- bund Fra» Anna Dlos sür die Frauen, V c h r i n g e r für den Deutschen Eewerkscha stsbund, Een gl er für dre Christi. Ge­werkschaften, Kommerzienrat Thomä sür die Handelskammer, Kommerzienrat Stübler für den Handelsverein DZolsf für die Handwerkskammer und Wörner für den Beamtenbund im Sinne einer Entschließung, in der es heißt: Im vollen Be­wußtsein des Ernstes und der Schwere der Lage erwartet die Versammlung von der Regierung und den Vertretern des Vol­tes. daß sie an dem ausgesprochenenUnannehmbar" den Pariser Beschlüssen gegenüber unter allen Umständen festhakten.

(SCB) Stuttgart. 15. Febr. Dem Dicns'agmarkt am hiesigen Vieh- und Sckilochthof waren zugeführt: 30 Ochsen, II Bullen. 410 Fnngrinder, 198 Kühe. 323 Kälber, 293 Schweine und 20 Schafe. Es wurden bezahlt für je 1 Ztr Lebendgewicht: Ochsen I. 360 -740, Bullen I 610-650. II 500- 580. Jungrinder 700-740, II. 570 b's 670. Kühe I. 500-600. II. 350-450, III 250 -330, Kälber I. 800-840 II 700- 760. III. 600- 680 Schweine I 980-1020. II. 880-940, Hammelfleisch 1000-1100. Schafe 800 -950 Ter Markt war bei Schweinen mäßig belebt, bei Kälbern und Großvieh sehr langsam.

Freudenstadt, 15. Febr. Eine Eingabe an die Eisenbahn- Generaldtrektion Stuttgart, von hier trägt insbesondere fol­gende Wünsche vor: 1. Einen durchgehenden Wagen Berlin StuttgartFreuden stadt und zurück in den Zügen 38/37. 2. Eine durchgehende Verbindung Freuden stadt Frankfurt und zurück in der Hauptreisezeit, wie wir es noch im Sommerfahrpkan 1914, sowie in den vorhergehenden Jah­ren mit den Zügen 920/ 909 halten.

(S.C.V.) Heilbronn, 15. Febr. Um sich zur Fremden­legion anwerben zu lassen, sind in letzter Zeit wieder einige Burschen im Alter von 1518 Jahren ihren Eltern entlaufen, teilweise unter Mitnahme erheblicker Geldbeträge. Ungeachtet aller Warnungen und Belehrungen erhosten die jungen Bur­sche» in der Fremdenlegion ein herrliches Abenteurerleben, werden aber nur zu bald ernüchtert, wenn sie erst das Werbe­

büro in Ludwigshafen hinter sich haben, und sink» dann froh, wenn es ihnen bei günstiger Gelegenheit wieder gelingt, zu entfliehen, was nur die wenigsten erreichen.

,zur oie «ckicuUcllung oeraiilw.. Otto -wetlmunn, G»!w. Druck und Verlas der A 6I1ck-Iäaer3»'en BiWrnisserei Ga>w

Für dre Hochzeit.

rotz Wohnungsnot und Aussteuerschwierigkeiten wird ruchr denn je geheiratet. Wie viele junge Paare nehmen mutig gemeinsam den Kampf mit -em Dasein auf, La sie auf bessere Zeiten wohl noch sehr lange warten müßten. Oft gehen sie, auf jeden äußeren Hochzc'.tsxomp verzichtend, im schlichten Ctraßenlleid zum Standesamt. Und doch ist die Zahl derer, die die kirchliche Trauung nicht entbehren mögen, noch immer sehr groß. Wohl jedes Mädchen möchte das Ideal seiner Packsischträume verwirklicht sehen und im bräut­lichen Kleid durch das Spalier der staunenden Zuschauer zum Altar schreiten. Freilich, auch das Brautkleid hat sich ge­wandelt. Ans dem lang schleppenden, feierlichen Gewand ist ein Kleid geworden, das sich nur durch die rein weiße Farbe von jeder anderen modernen Toilette unterscheidet. Ein fuß­freies Kleid, ein wcn'g ausgeschnitten und kurzärmelig, ist

L 991. Brautkleid mit Fal- tenrochMiirtcnkrän.zchcn, aus­geschnittenem Wickclleibchen.

UilNein-Echnitlmusier mit genauer Bescheeibimg in Gei ge I Ulli» II Überall erhällliÄ.

G 99S.'Brautkleid mit Paffe und langen Arrmcln aus ge­zogenem Tüll oder Chiffon.

UIW'In-Schnitlmuster mit genauer Beiaireibung in e.riige >l und ttl überall erhiilllich.

durchaus am Platze und wirkt aus den leichteren Stoffen, die die starre schwere Seide von früher verdrängt haben, auch viel hübscher. Man kann in bezug auf das Material keine Vorschrift machen. -Man verwendet das,-was preiswert erhältlich ist. Leichte weiche, fließende Seiden sind natürlich am schönsten, aber auch ErLpe de Chine. Seidenvoile und LrSpe Georgette wirken gut. Bei der Wahl der Form muß man bedenken, daß es bei den heutigen Preisen angebracht erscheint, das Kleid später für Gesellschaften aufzutragen. Die Schleppe, auf die man eventuell nicht verzichten will, wird daher zum Abnehmen oder besser noch zum Anknöpfen eingerichtet. Das Kleid selbst wird in schlichten Formen ge­halten. Das gewickelte Leibchen mit Westeneinsatz aus gezo- genem Chiffon und der seitlich zipfelig verlängerte Nock ist ebenso beliebt, wie der duftige Plisseerock, den Myrtenkränz­chen schmücken. Myrten, fest zum Kranz gewunden oder seitlich zu Dlütentuffs arrangiert, halten den Schleier fest, der meist häubchenartig arrangiert, weit und lang herabwallt und den bräutlicken Zauber um das junge Mädchen webt.

^imaAeckebiuck. '

cr-

Sl in-

zi ab-

ing« an» > Aniriit der

as Jahr nit einer

m Minist-' »m Heeres- (Uebcrwei- ,es Heeres- s des ver> cinstainpß" ehemaligen usw. etaia er Papi"«

iurttemberg

Stadtgemeinde Ealro.

Aabelholz-Stangen»

» und Reisig-Deckaus.

Am Donnerstag, den 17 . Februar 1921 , nachmittags -Uhr >m Gasthaus zur Schwane hier aus de» Stadt- wnldmigen Am. Hühnei'äckcr. Alzenderg, Wurstbrunnen, ^wueuivciüUe. Lärme», Miß, Zaveinemermeg, GeorgeiiWik, ^ 46 mbcrzechos. Eichclackcr, Tannciibujch. Sulzwald, Zigeu- »tteerg, Harülbcrg und Nuüersberg:

Baustangeii: 170 la. 200 IK. 40 II. Kl.

HagNangen: 173 I.. 290 ll . 44 "t. Kl .

Hop,enstongen: 935 l.. 250 II., 4L3 IV.. 30 V. Kl. sowie 60 Schlagraum- und Flächenlose.

s.

Gesucht wird nach Siutt- garl in einjachcs Hotel- Neüaurant ein sleitz., solides

Mädchen,

nick« miier 20 Jahren haupt- säaich zur In Handhabung vcr Freindenzim ner Zuschriften, auch von solchen, die bisher nicht als Zimmcr- müdche» lääg waren, weil Einlernung erfolgt, erbeten unter S. D. 87 an die Ge-

Ehrliches, fleißiges

Mädchen.

da» schon gedient hat, für sofort gesucht.

Sra» Klara Stepper, Bad Leinach.

Med Pfeiffer, CM

IlluMtmalieii-hMluna lM.sy

Gesucht

wird für bürgerliche Wirt- schastsküehe üi.eres

Mädchen oder Frau.

Zu erfragen bei Tapezier Iunginger, Obere MarWraße 31.

Auf 1. März findet ein braves

MM

bei einer kleinen Familie gute Stelle sür Haus und Land­wirt chast. Zu erfragen M. Sattler, Privatier. Liebenzell.

Christi, gesinnter, richtiger

Knecht

für Landwirtschast, der selb­ständig arbeiten u. auch clwr s »ictken kann

so ort gesucht.

Fr. Dolle, Kurhaus, Monbach.PostNcnhausen Amt Pforzheim.

Gesucht wird

1 Mädchen

für Küche.

1 Mädchen

für Zimmer weschss nähen kann.

BeMtel PforzzK".

Fräulein

mit guter Schulbildung (Latein erwünscht aber nicht Bedingung! s. leichte, größte.,- teils jchrijitiche Arbeit, ge­jucht. Kost und Wohnung außer dem Hause.

Vorläufig schriftl. Angeb. m. Gehallsänsprücheii erbittet

Th. Hartmann, Neue Apotheke.

Stadt- und Landreisende u. Versicheruiigszettschiii.eu- reisende sür hiesige» Bezirk verd. moiiatl. 5 8000 Mk. Le eiisstellung Angcb. mit.

78, Handels-Zeitung, Grabow Meckl

Verkaufe v. morgen Donnerstag ab bis Samstag

festes Hliiilnel-

Fleisch

das Pfd. zu 10 Mk« Adolf Ziegler,

Leder,.raße.

sMu-rSN beseitigt schnell «MlLLIlunck sclimerUu» Or.ljutiev's IVarreneerslörer 2» Huden bei: tlutks'.sinkr u. ffistovvsk)', ltttterckt ozerls.

Baugips AMM Horilaild-Zmelli. SlWemlsteine lv 12/

frisch eingetrpsferr.