'fltchtet. Euatemal, liken, in denen ds, hat etwa die Eich, Millionen Einwok-.
> Eingeborene) sind, erhaupt in den sA.
die Indianer sin- lbesitzern zum Fron. Heer gestellt. (Der- -ellachsen gegen Lnz sckristl.j Dis Prä- unums5>ränkt, durch o sie sich nicht ineft rem errafstcn Reich- ordej werde» De e Vereinigten Linn- ittelainerika in ihre tresie an einer <ftn- . Dieselbe rgewendet. das min egenbcit unter noch- ürzftch erio'ate Zeiten dürfte eleniagz n. wesbaR MerN, nt a^er Kraft oc^en A-st^t des Vertrn- salle eines Krieges auch kaum gelingen, n sei das ganze la- t der An"ell->-^ iei das Balk lnn- >inen len Dentlcken sich aber den K^ni- nanaenehm emrüm-
> bade, die Prona- tern. Wie den ereilt auch dem Borire- ftcn der unter gen 'naebärigen anderer ^en llnteri^iede von re Klalsenaeaenirhe isn taber nicht nette Ein.z-lbeiten er-
> Eiaentümlichkeiteii es ist Eebirastard we'beend die tftftl Das Laad ist viel
"lkane zvrl'ckaesichrt he» de» Boden. ?ir t der Ackerbau. er außerdem gedeiden Urwald weist eine Der Redner sck'ch bemerken, daß. wenn ven Ländern der In- wiftden, als in den Beisall der zaAre» ->en »ersieh der Der- knodel, auch noch
r Vortragsabend h'"> Steile Gelegenheit, den icn. verjäumen sollte.
tft
-Regiments 13 .
hmittags 1 Uhr ab rstr. 58, eine genwt- Zamilicn statt. Fft o huniorrstischer Ärt St und Land werden richt rechtzeitig wei- i Kamerad Blumen- >ten.
» Klauenseuche.
leuenen Mitteilung, n neues und unbe- - und Klauenseuche e mitgeleilt, daß er rg bereits ausgiebig tzung von Blut und sic Haut erkrankter r mit Maul- und delt. Die Anregung t oder Serum van ist seinerzeit van gesundheitsamt aur- Regierungsrat Du ausgeprobt und dar eilende Dcrbesftnin- rotz rasch wachsender en Auftretens der ;rnd erheblich zuruck' lionen zu schätzender abgewendet werde» fahren ist verbessert,
desuntersuchungsamt
rzten Serum in der lt werden kann.
Bad Teinach, 13. Febr. Bei der heute stattgefundenen Echultheißenwahl haben von L36 Wahlberechtigten 259 abgestimmt. — Auf den seitherigen Amtsoerweser, Herrn Meyle, entfielen 144 Stimmen, aus Herrn Weber 115. Elfterer ist somit gewählt.
(SCV.) Tüb-imen, 10. Febr. Eine machtvolle.Protestkundgebung der Bürger- und Studentenschaft — es werden ungefähr 2000 Personen versammelt gewesen sein — fand gestern abend aus Veranlassung des Allgemeinen Studentenausschusses im Sckillcrsaal des Museums statt. Zm Mittelvuukt der Kundgebung stand eine wuchtige, alle wichtigen außen- und innenpolitischen Fragen aufs eingehendste behandelnde Rede des Neichstagsabgeordneten v. Kardorff. Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsche, daß der Friedcnsvertrag und seine Trabanten eine — wenn auch grausame — Erziehung des deutschen Vol.es zum nationalen Eedanlen und zur völkischen Einheit sein mögen. Dann werden wir auch wieder den uns gebührenden Platz unter den Völkern finden. Besonders bemerkenswert ist. daß der Redner es ftir richtig hält, daß der Reichsminifler Simons, den er als einen ftihigen Staatsmann schilderte, nach London geht, weil er weiß, daß dieser Mann ni^ts unterschreiben wi.d, was über unftr Vermögen oder gegen unsere E^e aickft. No^ der mit brause''^-"» ^ft-asi ous- genommenen Rede verlas der Vorsitzende des „Asta", Land. chrm. Haas, eine ls. rötester.Irrung der dcut'.chen Stuom'tcnf Haft gegen die neuen Beschlüsse ber Eaieute, ds-cn Annahme den Selbstmord des deutschen Volkes bedeuten würde. Die an der hiesigen Universität bestehenoen Sluteiitengrup-cn der B'rger- xartei, Deutt-sten demokratischen Partei, der Deui'chen V""»- partei und der Zentrumspartei stehen auf dem Boden diefts Bratenes und haben den Buraftieden proklamiert. — Der de ft- sche Hochschulrinq fordert seine Mitg'ieder auch, ange^is des Ernstes der Zeit alle Festlichkeiten für die nächste Zeit einzustellen.
Landtag.
(SEB.) Stuttgart, 11. Febr. Der Landtag h"t die lung der großen sozialdemokratischen Anfrage über den unkontrollierten Versand von Tcigwaren zurückgestcllt und die Entschließungen des Finanzausschusses über rttfentliche Jugendfürsorge gegen die Stimmen der Kommunisten angenommen. Eezen die Stimmen der Demolr"ten und Soziatt""""F"ttn angenommen wurde die Entschließung, die den Satz im Etat streicht, der die Bcitragsgewährung an Anhalten rmn d'r Aufnahme eines Vertreters des Ministeriums in den Vorstand abhängig macht. Angenommen wurde auch der Aalraa, den Vorständen. Hausvätern und Lehrern der betr. Anstalten 80 Proz. ihrer Bezüge als Zulagen zu reichen. Eine große D-ä^tt- cft- spann sich bei der sodann beginnenden Beratung des Ha"s- brltsplans für das Nrbeits- und Ernöhrungsminislerium. Dbg. Wider lV. P.) schlug die Aushebung eln-elner Abtei''"""'-» vor.
Dieses Ministerium sei überflüssig, das Land habe an drei Mini- steren genug. Ter Eeldvergeu.dung müsse ein Ende gemacht werden. OL es wahr sei, daß ein ehemaliger Minister, der Pension bezieht, auf Privatdicnsivcrtrag im 9 ftnisterium t"tig ist? Warum Frau Dr. Lindcmann, überhaupt Frauen beschäftigt, deren Männer im Staatsdienst stehen? Akg. Henne (D. d. P.) trat für das Ministerium ein und forderte Berücksichtigung des Handwerks bei Vergebung von Arbeiten durch das Reich. Ab- zulehncn sei die schematische Durchführung des Achtstundentages, auch die der Sonntagsruhe im Handclsgewcrbe. Ohne Mitarbeit des Personals sollte man die Läden offen halten dürft». Lehrlinge seien keine gewerblichen Arbeiter, auch nickt bezüglich der Arbeitszeit. ALg. Leipart (Soz.) nahm Las Ministerium lebhaft in Schutz, doch müßte es auf die sozialpolitischen Fragen ein größeres Gewicht legen als auf die wirtschasilicken. Er verstehe nicht die Angriffe der Df d. P. auf den Achtstundentag; die großen Errungenschaften der Revolution dürfe man nich-t vom kleinlichen Handwerkcrstandpunlt aus betragen. Auch Abg. Andre (Ztr.) war gegen die Aushebung des Ministeriums. das aber nickt bloß ein Arbeiterministerium sein dürfe. Wir hätten Anarchie auf wirtschaftlichem Erbiet. Zu.empfehlen sei dir Beteiligung der Arbeiter am Lnternehmergewinn ohne Schädigung des Lnternehmergcisics. Der Bürokratismus müsse fallen, das Sa^verständigenunwesen aLgrbaut werden, der Mitterrand erhalten, die Handwcrlerge'ctzocbung ausgebaut, in sozialem C-cist und mit sittlichem Wck'cn gearbeitet werden. Abg. Speich (U S. P.) nannte das Arleitsminisie- rium eine Behörde zur Nieterdrückung und Niederha'tung der Arbeiterschaft. Eine Erweiterung der Arbeitszeit sei unzulässig, denn der Achtstundentag sei der letzte Nest ans den Errungenschaften der Revolution. Die S—iatisiernug sei durchzu- fiihren, an Stelle der iapitalis-isck-cn E-rsellschast die sc-ia'isiis^e Planwirtschaft zu setzen. L'.ftitwich (Kon ") fragte, ob die im Etat verzeichneten 411 000 -!t 'kr Aushi'scn und Belohnungen Korruptionsgclder j.ien, und ccirisrie ans'ührlih das rcva'u- tionöre Progranun. Alg. Hartman» <D. V.) nannte das R!i- nisterium ein Rlin'stcri'.i!» des Arbe^.s'riedens und der b.'its- gemcins-f-aft. Der Ackchchu! drnüag h-'e strb vielfach bew"h:t, aber seine srbemaiistbe Lurck sührunz beim Handwerk sei sa'sh. Bei der So'-niazsrn e >m Handelsecwcrle n.i'ste man ans die ländli' cn Verhciltn', e R.ücksick-t nebmcn. In urrw'ckstger, vielfach von Zwi'chcnrnscn unter'ro'enen Bu?s"hrui'oen wandte sich Hor-'nng (B. B.) gc-wn die Wecken ans dem SDcrz-nland, die in Berlin oücs lrcinflussen. Die Landvi 1shackt so^erc Anhörung ibrer La'rerstündiocn vnd (7-rrc'4ig'rit Der Ba".er mußte das Kalb um 170 abgekcn. d r M '"er Me v"m Fell allein 2..0 und der Ba"er muffte teure S'"-He lausen Die demokraiis.b-sozialdcn.akratische Negierung lo-t den Hau-ftm-rt auf die Erfassung halt aus die Erzeugung. Die R"icrung sei in der Milchureisfrage dem Volke dl- A"filür"ng s''u" 'g ge- b'ieben. Der Dank an die Landwirtschaft bestehe dmrin, t'tz man die Bauern S*neber und W»-i-erer schimpfe. a"»r
Körner-Hetze lebe man in Württemberg neben Bayern am bei, ligsten. Die Beseitigung der Zwangswirtschaft habe bs>n» Fleisch bereits gut gewirkt und würde auch bei der Ni,ich eine Besserung bringen. Wenn die Regierung den <"'nern weiter drangsaliere, werde sie eines Tages verlassen sein. — Fortsetzung nachmittags >L5 Uhr.
(SLB.) Stuttgart, 11. Febr. In der RaMni!too,sttz ""1 trat der Landtag in die Einzclberatnng des Etats des Arbeit»- und Ernährungsministeriums ein. Minister Dr. Shall beleuchtete in einer längeren Rede alie die in der Vmmitto's- sitzung aufgeworfenen Fragen. Das Arbeitsminisicriuni eur. spricht einem Bedürfnis und ist schon e-uen T-g vo> der Rcrs- lution Warrlich-eit geworden. Die Zahl der besck'sti''Bn Personen ist von 600 an? 523 gesunken. Das Doppel^miste 'um zählt zu den log. großen Ministerien und kann nicht an damit Ausgaben stark belastete Ministerium des Inner" -— "'s«, dort worden. Das Eefttz über die Abgrenzung der Mi wird eine ande-'e Verteilung der St»'''"ckzaben b ck">on. E-ue Regelung der Vergeb ung össent'i ':- A-''-ftrn 'st die Mngc geleitet. De: Achtstundentag muß unter dem B.st' is-''nft der wirt'chastli' en Bnirk'ung betrachtet werden. E'n Staat, besten Wirtschaft darniederkieot, kann nickft So''n^"olitik m"'"". De: Red"-er zeigt, was das Ministerium für die L->'dm:r.'s'oft u-a für die Steigerung der Produ'tlon oe'eif'et b"t. Ein Antrag Bazi ft', eenen Urt.-''"ch-!>.g 2 -."''ch"s; zerr Pr"'e,"g h-r N-'t'''« der Perstonc're und Kleinrentner ei"" 'soll mit deen Bi, vanzetat behandelt werden. Die perBickicken S'-—sift Arbeit»- und Ernähreengsminckchrium o-"en d'c Siim-
men der U. S. P. und K. P. D , tei's a"'' o--.-n d»s ^ gcnel-migt. Der AmM-bi-ng d-r A'n-""'"' s'ft P"B»-
woh'fahrt zum 31. Mörz wüd ,"ocsti»-mt, rbe-'o der Wandlung des No'"'"- »nd v- y--.., ",
verwalt»na"'ör"er. Zu löngmen z-.-'-^i-gnd-r'ch—naen kam c» nock- leim Landesk-.'ennsteft'amt. wMci Dinier (B. V.) Ican- trngke, die ö"entft''e Bewirts'"'ch"'g "?n K-'z und Bo f o"f- z-heO-n. Die A'"g. Sch'.ckcr lZtr.l, R»th (D. d. P.). Bicke» (D. V ch st slüocr (Loz), sprayen unt-r Bin ">eis a 'f die Mangel, h'fte 5''"chftnv-::cr->."ng und die vnsi'chcre Z ekuichr d.r Ko.,.^.i- wfttschaft f"r Besä a-"»ng der Notstai.de v: ' >m ho'z während Dingler und fti-n kB Ml ^"r g
der Brenn''
's (o. h. d-
-g von
Holz und Tort) cint.r-'"'. Minister Dr. Schaft te>lte mit. daß die ch^oh'ena"'icke"ung an^'k.i Prozent oegcnüber dem V-rsahr ?"r"ckoeo<,ft.gxn und d-e Aulieftrung vm sch'c^ier Koh'e auf über 20 Pro-ent gestiegen sei. Der Antrag Din-fter w"rde a^nelehnt und der Titel genebmigt, ebenso eine Reihe von Ent- sch'icß"no,en über Abbau ter Brenrstoftve-'o-g'ing und F"^'ml- tuna von Ra^menprei'en bei össentlichen Verläuft». — Schluß 8 l' r. Nässte Sftpinq: Somstoo g ir«,,..
"Mleilung oeraniw Otto Leli mann Ealw
Dn>rk und Verlag der
Ll-chlöner >o-en V>i-^drnckerei En'w
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