Stuttgart. Kanzle» nau anzugeben: V»u Lebensalter und x»

ndwerkskammern und lngen werden ersuiti' m zu mache». '

_Aehle.

iruktiouslehrc^ " das Baugewerbe wiis 1921 je einschlich Bauschlosser mit jol-

:reck>nunaen über ein- anden, Tore, eilen» lasdächer, Wellblech, ,er. Treppen. Eittei- aftübertragung, Bei, bindungsmitteln, wi, nie über die Begriff, verschiedenen Bea», Besichtigungen, eilnehmer findet dn Uhr statt, der in Theorie und aut ist. tätig sein, chlossermeistrr. souff,

ehmer, die in Wmt- haben, 89 Soii- mehr. Es ist dein ngsgebäude. Kanzlei- Für Unterkunft und bst zu sorgen.

> von der Beratungs­ich oder schriftlich zv

iebruar 1921 bei dei Stuttgart, Kanlzen nau anzugeben: Vov trbensalter und Le-

rdwerkskammern und ngen werden ersucht in zu machen.

Zehle. 1 !..'. - .

be. sie tonne den bei en Rücken kommeL ;r hätte diesen Ent> ;itung sei auch damit ffttwitz zurllekberuscn rde. Am 23. August i. von wo aus er die ann die Schlacht btt t, dag am 18. Juli schen Sturmflut bei Welle zurückgeworse» getauchte Legende gi­ften russischen Arm« sei. Zn Wirklichkeit ruf der Linie Mia« Narewarmee umfaßt abgeschnitten wurde, gezögert hatte, d« a Nordwestarmee z» mer dahin, dag dt« Festungstruppen von lich schon im Kamps« acht von Tannenberg und Ostpreußen vom aultcher Karten und rtrag aufs beste, og der Redner dann Zeit. Damals hätten s ebenbürtig an die lngehörige zu ernstem eine soziale Erzirh- , um das alle unsere nit seinem Offiziers- ismus" gebildet, der

;en Bella wußte, me :: .Wie lieb ist mit Vas mein Volk st«! :se laute Vertraulich- :nver auf: .Al!o d» Freilich." antworte!« Hlrsenhaare aus und brach sein Jamm«, ehrerS bearbeitet, in mich zum Menschen- »rwelt durch höllische rahlten mich Sonne im Tage und faltete h nichts Böses, den» iöses. denn ich batte >ie ich in mir stlblle, llugen werde ich Leben werde ick aus- ses Suchen soll deine ilaubst, werde ich dei . wie du mich le'cht- i bei dir, werde die friedigen, werde : es wird dein Ber­ufen. mich vernichte» bin Ich gebannt, M z du gegen mich »er- (Fortsetzung solgt)

Msec» Feinden wogen der Machtentfaltung Deutschlands im Wege stand. Kein Staat könne ohne parke Macht bestehen; Macht gäbe aber nur ein starkes Heer. Da die Fetnde er­kannt Hütten, daß sie militärisch nicht siegen könnten, so hätten sie durch die Massensuggestion vom Kampf gegen denMilita­rismus" und der Errichtung eines ,Völkerbundes" unsere Front erschüttert. Jetzt seien wir Sklaven der Entente. Aber auch ohne Waffen sei ein Volk stark, wenn es sich nicht selbst aufgebe. Die Kraft nationalen Empfinden sollen wir bei unsern gefallenen Helden holen. Im Namen der Jugend dankte Han- dclsschuldirektor Zügel unter Ueberreichungeiner sinnigen Blumen- spendc dem Redner für seine erfrischenden Ausführungen, unk ermahnte erstere, der Zugend von 1914 stets eingedenk zu fein, als Vorbild der Pflichttreue und Vaterlandsliebe. Sein Hoch aus das deutsche Vaterland wurde begeiste't angenommen.

Lehrftellenvermittlmrg.

Bei der Beratung und Unterbringung der ms Erwerbsleben übertretenden Zugend hat sich das Fehlen eines, einen Aus­gleich der Lehrstellen zwischen den einzelnen Bezirken und Lan- desieilen ermöglichenden Ueberblicks über die Lehrstellenver­mittlung nachteilig fühlbar gemacht. Nachdem das Landesamt für Arbeitsvermittlung kürzlich die planmäßige Ermittlung von Lehrstellen und die Unterbringung der Heranwachsenden Jugend in gelernte Berufe seitens aller Veru'sberatungsstellen und Arbeitsämter des Landes eingeleitet hat, ist jetzt als weiterer Schritt ein zwischenörilicher Lehrstellen»"--^«,«) innerhalb Württembergs und Hohenzollerns eingerichtet wordey. In einer, voraussichtlich in kurzen Zwischenräumen erscheinenden Lehrstellenliste werden einerseits die of-enen Lehrstc"en, die bei den einzelnen Aemtern nicht besetzt und andererseits dir Lehr­stellenbewerber. die nicht untergebra^t werden""«". be'-mnt gegeben. Der Ausgleich erfolgt in der Welfe, daß die Bera­tungsstellen bezw. Arbeitsämter, die eine ostene Sle^e melden, sich mit der Stelle, die einen Bewerber meldet, in V-r^indnna setzen. Die Lehrstellenlisten können von Znte'ellenten bei de" genannten Stellen eingeKhen werden. Es ist zu hoffen, daß diese Einrichtung zur unmltetlbaren Milderung der Lehrstellen- ilnd Berufsne» der singend

LanzsiundenschkusAr'lnzchsn.

Man schreibt uns: Am Montag Abend veranstastete die TanzstundeTrautmann" im Saale der Brauerei Dre'tz ihr Schlußlränzchen. Eine stattliche Anzahl Schüler und Schüler­innen waren erschienen, um m fröhlichem Kreise einige ge­mütliche Stunden zu verbringen, und ihre Erwartungen wur­den nicht getäuscht, denn kaum waren die ersten Walzertakte erklungen, so herrschte schon buntbewegtes Leben Herr Operel­tentenor Traut mann aus Karlsruhe verstand es. seine Schüler und Schülerinnen immer wieder mit Uebcrrasckmngen zu erfreuen. Nicht vergessen seien noch Fräulein Zffland und Herr Zising aus P orzheim, die mit ihren musikalisch­humoristischen Vorträgen den verdienten reichlichen Beifall ern­teten. Herr Trautmann wird in unserem Schwarzwaldstädtchrn i».Hefter Er'nneru.ng bleib««.... ...a-

Calwer Vezlr s-Dereln Stuttgart.

fLandsmännlscher Verein mit besonderer ilnterstützungskasse.)

Am letzten Sonntag hielt der Verein seine jährliche Gene­ralversammlung in seinem neuen Vereinslokal, Sophienstr. S (Restaurant Brand), ab. Aus dem Bericht des Vorstandes er­gab sich, daß der Verein sich auch im letzten Jahr gut weiter entwickelt hat. sowohl in der Pflege des gemütlichen, lanks- männlschen Zusammenhalts und dem Ausbau und der Betäti­gung seines Unterstützungszweiges, als auch im Zuwachs an Mitgliedern, wobei er das erste Hundert überschritten hat. Einiger hochherziger Spender zu Gunsten der Untersiützungs- kasse wurde ehrend gedacht. Infolge allgemeiner Teuerung und Geldentwertung sah sich die Versammlung genötigt, einer von der Vercinsleitung vorgeschlageuen Beitragserhöhung von SO aus 80 Pfg. monatlich zuzustimmen. Unter Lcit-in» des Ehren- vo.standes H. Gottschalk wurde die Neuwahl der Vrreins- leitung vorgenommen. Einstimmig wiedergewöhlt wurden die

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bewährten Herren Dreher als Vorstand, Martini als Kassier. Munk als Schriftführer. In den Ausschuß wurden gewählt die seitherigen Mitglieder Klumpp, Beutler, Schwämmle Joh., Binztnger und Jung und als Neu- eintretender H. Flechtner. Mit dem Wunsche, der Calwer Beztrksverein möge in aller Zukunft blühen und gedeihen, wurde die harmonisch verlaufene Versammlung geschlossen.

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(S.L.B.) Leonberg. 9. Fcbr. Der gestrige Pferdcmarkt übertraf alle Ero ntungen und auch den Jubiläumsmarkt des Vorjahres. Es waren mindestens 1890 Pferde Angeführt. Auch sie Zahl der Besucher war über Erwarten groß. Der Handel wies ziemlich Zurückhaltung auf und wurde erst am Nachmittag lebhafter. Vertreten war vor allem der kaltblütige Schlag. Für ein Paar bester Pferde wurden bis zu 99 099 <«l bezahlt. Die Ausstellung landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte er­freute sich regen Besuchs. Der Verein zur Förderung der Pferdezucht prämierte S2. die Stadtgemeinde 21 Pscrde. Abends fand die Preisvetteilung statt. Zn der Turnhalle war eine Kaninchen- und Gcsiügelausstcllung. Auch der Hunve- markt war zahlreich beschickt. Der Markt hat seinen altbewähr­ten Ruf bewahrt.

(SCB.) Warmbronn OA. Leonberg, 9. Febr. Di« Seuche unter den Katzen nimmt ihren Fortgang Es werden hauptsächlich Tiere bis zum Alter von 2 I,il>r:n von ser merkwürdigen Krankheit betroffen. Der Tod tritt am 2. Tage unter Starrkrampserscheinungen ein

(SEB) Stuttgart» 9. Fcbr Das RestaurantKa'-s.-rhalle" samt HauS in nächster Nähe des Hanptbahnhofs. Ecke Schell in n und K"vlerstraße ging durch Kauf in den L eatz des Landwirtsct - ltchen Hanptveroands für Württemberg und Hohenzollern über.

(SCB.) Stt tlgart, 8 Febr. Dem D«enst«gm<rrlt waren zugesührt: 42 Ochsen, 293 Fairen (Bullen), 189 Stiere and Zungrinder, 177 Kühe, 285 Kälber. 180 Schweine, 6 Schase. Für 1 Zentner Lebendgewicht wurden bezahlt: Ochsen I. Qual. 7a9 bis 890 Ui. Fairen I. 699 bi? 739 -tl. II. 859 bis 689 Ul. Stiere und Zunzüi'Ler 769 b^s 818 Ui, II. 689 .bis 799 Ul. Kühe l. 520 bis 629 Ul. II. 499 bis 890 III. 269 bis MO Kälber I. 920 bis 979 Ul. II. 809 bis 889 III 789 bis 899 -A. Schweine I. I960 b s 1950 -4l, II. 999 bis 959 Ham­melfleisch I. 1900 bis 1159 .<l, Schase I. 899 bis 1099 Ul. Der Markt verlief bet Schweinen lebhaft, sonst flau.

(STB.) Neckars:!»!, 8. Febr. Da sich die Möglichkeit her­ausgestellt hat. entlang des Industriegebietes mit verhältnis­mäßig geringen Kosten durch Erbreiterung des Kanals eine An- landestclle wenigstens für spätere Zeit zu schaffen, soll unter namha'ter Beteiligung der daran interessierten Firmen diese Anlandestelle ausgeiührt werden. Als Ersatz für die schon vorhandene nun in Wegfall lammende Anlandestclle am Neckar soll sich lt.Neckarzeitung" das Reich mit einem ent­sprechenden Beitrag hieran beteiligen. Damit kommt Neckar- sulm einem dringenden Bedürfnis nach und entlastet den Hell­brauner Hasen.

(SEB.) Geislingen, 8. Febr. Unter überaus zahlreicher Beteiligung aus allen Kreisen der Bevölkerung wurde die Gründung eines Sirdlungsvrreins vollzogen. Stadtschultheiß Harter, unter dessen tatkräftiger und umsichtiger Leitung die Vorarbeiten erfolgten, führte die Verhandlungen. 121 Einzel- gesellschafter haben als Stammeinlage die Sumcm von 198 999 Mark aufgebracht. Zur weiteren Finanzierung werden Gelder zu mäßiger Verzinsung (2Z4 ?L1 zur Verfügung gestellt, von der Stadtgemeinde Geislingen 500 999 .<l, von der Württ. Metall- waren-Fabrik 299 099 -4l, von der Süddeutschen Baumwoll­industrie Kuchen-AltenstaLt 190 909 ,A, von der Firma K. Hae­gele u. Eie. 50 090 (in Baumaterialien). Von Seiten der Amtskörperfchaft ist ebenfalls mit einem Betrag von 199 990 -4t zu rechnen. Der der Versammlung vorgelegte Eesellsckastsver- trag wurde nach kurzer Erörterung angenommen. Zum Ge­schäftsführer wurde Cewerbeschulrat Jeutter gewählt.

(S.C.B.) Friednchc-Hafen, 9. Febr. Das Seeblatt erzählt:

Wenn Diebe stehlen, tun sie es meist aus Eigennutz; aus nahe« liegenden Gründen bieten sie dann alles auf, jede Spur, di» zur Entdeckung führen könnte, sorgfältig zu verwischen. Ein Arbeiter namens Taxis dachte" anders darüber vielleicht wollte er den Kommunismus praktisch betätigen denn, nach­dem er imAdler" in Zsny am Samstag 8909 stibitzt hatte, begab er sich ans die Reise nach Fricdrichshafen, wo er seinen Reichtum freigebig an die Kinder auf der Straße zu verteilen begann. Aus diese Weise wurde er etwa 4099 ,k los, lenkte damit aber auch die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich, die für derlei Menschenfreundlichkeit natürlich kein Verständnis besaß und den Herrn Taxis am Sonntag einsperrte. So hatten zahl­reiche Kinder eine Freude auf Kosten des Adlerwirts in Zsny, der darüber freilich wenig erbaut sein wird, wenn auch die Hälfte des gestohlenen Geldes für ihn gerettet ist.

Landtag.

(SCB ) Stuttgart, S. Febr. Nach längeren Auseinandersetzun­gen über oas Streikrecht der Angestellten bei den Staatsirrenanstaltcn, wobei es zu scharfen Auseinandersetzungen zwischen dem Minister des Innern und der Sozialdemokratie, nicht aber zu der von den Kommunisten den Sozialdemokraten zugemuteien Mißirauenserkiä- rung gegen den Minister kam, wurde heute zunächst Kap. 22 betr. die Staats- und Privatirrenanstatten erledigt. An der Debatte beteilig­ten sich Küchle (Ztr) als Berichterstatter. Winker (So;.). Andre (Zlr), Ziegler (U. S P). Stettcr (Komm ), Pflüger (S-z) und der Minister. Angenommen wurde einstimmig eine Erhöhung der Beiträge an die Privatirrenanstalten von 1 auf 2,2 Millionen, gegen die Stimmen der Linken eine Entschließung des Finanzausschusses, wonach Kranken- und Irrenanstalten hinsichtlich der Zulässigkeit von Aussperrungen und Streiks den lebenswichtigen Betrieben gleichge­stellt werden, beim Pflegepersonal am öffentlich rechtlichen, beim WirtschastSpersonal am privatrechtlichen Anstellungsverhältnis fest- gehalten wird und die Zahl der planmäßigen Stellen im nächsten Haushaltplan angemessen zu erhöhen ist. Das Gesuch der Heilanstal­ten Göppingen und Rottenmünster um Gleichstellung der staatlichen Zuschüsse mit den übrigen Anstalten wurde zur Berücksichtigung überwiesen, eine Entschließung über die Gleichstellung bei der Be­messung des staatlichen Verpflegungssatzes für private Irrenanstal­ten gegen die Stimmen der Demokraten und der Linken angenommen und eine angemessene Verbesserung der Personalverhältnisse einstim­mig befürwortet. Die Kapitel über das Gesundheitswesen mtl den Forderungen für das medizinische und chemische Landesuntersuchungs- amt und für die Bekämpfung der Tuberkulose von insgesamt 18 Mil­lionen sowie Entschließungen des Ausschusses betr wirksame Be­kämpfung der Tuberkulose und Vermehrung der Beratung?- und Für­sorgestellen wurde nach kurzer Debatte einstimmig angenommen. An­genommen wurden auch das Kapitel über das Beterinärwescn samt Entschließungen über Dariehensgcwährung an die von der Vieh­seuche geschädigten Viehbesitzer, über Entschädigung »ür gefallene Ziegen, gleichmäßige Schätzung des an der Seuche gefallenen Rind­viehs und Bekämpfung bezw. Erforschung der Seuche. Mitangenom­men wurden zwei Anträge von Bauernbund und Bürgerpartei über Gewährung von Darlehen an Viehhalter, dle in ihrer Existenz be­droht sind, und über Aufbringung der Vlshumlage für die Zentral­kasse nach Abstufungen. An der Debatte beteiligten sich Klein (B. B.), Sommer (Ztr). Pflüger (Soz.), Spieß (D. d. P), Kinkel (U S. P). Rapp (B. B ), Hartmann (D. V ). Adorno (Ztr ), Ströbel (B. B), Speich (U. S. P ), Minister Graf und Mini­sterialrat Dr. Osterlag, der sesistellte, daß 4 8 Proz. des ganzen Vieh- ftandcs verloren gegangen sind. Mit dem heutigen Stand der Seuche könne man zufrieden sein. Die Bekämpfung werde jetzt im Frühjahr straffer durchgeführt, N>ett die Ausbreiiungszefahr wieder wachse. Nachdem noch die Kapitel über die Landeshebammenschule und über die Präbenden für das adelige Fräulein Stift in Oberstfelv, letzteres gegen die Stimmen der Unabhängigen und Kommunisten angenom­men waren, wurde die Weitrrbcratung auf morgen Vormittag 9 Uür vertagt.

,tur sie Lcbrijtleiiuiig veraiuw: Olto Seltmann. Calw. Druck und Verlag der A ÜUck'löaer'ick'en Buibdrnckeret. Calw

Dachtel.

3O-

Bkl'BAilkg.

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Gemeinderat.

Landwirte!

3ur Bekämpfung von Krankheiten d. Schrveine Ipez.kiMpsu.Noilaris. Aufzucht ».Erhaltung MS gesunden Tier> bestandes gekraucht MM und allein die ächte

HW - Umierssl- KoatposM!'.

Niederlage in der

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Calw.

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A. Frick. Bäckermeister, WeUderstadt.

Nasch berichtet dasLaliver Tagb a.l"iil>er alte w sseiis- werten Vor­kommnisse I

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Forstamt Liebei zeL.

MelhoWiiW-

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Jahresbericht. Verschiedenes. (Ausschußsitzuug um 1 Uhr Nachmittags).

Um vollzähliges Erscheine» wird dringend gebeten.

Der Vorstand.

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