Meller in der M-isr e überbauen und nut lnrünen darf. Dag rteii eingcholt. D, Beim 2chü!tcrwe:l eine auf Sv .A. bri Verkaufsm'reinioiuig ,en-Sw!tgart auf rt öu Daraus geht illigsien Ne>ert. Di s für 1 Kubikiilein etzen. Pophyrschotl«, Die Bestellung vo« dem Berkaufsverek des Ersenhardts-be» h nach einige weiten Mehrkosten von 2,U sinrer sucht zu einen Bauholz nach. De, Einreden zum Preis genehmigt. Ten lSO .!l zu seine' Aur- ron Hotelier Zieglci Z»esverbi!'.?n":> vce leie der Eemeiaüe'at '.dirclkion r n ErsSi< :s für die Bewohn»

ührer des 1 Armee- sroorragenden Anteil in Württemberg und

Ealw sprechen- Die

aste Schilderung der chlacht geführt haben tragenen Avssühnu!- von Franxois ist in sein BuchMarne- ie damalige Obe ste >g der Maineschlaät, lldenten milltörisänin d klarer Wdise dai-

d.

bische Dichter, dessen fehlen dürften, iibei ha ond Lüchla wohl ert hatte und dessen len Variationen zun

wird- am 15. Fe- bcn. Wie in alle« nann sich höre» G> graste? Interesse cnt- dei Karten de findet

chi r ch h e r r.

lehödigen ssttverg Nr. ! 21 .

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fche Lage.

--eS Akadi- ch der bekannte polt rd, das osteuropäisch« nein-politische Lage Berichte von Auge«' dah hauptsächlich >«-' hewistijchrn Herrjchoit a erwarten sei. Noch >hl die grasten bäum uen Staats- und b>e- oer Entwicklung saht ratic. Das Problem

Problem der llkraine-

in Rußland werde rtschland auslösen,

> den Zusammenbruch

ildemotra'.ie der WS t und so wieder eine Das Problem de« ston des Frwdeusoev des Verhandclns mit chcn, sondern nur »ui Frankreich. Dazu mH sie die Schuldsrage, ebäudes, zur Dcbatie r feindlichen Lände-" n England bald ei» ruskommt. Zn Frank- lung kommen. We»» nser Beschlüsse hin ->« nzosen das Ruhrgcdicl Hunderttausende "0» auch eines Tage- da re so keine Zahlung v»»

- dies dem Porlamc»' rd die Regierung h>»' ichen Zujammeniebe»'

Landtag.

(STB.) Stuttgart, 4. Febr. In der Nachmittagsitzung des Landtags wurde die Beratung des Justizetats zu Ende ge­führt. Zunächst brachte Abg. Dickes (D. V.) einige Sonder- wünsche vor, lehnte eine Amnestie ab und erklärte das Vor­gehen des Amtsrichters Wieland (Vorträge gegen die Ohreu- beicht in der katholischen Kirche) als taktlos. Justizmtntster Bolz gab ein erschöpfendes Bild über die Geschäftsverroaltung seines Ministeriums. Er zeigte, wie grast die Arbeit geworden ist. wie die Aufgaben dränge» und wie das Personal vielfach nicht ausreicht. Er wandte sich dabei gegen alle Anwürfe und Anklagen mit großem Geschick. Auch die Affäre Wieland wurde beleuchtet. Nach den Erhebungen des Landgerichtspräfldenten ist zu einem disziplinären Vorgehen kein Anlast. Damit ist der Fall erledigt. Eine Amnestie darf nicht erlassen werden, die Todesstrafe bleibt bestehen. Acht Todesurteile sind in Würt­temberg noch unerledigt. Von einer gesunden Rechtspflege

hängt das Wohl und Gedeihen des Staates ab. Abg. Haust- mann (D. d. P.) anerkannte die verdienstvolle Tätigkeit des Justtzministers, brachte einige Wünsche vor und wandte sich scharf gegen die unerhörten Beleidigungen des Kommunisten Müller. Abg. Bock (Ztr.) wandte sich gegen die Beseitigung des Abtreibungsparagraphen, zeigte, daß die Parität in den Ministerien noch nicht ganz durchgeführt sei und erklärte, daß das Vorgehen Wielands die Treue der katholischen Bevölke­rung zur Kirche nicht könne. Bei der Abstimmung wurden die Sonderanträge der Unabhängigen, die eine politische Amnestie, die Vermehrung der Lehrerstellen und die Streichung der Stel­len der Hausgeistlichen an den Strafanstalten verlangte», gegen die Stimmen der Soz., U. S. P. und K. P. D. abge­lehnt und dem Etat der Justizverwaltung mit einem Aufwand von 53 Millionen Mark von den bürgerlichen Parteien zuge­stimmt. Schluß der Sitzung 8)4 Uhr. Samstag 9 Uhr: Etat des Ministeriums des Innern.

Französische Unverfrorenheit.

(STB.) Stuttgart. 3. Febr. Ein französisches Theater­unternehmen in Vinctennes bet Paris hat bei der Stadtver­waltung Stuttgart um die Erlaubnis gebeten. Vorstellungen französischer Schauspieler geben zu dürfen. Die Polizetdirck« tion hat das vom 29. Dezember v. Js. datierte Schreiben über­haupt nicht beantwortet, sondern nur dem Ministerium des Innern den Sachverhalt mitgeteilt, da es nicht unwahrschein­lich ist. dast auch andere Städte eine ähnliche Anfrage erhalten haben bzw erhalten werden.

(STB.) Stuttgart, 4. Febr. Im Gemeinderat erhob Ober­bürgermeister Lautenschlager schärfsten Protest gegen die Pariser Beschlüsse, die unsere Kinder und Kindeskinder in Sklaoenketten schlagen. Für Wohnungsbauten wurden 13L Millionen Mark bewilligt. Es sollen 343 neue Wohnungen erstellt werden.

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Am Montag, den 7. Februar.

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Am Dienstag, de» 8 Februar, vormittags von 9 12 Uhr werden im Keller der Waudcrarbe.tsstätle und >m Keller der srngeren Brauerei zur »Luide Kariös e!» an Miude.^emlt.elte ausgegcbe». Preis für 1 Zeiuncr Alk. 20-. Die Karlen sind von 89 Ugr aus deni Raihans Zimmer Nr 8 zu löse».

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Calw, den 4. Februar 1921.

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Den 1. Februar 1921

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Den 2. Februar 1921.

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Forstamt Hirsau.

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AmMontag.den14.Febr. 1921, Nachmittags 2 Uhr im Rötzle tn Hirsau aus Staatswald iV. Altbnrger- bcra Abtl 5 Altbiirgcrsteig II Mihder V.. Liitzenhardt Abtl. 5 Laugriß 9 Heidcl- bergie 39 Laugemaucr LKohl- >erg, Vtl Weckrnhi'rdt Abtl. 30 Ob L)öllgrund Fichten: 1378 Bau'icmgen Kl 1429 Hags,äugen l.-UI. Kl. 296 Hopfenstangen l -V. Kl 45 Rebstanoen l Kl. Tannen 705 T »illu igen l.-I!. Ki. 279 Hags-angen l-III. Kl. 8l Hopfens mgen >. Kl.

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