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Nr. 29.

Amts- und Artzeigeblatt zur den OLeramLsbezirk Calw.

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CrlyrinungS ' eise: 6mal wöchentU». Anzeigenpreis i Tie kleinspakrige Zeile MPfg. Reklamen 2. Mk. Aus Eammelanzeigen komnu ein Zuschlag von L(XZ"«,. »zernspr. 9.

Samstag, de» 5. Februar 1821.

Bezugspreis' In der Sink» mir Trügerlohn MI. I2.S0 vie.lellührltch. Postd».ugSpretS Mt. IL.Ui, mir BesteUgelo. Schlug der Bnzelg-nannahm« u Uhr vormitiaq«.

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DerNaLionalyten.ührer^aeoieu gezeu dieParrfer Beschlüsse.

Paris, 5. Febr. In der gestrigen Sitzung der Kammer letzte Tardieu seine vorgestern unterbrochene Rede fort. Er habe vor gestern bewiesen, daß das Pariser Abkommen an die Stelle der Rc- jmationskommission die Regierung gesetzt habe, um die Schuld Deutschlands festzusctzen. Ec habe ferner bewiesen, daß die Forde gingen Frankreichs durch das Abkomme» auf 7! Milliarden Gold- mrk herabgesetzt seien anstelle der 214 Milliarden, die man zu ver­langen habe. Einige seiner Kollegen hätten sogar gesagt, die Ziffer tum 71 Milliarden sei optimistisch. Nun wolle er seinerseits einige Anregungen geben. Tardieu stellte fest, daß Deutschland bis jetzt mir für IS Milliarden Goldinark restituiert habe Aus Konto der Reparation habe es 12 Milliarden bezahlt. Sie hätten aber vor März 192! 20 Milliarden Goldmark betragen sollen. Er frage des­halb. ob es opportun sei, sich mit den Deutschen darin zu finden, wo man sage, der Vertrag sei unerfüllbar; man werde ihn abändern. Die Sachverständigen hätten festgestellt. daß Deutschland imstande sei, den Fricdensvertrag äuszusühren. Gerade diesen Augenblick vählc man. uni die Forderungen herabzusetzen. Schon seit einem Zehr hätte man den Alliierten sagen müssen, man müsse sich ver­ständigen. um die strengste Ausführung des Vertrags zu fordern. Kan hätte ein allgemeines Pfand auf das gesamte Haben Deutsch­lands nehmen müssen, man hätte das Budget, die Finanzen, den deutschen Handel kontrollieren müssen und nachher die Annuitäten im Hinblick auf deren Flüssigmachung sestschcn müssen. Seit einem Jahr hätten die Alliierten können und müssen (Die äußerste Linke unterbricht stürmisch und fragt: Mas. was?) Tardieu: Die Klau- stln bcS FriedensvcrtragS anwendcn und von Deutschland Barzah­lungen Im ungefähren Betrag von vier Milliarden verlangen Seit einem Jahr haben sie sich keiner Vertragsklauseln bedient Ter Pri- datsekretär von Lloyd George hat geschrieben: »Wenn die finanziel­len Bedingungen nicht hart wären, wären sie nicht gerecht." Dir Alliierten hätten seit 13 Monaten Amputationen und Verzögerungen «»genommen. Im weiteren Verlauf seiner Rede beschwor Tardieu das Parlament, der französischen Regierung klar zu sagen, damit die englische Negierung cs auch wisse, daß das Gefühl des Landes keine Konzessionen mehr dulde. Lloyd George sei zu sehr Parlamen­tarier, »ui nicht zu begreifen, daß die französische Regierung nichts Mn den Willen des Parlaments unternehmen könne. (Beifall ) Es liege ein Paradoxon darin, wenn die Engländer, die sich mit den Franzosen gegen Deutschland geschlagen hätten, gegenüber den, Vertrag von Versailles den Standpunkt von Bethmann Hollweg eim nähme». (Hört! Hört!) Tardieu wies daraus hin, welche Freude die Deutschen angesichts dieses Schauspiels empfänden. Er verlangte »an der Regierung, daß sie Verhandlungen mit den Alliierten wieder ansnehme, da die Konferenz von Paris zu keinen ratifizierten Ent­scheidungen gekommen sei. Diese Konferenz sei überstürzt gewesen. Briand sei es gewesen, der 1917 die Unerträglichkeit überstürzter Verhandlungen anerkannt habe. Ministerpräsident Briand ver­langte Aufklärung. Tardieu antwortete: Haben Sie nicht von der Möglichkeit gesprochen, 1917 Frieden zu schließen? Briand nwidcrle: Vollkommen, das ist klar, das gestattet mir zu antworten. Tardieu beendet seine Rede, indem er seine Kollegen auffor­dert, ihren Willen dahin kundzugebcn, daß sie das Abkommen von Paris nicht annehmen und wünschen, daß über den Gegenstand die Verhandlungen wieder ausgenommen werden.

Irland erwiderte: In meiner Naivität habe ich zuerst Freude Pfunden, als ich von der Interpellation Tardieu vernommen dEe. Ich kenne, glaube ich, die Vorzüge des Versailler Vertrags, ader ich kenne auch seine Fehler. Er wisse, unter welchen Schwic- rlgkeiten verhandelt wurde; er müsse deshalb Nachsicht gegenüber lenem Manne zeigen, der diesen Vertrag unter schwierigen Bedin- !M"gen habe zur Anwendung bringen müssen und der das Beste für m» Land getan habe. Der Abg. Tardieu habe ein wunderbares Monument der Kritik aufgerichtet. Er habe geglaubt, daß Tardieu, Es er vorgestern in die Debatte cingrisf, habe Mitarbeiten wollen. Er habe über den Vertrag in der besten Periode kurz nach dem Krieg ^handelt, zu einer Zeit, zu der das Prestige des Krieges noch Schanden gewesen sei. In diesem Augenblick konnte man viel ver­engen. Es war damals leichter als heute, denn man hatte die Er- llkbnlsse einer wirtschaftlichen Konferenz, die tch veranlaßt hatte, ^nter den Händen, die die interalliierte Solidarität empfohlen hatte, damals hatte man aber das Parlament nicht hören wollen, das man Me so feiert Damals hatte man seine Mitarbeit abgelehnt und m dollständige Isolierung der Regierung verlangt. (Lebh. Beifall.) kbüß bindet das Abkommen von Paris nicht die Kammer. Die "Mer hat also das Recht, die Revision zu verlangen. Briand er- "nerle daran, daß Tardieu ihm vorgeworsen habe, er habe die Ex-

>üon pgn Saloniki aufgcben wollen. Nach Lobsprüchen auf

Doumer und Loucheur sagte der Ministerpräsident, der Versailler Ver­trag sei ausgezeichnet. Es fehle ihm aber nur eines wie den be­rühmten Zwillingen, nämlich daß er lebend sei. Um ihm Leben einzuhauchrn, müsse man fortgesetzt Anstrengungen machen. Cle- menceau selbst habe gesagt, der Vertrag könne nur durch die Einig­keit der Alliierten ausgesührt werden. Tardieu habe selbst die Feh­ler anerkannt. Tie Konferenz von Paris habe das Einverständnis der Alliierten verstärkt. Die Erhebungen über die feststehenden An­nuitäten seien genau, aber die. Berechnungen über die Exportsteuer seien anzuzweiseln. Jedenfalls aber habe sich Tardieu getäuscht, wen» er behaupte, Frankreich habe 30 bis 35 Prozent seiner Forde­rungen aufgegebcn. Die Vereinigung der feststehenden Jahreszah- lungcn mit den abänderungssähigen Jahreszahlungen habe dafür gesorgt, daß man verknüpft werde mit dem deutschen Wiederaufstieg. Was das Flüssigmachen der Schuld anüclangc. so bemerke er. daß über diese Frage verhandelt werde. Briand protestierte scharf gegen den Gedanken. Frankreich könnte die Frage der Kriegsschulden der Alliierten mit der der deutschen Forderungen verquicken. Ec sagte wörtlich: Sie haben g.auben können, daß England, dieses große und edle Land (lebh. Beifall), nachdem es sein Blut an unserer Seite vergossen hat, daran denkt, in einem solchen Konsortium Deutschland an die Stelle von uns zu setzen? Ich will unseren Alliierten nicht die Beleidigung antun, eine derartige Hypothese zu diskutieren. (Lebh Beifall ) Er habe volle Hoffnung, daß die mit den Alliierten angcknüpsten Verhandlungen zu einem Ergebnis süh ren. Ein ernsthafter Schritt sei schon getan. Die Lage bleibe schwie­rig. Die Konferenz von Paris hätte zu einem Ergebnis führen müssen. Er habe ein Gefühl für den Ernst der Stunde. Wenn man verhandle, dann sei es nicht das Parlament, sondern die Regierung, die sähift sein müsse, sich zu verständigen. Wen» die Regierung sagen würde, man sei infolge des Willens des Parlaments in eine Sack­gasse geraicii utib wenn die Drohung mit einer Ministerkrisc genüge, dann tvürdc das Parlamnct niemand mehr finden, um mit ihn, zu reden (Beifall) Briand sprach alsdann von den neuen Zollmaß­nahmen, die vorgesehen worden seien. Während der Friedcnsvcrtrag von Versailles nur Zölle auf gewisse deutsche Produkte vorsehe, handle es sich jetzt um allgemeine Zölle und um die Zollkontrolle im Rheinland. Das komme einer militärischen Klausel gleich. Die Regierung könne über Verhandlungen von morgen nur mit Zurück­haltung sprechen Zwangsmaßnahmen würde» solidarisch ange­wandt, sodaß es Deutschland von nun an unmöglich sei, einen Ver­such zu machen, sich seiner Verpflichtungen zu entziehen, ohne daß Zwangsmaßnahmen in Kraft träten. Die Regierung habe recht ge­habt, am 1. Januar das Abkommen von Spa auszuspielen. Da es nicht automatisch geschehen sei. könne man der Regierung keinen Vor­wurf machen. Heute aber befinde man sich einer Gesamtheit von Zwangsmaßnahmen gegenüber, die in die Erscheinung treten wür­den, wenn Deutschland in der Entwaffnungsfrage oder in der Frage der Zahlungen in Verzug gerate. Die Kammer müsse entscheiden, ob das ein beträchtliches Ergebnis sei. Man habe Deutschland die Zwangsmaßnahmen nicht notifiziert, weil sie eine Angelegenheit der Alliierten seien lind Deutschland nichts angingen; eS habe sie nicht zu diskutieren. Wenn nach dem Abkommen von Paris die Deut­schen seiner Ausführung Hindernisse entgegensetzten, dann werde die jetzige Regierung ihre Pflicht erfüllen und die Kammer könne sicher sein, daß das mit aller erforderlichen Strenge geschehe. Briand er­klärte, wenn er die Möglichkeit hätte, außerhalb Frankreichs die ge­samte französische Forderung zu mobilisieren, dann würde er das nicht tun. Die Weltmärkte könnten eine derartige Forderung unmög­lich aufnehmen und wenn sie es könnten, dann müsse man vielleicht 12 bis 14 Prozent bezahlen. Die Jahreszahlungen würden gestat­ten, die Zukunft stcherzustcllen. Man komme durch sie aus dem wirt­schaftlichen Druck heraus und könne endlich eine klare Lage schaffen. In 10 Jahren werde die Lage sich bessern und in den verwüsteten Gebieten werde dann die Tätigkeit wieder ausgenommen sein. Briand sagte, die Pensionen und Reparationen seien für die kommenden Jahre sichergestcllt. Man müsse bei den Alliierten Anleihen machen, um gewisse Vorteile durch finanzielle Solidarität zu erlangen. Die jetzige Regierung habe das Möglichste getan. Sic habe Vertrauen zu Frankreichs Alliierten gehabt und habe versucht, die Gemeinsam­keit der Interessen herzustellen. In vielen Fragen habe sie Befrie­digung erhalten. Jetzt gehe sie nach London. Er könne aber nicht dorthin gehen, ohne die Autorität zu haben, ini Namen Frankreichs zu sprechen. Wenn man ihm nicht volles und ganzes Vertrauen schenke, hätte man. wie Tardieu es gesagt habe, selbst einen vorüber­gehenden Bruch mit den Verbündeten ins Auge fassen können. Das sei alles, was Deutschland hätte hoffen können. (Beifall.) Wenn dieser Zustand ein oder zwei Monate gedauert hätte, wäre dann das Land nicht in seinen Hoffnungen enttäuscht gewesen? Hat es nicht schon lange genug gewartet? Wenn die Konferenz kein Ergebnis gehabt hätte, wäre das eine Katastrophe für das Land gewesen.

Seine Pflicht als Franzose sei eS gewesen, zu einem gemeinsamen Abkommen zu gelangen. Er habe sich nichts vorzuwersen. Wenn sie Kammer das auch glaube, dann solle sie es offen auSsprcchen.

Beifall.) Der sozialistische Abgeordnete Vincenz Auriol sprach alsdann von der alliierten finanziellen Solidarität. Nach ihm wollte der Abgeordnete Lavier de Magcllon das Wort ergreifen. Ta das HauL aber unruhig war, verlangte er selbst Vertagung. Der Präsi­dent befragte die Kammer. Diese erklärte, daß sie weder heute Samstag noch Montag Sitzungen abhalten wolle. Die Weitcrbe- ratung der Interpellation wird deshalb auf kommenden Dienstag Nachmittag vertagt. Die Sitzung end'.gte um 7 Uhr.

ZN Echo »er Pariser KsMeilj.

Deutschland rvünscht Au Klärung über Las wirtschaiLl. Gutachten oer Eintenteja>yvLr,täudizen.

Lernn, 5. Febr. Wie dieVoMche Zeitung" hört, hat die deutsche Regierung die Alliierten um UeLermittelung des Gut­achtens ersucht, das die Ententesachoerständigen in Brüssel aus­gestellt haben.

Deutschland lehnt vorläufig die Fortsetzung der Brüsseler Berhauorungeu ab.

Berlin, 4. Fcbr. Wie wir erfahren, hat -ec erste Delegierte der deutschen Delegation für Brüssel, Staatssekretär Bergmann, eine Einladung zur Fortsetzung der Verhandlungen in Brüssel auf den 7. Februar erhalten. Herr Bergmann hat geantwortet, daß die deutsche Delegation nicht in der Lage sei, der Einladung zu folgen, weil die deutsche Regierung augenblicklich mit der Prüfung und Durcharbeitung der Pariser Beschlüsse beschäftigt sei und dabei der Ufe der für Brüssel bestimmten Sachverständigen nicht entbehren könne.

Der bayrische MmisterratzudenPariserBeschliiffen.

VerUn, ü. Febr. Rach eener Morgend-uttermeldnng aus München fand dort gestern unter dem Vorsitz des Ministerprä­sidenten v. Kahr ein Ministerrat statt, aus dem die Richtlinien beraten wurden, die Herr v. Kahr in der Frage der Pariser Beschlüsse bei der Reichsregierung vertreten wird.

Dem «Berliner Tageblatt" zusolge wird Herr v. Kahr auf der einheitlichen Ablehnung des Pariser Diktats bestehen und keinesfalls auf eine verschiedenartige Behandlung der Repara- tionssrage und der Entwassnungssrage eingehen. Der Mini­sterrat fasste einstimmig den Beschluss, dass jede andere Auf­fassung für Bayern unannehmbar sei.

EinVnfrrrfdes Allg. Deutsch. Gewerksch aftsbundcs.

Berlin, 4. Febr. Der allgemeine Deutsche Gewcrkschafisbund erläßt einen Ausruf an die Arbeiter der Welt, in dem es heißt: Die Sklaverei der Welt, die in Afrika abgeschafst wurde, soll in Europa wieder eiugeführt werden. Die europäischen Großmächte, die angeblich den Völkerbund erstreben wollen, haben ihre Einfüh­rung für ein halbes Jahrhundert beschlossen. Schwarze Soldaten, die aus dem Innern Afrikas nach Europa geholt worden find, sollen dafür sorgen, daß die weißen Sklaven ihre Pflicht tun. Die Skla­verei wird eingeführt im Namen der Freiheit und Gerechtigkeit zur höheren Ehre Gottes. Das deutsche Volk hat sich bereit erklärt, im Rahmen des Möglichen den Schaden wieder gutzumachen. Es Ist nicht bereit, zum Vorteil des internationalen Kapitalismus zugrunde zu gehen. Haß und Erbitterung werden erwachsen, auch in den Herzen derjenigen, die ihr ganzes Leben lang für internationale Verständigung und für Völkerverbrüderung gekämpft haben. Arbei­ter der Welt, ihr habt das Wort. Diesem Aufruf schließen sich an der Allgemeine freie Angestelltenbund und der Beirat der freien Gewerkschaften.

Der Hansabuud gegen die Ententeforderungen.

Verlm, 4. Febr. Der Hansabund erklärt sein Einverständ­nis mit der Antwort, die der Relchsminister, Dr. Simons, namens der Reichsregierung unseren Feinden auf die uner­hörten Pariser Beschlüsse erteilt hat, wie auch mit den vom gesamten Reichstag, mit Ausnahme der Kommunisten, abge­gebenen Erklärungen. Die in ihrer Höhe unsinnigen Zahlungs­verpflichtungen, die man Deutschland auferlegen will, sind praktisch niemals erfüllbar. Die darüber noch hinaus beab­sichtigte Belastung unseres Exports mit unerschwinglichen Ab­gaben bedroht unseren Ausfuhrhandel und damit grosse und wichtigste Kreise unserer Industrie mit Untergang. Sie muss Millionen von Arbeitern und Angestellten in Not und Ver­derben bringen. Das Verbot selbständiger Kreditoperationen mit dem Ausland endlich beraubt uns des unentbehrlichsten Mittels für eine allmähliche Gesundung unserer Finanzen und unserer gesamten Wirtschaft. Die angedrohten Zwangsmass­nahmen würden den Völkerhass verewigen und das friedliche Zusammenarbeiten der Völker, die Vorbedingung des wirtschaft­lichen Wiederaufbaus Europas und der Welt für immer ua»