in der Audienz beiq nehr gesetztes Weser rschwengliche, Laven inigssohns traf Herr t, wie er überhäuf stellen wußte. Tief­er Herzog von AM mingo durch Hem r waren angemessen n Eboli untadelhasi nch von Frl. Zieg, te die Haltung dein c Reserve verlangt »ruck der herrschenden Wirkung durch die des Groß! neu isitois. Herr auftreren. ion- ämli<ben wie fuM- hkeiten, die den gän- Dagegen wurde uns ein Mitspieler, und a, durch nngchöriM orderen Reihen des schon das letzte Mai, des SchwanksDie betont, daß man Niger zu dulden ge. sfen. daß dieser Hin. in für allemal ver- Rotkäppchen", das c Jugend mit großer wllen Erwlg. Alles schwäbischen Volks- großen Kreise gutr und dafür gebührt

, für 1921/22.

: Nachdem die Vei> t92o eine ausnahms. at, ist vom Staais- inisters entsprechend splan für das Rech- ummarischen Vezug- ichtlrch derPersö.» ren Vorschlägen ans nächst einzubrrngen- ibracht werden soll. Indern, zwecks spar- Stellen sowohl nach- 921 grundsätzlich ab- ceinzett'e Äusnahme» ledizüng ganz neuer ll besondere wichtig! tere Planjahre nicht t geben, solche neu« en besonderen Aus- esteht, in den E»t< mszunehmen. Dieser tgestellt werden und Haushaltsplan für njahres zur Bcrab-

iändiger Seite wird äffe wird Staatsprä- > Reichskanzlers fol> ;sichtlich werden auch en Gliedstaaten dort

rle sühnen eine L>e- i Verklärten, sonder» n Last befreite. Wir >er Alten, als Bett», ngen jede Falschheit einer Liebe beschwor, >, sie sei nicht, wofür erin, ste sei die Toch- Tränenstrom. Einer tten, trat herein und sein Zimmer zurück lten; ste sühnen tb» voraus sie ihn fort' rzherzog sprang sock, zu sein. Bella ging emüte noch von de» itterschauer verzöge»- Bärnhäuter hinaus' au ries, weil er »at Braka kam, ries der er sei von der Pest mehr zu stehen ver­gär nichts mehr und o wert nach, baß rk a sagen wolle. Bcal» Zella Halle bei seiner seufzte der Kleine, te, ver mir die Pest Mittel dagegen.' ^

(STB.) Stuttgart, 3. Febr. Dem D»»n«rstag«arkt am Weh- und Schlachthof waren zugeführt: 42 Ochsen. 4 Bullen, 81 Stiere und Jungrinder. 61 Kühe, 148 Kälber, ILO Schweine, M Schafe. Bezahlt wurde für 1 Ztr. Lebendgewicht bei Ochsen l. 740 bis 800 «dt, ll. 880 bis 700 -4t, Fairen l. 710 bis 780 ll. 880 bis 680 -4t, Stiere und Jungrinder l. 780 bis

«20 .4t. Kühe I. 880 bis 660 II. 400 bis 810 .4t. fff. 280 bis z«0 <K, Kälber l. MO bis 880 -dt, ll. 820 bis 880 -K, ffs. 750 bis 800 ,4t, Schweine l. 940 bis 1000 -4t, ll. 880 bis' 900 -4t. Hammelfleisch 1090 bis 1150 -4t, Schafe 800 bis 1000 -4t. Der Markt war mäßig belebt.

(STB.) Ulm, 2. Febr. In den Gängen der Mädchen- realschule mehren sich die Fälle von Kleiderdieb­stählen so sehr, daß sich der Eemeinderat veranlaßt sah, die Kleiderrechen wieder wie früher in die Klassenzimmer zu ver­legen. Auch in den übrigen Schulkomplexen kommen fort­gesetzt Kleiderdiebstähl« vor, weshalb angeregt wurde, wieder in allen Schulen die Kleiderrechen von den Gängen in die Klassenzimmer verlegen zu lassen, trotz der unangenehmen Aus­dünstung der Kleider.

Bom Landtag.

(SEB.) Stuttgart, 3. Febr Der Landtag nahm heute die Be­ratungen für den Staatshaushaltplan des Jahres 1920 auf. Gleich beim erste» Kapitel (Landtag) machten die Kommunisten unter Füh­rung von Abg. Schneck ihre Opposition geltend. Rach ihrer Mei­nung wäre es besser, der Landtag würde die Bude schließen und nach Hanse gehen. Das Kapitel wurde aber gegen ihre Stimmen genehmigt, nachdem zuvor der Abg. Hcymann die Angriffe auf die parlamentarischen Regicrungselnrichtungen zurückgewicsen halte. Bei Kap. 2 lStaatsniinisterium), über das wiederum der Unabhängige Ziegler berichtete, drehte sich der Streit um die Presseabteilung des Stavtsministeriums, gegen die von den Abgg. Dr. Wolfs (B B), Bickes (DB.) und Schneck (Komm.) Stellung genommen wurde. Die Regierungsparteien und der Staatspräsident setzten sich für diese Einrichtung ein. Die Unabhängigen verlangten Streichung der Ge sandtschaften in Berlin und München, der Bauernbund beantragte, von der Einführung des 8. Schulsahrs bis auf weiteres abzusehen. Die Abgg. Braig (Ztr.), Ulrich (Soz) und Schees (D. d. P.) ver­traten die A'-sschußanträge und der Staatspräsident lehnte gleich­falls die Sonderanträgc ab Er teilte mit, daß die württ. Regierung beim Reichsverkehrsministerium für 1921 den Bau folgender Neben­bahnen beantragt habe: SchwenningenTuttlingen, Nürtingen- Kirchentellinsfurt, AalenAbtsgmünd. GerstettenHerbrechtingen. In nächster Zeit werde dem Landtag ein Gesetzentwurf über die Zu­ständigkeit der Ministerien und einer über den Entwurf eines württ. Waopens zugehen. Bei der Abstimmung wurde die Presseabteilung de? Staatsmintsteriums gegen die Stimmen der Bücgerpartei, Dockschen Volkspartci, USP, und Kommunisten genehmigt. Heber-

8 Schuliabr.tpurdp namentlich obgestimmt und der Antrag des Bouerphunds mit 30 Ja (Ztr. und B.B) gegen 37 Nein (Links- Hoz^Da -DB.^-und.5 Enthaltungen.-,(V,P..) ab -

gelehnt. Kap. Z (Berwaltungsgerichtshof) fand ohne Aussprache nach den Ausschußanträgen Annahme. Ebenso Kap- 4 (Beträte der Ministerien), nachdem zuvor eine unnötige Aussprache über die Be­amtenbeiräte ftattgefundeu hatte, bis der Staatspräsident erklärte, daß es sich nicht um die Beamtenbeiräte, sondern um die Fachbeiräte aus den Berufskreisen zu den Ministerien handle. Schluß der Sitzung; 1 Uhr. Nächste Sitzung: Freitag S Uhr: Fortsetzung der Etatsberatung.

Die Anfrage bezüglich der Beschlagnahme von Getreide durch die Pottzeirvehr.

* Zur Ergänzung unseres kurzen gestrigen Laudtagsberichts tragen wir in Folgendem noch die Ausführungen über die große Anfrage des Abg. Bazille und Genossen überDie Expeditionen der Polizeiwehr in friedliche Gemeinden" nach. Zur Begründung der Anfrage führte Abg. Dingler (B.B.) aus: Die Uebersälle erzeugen bei der Landbevölkerung eine ungeheure Erbitterung und wenn hier nicht gründlich Nemedur geschaffen wird, wird die Verständigung zwischen Stadt und Land erschwert werden. Eine Gemeinde im Schwarzwald, Deckenpsronn, die ihrer Verpflichtung nicht nur nachkam, son­dern sie sogar um 38 Prozent übertraf, wurde durch einen sol­chen Ueberfall überrascht und das er atzte Getreide wurde mit Militärautos weggeführt. Man könnte meinen, man lebe noch im vollen Kriegszustände. Er habe noch viel Material, er wo-.e avci mchi üie vorgekommenen Schindereien hier vor­tragen. Wenn der Landwirt seine Pflicht erfüllt hat, sollte man ihn auch in Ruhe lassen, und nicht mit Panzerautos in die Dörfer fahren. Wenn es so weitergeht, muß die Prcduktions- freudiakeit immer mehr Nachlassen. Nicht anders sei es in Dornha« gegangen. Diese Haussuchungen mißten aufhörcn- Die Landwirte haben auch Mittel an der Hand, um zu zeigen, daß sie sich nicht alias gefallen laßen. (Hort, hört! linrs.) Das Haus sollte mit uns gegen derartige verwerfliche Metho­den Front machen und diejenigen, die Ihre Lieferungspflicht er­füllt haben, sollten in Ruhe gelassen werden. Angesichts des Ernstes der Lage ^llten wir die Streitaxt begraben. Wir sind gerne bereit, beim Wiederaufbau mitzuarbeiten. Ste müs­sen aber auch mittun. Es muß namentlich von Seiten der Regierung alles vermieden werden, um nicht den Anschein zu erwecken, als ob sic es nicht ehrlich mit den Landwirten meine.

Ernährungs- und Arbcitsminister Dr. Schall erwiderte: Er sei dem Vorredner dankbar, daß er den Gesichtspunkt der Gesamtheit in den Vordergrund gestellt habe; wenn dies auch seitens der kindlichen Bevölkerung geschehe, werde von der Er­bitterung und Erregung, von der die Rede war, nicht mehr viel übrig bleiben. Daß die Regierung veranlasst war, dem Wucher- und Schiebertum entgcgenzutreten, darüber besteht wohl keine Meinungsverschiedenheit, zumal auch der Landtag selbst energische Maßnahmen zur Unterdrückung dieser Uebel- stän>c verlangt habe. Auch aus. den Kreisen der Landwirte selbst sei ist zahlreichen Fällen Klage darüber geführt worden, daß manche Landwirte sich der Ablieferungspflicht entziehen. Die -Skotlage, in der wir- uns befinden,- erhelle u. a. daraus.

daß vom Reich Hetzer nicht weniger als 38 Milliarden ausge­wendet werden müssen zum Ankauf des unbedingt notwendigen Auslandgetreides. Dazu komme, daß sich der Wucher und Schleichhandel jetzt nach Aufhebung der Zwangswirtschaft auf den übrigen Gebieten fast ausschließlich auf Getreide und Mehl geworfen habe. Der Minister teilt sodann die an die Polizei- wehr gerichteten Weisungen über ihr Verhalten bei den Ee- trcideerfassungen und Haussuchungen sowie bei der Bekämpfung des Schleichhandels in Getreide und Mehl, ferner bei der Mühlcnkontrolle mit. Er erwähnt in diesem Zusammenhang, daß der Schleichhandel dank den getroffenen Maßnahmen jetzt nahezu vollständig ausgeschaltet sei. Im allgemeinen seien auch leine Klagen darüber eingegcmgen, daß die Kommunaloer­bandsvorstände die gegebenen Weisungen überschritten haben. Die Hoffnungen, die auf die Erfassungen gesetzt wurden, haben sich in weitem Umgang erfüllt. Vis zum 21. Januar seien be­schlagnahmt worden: 483 Zentner Mehl, 2822 Zentner Brot­getreide, 1134 Zentner Gerste. 1354 Zentner Hafer: durch Zwangsablieferung seien außerdem der öffentlichen Bewirt­schaftung zugeführt worden: 7044 Zentner Brotgetreide, 1388 Zentner Gerste und 606 Zentner Hafer. Wie aus verschiedenen Bezirken berichtet wurde, seien die mittelbaren Wirkungen der getroffenen Maßnahmen, keineswegs gering zu veranschlagen. Daß, wie der Vorredner behauptete, Flegeleien und Schinde­reien gegenüber Landwirten seitens der Polizeirvehr begangen worden seien, sei in dieser Allgeminheit nicht zutreffend: ande­rerseits sei aber auch bekannt, daß in verschiedenen Fällen die Polizeirvehr Schar en Angriffen und S^imp'ereien ausgcscüt ac- wesen sei. Nicht zutreffend sei auch die Behauptung, daß die E reidecrfassungen in Württemberg in schärferer Weise durch­geführt wurden, als in anderen Ländern.

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Sonntag Estomihi, 6. Februar. Vom Tumi: 325 Predigt­lied: 417Lasset uns mit Jesu ziehen". 9 >4 und 10 Z4 Uhr: Pre­digt im Verclnshaus, Stadtpfarrverweser Gschwend. 1 Uhr: Chri­stenlehre, älterer Jahrgang der Söhne. 5 Uhr: Katechismus­sprechen im Vereinshaus, Stadtpfarrverweser Gschwend.

Donnerstag, 10. Februar. 8 Uhr abends: Bibclstunde im Ver­einshaus, Dekan Zeller.

Kath. Gottesdienst.

Sonntag, den 6. Februar. 8 Uhr Frühmesse. Z410 Uhr Predigt, Kcrzcnweihe und Amt, H42 Uhr Christenlehre, 2 Uhr Andacht. Mittwoch, den 9. Februar: 8 Uhr Amt.

Gottesdienste der Methodistrugemeinde.

Sonntag, den 6 Febr. 1921. Vorm. Z410 Uhr Predigt, Raichle. 11 Uhr: Sonntagschule. Abends 5 Uhr: Predigt, Flößer. Mitt­woch, 8 Uhr: Bibclstunde.

Stammhcim: Bonn. 10 Uhr: Gottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Predigt, Flößer. Mittwoch 8 Uhr: Bibelstunde.

,ur o,e ächrmlenung oerüinw.: Otto Seit mann. Laiw. Druck und Verlaa der A Zllchläaerlchen Brichstnickerei Calw.

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Am Montag, de» 7 Dezember lttSI vormittags von 8 12 Uhr können den» Etadischullheißenaint Mahl- Scheine beantragt werden.

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