DieIphigenie" j» Soethes zur Reife

- Titelrolle die idealj.

> dlttstrllen, der Fr^ ele gewesen ist. Dir icck der seelischen vor­derIphigenie" wird , gewissermaßen geistig der Charakterisierung i Thoas als des Dich, Zeit vorstellt. Rebe, ug auf Schönheit der was wir von Eoeih« in, und die Erhabea- t. Es ist. als sei LU osten Leidenschaft für der ewigen Schönheit ». Die Aufführung

- stilgerecht. Die Dor- lag bei Frl Fein

eit der Gestalt Jphi- ich die Ausbrüche des m einheitlichen Che, n Herrn Reuschle troffen; der Zusiant !i betont werden so!- ilkt zu Akt wirkuvgs- uter war. Die Maske in Spiel, namentlich ,r sympathisch. Auch i Bestes.

lfführung von Fuldoi ück hatte überall grohr deutschen Bühnen ge>

: von der Heyden, dn lachmittag 3 Uhr wird ,Rotkäppchen" gegeben, le Plätze beträgt 2 .ch! lastspiel mit einer Auf- Inszenierung hat Ti- Vorstellung überrascht itldcr und hat in jeder in Besprechungen der

rlw.

m Samstag im voll- of" einen Familie» Abends gegeben war. mterhaltungsstosf ge- tat der Darbietungen natürlich daran, datz williger Kräfte vm- msche -'berleftung^ unermüdlichen Herrn wurden die gesanz- Stüber, die einige >g trefflich angepastte sang und mit Frl. Still wie die Nacht' von Schultz. Tie rucksvollen Stimmen Die Vortrage wurden lsschullehrer Kauf­arrangiert war da­gegebene Tanzduett, Wirkung der Szene- seffekte noch erhöht Tanzfiguren der Dar­and der von 18 Mad- ch überaus wtrkungs- en sinnigen und a»- ne besondere künstle- nusik dazu wurde vo» er (Violine) trefslich tere Mürchensingspiel ren Essig, Zoos, irr mit großem Ee< Die Hauptrolle wurde rrisch als gesanglich

> seien die köstliche» rr Lumpp mit der >m Besten gab. So Geiste getragen, der Haltung und ander» ug. Die Mitglieder n Dankesworten des :nmeyer, an die n Leistungen, welch«

ge für Beamte.

das Reichsgesetz der halt und zum Orts- lg nach den Ortsklas- ht umgehen, auch f»r :r TeuerungsznschlW durchzuführen. M rundgehalt und zu" ar 1921 ab für die Ortsklasse S auf ^ Ortsklasse V aus A zesetzt. Die erhöhte» >ruar zur Auszahlung

Bolksbildungsarbeit.

4- Auf Einladung des Herrn Stadtjchultheigen Göhner hielt am Freitag, abend im .grosten Sitzungssaal« des Rathauses vor einer Anzahl geladener Gäste (Beamte,- Geistliche, Lehrer, Gewerkschaftsführer u. a.) der Leiter der Außenabteilung des Vereins zur Förderung der Volksbildung, Herr Stöppler- Stuttgart, einen Vortrag über die Aufgaben, die sich diese Or­ganisation gestellt hat. Das Ziel des Vereins sei die Vermitt­lung von Volksbildung, nicht in dem Sinne, daß durch die Ver­anstaltungen und Einrichtungen etwa die Menschen gescheiter and über alle möglichen Dinge aufgeklärt, oder gar für bessere Stellen dressiert werden sollen. wenn der Verein so seine Au gäbe auffassen wollte, würde er bald vor einem Nichts stehen auch sollen die Wissenschaften nicht popularisiert wer­den. Der Verein habe sich lediglich die Ausgabe gestellt, die Menschen zu bilden, d. h. man wolle erreichen, das; der Ein­zelne zu sich selbst komme, daß er sich seines Menschentums be­wußt werde. Bisher sei in Deutschland mit dem BegriffBil­dung" eine gesellschaftliche Schichtung verbunden gewesen, die der Fluch unserer Zeit geworden sei. Durch diese gesellschaft­liche Klassifizierung derGebildeten" nach Prüfungen und Berufsständcn sei eine ganz oberflächliche Auffassung überBil­dung" entstanden, und die sei heute noch leider allzu sehr lebendig. Diese Auffassung dürfe nicht weiter gepflegt werden, denn Bil­dung hänge nicht von einem Stande, Berufe oder einer Prü­fung ab, sie sei eine Sache der menschlichen Persönlichkeit und lönne daher bei Angehörigen aller Bevölkerunzskreise getrof­fen werden. Bildung und Ausbildung fei natürlich zweierlei, und es könne daher auch Vorkommen, daß Menschen mit sehr hohen Titeln recht ungebildet feien. Gebildete Menschen suchen ein persönliches Verhältnis zu sich selbst und der A: ßenwelt zu erhalten, und nur so könnten wir eine wirkliche Volksgemein­schaft heranbilden, wenn die Volksgenossen sich zusammenfinden, um sich an den Reichtümern unserer, der deutschen Kultur, zu erholen und zu kräftigen im Kampf der Gegenwart und der Zukunft für die Sicherung der Existenz unseres Volkstums. Die Volksbildungsarbeit solle in Belehrung und Erhebung, aber auch in guter Unterhaltung bestehen, und jede Veranstal­tung müsse von diesen Gesichtspunkten aus geleitet sein. Als Grundlage aller volksbildnerischen Arbeit müsse die Heimat dienen. Die Liebe zur Heimat könne durch eine lebendig vor- gefiihrte Heimat- und Ortskunde gepflegt und gefördert wer­den. Sodann könnten alle Gebiete behandelt werden, die uns unsere Heimat im engeren und weiteren Sinne wertmachen, Literatur. Kunst. Die Errungenschaften unserer Wissenschaft, Technik und Volkswirtschaft usw. Vor allem müsse danach ge­trachtet werden, die Klassengegensätze zu mildern, die Arbeit des Volksbildungsveretns müsse besonders dahin gehen, zu be­tonen, daß Stadt und Land auseinander angewiesen sind, die Volkswirtschaft müsse cntmaterialksiert werden, d. h. die Men­schen sollen nicht nur als Arbeitsmaschinen angesehen und ge­wertet werden, sondern als Menschen. Das Charakteristikum der letzten Jahre "sel-gewesen, dost man von Menschen-, Schüler-, Arbeiter- und Soldatenmaterial gesprochen habe. Das sei der Fluch unserer wirtschaftlichen Entwicklung gewesen. Solange wir diese Anschauungen nicht überwinden, würden wir aus unserem Elende nicht herauskommen, denn es sei ein Unsinn, wenn man bei Berechnung unserer volkswirtschaftlichen Tätig­keit die dazu gehörigen Menschen immer nur als Zahlen, und nicht als denkende Menschen behandle. Der Redner zeichnete nun in großen Zügen ein Bild, wie er sich im allgemeinen das Arbcitsprogramm vorstellt, dessen Ausführung selbstver­ständlich den örtlichen Verhältnissen angepaßt fein solle. Die Hauptsache sei. daß wir alle Volkskreise trotz alles Gegensätzlichen

hlnüberzuftihren suchen aus ein Gebiet, aus dem alle sich zu­sammenfinden können zu lebendigem Empfindens des deutschen Volkstums, das allein angesichts des körperlichen und see­lischen Zusammenbruchs unser Volk wieder geistig und seelisch zu erheben vermöge. Unser Volk habe verlernt, sich richtig zu freuen. Wir haben das Recht zur Freude, aber die Freude müsse veredelt werden, nicht zerstört durch Rohheit, Trunksucht und Unzucht. Es müsse versucht werde«, vom Dunkel wieder zum Licht zu streben. Erst der Wille, dann die Kraft und dann der Sieg!

Die im Sinne des Wiederaufbaus unserer Nolkskültur be­herzigenswerten Aus'ührungen des Redners fanden sympathische Ausnahme, und jo erklärten sich auf die Aufforderung des Herrn Stadtschultheißen Göhner, der die Weiterversolgung der An­gelegenheit vorläufig in die Hand nimmt, die meisten Teil­nehmer bereit, ihre Kraft ln die Dienste eines Bezirksvereins in vorgenanntem Sinne zu stellen. Hassen wir, dag das Unter­nehmen gute Ausnahme ftndet in Stadt und Land

Rückgang des Konsums der Genußmit el.

Aus der Antwort der deutschen Regierung auf die Brüsseler Frage bezüglich der Lebenshaltung des deutschen Volkes geht hervor, daß der Konsum von Ge"ußmitteln seit 1918 stark im Rückgang begriffen ist. So beträgt der Alkoholkonjum (Vier, Schnaps und Wein) nur noch 2V Prozent des Vorkrieosvcr- brauchs. Das ist erfreulich nicht nur nn Hinblick auf die finan­zielle Lage, sondern ganz besonders im Interesse der Volks­gesundheit. Auch der Tabakverbrauch hat eine Einschränkung erfahren; die höhere Stückzahl der konsumierten Zigaretten (1813: 12 Milliarden. 192V: 15 Milliarden) ist nicht nur auf die Gewichtsverminderung zurückzufübren, sondern vor allem da­rauf, daß die Zigarrenraucher zur Zigarette übergehen. Beim Kaffee beträgt der Konsumrückgang über 70 Prozent. Dieser Rückgang im Konsum schließt natürlich nicht aus, daß die Aus­gaben für diese Eenußmittel infolge der schlechten Valuta über­all bedeutend höher geworden sind als t. I. 1913, z. B. wurden 1913 für Zigaretten 3VV Millionen Mark, heute über 4 Mil­liarden Mark ausgegeben.

Der President des Neichswlrtschaftsrats über Deutschlands wirtschaftliche Zukunft.

Tübingen, 31. Jan. Wie das Siidd. Correspondenz-Büro mel, det, hielt auf Veranlassung des Nationalen Stuöentenbundes am Samstag Abend der Präsident des Reichswirtschaftsrates Edler von Braun einen Dortrag über die wirtschaftliche Zukunft unseres Vaterlandes. Als Motto stellte er den Satz voran: Nicht die momentanen Schwierigkeiten, sondern der Wille des deutschen Volkes sind maßgebend für unsere Zukunst. Nachdem er ein düsteres, tiefernstes Bild unserer heutigen wirtschaftlichen Lage an der Hand eines umfangreichen Zahlenmaterials ent­rollt hatte, behandelte er die Voraussetzungen für einen mög­lichen Wiederaufstieg unseres Volkes, dex nicht wie vor IVO Jahren in einem mächtigen Sprung gelingen wird, sondern erst in steinigem -Anstieg. Solange aber das Diktat,-vow Versailles besteht, ist an keinen Wiederausbau zu denken, denn solange ist alles Sklavenarbeit. Wir muffen für die Revision des Frie­densvertrags eine Propaganda der Wahrheit und des Rechts unter den Völkern, so emsig wie wir nur vermögen, betreiben. Im Innern ist der Schlüffe! zum Wiederaufbau die Einigkeit des deutschen Volkes. Durch Ueberschätzung der geistigen Arbeit wurde schließlich der Grund zu der Katastrophe des 9. Novem­ber gelegt. Im modernen Staat muffen geistige und körperlich« Arbeit gleichwertig sein. Die Hauptsache ist gegenwärtig die Sozialisierung. Der Kampf um die Kohlensozialifierung ist der Angelpunkt für unsere ganze wirtschaftliche Zukunft. Heute be­

deutet eine Sozialisierung infolge der Bestimmungen des Frle- densvertrags eine schwere Gefahr. Aber wenn der Arbeiter seit der Machtverschiebung der VerufsstLnde nach der Revolution nicht mehr bloß Objekt des Betriebes seit will, so ist diese For­derung berechtigt. Unser Ziel mutz sein eine Versöhnung zwi­schen Arbeiterschaft und Bürgerschaft. Aussichten auf eine solche Versöhnung bestehen. Haben wir diese Vorbedingungen für den Wiederaufbau erreicbt, so bedürfen wir dazu weiterhin der Mit­arbeit der anderen Volker, die mit der Zeit einsehen, daß wir für die Weltherrschaft unentbehrlich sind. In der heutigen Zeit aber, wo schon Zeichen der Wiedergencsung vorhanden sind, müssen wir mit dem Verstand Pessimisten, mu Op­

timisten sein.

*

Alzenberg, 29. Jan. Man schreibt uns: ^ . n Verw.-

Aktuar Stautenmeyer wurden auch hier die Voranschläge der verschiedenen Teilgemcindcn und der Gesamtgcmeinde für das Rechnungsjahr 1920 gefertigt. Die Teilgemcinde Spetz- hardt braucht keine Umlage zu erheben, sondern kann noch mehr als 50 OVO erübrigen. Dagegen ist die Teilgemeinde Alzen berg trotz äußerster Sparsamkeit genötigt, 4V Prozent der erhöhten Katasterumlagen, ebenso die Teilgemeinde Ober- riedt, welche einen außerordentlich großen Aufwand auf die von der kleinen Teilgemeinde zu unterhaltende Nachbar^-ns- straße Calw-Wildbad hat. Die Eesamtgcmeinde Al­zen berg erhebt 1« Prozent Umlage. Es werden somit die Bürger von Alzenberg und Obeiried wohl die hartangelegte­sten des Bezirks sein, und es wird sich nun zeigen, wie weit sie imstande sind, ihren der Gemeinde und dem Staat schuldi­gen Verpflichtungen nachzukommen. Vielleicht wird der vom Ortsvorsteher angeregte und angcstrebte Gedanke einer finan­ziellen Vereinigung sämtlicher drei Teilgemeinden er­wogen, wodurch sich entschieden eine ganz wesentliche Verein­fachung und Verbilligung der Gemeindeverwaltung ergeben würde.

(SCB.) Stuttgart, 80. Jan. Die Verwaltung der Daimler- Motoren-Gesellschaft hat beschlossen, zur Abdeckung der Bank­schulden und Beschaffung weiterer Betriebsmittel einer auf 26. Februar ds. Is. einberufenen außerordentlichen Generalver­sammlung den Antrag aus Erhöhung des Grundkapitals von bisher IVo Millionen Mark auf einen Betrag bis zu 288 Mil­lionen vorzulegen.

(SEB.) Heilbronn, 30. Jan. Der Pole Franz Monkoska wurde heute vom Schwurgericht wegen Raubmords, begangen an der ledigen Johanna Ermold von Bürg OA. Neckarsulm am 25. November v. I., zum Tode verurteilt unter Aberken­nung der bürgerlichen Ehrenrechte und Tnigung der Gerichts­kosten.

(SCB.) Ulm, 30. Jan. Auch von uns wurde die Nachricht verbreitet, daß ein Herr, der von Stuttgart nach Darmstadt fuhr.'einem Kinde, has sich in Begleitung von zwei Damen be­fand. ein Päckchen aus Versehen gab, das anstatt Brot 10 000 enthielt. Auf die Anzeigen in den Blättern hin, hat sich nun ein Herr von Neu-Ulm gemeldet, der die Adresse der beiden Damen weiß und mit diesen selbst über den Fall gesprochen hat. So darf der Eigentümer der 10 000 wohl hoffen, daß er zu seinen 10000 °k wieder kommen wird.

Für die Schriftleitung oerantw.: Otto Seit mann. Calw. Druck und Verlag der A Öllckläger'icken Buchdruckerei. Calw.

D SOißderAnzeWiMnatzmeMr D

Bekanntmachung.

Der für S. Februar 1921 vorgesehene

Verde-, Vieh- u. SchiseinemrSt

wird aus scnchenpolizellichen Gründen

nicht abgehalten.

Calw, den 3l. Januar 1921.

Stadtschultheißermmt: Göhner.

W».

Die Teinach-Wafferversorgunysgrnppk beabsichtigt die Erstellung einer Wasscrkrastsonlaze an der Teinach aus Markung Liebelsberg m Verbindung mit einer Pump­station.

Oberkanal: Länge 810 m

Breite 0.V5 m

höhe 0,20 m

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Maximale Wasserinenge 150 Lit. Sek.

Minimale 75 ..

Nutzgesäll 11,40 m.

Einwendungen gegen das Vorhaben sind binnen 14 Tagen vom Ausgebetag dieser Zeitungsnummer bet dem Unterzeichneten Oberamt anzubttngen. Verspätete Ein­wendungen können in dem Verfahren nicht berücksichtigt weroen.

Pläne und Beschreibungen liegen hier zur Einsicht­kahme auf.

Calw, den 28. Januar 1921.

Oberamt: Amtmann Böael.

Liebenzell.

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Stier,

dem Verkauf aus.

Gottlob Erbele.

Liebelsberg.

Wegsperre.

Infolge Grabarbciteii in der Straße zwischen Liebels- berg und Nenbulach ist die Strecke

von der Brücke bis zum sogen. Wolfgäßle,

Markung Liebelsberg. diese Woche für den schweren Fuhrwerksverkehr gesperrt.

Schultheitzsnamt.

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Haggasse 192 tr

ist ckasLalwer Dagblatt" ckurch seinen vorzüg­lichen kkachrlch- tenckienst u> seine volkstümlich geschriebenen Leitartikel k .