eifrigem Studium, sG > wohlgesinnter kritischer!, Erfolg zu erringen j.
etrifft, so verstand es d wirkungsvoll zu gestalt! Inmut und feinem Hum, und entsprechende Fähi ten Gesang vorhanden Vertonung des „Gleich »n Vortrag und Ausdn ezeichnet, ebenso das fei, intag Morgen" Auch d :cht gut: mit inniger L, hen „O wüßt ich doch nnung geben", sowie L« as heitere Moment wuii n dem „Schmied", soda:. „Ständchen" von Brahir :nen Darbietungen rief- n infolge stürmischen mit der stimmungsvolle r. Die Künstlerin wuri t. Die Begleitung lag i n Bomhard, der sein nit feiner Einfühlung > sch wie musikalisch al> rrn. daß der junge Kilos en Kampf mit den Tücke
ewerkfchasteu.
G, B. hatte die Mitglied«: r einer Weihnachtsfeier eitz :tzt«n Zeitpunkt waren dt iberfüllt. Etngeleltet wurdi »elle unRr der Leitung dei öffnungsmarsch von Kühm cht", vorgetragen vom G« r Leitung ihres Dirigent!»! : herzlichen Begrüßungsmij lgtc wieder ein MLnnerchot m ebenso wie der erste ni> flottgespieltes TheaterPi Leitung des Herrn Pan castischen Szenen in Spm Sklang des Stückes auflös!-. Tannenbaum" betonte d« mstaltung. Ein von Hern ung vorgetragenes PIst» die Herzen in danHarn! nat schneller schlagen. Leber flott vorgetragene Mn-' r die tüchtige Leitung da! ck .Die Wohnungsnot" er-i : für kurze Zeit die wahn! Nay init Worten lebhaft« des Gesangvereins Coir in selbstloser Hingabe zun hatten, Ausdruck gegeb«! l praktischen und zum Tcilf ig dieses reichhaltigen Pro- lzvergnügen noch zu ih«n- r, daß die Feier einen har! und den Teilnehmern Noten Einerlei des Alltags i»j i
teichswehr. !
«schrieben: Nach den H«- nfang April und Anfanz rs Reichsheer eingestellt verpflichten. Zunge, ge freu, die Lust und Lieb! einen Truppenteil wählten. Die Truppen d« ch aus Preußen, Baden- cingern. Die Znfanterie- rffel, Eisenach Marburg garnisoniert in Konstanz« Villingen, ASHrend do - «gart, Ludwigsburg, Ul Jnf.-Datl. sind Mas m angegliedert. A j s Kanonier oder Fahre - ich in Fulda beim Art . udwigsburg, bei der diü ist, oder bei der badi-f Leute, die sich der Tcch- rnen wollen, finden daz» Nachrichtenabteilung i» An Reiterregimentern 16 in Cassel, Hofgeismar 8 in Cannstatt und Lud- m besten persönlich dein -ungen sind zulässig. Dir! r, ein Leumundszeugnis-
lauf mitbringen. Kege« lision in Stuttgart vcr tigsten Bedingungen und Reichsheer enthält. Es- ild erfolgen, damit dc» gehalten werden tonnen..
Gebühren für Fastnachtsunterhaltttttgen.
Zn einer demnächst erscheinenden Vorschrift über dV städt. Vergnügungssteuer wird über Fastnachtsunterhaltungen bestimmt, daß sich die Steuer um die Hälfte erhöht, wenn die Veranstaltung über die Mitternachtsstunde hinausgeht. Dasselbe gilt bei Veranstaltungen innerhalb der Advents- und Fastenzeit. Nehme» maskierte Personen teil, so wird die einfache oder die erhöhte Steuer auf das Dielte er^'tft.
Das Jahr 1821.
Das Jahr 1921 bringt uns vier Finsternisse, und zwar 2 Sonnen- und 2 Mondfinsternisse. Davon sind in Europa die erste Sonne»- und die zweite Mondfindsternis sehr gut zu beobachten. Ani 8. April ist bei uns eine ringförmge Sonnenfinsternis zu beobachten: dann folgt am 22. April eine totale Mondfinsternis, von der wir aber in Europa ebenso wenig zu Gesicht bekommen wie von der totalen Sonnenfinsternis am 1 . Oktober. Zuletzt kommt noch in der Nacht vom 16. auf 17. Oktober eine teilweise Mondfinsternis, wobei nur ein schmaler Teil des Mondes beleuchtet bleibt. — Ostern ist am 27. März, seit 1913 der früheste Ostertermin. Himmelfahrt und Pfingsten fallen in den Mai. Nicht günstig für den Freund festtäglicher Ruhe liegen die Weihnachtstage: sie fallen auf Sonntag und Montag, der Neujahrstag ebenfalls auf den Sonntag.
Biehseuchenumlage für 1821.
Durch ein Verfügung oes Lun.,.er,«ms oes Innern wird angeordnet, daß die Viehseuchenumlage für das Rechnungsjahr 192 t schon im Laufe der Monate Januar und Februar im Betrag von 169 für jedes Stück Rindvieh zu erheben ist. Rindviehbesitzern, für die die sofortige Entrichtung des ganzen Beitrags mit Harten verbunden wäre, kann aus Antrag beim Oberamt Stundung bis 39. September ds. Js. gewährt werden. Die Umlage auf den Eesamtrindviehbestand von 987 999 Stück Rindvieh nach der Viehzählung von 1. Dezember soll zur Bestreitung der laufenden Ausgaben der Zentralkasse der Viehbesitzer bei Seuchcverlusten und zur Abtragung der im Jahre 1929 entstandenen Schulden im Betr z von etwa 99 Mi"ionen Mark (Entschädigung für Seuchenverluste) dienen. Die Ent- 'chädigungssummen für Seuchenverluste haben sich im Jahre 1929 von Monat zu Monat gesteigert und im November und Dezember 18 und 14 Millionen Mark erreicht. Eigentlich müßte eine Umlage von 113 Mark für das Stück Rindvieh erhoben werden. Man nimmt aber a»,.daß angesichts des gegenwärtig zu beobachtenden Rückgangs der Maul- und Klauenseuche die Tierverluste >n den nächsten Mono<--» ve-windern werden.
Seuchenst d in Württemberg.
Nach den Berichten d^. Tierärzte hat die Maul- und Klauenseuche in der letzten Dezembcrhälfte erheblich an Ausdehnung abgenommen Am 15. Dezember 1920 waren noch 959 Gemeinden mit 13 932 Gehöften verseucht, dagegen am 1 Januar 1921 nur noch 771 Gemeinden mit 8101 Gehöften, darunter sind 52 neu verseuchte Gemeinden mit 1862 Gedösten. Die Pferderäude herrscht in 13 Lberämtern mit 18 Gemeinden, davon neu in 3 Gemeinden Die Schafräude ist in 15 Oberämtern mit 25 Gemeinden aufgetreten
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(SCB.) Stuttgart, 7. Jan. Di« gemeinnützig« Siedlungs- gesellschaft „Deutsche Gartenstädte" hier wieder in den nächsten Wochen mit der lleberbauung ihres Geländes Kräherwaldeck beim Jakobsbrunnen beginnen. Es sollen Ein- und Zweifamilienhäuser und Doppelhäuser, im ganzen etwa 89—69 Wohnungen, errichtet werden. Die Oberleitung der Bauausführung ist dem im Siedlungswesen ausgezeichneten Architekten Moser übertragen worden. Die mit den Behörden und der Stadtverwaltung bis jetzt geführten Verhandlungen lasten auf eine entgegenkommende Unterstützung hoffen, was im Interests des gemeinnützigen Unternehmens sehr zu begrüßen ist. Im Laufe dieses Jahres sollen etwa 25 Wohnungen bezugsfertig werden. Zum Schutze des auf dem Gelände zu errichtenden Baubüros und des Baustofflagers wollen die Siedler abwechslungsweise Nachtwache halten.
(SCB.) Stuttgart, 8. Jan. Neuerdings gehen hier aus verschiedenen Bezirken des Landes wieder Kartoffeln zu killigem Preis und von guter Qualität ein. Sie werden an wirtschaftlich Schwache um 22 Mark der Zentner abgegeben.
(SCB.) Stuttgart, 7. Jan. Das Statistische Reichsamt hat über die Bautätigkeit in größeren deutschen Städten im 3. Vierteljahr 1920 einen Bericht herausgegeben. Darin erscheint aus Württemberg nur Stuttgart, 1. Bautätigkeit überhaupt.
Dmrliche Vekannnruichuttgen.
Betau nNnachuug.
Der Hebamme Frau Helene Neuff e r in Calw ist vom Ministerium des Innern für langjährige ausgezeichnete Dienstleistungen eine Prämie von 30 verwiliigt worden
Calw, den 4. Januar 1920. Obkramt: Vögel.
Neu errichtet 172 Gebäude im ganzen, davon 166 Wohngebäude. Auf neuer Baustelle sind 168 errichtet. Von den 166 Wohngebäuden hatten 138 Gebäude etne Wohnung, 11 zwei Wohnungen, 1 vier Wohnungen, 13 Gebäude fünf bis acht Wohnungen, 2 Gebäude 9—12 Wohnungen. 2. Wohnungsbestand. Am 1. Juli 1920 waren 73 839 Wohnungen vorhanden, darunter 308 neuentstandene mit 1039 Wohnrüumen. Der Reinzugang beträgt 303 Wohnungen. Vor Stuttgart im Wohnungsbau kommen die Städte Altona mit einem Zugang von V.58A (Stuttgart 0,41 des Wohnungsbestandes, Erfurt 0.93A, Frankfurt a. M. 0,62A, Lück 0,89 ?z. Den geringsten Zugang haben Aachen mit 0.08H, Braunschweig OMA. Crefeld 0,02?z, Dresden 0,04 55.
Zentrumstagung des Bodenseegaus.
(SCB.) Friedrichshafen, 6. Jan. Zum erstenmal fand am Dreikönigstag hier eine Tagung der Zentrumspartei für den badischen und württembergischen Bodenseegau statt, zu dem auch aus den übrigen angrenzenden Userstaaten, selbst aus Vorarlberg und Hessen Vertretungen und Abordnungen erschienen waren. Der eigentlichen Veranstaltung, die nachmittags im Saalbau der Zeppelinwohlfahrt mit der Behandlung aktueller politischer, kultureller und wirtschaftlicher Fragen ihren Höhepunkt fand, gingen am Vorabend und im Laufe des Vormittags vertrauliche Besprechungen voraus, in denen die politische Lage zur Erörterung gelangte. Die Versammlung war aus allen Ständen und Berufskreisen außerordentlich gut besucht und sollte nach den einleitenden Worten des Vorsitzenden. Regierungsrat Stark, dem Zwecke dienen, die Mitglieder der Zentrumspartet, die um den Bodensee herum als einheitliches Wirtschaftsgebiet sich gruppieren, in engere Fühlung zu bringen. Er begrüßte dann herzlich den Vertreter des hessischen Landes, Justizminister von Brentano, die Abordnung aus Vorarlberg, sowie die übrigen Vertreter, außerdem mit besonderer Wärme den ehemaligen Reichsfinanzminister Erzberger. Reichs- und Landtagsabgeordneter Andre sprach zuerst über Wirtschaftsfragen. Er zeigte, daß unsere wirtschaftliche Kraft ungeheuer durch den Friedensvertrag geschwächt worden ist. Bolschewismus und Kommunismus sei außerstande, ein neues Deutschland mit einer neuen deutschen Wirtschaft zu bauen. Aber auch dem Sozialismus fehle die aufbauende Kraft, denn den Sozialdemokraten fehle die wahre soziale Gesinnung. Was wir brauchen? sei der christliche Volksstaat. Jeder müsse bei sich selber ansangen. Die Einordnung der Arbeiter und Angestellten in das große Arbeite- und Wirtschaftsganze sei das Problem, das gelöst werde« müsse. Di« Zeit des modernen Ueberkapitalismus sei vorbei. Wir brauchen mehr Ernährung, Kleidung und Wohnung. Mit dem Ruf: Mehr Arbeit! sei es nicht getan. Es komme das Problem, wie der Ertrag der Arbeit verteilt werde. Der Arbeiter müsse als Mensch gewertet werden. Die Berussstände müßten zu Trägern des Wirtschaftslebens gemacht werden. Die Unternehmertnitta- tive dürfe nicht zerstört werden. Der Redner schloß seine Ausführungen mit dem Hinweis, daß den Beamten das Streikrecht prinzipiell erteilt werden könne, denn sie stünden in einem anderen Verhältnis zum Staat als die Arbeiterschaft. Der Staat habe aber die Pflicht, die Beamten zu bezahlen, daß sie leben und existieren können. In formvollendeter Sprache und schönem Aufbau behandelte sodann Universitätsprofessor D. Baur-Tubtn- gen die kulturpolitischen Fragen im neuen Staat. Der neue Staat solle Kulturstaat sein und Kulturpolitik treiben: nicht als ob der Staat der einzige oder auch nur echte Kulturträger sein könnte. Denn Kultur ist wesentlich etwas Geistiges und erhält ihre Lebendigkeit nicht aus Eesetzesparagraphen und Verordnungen, sondern aus der Klarheit des Geistes und der Glut der Seele. Der Staat als Kulturstaat müste ein einheitliches, wahres und national ausgeprägtes Kulturideal haben. Ein solches fehle, namentlich seit die Materialisierung oes Geiste?, vor, in und nach dem Kriege die kulturellen Werte im Kurse sinken ließ.
Der Friede von Versailles habe auch unsere wissenschaftliche
Kultur, soweit sie vom Staate abhängig sei, zu. verurteilt. Der kulturelle Wiederaufbau Deutschla.w. entweder auf religiöser Grundlage erfolgen oder werde übe» Haupt nicht zustande kommen. Deshalb wird es wichtig sein wie der künftige Staat sich zur großen religiösen Kulturmw der Kirche stellen wird. Das Zentrum hat nie ein Staats! Monopol anerkannt, sondern entsprechend den katholischen P zipien Unterrichtsfreiheit verlangt, neben dem Recht der öffentlichen Schule auch das Recht der Prioatschule um der Gcwistens» sreiheit willen verteidigt. Der Schwerpunkt müste in der Zukunft in der Familienerziehung liegen. Der Redner schloß: Gebt uns gute christliche Familien und wir werten in Zukunft auch die Kultur sichergestellt haben. — Der badische Landtagsabgeordnete und Eeistl. Rat Dr. Cchofer-Freiburg sprach sodann über die Aufgaben des Zentrums in Gegenwart und Zukunft. Er behandelte die auswärtige Politik und betonte, daß das. deutsche Volk sich mehr wie bisher darum bekümmern müste. Der Völkerbund entspreche in seiner Idee den christlichen Grundsätzen. Ein wahrer Völkerbund müste den Frieden fundamen- tieren, aufgebaut auf den Geboten Gottes und damit auf Recht und Gerechtigkeit. Unsere Selbstanklagen, die Selbstzerfleischung und andere Unwürdigkeiten müßten wir oblegen und zuriick- kehren zu den Sitten unserer Väter. Dann behandelte der Redner die innere Politik und zeigte, wie das Zentrum als starte Mitte die Stütze einer starken Regierung bleiben müste. — Reichsfinanzminister a. D. Erzberger wart einen Ausblick auf die Zukunft. Das Jahr 1921 werde ein hartes schwarzes Jahr werden, härter als die letzten sechs Jahre. Das deutsche Volksvermögen sei ausgeplündert. Was die Feinde uns genommen, werde auf 300 Milliarden Papiermark berechnet. Die Weltgeschichte kenne keinen zweiten derartigen Vorgang. Es liege auf uns ein langsames Siechtum und Sterben, und doch hätten die Opfer das Ende noch nicht erreicht. Noch misten wir nicht, was wir bezahlen sollen. Dazu komme, daß wir für mindestens 20 Milliarden Brotfrucht einführen müssen. Der Widersinn der Weltpolitik zeige sich auch in dem amerikanischen Ueber- fluß an Weizen und Baumwolle, in dem Mangel an Kleidung und in den überfüllten Möbellagern in Deutschland. Alles das sei das Resultat des Friedens von Versailles. Es könnte einen Verzweiflung ergreifen. Wir dürfen die Hoffnung aber nicht fallen lasten, denn unser Gott lebt noch. Diesen Glauben könne uns die Entente nicht nehmen. Wenn Deutschland gerettet werden könne, sei es nur möglich durch ein einflußreiches Zentrum. Das Zentrum hat sich drei Leitsterne zur Richtschnur gemacht: die göttliche Wahrheit, die politische Freiheit und da» ewige Recht. Der Redner begründet dies und die Aufgaben des Zentrums noch näher und schloß seine Ausführungen mit sehr starkem Beifall. Zum Schluß sprach noch Rechtsanwalt Bauer-Konstanz den Dank an die Redner aus und erklärte, daß sich derartige Tagungen wiederholen sollen.
Literatur.
„Der Schwäbische Bund", die vortreffliche neue Monatsschrift aus Oberdeutschland, Verlag „Der Schwäbische Bund" (Strecker und Schröder) G. m. b. H., Stuttgart, beginnt mit dem soeben erschienenen Januarheft das zweite Vierteljahr. Aus dem retchillustrierten Inhalt sei erwähnt: „Schwäbische Betrachtung" Prof. Dr. Theodor Haering d. Ae., Glauben; Friedrich Theod. Bischer, Epigramm; Pfarrer A. Waldburger-Basel, Dreierlei Schweizer: Walther Burk, Das Haus zur ersten Liebe; Fritz Schneider, Der Radierer Reinhold Weegmann; Univ.-Prof. Dr. R. F. Kaindl-Eraz, Die Schwaben in Eroß-Rumänien; Univ.- Prof. Dr. Jos. Nadler-Freiburg (Schweiz). Die Herren von Zimmern; Paul Garin, Das Alter, eine Schwärmerei; Wolf Durian, Krähen; Hermann Mistenharter, Ueber Bücher und Dichter. Gedichte sind von Emanuel v. Bodmann, Elsbeth Frommann, Rudolf Krauß, Hans Adalb. Berger und Theod. Haering d. I. veröffentlicht. Auf das Angelegentlichste sei diese Zeitschrift unseren Lesern empfohlen, besonders denjenigen, die Freunde gediegener abwechslungsvoller Abhandlungen sind. Jede Buchhandlung und Postanstalt, auch der Verlag, nimmt Bestellungen entgegen.
Für die Schriftleitung verantw.: Otto Seltmann, Calw. Druck und Verlag der A. Ölschläger'schen Buchdruckerei. Calw.
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Gechingen.
Aus dem Genuindcniald Finsterschlag, Pfutsch und yrmgenwald kommen nächsten Donnerstag. 13. Januar,
MVailstWea, Hagftaagea
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,^"kouf. Zusammenkunft Vormittags 8", Uhr beim "chaus, Beginn im Imsterschlag um S Uhr.
. Den 8. Januar 1921.
^ Gemeinderat.
Gartenland
Stück abzugeben. Versteigerung Donners- '»8 Nachmittags S Uhr. Hirsauer Weg.
Carl Pfeiffer.
2. Gleir.-MWÄ
Mrilch-Meitea.
Das Bahnwärterhaus Posten 24 zwischen Calmbach und Wildbad wird am Samstag, den 18. ds. Mts., vormittags 10 Uhr im öffentlichen Auftstreich auf den Abbruch verkauft.
Die Berkaufsbediiigungen und Pläne sind zur Einsichtnahme auf der Kanzlei der Unterzeichneten Behörde in Pforzheim, Luisenstraße 2 und im Baubüro Witdbad (früheres Oelmühlgcbäude) während den Dienststunden aufgelegt.
Württ. Eisenbahn-Bllttsektion.
Alzenberg.
Ein schönes, starkes zur Zuchtgeeignet.
Schwei»
^-sowie ein
Schaf
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D. Wurster, z. Löwen.
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MH«- ««d Schlafzimmer
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Rötenbach.
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dem Verkauf aus.
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Haggasse 192.
Gesucht
wird ein solides, gewandte«
Jimmer-
sonne ein kräftiges
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Carl Schnauffer, „Hotel Adler", Calw.