(SCB.) Schramberg. 27. Dez. (Glo ck ensti ft u n g.) Die Firma Eebr. Junghans hat nicht nur der evangelischen, sondern auch der katholischen Kirchengemeinde 18 000 M. zur Anschaffung neuer Glocken gestiftet.

(STB.) Heilbronn. 28. Dez. (Gefährlicher Einbrecher.) Die Brüder Sattlermeister und Küfermeister Feeser wurden morgens durch Alarmsignale' aufgeschreckt. Sie fanden im Laden einen Einbrecher, der mit einem Seitengewehr auf sie eindrang. Sie überwältigten den Eindringling und verabreich­ten ihm eine Tracht Prügel. Aus der Polizeiwache wurde er als der Stahlgraveur Rödenberger von hier festgestellt. Er hatte 38 doppelbärtige Nachschlüssel bei sich und war dadurch in der Lage, jedes Schloß zu öffnen. Auch sonst war er gut mit Diebswerkzeug versehen.

(SLB.) Eerabronn, 28. Dez. (Eigenartiger Unfall.) Ver­mutlich durch eine schadhafte elektrische Leitung tm Vtehstall des Landwirts Blank in Oberweiler entstand am Christfest abend Kurzschluß. Die eisernen Durck>züge und Säulen bekamen da­durch Strom, der sich auf den Viehtrog und auf die Viehketle übertrug. Eine wertvolle Kuh konnte laut Vatrrlandsfreund nicht mehr abgebunden werden und wurde vom elektrischen Strom getötet.

(SEB.j Nürtingen, 28. Dez. (Gut abgelaufen.) Ein aus wärts zugereistes Fräulein machte am heiligen Abend im Neckar durch Ertränken einen Selbstmordversuch Das Wasser war ihr aber zu kalt, weshalb sie wieder heimwärts fuhr.

(STB s Laichingen, 27. Dez. (Unsichere Zetten.) Die räu­berischen lleberfälle scheinen auch in unserer Gegend Nach­ahmung zu finden. Vor wenigen Tagen wurde ein Schmied- lehrling, der die hiesige Gewerbeschule besucht, frühmorgens außerhalb des Orts bewußtlos aufgefunden. Er erzählte, daß schon vor einigen Wochen aus einem Wald bei Wcsterheim auf ihn geschossen und ihm in einem Drohbrief der Tod angedroht worden sei. In diesem Morgen habe ihn ein Unbekannter heimlich verfolgt und hinterrücks niedergeschlagen. Ebenso soll auf den Geistlichen einer Nachbargemeinde, der Geschäfte halber hier weilte, auf dem Heimweg ein Ueberfallsversuch gemacht worden sein.

(SCB) Amstetten, 28 Dez (Die gute Nebenbahn) Der Verkehr auf der Nebenbahn UmstellenGerstetten ist bedeutend gewachsen Die Gcldeinnahmen im Jahre 1919 betragen 18l 767 .1/. (1918: 95 810 ^L). Die Bahn rentiert jetzt schon besser als die

Württembergische» Staatsbahnen im Frieden.

Württemberg im Zahre 1S2V.

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Die politischen Ereignisse des Jahres 1920 in Württemberg standen unter dem Drucke der außenpolitischen Verhältnisse, der Westmächte und der von Osten her drängenden bolschewistischen Welle Gleich zu Anfang des Jahres war einer der schwärzesten Tage deutscher Geschichte: am 10 Januar wurde der Friedensvertrag .durch Dr. Simons und .F reiherr von LcrSner Unterzeichnet und da­mit in Wirksamkeit gesetzt. ^ Woche um Woche brachte eine immer stärker wirkende Belastung des deutschen Volkes, der deutschen in neren Politik und damit auch der schwäbischen Das AuSliescrungs- begehren der Feinde, die Konferenzen von Spa und Brüssel, die- unausgesetzt einlausenden Noten der feindlichen Machthaber mit im­mer neuen unerträglichen Forderungen sic alle spielten herein in die Politik Württembergs und waren von bestimmendem Einfluß Der Verzicht der Feinde auf die Auslieferung der deutschenKriegs­verbrecher' und die Rückkehr unserer Kriegsgefangenen aus Frank reich, die in den ersten vier Monaten des Jahres vor sich ging, brach­ten nur eine Befreiung von dem seelischen Drucke Verschärft wur­den die inneren Schwierigkeiten durch die drohende, von Rußland her geleitet« und gestützte bolschewistische Bewegung. So kam eS, daß die Reichspalitik und die Reichsregierung, die im Norden, na­mentlich in Berlin immer stärker bedroht wurden, bei uns im Süden Stütze suchten, wie sie auch in den Märzlagen des Kapp Patsches Stuttgart als Zufluchtsort wählen In der Folge dieser Ereignisse kamen die Neuwahlen zum Land- und Reichstag Voraus ging, als unmittelbare Nachwirkung des Kapp-Putschcs, die Umgestaltung der Reichsregierung, nachdem Erzbergcr schon am 21. Februar infolge seines Prozesses mit Helffcrich vom Amt als Reichsfinanzministcr zurückgetrcten war. Naske wurde durch Schcidcmann gestürzt und Dr. Wirth und Dr. Gehler traten in das Reichskobinett ein Eine schwere Aufgabe hatte die Regierung im Ruhrgebict, wo in den

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vie 6-aensaire

auk wirtschaftlichem uncl politischem Aediete haben im letzten Zabre eine OerschSslung erlabren, äie jeäer veutschempsinäenöe aus; tiefste beäauern muß. illmi äs; umsomehr, sl; ärsußen vor äen grenren unsere; (Isterlsnäe; äie leinäe nur suk äen Fugen- blick werten, wo sie äem ausgehungerten, susge- raubten unä aus; schwerste mihksnäelten äeutsben Volke äen gnaäenstoß seine; gesamtstaatlichen Ossein* geben können. Angesicht; äieser äsuernä ärohenäen 6esshr ist e; oberste Pflicht jeäe; Oroan; äer Ocfsentlichkeit, in unserem Volke äa; national« kmpsinäen ru Heden, aber such äa; nationale gewissen, ä. h. äa; Pflichtgefühl gegen äs; Oster- lsnä, ru schärfen, gegenüber äer geobachtung äiese; obersten 6edote; müssen alle einmütigen Interessen politischer unä wirtschaftlicher Art soweit als möglich in äen ff nierqrnnä geärängt weräen.

lven» äa;L^Uvek Lag! lall' bei verlolgung äiese; Ziele; such ki r unä äort suk Schwierigkeiten rlöstl. äie au; äer vcrschieäensrtigen Zusammen­setzung seine; Leserkreise; erklärlich sinä, so weis; e; sich äoch mit äer gissten INebrrahl seiner Leser ein;, wenn e; seine bisher streng äurchgekübrte tieulkale Haltung aus innerpolitischem gebiete deibebait, unä äie politischen Auseinandrsetzungen äe» Partei-Zeiiungen überlastt. km interesse äer kekrieäigung äe; gesamten Leserkreise; ist äie Zchriltleitung aber stet; bemüht gewesen äen Nsch- richlenäiensl äe; Matte; so ru gestalten, äast alle billigen Ansprüche bes.ieäigt weräen konnten, lieber äie wichtwsten Lageistagen unterrichte» jeweils klare unä qeäiegene Leitauffätze, in äer öonnisas-keilage, äie keiträge von nur guten Schriftstellern bietet, glauben wir, such äem anspruchsvolleren literarischen ves.-bmack stechiiung tragen ru können, ebenso wie äurch äie einanäer rwanglo; solgenäen krrählungen unä Aomsne im hsuptblstt. ln Zukunft so l äer unterhaltenäe Lei! such noch äurch besonäere ffei- trage erster schwäbischer Schriftsteller unä Dichter über unsere engere unä weitere Heimat bereichert weräen. Dem lokalen Lei! wirä wie bisher sorg­fältigste Aufmerksamkeit gewiämet weräen, unä wir weräen unsere bemükungen. in äen öerirk;- orten Mitarbeiter ru gewinnen, äenen wie uns äie verstänSigung rwilcffrn 5tsSt unä Lanä am Herren liegt, nicht sufgeben. :: :: :: :: ::

5o wirä such im neuen Jaffkt äie Haltung unsere; blatte; von äem bestreben geleitet sein, äen nationalen Sectanken ru pflegen, unä in steter verlolgung äiese; Ziele; weräen wir alle krsolg versprnchenäenversuche töräern, äie einelOiiäe UNg Oer Hlaslen- UliaUinlckaM-Segensäire kerbei- rusünren geeignet sinä. ln äiesem Zinne bitten wir auch kerneihin um äie wohlwollenäe Unterstützung unserer beslrebungen äurch alle bevölkerungskreise in Ztaät unä berirk. :: :: :: :: :: :. ::

Verlag unü Scbrlktlei'ung

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letzten Aiürzlngen eine van meist ausländischen Revolutionären ge­leitete bolschewistische Aufruhrbewegung entfesselt wurde, die durch einen regelrechte» Feldzug, an dem sich auch württembergische Trup­pen beteiligten, niedergcworfen werden mußten. Der Bürgerkrieg in Reich und Land war dadurch abgewandt. Rach vertraglichen Ab­machungen mit dm Putschisten von links und rechts wurden die Neuwahlen zum 6 Juni für Land- und Reichstag anberaumt.

Das erste Halbjahr war im Zusammenhang mit diesen Ereig­nissen auch in Württemberg recht bewegt. Am 12. Januar kam es zu

einem Streik der Verficherungsangestellten, mn 15. Januar durch die Unabhängigen zu Demonstrationen gegen das Betriebsrätegcsetz und die Teuerung. Der Generalstreik wurde damals durch Einzelabstim­mung in den Betrieben verworfen. Während des Kapp-PutschcS fand ein zweitätiger Generalstreik statt. Die württembergische Re­gierung lehnte aber die Entwaffnung der Reichs- und Einwohner­wehr wie die Bewaffnung der Arbeiterschaft ab. Die Nationalver­sammlung in Stuttgart schob ihren Zusammentritt um einen Tag hinaus und so verebbte die Bewegung. Als württ. Truppen nach Thüringen und ins Ruhrgebiet gesandt wurden, drohte ein neuer Streik. Die vernünftigen Teile der Arbeiterschaft lehnten jedoch den Gencraljtreiksbeschluß der U. S. P. ab.

ii.

Der Württ. Landtag hatte unterdessen eine Reihe von Vorlagen verabschiedet. So vor allem das sog. Kleine Schulgesetz, das die Reste der geistlichen Ortsschulaufstcht beseitigte, den Lehrer in kleinen Gemeinden zum Vorsitzenden des Orts^chulratS machte und in dessen Folge die lokale Schulleitung eingeführt wurde. Ferner am 27. März die Vorlage betr. den Uebergang der württ. Eisenbahnen und Posten an das Reich gegen eine Entschädigung von 1650 Millionen Mark. Endlich noch eine Vesoldungsresorm, nachdem schon am 13. Februar den Staatsbeamten und -Arbeitern Teuerungszulagen in Höhe von 38 Millionen Mark verwilligt worden waren. Die Neu- irchlen, denen ein Wahlkampf von nie erlebter Heftigkeit vorausg-ng, b'-aihten auf Grund der neuen Wahlkreiseinteilung ein üb-rralebendeS Ergebnis Von den 101 neuen abgeordneten (bisher 150) gehörten 17 (52) den Mchrheitssozialisten, 15 (38) der Demokratie, 23 (31) dem Zentrum, 10 (11) der Bürgerpartei, 18 (14) dem Bauernbund, 11 (4) den Unabhängigen und 4 (0) der Deutschen Volkspartei an.

Die alte Koalltionsmehrheit aus Sozialdemokratie, Zentrum und Demokratie hatte noch ein kleines Ueberyewlcht (55 von 101). Ais dann aber die Auswirkung der Berliner Vorgänge auch die württ. sozialistischen Minister (Staatspräsident Blos, Minister de- Innern Heymann und Arbeitsminister Leipari) unter dem Druck der loz Landesversammlung vom 20. Juni ihren Rücktritt erklärten, Musils eine neue Grundlage gefunden werden. Es dauerte keine drei WSHen wie in Berlin, wo es nur schwer gelungen ist, ein Kabinett zusammen zu bringen. Schon am 11. Juli wurde die Bildung der neuen württ. Regierung aus Demokraten und Zentrum eingeleitet, nachdem Sozialdemokratie und Deutsche Volkspartei diese Lösung befürwortet und Mitarbeit zugcsagt hatten.

Der württ. Landtag wählte am 23. Juni den bisherigen Kult- minister Dr. v. Hieber mit 52 von 83 Stimmen zum Staatspräsiden­ten. Die Zentrumsministcr Graf und Bolz (Justiz) wurden in die neue Regierung übernommen. Graf ging vom Ernährungsmmi- stcrium ln das wichtige Ministerium des Innern, Liesching (Dem) behielt die Finanzen und der Demokrat Dr Schall, Direktor bei Daimler, erhielt als Fachminister das Arbeits- und Ernährungs­ministerium. .

Kirchliche Nachrichten.

Evangelische Gottesdienste.

Freitag, 31. Dez. (Jahresschluß.) Pcedigtlied: IM. Jeder Schritt der , Zeit. 5 Uhr ahds,: Predigt, Stadtpfarrver- weser Eschwend. Anschließend Beichte. KirchenchorHerr bleibe bei uns" undBefiehl du deine Wege".

Samstag, 1. Jan. 1921. Neu j a h rfest. Vom Turm 166. Predigtlied: 163, Nun laßt uns gehen. Kirchenchor: Wer nur den lieben Gott läßt walten. 9 Uhr: Beichte. 9)4 Uhr: Predigt, Dekan Zeller. Anschließend Feier des heiligen Abend­mahls. 8 Uhr: Predigt, Stadtpfarroerweser Eschwend.

Sonntag, 2. Jan. Vom Turm 387. Predigtlied: 164, Je­sus soll die Losung sein. 9)4 Uhr: Predigt, Dekan Zeller. 1 Uhr: Christenlehre, älterer Jahrgang der Söhne. 8 Uhr: Pre­digt, Stadtpfarverweser Eschwend.

Sämtliche Gottesdienste finden in der geheizten Kirche statt.

Gottesdienste der Methodistengemernde.

Freitag, 31. Dez. 9)4 Uhr abds.Wachnachtsgottesdienst".

Neujahr: Nachm. )42 Uhr Beztrks-Kemeindefest.

Sonntag. 2. Jan. Vorm. )410 Uhr Predigt Flößer; 11 Uhr Sonntagschule; abends 8 Uhr Predigt Stooß.

Erscheinungsfest: Vorm. )41v Uhr Predigt Raichle.

Von Montag bis Freitag abends 8 Uhr Allianzgebetswoche.

Für die Schristleitung verantwortlich: ^

I. V.: Oberpräzeptor I. Baeuchle.

Druck und Verlag der A. Olschläger'schen Buchdruckerei, Calw.

Stadtgemeinde Calw.

Ortspolizeiliche Vorschrift

bete. Abänderung der Markt-Ordnung

vom 8. Mai 1908.

Auf Grund des H 69 der Reichsgewerbeordnung und § 86 der Vollzugsverjiigung hiezu, erhalten die

besonderen Bestimmungen für WoHenmörkte

folgende Ergänzung:

8

Die Verkäufer von Obst, Gemüse und anderen Lebens­mitteln sind verpflichtet, über die ganze Dauer des Markts an ihren Veikaussfländen de» genaue» Preis der seil- gehaltenen Waren in großer, lesbarer Schrift angebracht zu halten.

Die angekiindiglen Preise dürfen nicht überschritten werden. Die Abgabe der im Berkaus übliche» Mengen an Verbraucher zu den a»gckü»digten Preisen gegen Bar- zahlung dars nicht verweigert werden.

Calw, den 7. Oktober 19^0.

Stadtschultheiß: Köhner.

Der Gcmeindcrat hat vorstehender, ortspolizestichc» Vorschrift mit Beschluß vom 7. Oktober 1920, Protokoll 8 439, sein« Zustimmung erleilt.

Calw, de» 7. Oktober 1920.

Ratsschreiber: Sch laich.

Stadtgemeiude Calw.

Ortspolizeiliche Vorschrift.

Die mit Zustimmung des Gemelnderats aus Grund des l der Bundesralsverordumig vom 2. März 19l5 (RGBl . 125) und i» Gemäßhctl des tz 69 der Gewerbeordnung und des ß 88 der BoUzugsverflignng hiezu erlassene

ortspolizeiliche Vorschrift

betr. den Wochenmarktsverdehr vom 10. Juni 1915, 6. September 1917, erhält solgcnoe Fassung:

81. Der Handel mit Gegenständen des Wochenmarkts­verkehrs, die ohne Bestellung von außerhalb zum Marklsri gebracht werden, ist am Vormittag des Markttages außerhalb des Marktplatzes verboten.

8 2. Händler oder deren Vertreter dürse» Gegenstände des Wochenmarktvcrbehrs au Markttagen, vormittags 9 Uhr nicht auskausen.

8 3. Zuwiderhandlungen werden auf Grund des 8 149, Ziff. 6 der Reichsgewerbeordnimg mit Geldslrasc bis zu 30,^ und im Uuvcrmögenssnlle mit Hast bis zu 8 Tagen bestraft.

Calw, den 7. Oktober 1920.

Stadtschulthciß: Göhner.

Der Gcmeindernt hat vorstehender orlspolizeiüchcn Vor­schrift mit Beschluß vom 7. Oktober 1920, Protokoll-Para­graph 440, seine Zustimmung erteilt.

Calw, den 7. Okt. 1920.

Ratsschreiber: Schlaich.

Verlaufen

hat sich meine rötlichgelbe

PiiischerhsjMli

Uin Auskunft bittet

Karl Braun,Oelönderle.

Verloren ^ Geldbeutel

mit Inhalt beim Hause 294 (Zwinger). Bitte gegen Be­lohnung dort abzugedcn.

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Memehl

verkauft im Auftrag der Obcramtspflege.

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