zum Gegenstand vor«

becschlesien.

iche Abslim!! .,ugs« burt sein und min« scheu Heer gedient ie besteht aus drei und soll 5000 bis zie bisher fast aus- >en jetzt IS tranzö- ere inne. In der anzosen das lieber- der Abstimmnnos» Jetzt behebt die Polen; in den Lb- d 7V75 Prozent eine unbeeinflußte

rttn.

blättern mitgeteilt rkebiicbe Scbwierig- ;eben. die eine un- rlins bedeuten. Bei ordentlich ernst, va >en stnd. Es wird Weihnachtsfeiertage erhalten. Natur- tuation nicht bester, ahr ver Stillegung.

Kobienamts Berlin s- und Eleklrizi'äis- namt bittet in einem atsminister um eine

rverband.

cuncr a-celauacbeiter- 31 000. für die der die Verwaltung, die Hände der Unabhän-

r» Breslau.

earveiler m Breslau rizitäksverjorgunp in Eingreifen der tech-

haben heute Nach- eder ausgenommen, chcn einen Schieds- ng der Wiederaus-- -mber Lohnzulagen ar, spätere Veretn- ' "it wird nicht be- Lrten die Annahme r behielten stch ihr«

ahls.

c vsl,enbahndirektlon lge, in der Zeit vom gen Güterberaudung, Eisenbahndirektions- en worden.

er.

es .Berliner Lokak- annshof in Vogtland ,t mehrere Millionen, und Stroh vernichtet

lnkstellennetzes.

eines >>ch üvcr oas kstellen tm Gange, r Leitungsstörungen oll. Bisher waren Dortmund, Düstel- Hamburg, Han- >g, München. Stet- t hat das Netz eine rnkstelle in Elbing »eutung ist, als st« igen über den pol-

, 22. Dezember 1920.

e Feiertage.

r. ^oezcinoer ^crkeh« stichen Samstag. Es a für Werktage vor vorgesehenen Züge, Icht verkehren, auch nstag, den 2S. Dez. verkehren die Züge r diesen Tagen die

lügend.

tdeignaqtsbaum die fragt sich der de­hnende Mutier, ob ft mit klarer Deut- aut bescheinen wer- rt, zu schenken, mit en. Güte und Liede

*

Würzb ich, de» 22. Dezember 1920.

Todes-Anzeige.

Verwandten, Freunden und Bekannten machen wir istcmit die traurige Mitteilung, daß meine liebe Gatiin, unsere liebe, treude- sorgt« Mutter, Schwester und Schwägerin

MMktlie WMkl

geb. Schroth,

am Sonntag Abend um > >10 Uhr. nach längerer Krankheit sanft in dem Herr» entschlafen ist. Um stille Teilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen: der Gatte: Jakob Holzäpfel, derSohn: Wilh. Holzäpfel, Forstwart in Waldenbuch, mit Braut r^eda Deng» Neckartailfingen, die Tochter: Katharine. Beerdigung Donnerstag Nachmittag '/>3 Uhr.

Gechingen, den 21. Dezember 1920.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden, soime für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, unserer lieben, ircubesorgten Mutter

Maria Hartkorn,

geb. Fischer,

besonders dem Herrn Pfarrer für seine trost­reichen Worte, de» Herren Ehrenträgern, dem Gesangverein für se nen erhebenden Gesang, sowie Herr» Lehrer Grötzinger. für die Leitung desselben sagen herzlichsten Dank

2m Namen der Hinterbliebenen:

Wilhelm Härt orn.

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